Mandana Prolog von dana

  • Mandana Prolog


    Link zu Teil 1


    Link zu Teil 2


    Link zu Teil 3


    (weitere Links von mir ergänzt - Nico S.)


    Kommentar von mausbacher zum Prolog:
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    Ein Prolog in dieser Ausführlichkeit lässt auf ein umfassendes Werk schließen. Flüssige Erzählweise, ein paar unbedeutende, den Lesefluss nicht störende orthografische Fehlerchen (größtenteils Interpunktion) – man darf gespannt sein. :]


    Die fehlende Gliederung fällt allerdings direkt ins Auge; Textwände schrecken ab! Absätze sorgen nicht nur für einen professionelleren Ersteindruck und mehr Übersichtlichkeit, sie erleichtern zudem das Lesen. ;)

    Die begehrenswerteste aller Frauen ist die, mit der ich weinen kann.



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  • Wirklich gut.
    Teil1 natürlich auch, hoffentlich gehts bald weiter.
    Der Stil ist wirklich gut, so weiter!


    Aber ...
    Bitte bitte ein paar mehr Absätze ...
    Ich habe mich erst heute getraut beide Teile zu lesen.
    Zum Glück, denn normalerweise ignoriere ich solche Textblöcke.
    Es hat sich jedenfalls gelohnt.

  • Ein bisher (Prolog und Teil 1) durchaus interessanter Beginn, da stimme ich einem Vorredner zu. Was mir allerdings auffällt, ist einerseits ein durchaus angenehmer, flüssiger Stil, andererseits aber eine zu große Menge an oberflächlich bleibenden Details, in denen aber die eigentliche Erzählung untergeht. Die Geschichte scheint bisher weder ein Ziel zu haben noch verdichten sich die zahlreichen Einzelheiten zu einem greifbaren Persönlichkeitsbild. Doch da die schreiberischen Fähigkeiten da sind, bin ich mir ziemlich sicher, dass das den Griff zu bekommen ist.


    Ich würde jedenfalls gerne weiter lesen - allerdings mit mehr Absätzen! ;)


    Nico S.

  • So habe jetzt alles gelesen (also bis Teil 3) und bin weitestgehend begeistert.


    Der Prolog war interessant und ließ alle Türen offen.


    Teil 1: War meiner Meinung nach der Stärkste von allen. Allein schon deshalb weil die Dialoge, die auch in den Anderen Teilen ziemlich kurz gehalten wurden, nicht notwendig waren. Die Protagonistin war weitestgehend allein. Die Beschreibungen waren unglaublich schön. Einziger ganz kleiner Kritikpunkt sind die zu wenig gesetzten Absätze. Das hast du aber in den darauffolgenden Teilen besser gemacht.


    Teil 2: Von der Erzählweise her mit das Beste was ich hier lesen durfte. Allerdings fande ich diesen Rückblick von seiner Handlung her etwas fard. Man geht zum See und überwindet sich immer weiter.


    Teil 3: Die erotische Spannung ist da. Nur dieses mal sind finde ich die Beschreibungen die du sonst so ausgibig anbringst relativ kurz geraten. Die Steigerungen erfolgten so kurz aufeinanderfolgend. Das war man von vorherigen Teilen nicht gewohnt. Von der Wortwahl her wie immer unglaublich-


    Allgemein. Ich habe jeder dieser Geschichten überdurchschnittlich hoch bewertet. Die Kritikpunkte die ich hier anbringe sind auf extrem hohen Niveau zu verstehen. Wenn ich andere Kritiken von mir lese hätte ich die Geschichte gerechterweise in den Himmel loben müssen, aber ich denke es ist allen mehr geholfen, wenn ich für eine bessere Schreiberin, als die meisten hier (inkl. Mir), auch die Latte etwas höher anlege.

    Irgendwann bin auch ich ein geiler alter Sack ohne jegliches Schamgefühl. Ein toller Gedanke.

  • hallo kritiker,


    vielen Dank für die ehrlichen Worte, die ihr hier im Forum geschrieben habt.
    Ich werde mich bemühen, in den nächsten Teilen besser zu werden.
    Die Teile 4-5 sind schon geschrieben, sie entstanden diesen Sommer während und nach dem Sommer.
    Ich muss sie noch überarbeiten, etwas gliedern und dann sind sie bereit für euch.


    grüsse
    dana

  • Ich fand die Geschichte gut, aber nicht überragend.


    Insbesondere Teil 1 merkt man an, dass sich hier jemand GEdanken über Sprache usw. macht. Es wird wirklich etwas erzählt, viele Details, was ich mag, es wird wirklcih versucht, eine Atmosphäre zu erzeugen.


    Aber gerade im letzen TEil mit den Sexszene fehlt mir etwas - die Glaubwürdigkeit, oder besser: das Feeling. Alles ist so sachlich geschildert, dass die Begeisterung der Erzählerin nicht rüberkommt. Irgendwie scheint sie bei allem Bedenken zu haben, lässt sich aber dann überzeugen und findet es geil.


    Sie macht vieles, weil es anderen gefällt, lässt sich mitreißen, aber ich vermisse die eigenen Taten, die Person, die ich im Prologue - der keiner ist, weil es eig. nur das erste Kapitel ist - kennen gelernt habe, die erschöpft im IC sitzt und sich auf den Urlaub freut.


    Am bezeichnendestn ist dafür die Szene mit dem Brustwarzenpiercing - sie lässt es sich stechen, weil er es so will, sie geht auch zum Waxing, weil er es so will.


    Sprachlich war ich manchmal irritiert, weil der Ausdruck relativ normal ist, sobald es um Sex geht wird aber gefickt und man ist geil usw. Es wirkt nich so brachial wie bei anderen Geschichten, aber es wirkte konstruiert, die Begriffe sind bekannt und nicht besonderes kreativ.


    Spannend fand ich übrigens die Frage, ob die Autorin selbst aus diesem Kulturkreis stammt, weil Menschen gerade übere Immigration usw. anderes reden, wenn sie es wirklich erlebt haben.


    Von der Handlung her war es nich neu - ich mag Zugfahrten und dacht, es kommt etwas Interessantes - aber die Handlung plätzschert so dahin, es gibt keine wirkliche Spannung, keinen Punkt, wo alles hingehen könnte, es fließt einfach. Und die Szenen im dritten Kapitel sind zwar nett variiert, aber nicht gut genug geschrieben, um mich trotz dem kenne-ich-gefühl umzuhauen.


    Alles in allem: Inhaltlich ok, erzählerisch aber monoton. sry.

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P