Das Thema dieser Geschichte ist reizvoll, die Story slebst ist es nicht. Szeenen wiederholen sich, die Erotik geht inmitten des Tempos unter und Scheiden erinnern mich an den Aufklärungsunterricht in der Schule, bei dem man dasaß und einem erklärt wurde, dass man bald zur Frau wird, ohne, dass man erahnen konnte, wie das ausgeht Mich stört vor allem, dass die Dialoge und Gedanken nicht abgegrenzt sind und die Tippfehler manchmal die Lesbarkeit behindern.
Warum erwähnen Autoren eig.oft das Alter? Was assoziieren wir damit? Ich meine, wenn ich 35-Jährige auf der Straße sehe, nehme ich sie meistens als elegant, jugnedlich, aber mit Erfahrung wahr. In Geschichten packe ich 10 Jahre drauf, weil ich denke, dass in diesem fiktiven Alter viel, viel Erfahrung ne Rolle spielt. Finde ich nich gut.