Meine Rolle als nackte Statistin
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Figo hat völlig recht, die Story gehört hier nicht hin.
Vlt. baust du ein paar Selbst-/Dialoge ein, beschreibst die Gefühlswelt deiner Protagonistin intensiver (Zweifel, Scham), gibst dem Kartenverkäufer, der Presse, dem Regisseur etc. mehr Gewicht. So liest es sich bisher wie ein emotionsloser Bericht. Bring also Leben in die Bude und geh mehr auf das Schamgefühl der Frau ein, lass sie sprechen und hör auf Erpan, der dir gleich ein paar wichtige Tipps aus Autorensicht geben wird (hoffe ich jedenfalls).
Ansonsten, die beste Autorin hier heißt Beware. Auch Lavie und Figo sind nicht von schlechten Eltern. Bei baer66 solltest du aber vorsichtig sein, er wird dir evtl. zur Peitsche, zum Vulgarismus raten. Sollte Nico S. dir ein paar Tipps geben, nimm sie ernst, er ist sozusagen der Oberautor hier und hat vom Tuten und Blasen die meiste Ahnung. Peter Carsten sagt zz. nix mehr hier, könnte aber durchaus auch zum Erfolg deiner Story beitragen. Es würde aber völlig reichen, du hörst dir die Mädels hier an, es geht ja schließlich in deiner Geschichte um eine Frau. Also, Beware, Beware und Lavie.
Nur Mut also, dein Schreibstil ist recht gut, ein wenig Korrekturarbeit wäre auch nicht schlecht. Und, wie Figo bereits sagte, poste sie an richtiger Stelle!
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Eine recht gut gemachte Geschichte.
Ausdruck und Schreibweise gefallen mir.Was fehlt, ist die Erotik!
Die Geschichte liest sich eher wie ein Bericht.
Es kommt zwar die Scham der Nacktdarstellerin zur Sprache,
besser wäre aber, wenn man merkt, wie es sie erregt,
öffentlich nackt zu sein.baer
P.S.: Gute Beispiele dafür:
und die legendäre Geschichte "Salome", die ich aber nicht mehr gefunden habe.
P.P.S.: Bei baer66 solltest du aber vorsichtig sein, er wird dir evtl. zur Peitsche, zum Vulgarismus raten. (Zitat mausbacher)
Das zeigt, daß Du nicht alles glauben darfst, was hier geschrieben wird! -
Die Geschichte ist recht flüssig erzählt. So soll es sein.
Sätze mit "dann, doch" u.ä. könnten vielleicht besser eingearbeitet werden.
Aber das wird die Übung bringen.Es gibt auch hier Szenen, die emotional detaillierter hätten ausgearbeitet werden können, z.B. als sie eingepudert wird.
Das könnte die erotische Würze sein.Insgesamt gut. Gefällt mir.
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Ich fand die Geschichte nicht so gut. Sie war zu durcheinander und baut Erwartungen auf, die nicht eingehalten werden.
Die Geschichte beginnt mit dem Schock, dass sie nackt posieren soll, dann folgen auf einmal Diskusionen (ihr Mann sagt zu - wozu noch diskutieren?) und die Erklärung, welches Stück aufgeführt wird - das müsste man doch vorher wissen. Die Infos zum Stück und zum Ablauf der Proben fand ich nett, aber mir fehlt die Gefühlswelt. Die Geschichte war völlig unerotisch, die wenige Gedanken sind hölzern erzählt. Es gibt ein paar Tippfehler, ansonsten ist der Ausdruck ok.
Der Autor gibt sich Mühe, traut sich aber nicht, in seine Figur und ihre Gedankenwelt hineinzukriechen. Eine gute Grundidee macht noch keine gute Geschichte - wir sind hier nich im Märchen mit dem süßen Brei
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"Die Feier dauerte bis zum Morgen. Was danach noch bei uns im Schlafzimmer stattfand will ich hier nicht näher beschreiben. Es war einfach super."
Ja! Das wäre es vlt. zusätzlich gewesen
Schade, dass der Autor es bei dem emotionslosen Bericht, den er zunächst hier im Thread einstellte, beließ und keine weiteren Änderungen vornahm. Ich mache es mir dann auch einfach und schließe mich LaVie an. Es gibt allerdings mehr als ein paar Tippfehler!
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Am Ende der (dieser) Story zu finden:
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Eine schöne Geschichte der Nacktheit! Die Vorstellung, auf offener Bühne nackt zu spielen ist m.E. eine der reizvollsten! Diue Gedankenwelt der Protagonistin kann ruhig noch etwas ausgebaut werden. Ich darf mich Baer anschließen: Salome ist in dieser Hinsicht (auch von dieser Geschichte noch) unübertroffen!
@baer
Du hast den Link zu Salome selbst in den Forenbeitrag zu Salome gesetzt!ecosy