Das neue Leben von Nesta

  • Teil1 - Prolog


    Sehr schön geschriebene Geschichte, die mir zumindest mit der Zeit einen Tick zu langatmig wird. Spätestens als er mit Missmut darüber nachdachte das er einen Assistenten bekam, war klar das sich am Ende des Prologes eine schöne Frau dahinter versteckt. Die Geschichte detailverliebte Schreibweise geprägt, die sich meiner Meinung nach ein wenig in sich selbst verliert. Ich fande es zwischendurch etwas langweilig, da ich diesen Stil nicht so mag. Aber an und für sich, durchaus gelungen dieser Prolog.


    Das einzige was ich neben der fehlenden Erotik (deshalb ja auch Prolog) zu bemängeln habe, ist das keine Absätze gesetzt wurden. Nichtmal zwischen dem Vorwort und dem eigentlichen Beginn. Darauf sollte in Zukunft besser geachtet werden.

    Irgendwann bin auch ich ein geiler alter Sack ohne jegliches Schamgefühl. Ein toller Gedanke.

  • also der anfang war nicht schlecht nur leider feheln die absätze; diese würden das lesen erleichtern; auch im prolog könnte unserer mienung nach etwas sex vorkommen; wir sind hier bei schambereich und nicht bei amazon; zweiter teil sollte unbedingt mehr sex beinhalten denn sonst wird die story doch langweilig

    zuerst war mein oller hier und nun sind wir als paar da; wir lieben erotische geschichten :P :thumbsup:

  • Ich weiß nicht... durch die vielen Beschreibungen hebt sie sich vom Rest ab, eine Stimmung wird erzeugt. Aber es passiert nur wenig und die fehlenden Absätze machen den Text ziemlich unlesbar. Besonders, weil die Autorin noch einen Kommentar verfasst hat. Es wäre besser gewesen, diesen hier im Thread zu veröffentlichen. Außerdem wirkt es auf mich leicht unsympatisch, weil du noch vor dem Text die These aufstellst, dass du besser bist - und indirekt auch, dass die restlichen Geschichten hier nicht so gut sind. Sowas kann man denken, aber aufschreiben sehe ich kritisch. Was mir noch missfällt: Die Satzstruktur. Besonders am Ende sind die Sätze sehr gleich, es fehlt die Ruhe. Und manchmal sind es einfach zuviele Beschreibungen, zuviele Eindrücke in einem Satz.

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • Im Großen und Ganzen eine gute Einleitung für eine größere Geschichte. Aber, wie schon gesagt wurde passiert recht wenig. <<SPOILERGEFAHR>> Nicht einmal die zu erahnende Assistentin tritt auf, es öffnet sich nur die Fahrstuhltür. Ansonsten klingt die Einleitung aber interessant. Hoffentlich passiert aber noch etwas mehr...


    Lesen lässt sich der Prolog aber, wie auch schon erwähnt wurde, recht schwer da die Absätze fehlen. Ich vermute einmal, dass die Geschichte in das Interface eingetippt wurde. Wird der Text aus einem Word-Dokument in das Interface hineinkopiert werden diese meiner Erfahrung nach übernommen, aber auch sonstige Formatierungen wie Schriftgröße oder Schriftart.


    Ignoriere ich die genannten Punkte, dann lässt diese Einleitung auf mehr hoffen. Ich bin daher gespannt wie es weitergehen wird.

    Nacktheit ist weder Sex noch Pornographie. Es ist die menschliche Form, visuell reduziert auf seine ursprünglichste Art: Unzensiert und unverdorben.

  • Die bereits erwähnten fehlenden Absätze, die teilweise einfach nicht vorhandene Interpunktion sowie zahlreiche weitere orthografische Missstände erschweren das Lesen doch schon enorm. Es mangelt also auch an einer einigermaßen guten Korrekturarbeit.


    Ansonsten stört mich die Liebe des Autors zum Detail kein bisschen, eher im Gegenteil lässt sie erhoffen, dass nach dem Prolog - dieser gehört folgerichtig natürlich in den Geschichtenbereich - eine in gleicher Weise erotische oder gar erotisierende Phase folgen könnte. Die Vorzeichen wurden spätestens mit dem Assistenten bzw. der Assistentin gesetzt.


    In einem Prolog muss nicht unbedingt viel passieren, aber nun sollte etwas folgen: Erotik, knisternde Erotik, denn wir sind hier tatsächlich auf einer erotischen Seite, und der Autor erhebt mit seinem Einleitungssatz den Anspruch, sich mit seiner Fortsetzungsgeschichte von der Masse schlechter Storys abzuheben bzw. abheben zu wollen/können. Warten wir's ab. Das Talent hierzu attestiere ich ihm nach dem bisher Gelesenen gern.


    Auch ich bin gespannt. ;)

  • also bis auf die schon mehrfach erwähnte schwere lesbarkeit - mir gefällts.
    Ist gut beschrieben, ich kann mir Orte und so gut vorstellen, gute Beschreibung ohne sich darin zu verennen -
    so wird es auch nicht langweilig.


    Was dann hinter der Fahrstuhltür auftaucht - das läßt sich natürlich jetzt erahnen.