Neckische Besamungsspiele auf dem Bauernhof (von Benito)

  • Numerische Bewertung der Story (Teilnehmer/Stimmen sichtbar, zeitlich unbegrenzt) 4

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    So in etwa stelle ich mir ein Wochenende auf einem Besamungsbauernhof mit vergoldeten Wasserhähnen auch vor - potent genug bin ich allemal! :)


    In kleiner Schrift (9), schlechter Formation (Breite) und mit zahlreichen, multiplen Fehlern ausgestattete "Männerfantasie" der besonderen Art. Die Frauen sind willig und bi-orientiert, verstehen sich bestens aufs Melken jedweder Art, und auch ihre eigens von der Natur eingebauten inneren Melkmaschinen (Vaginen) wissen, wie richtig und bis auf den letzten Tropfen gemolken wird.


    Auf Authentizität wird keinen großen Wert gelegt, es soll schließlich schnell und immer wieder zur spritzigen Sache kommen. Eine Wivola in gemäßigter, eigentlich sogar überraschend angenehmer Sprache. Wenn da nicht noch zusätzlich diese vielen Wortwiederholungen und die spärlichen, ausdrucksleeren Dialoge wären. :D

  • Ich finde das Aufgreifen des Tiermotives sehr reizvoll und stellenweise gut ausgearbeitet. Allerdings ist die Geschichte sehr flott geschrieben. Außerdem klingt sie wie ein Protokoll - sehr nüchtern, mehr berichtend als fühlend, beobachtend, aber distanziert.


    Ich glaube, als Autor muss man eine Grenze überwinden - vom Beobachten ins Fühlen. Das bedingt, dass man sich dem Inhalt nicht annäherrt, sondern für die Dauer des Schreibens damit verschmilzt. Das kann, so meine Erfahrung, eine Belastung sein, ist aber für den Leser im Ergebnis authentischer.

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • Das Thema der Story ist sicher Geschmackssache. Ich fühlte mich allerdings lieblos von einer Szene in die nächste durch die Schneune gehetzt.
    Etwas weniger, dafür einfühlsamer beschrieben, hätte mir besser gefallen.


    gelinchen



    Wir haben dann, ääh, einen Unterschied zwischen dem normal sich verhaltenden Bär, dem Schadbär, ääh, und dem Problembär. Ääh.
    (Edmund Stoiber)