• Ich sehe da einen Löwen und eine Löwin, und sie scheinen Spaß zu haben - beware hat das sicher erkannt. :D


    Und ich dachte schon die Löwen machen Dummlichkeiten. Aber ihr habt recht, wenn man genau hinguckt, dann lachen die nur ganz laut. :D


    Beware

    Zitat

    @ Adamit


    die NIEDLICHEN Hundewelpen sollten eher dazu dienen, die Bilder meines Kopfkinos wieder in Ordnung zu bringen.


    Das Kopfkino also. Ja geht mir auch ab und an so. Man wird ja älter und da ist dass dann nicht mehr so oft, aber die Strategie des Umdenkens oder Ablenkens haben schon die Urväter der Askese praktiziert, wenn sie die Lust überkommt. Sie nennen es Achtsamkeit.
    Aber! Um auf das Yoga zurück zu kommen! Es hilft auch die Atemtechnik. Das bewusste und tiefe Ein- und Ausatmen in der Ruhestellung. Beim Einatmen die Beckenmuskulatur anspannen, beim Ausatmen den Bauch zur Wirbelsäule anziehen. Muss man üben, funktioniert aber. Törnt einwandfrei ab... :S


    Zitat

    Und auch sehr einleuchtend, dass beim Nackt-Yoga sehr oft die Brüste gezeigt werden.


    Aber eigentlich werden die Brüste nicht "gezeigt", sondern sind nur zu sehen. Das ist ein ziemlicher Unterschied, ob sich jemand nackt zeigen will, oder nackt gesehen wird, weil man nackt ist. Das ist immer schwierig Leuten zu erklären, die FKK nicht praktizieren. Die denken man hat das Bedürfnis sich nackt zu zeigen, dabei hat der Durchschnitts-Spießer-Freikörperkulturist dass eher nicht, sondern er ist nur gern nackt, auch wenn da überhaupt niemand guckt.
    Schwierige Sache weil einem keiner glaubt.

  • Aber eigentlich werden die Brüste nicht "gezeigt", sondern sind nur zu sehen. Das ist ein ziemlicher Unterschied, ob sich jemand nackt zeigen will, oder nackt gesehen wird, weil man nackt ist. Das ist immer schwierig Leuten zu erklären, die FKK nicht praktizieren. Die denken man hat das Bedürfnis sich nackt zu zeigen, dabei hat der Durchschnitts-Spießer-Freikörperkulturist dass eher nicht, sondern er ist nur gern nackt, auch wenn da überhaupt niemand guckt.


    Schwierige Sache weil einem keiner glaubt.

    Der Film, auf den sich die Aussage bezieht, ist ja erstmal Nackt-Yoga-Sport. Vielleicht wird dieser ausschließlich von FKK-Liebhabern praktiziert oder hat seinen Ursprung im FKK. Das mag alles sein, darum ging es mir weniger.
    Darüberhinaus ist der Film gar nicht als sachlicher Lehrfilm zum FKK oder Nackt-Yoga deklariert.


    Die Kameraführung zeigt an manchen Stellen auffallend lange die Brust (oder auch Po, dabei fiel es mir aber nicht auf), obwohl diese mit der eigentlichen Körperhaltung, um die es ja zumindest optisch beim Yoga geht, nichts zu tun hat.
    Das stellte ich schmunzelnd fest.
    Für mich ist das mehr "zeigen" als "zu sehen sein".
    Ich behaupte sogar das ist Absicht. Und warum auch nicht. ;)


    Ansonsten ist die Frau und auch das Yoga sehr ästhetisch anzusehen.

  • Du hast offensichtlich recht. Ich habe mal ein bisschen gegoogelt und festgestellt, dass die süße Sara wahrscheinlich nur einmal im Leben überhaupt Yoga gemacht hat, für diesen Film.


    Also war "zeigen" passend. :D

  • Aber eigentlich werden die Brüste nicht "gezeigt", sondern sind nur zu sehen. Das ist ein ziemlicher Unterschied, ob sich jemand nackt zeigen will, oder nackt gesehen wird, weil man nackt ist. Das ist immer schwierig Leuten zu erklären, die FKK nicht praktizieren. Die denken man hat das Bedürfnis sich nackt zu zeigen, dabei hat der Durchschnitts-Spießer-Freikörperkulturist dass eher nicht, sondern er ist nur gern nackt, auch wenn da überhaupt niemand guckt.
    Schwierige Sache weil einem keiner glaubt.


    Meine volle Zustimmung! Und es sind eben nur die Brüste, die zu sehen sind normalerweise . . . zumindest beim FKK. :D

  • @ beware, Adamit


    Nun ja, Sara ist ein Playmate und der Film vom Playboy. Klar, dass es da nicht nur um Yoga geht. Aber an den professionellen Bewungen und Stellungen kann man erkennen, dieses Playmate macht häufiger bis oft Yoga. Ob nackt oder angezogen kann ich natürlich nicht beurteilen. :D

  • "Feueratmung im Adamskostüm
    New York, USA: Normalerweise heißt es ja, zum Yoga warme Kleidung mitbringen. Beim Nacktyoga geht es allerdings nicht ums Nacktsein, sondern darum Stärke aus der eigenen Verwundbarkeit zu ziehen, indem man sich vor sich selbst und anderen entblößt. Das behauptet zumindest die Webseite der Yogaschule im Big Apple."

    Die begehrenswerteste aller Frauen ist die, mit der ich weinen kann.



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