Sylvia im Mädcheninternat psm1975

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    Teil 2 

    Also zuallererst mal möchte ich loben das du dir mit der Ausarbeitung sehr viel Mühe gegeben hast. Du lässt dir Zeit die Szenarien zu beschreiben und gibst dir Mühe alles Bildhaft dazustellen.

    Größter Kritikpunkt meinerseits ist die Interpunktion. Du bildest Schachtelsätze wo keine sind. Teilweise lässt du in einen Satz sogar zwei Leute etwas sagen. Du musst mehr Punkte setzen. Sonst ist der Sinn und Zweck oftmals aus dem Zusammenhang gerissen. Außerdem solltest du wenn jemand etwas sagt Anführungszeichen und vor allem die Entertaste benutzen. Das ist viel übersichtlicher.

    Zur Grammatik und Ortographie muss ich sagen das man da etwas genauer arbeiten könnte. Und wenn der selbsternannte Fehlerkönig von SB.de dir das sagt ist das auch so. Das geht beim Namen des Mädels schon los. Ich gehe davon aus das Sie Sylvia heißen soll. Du schreibst aber auch öfter Sylivia. Da einfach ein wenig mehr drauf achten.

    Des weiteren sollte man mehr Absätze machen. Das lässt die Sache übersichtlicher wirken. Auch schön wäre es wenn du den Satzbau ab und an mal abändern könntest. Es wird langatmig wenn das Substantiv meist das zweite Wort nach dem Artikel ist ist.

    Zur Geschichte ansich gibts nicht viel zu sagen. Sie ist mit Gefühl geschrieben. Arztuntersuchung im Mädcheninternat ist auch irgendwie genau das passende für Sb.de. Die Beschreibung der Protagonistin am Anfang fand ich unnötig. Viel lieber hättest du das Komplettbild, wenn überhaupt das erste mal von der Ärztin bzw. Dr. Doose (beim Namen musste ich herzlich lachen) erzählen lassen sollen.

    Das die ganze Sache im späteren Verlauf unrealistische Züge annimmt, macht mir nichts aus. Dafür ist es halt eine Geschichte.

    Ich finde der Aufwand dieser Geschichte sollte honoriert werden und ich würde mich über eine Fortsetzung freuen. Du hattest sichtlich Spaß beim Schreiben. Das merkt man. Vielleicht kannst du etwas aus meine Kritik mitnehmen.

    Irgendwann bin auch ich ein geiler alter Sack ohne jegliches Schamgefühl. Ein toller Gedanke.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Figo ()

  • Da ich nun definitiv einen Faible für das Thema "Weiße Erotik" habe, war ich nach Figos Rezension natürlich insbesondere gespannt auf die Geschichte. ;) 

    Leider fand ich sie aber wirklich sehr enttäuschend. :( 

    Es begann mit der Einleitung, in der die Protagonistin erst mal steckbrieflich ihr Äußeres beschreibt.

    Das liest man in vielen Geschichten so, aber ich finde es einfach völlig misslungen. Gerade diese Geschichte hätte Möglichkeiten geboten, dem Leser wesentlich eleganter zu schildern, wie die Protagonistin aussieht - etwa, nachdem sie sich gerade für die Untersuchung entkleidet hat.

    Auch Angaben wie die Körpergröße in Zentimetern oder die genaue Körbchengröße (fehlte nur noch das Gewicht in Kilogramm ;) ) lesen sich nicht besonders schön.

    Ich kann natürlich verstehen, dass wenn man eine Figur ganz genau vor Augen hat, man diese dem Leser auch ebenso plastisch schildern möchte. Aber noch detaillierter als z. B.: "Ich bin etwas über einssiebzig groß, habe ein C-Körbchen", usw. ist einfach nur hölzern und statistisch.

    Die Wortwahl ist sicherlich reine Geschmacksache, es gibt tatsächlich Frauen, die von ihrer "Muschi" und ihren "Lappen" sprechen, aber ich finde solche Begriffe eher abstoßend und würde sie nie verwenden.

    Und die Handlung ist für meine Begriffe einfach viel zu übertrieben, klischeehaft und unrealistisch.

    Ein Mädchen im Teenageralter kommt ins Internat, und muss sich dort einer Aufnahmeuntersuchung bei der Schulärztin unterziehen - ja, das trifft definitiv einen Nerv bei mir, dieses Szenario finde ich aufregend!

    In meiner Fortsetzungsgeschichte über zwei junge Frauen spielt eine ärztliche Untersuchung, wie sie in dieser Form in der Realität sicherlich niemals stattfinden würde, sondern klar von erotischen Fantasien geprägt ist, ja nun auch eine zentrale Rolle, aber Sylvias Erlebnisse bei ihrer Untersuchung erscheinen mir dann doch völlig überzogen:

    Das Ausziehen schon vor dem Vorgespräch, der "militärische" Tonfall der Ärztin, die erniedrigenden Fragen, die Sekretärin der Schulleiterin als Arzthelferin, zu allem Überfluss dann noch Sylvias Erregung - tut mir leid, mit so was kann ich nichts anfangen. Das ist mir viel zu dick aufgetragen.

    Zu gewissen formalen Mängeln, die das Lesen erheblich erschweren, hat Figo bereits alles gesagt.
     
    Wie gesagt, die Grundidee finde ich spannend, die Umsetzung aber ist überhaupt nicht mein Fall ... :(

  • Ich dagegen finde die geschichte aufregend und sie tiifft auch meinen geschmack.
    normalerweise mag ich genaue anatomische beschreibungen nicht so sehr, aber bei dieser geschichte gehören sie dazu, da es ja eine ärztliche Untersuchung ist.


    Peinlichkeit und Scham finde ich gut dargestellt, teilweise konnte ich sogar mit dem Mädchen mitfühlen.Die extremen berührungen sind natürlich überzogen, aber sie dürfen es auch ruhig sein, solange es natürlich für kopfkinos vorstellbar ist. Und da bist du auch im rahmen geblieben.


    am anfang der geschichte war es mir, als hätte ich manche dinge schon mal gehört oder gelesen. dazu gehört das internat in der schweiz der direkt damit verbundene begriff "schwesternschaft" und die Masturbationsregeln, die in der Hausordnung stehen - wo du das jetzt her hast, will ich nicht hinterfragen, aber es ist mir sofort aufgefallen.


    schreib ruhig weiter in dem Stil, halte dich aber bitte an die Dinge, die ganz oben im Threat angesprochen worden sind, denn sie sind nicht verkehrt.
    und übertreibe auch ruhig, das verleiht der geschichte noch ene weitere besondere note.


    lg Jasmin

  • So unterschiedlich können doch die Geschmäcker sein. ;)


    Der Titel dieses Erstwerks ließ mich aufhorchen und hoffen, eine erotische fundierte Geschichte vorzufinden. Doch direkt zu Beginn folgt bekannterweise der erste Absatz, und mir wurde schnell klar, wohin die Reise gehen wird.


    Der Autor, wahrscheinlich ein Mann, kommt schnell zur Sache, gibt eine ausführliche Personenbeschreibung der Protagonistin ab und scheut sich nicht dabei direkt (später noch mehr) ins mikro-anatomische Detail zu gehen. Was folgt ist eine Aneinanderreihung von mehr oder weniger abgestimmten, eher langweiligen Sätzen, die zielsicher nur einen Zweck zu verfolgen scheinen: die gynäkologische Aufnahmeuntersuchung eines Teens in einem Mädcheninternat mit möglichst beschämender Intensität.


    Man hätte mehr draus machen können. Der Grundgedanke ist nicht neu aber gut. Die Beschreibung der einzelnen Charaktere, die Gefühle der jungen Slyvia kommen mir einfach zu kurz, die Ausführung ist mäßig bis schlecht – es knistert rein gar nichts! Zu sehr schwelgt der Autor in seiner eigenen Fantasie, die mit Sicherheit erotisch ist u/o sein kann. So aber leider nicht.


    Die fast desaströse Allgemein-Orthografie und die unübersichtliche Formatierung (mehr Absätze bitte) lassen auf eine unsaubere Nacharbeit schließen. Und Ausdrücke wie "Lappen" auch von der Medizinerin wirken auf mich eher ernüchternd bis abstoßend, keinesfalls jedoch erotisch, vom Realistischen der Story im Hinblick auf die eigentliche Untersuchung mit all ihren von der Frau Doktor diktierten und der Sekretärin – die eigentliche MTA wurde gerade verrentet – aufgenommen Einzelheiten einmal ganz abgesehen.


    Im Übrigen schließe ich mich meiner Vorrednerin, Kimberly, weitestgehend an.

  • @ PeterCarsten


    Aus dem Mund der Ärztin wäre das eine angemesse Wortwahl gewesen, ja. Ansonsten, du weißt es selbst, kann auch das Unausgesprochene sehr erotisch sein – Lappen und Do(o)sen sind es für mich allerdings nicht. ;)

  • Die Geschichte zieht sich und es passiert eigentlich wenig Neues. Nicht mein Geschmack, obwohl ich zugebe, daß sich der Autor wirklich Mühe gegeben hat.


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Freue mich auf Teil 3, da die Protagonistinnen bestimmt noch einiges erleben werden! - Allerdings wäre ein sorgfältigerer Umgang mit den Rechtschreibregeln wünschenswert!!!:happy:

  • What a pitty!


    Hoffentlich is die olle Sylvia keine Kassenpatientin, die Zuzahlungen wären unerschwinglich!


    Gute Besserung,


    Sr. Klaas Dorothy Chambers

  • Für die rege Kritik und die Anmerkungen möchte mich an dieser Stell mal bedanken. Für alle die es interessiert, es wird einen 3. Teil geben. Ich habe jedoch im Moment etwas wenig Zeit um in die Tasten zu greifen, daher gibt es den 3. Teil erst Mitte bis Ende April. Ich werde den 3. Teil dann auch versuchen zu verlinken, weniger Rechtschreibfehler zu machen und es wird mehr passieren. Kuja1990 die Mammographie war an sich nicht vorgesehen, aber im Rahmen des Aufklärungsunterricht ließe sich das bestimmt noch einbauen.

  • teil 3 ist nicht schlecht. ich fand diesen teil genauso gut wie die vorgänger. vielleicht könnte man auf die gefühle und gedanken der mädels bissl mehr eingehen z.B da wo das eine mädel restlos zwangsenthaart wird.
    aber im großen und ganzen wieder richtig gut.
    freu mich auf den nächsten teil. und hoffe das es teil 4 bald gibt