Frei - Nur ich (Fil84)

  • Wieder was gefunden:


    Hier ist die Geschichte


    Eine gute, sehr melancholische Geschichte, die gar nicht erregend ist. Ich kann die Faszination für Wasser, das Gefühl der Freiheit, gut nachvollziehen, aber es kommt nicht rüber. Die Fokussierung auf die Umgebung muss noch stärker erfolgen, und Füllwörter eliminiert :-) Das ist schade, weil sie den Text aufblähen und den Fluss stören, die Direktheit bremsen.


    Inhaltlich passiert wenig. Ich kann mir vorstellen, dass Beobachtunen spannend sein können, aber hier ist das sehr, sehr wenig.... Ehrlich gesagt: Es ist ein Gedankenstrom. Und Gedankenströme klingen gut, man kann sich toll auslassen. Aber ich habe als Schreiberin und als Leserin gemerkt, dass das irgendwann langweilt.


    Auérdem sollten mehr Absätze rein.

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von LaVie () aus folgendem Grund: gestern keine Zeit mehr :-)

  • Interessiert mich auch nich :-) Es macht zwar den Text auf den ersten Blick spannender, auf den zweiten weniger.

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • Jetzt schrieb ich gerade eine relativ zeit- und textintensive Kritik zu dieser Story, um schlussendlich folgendes lesen zu müssen:


    Der Zutritt zu dieser Seite ist dir leider verwehrt. Du besitzt nicht
    die notwendigen Zugriffsrechte, um diese Seite aufrufen zu können.



    Dann eben leider nicht. :cursing:

  • Und wie wir Dich verstehen, lieber mausbacher! :)


    baer


    P.S.: Es gibt einen sehr schönen Sketch, wo ein Literat im Café Central überall herumzeigt, daß ihn die FAZ aufgefordert hat, einen Beitrag für das Weihnachtsfeuilleton zu verfassen.
    Er redet aber nur drüber und läßt den Abgabeschluß verstreichen. Seine Kaffeehausfreunde meinen, daß es wohl der ultimative Ruhm wäre, die FAZ abblitzen zu lassen.

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)