Der geilste Tag


  • Die erste Geschichte eines Veteranen des SB.
    Kaum vorstellbar, daß ein Autor mit diesen Möglichkeiten nicht auch schon bisher schriftstellerisch aktiv war.


    Sprachlich und dramaturgisch gut gemacht, kaum Fehler.
    Einige Ausdrücke sind gewöhnungsbedürftig.


    Die Story wird ihre geilen Liebhaber finden!


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Die Geschichte fing noch einigermaßen gut an, ist aber dann m.E. stark ins Abseits geglitten.
    Zunächst wollte die sich offensichtlich in sexuellen Nöten fühlende Dame die Lage nutzen und sich mal so richtig austoben.
    OK, und bis dahin war meine Erwartung, dass sie sich vor allem die sexuelle Neigung erfüllt, die sie am meisten sucht.
    Was dann aber folgte, war ein Rundumschlag durch alle erdenklichen pronographischen Szenarien.
    Und das war mir persönlich dann etwas zuviel des Guten.


    Immerhin, Phantasie und Fleiß kann man dem Schreiber nicht absprechen.


    Von mir daher maximal eine mittlere Wertung.

  • Der geilste Tag Teil 2 (Im Bus unterwegs) (Link korrigiert)


    "Ihre Muschi produzierte den Saft in solcher Menge, daß der Kunstledersitz langsam aber sicher feucht und glitschig wurde . . . daß jeder Ihre immer noch klatschnasse und mittlerweile auch nach Geilheit riechende Fotze, genau hätte betrachten können"


    Sorry - würg! :thumbdown: 



    Die begehrenswerteste aller Frauen ist die, mit der ich weinen kann.



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  • Allerwertester Mausbacher, vielen Dank für deine, von hoher Eloquenz zeugende, sicherlich objektive und darüber hinaus ungemein hilfreiche Kritik. Es hätte zwar nicht gar so ausführlich sein müssen, aber ich als Neuling der schreibenden Zunft, verstehe natürlich gut, daß so hoch qualifizierte Kritiker mit Worten haushalten müssen.

  • In Zeiten wie diesen kannste echt froh sein, wenn du Aufmerksamkeit bekommst... :thumbsup: :thumbsup:


    Ich freue mich über die aktive Beteiligung eines Autors.
    Wenn sich die Aktivität jetzt nicht nur auf die eigene Haustür beschränkt, sind wir gerettet... 8o

  • Ich muss den Schreiber der Story unterstützen.
    Wie ich in meinem Kommentar auszudrücken versuchte, bin ich auch alles andere als begeistert.
    Vielleicht hätte auch das etwas deutlicher herauskommen sollen.


    Die Geschichte mag übel und damit Würgegefühle erzeugend sein, dies jedoch mit nur einem Wort zu kommentieren, ist wenig hilfreich.
    Und den Jesus emfpehle ich aus Pietät anderen / gläubigen Leuten gegenüber ganz aus dem Spiel zu lassen.
    Vielleicht sagt dem Schreiber einfach mal jemand ganz sachlich, was ihm / ihr nicht so gefällt.

  • ITeil1 und 2:


    ch weiß nich... den inflationären Gebrauch von Porno-Vokabeln könnte ich verkraften, wenn es halbwegs kunstvoll wäre. Stattdessen wird aus der guten Idee einer Frau, die auch mal ihre Wünsche ausleben will, eine sexüberladene Story gemacht, deren Sahnehäubchen die Tippfehler sind. Außerdem ist die Formatierung problematisch. Mein Tipp: Mehr Tiefe, mehr erzählen, und - verdammt noch mal! - weniger daran denken, dass man Erregung mit wenig Tiefe und vielen, vor Geilheit tropfenden Wörtern erzeugen könnte.

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von LaVie ()