Die Geliebte des Kardinals.

  • Link zur Story. 
     
     Link zu Teil 2 
     
     Link zu Teil 3


    Link zu Teil 4 
    ...............................................................................

    Edler baer, vermuteter Spät-Nachkomme einer Lucrezia Borgia, hier eine Variation Deiner Renaissance-Story:
    - Ich fände es spannender, wenn Du den Kardinal als sabbernden, dem Trunke und den Ausschweifungen zugeneigten, Lustmolch zeichnen würdest. Dann hätte diese Lucrezia - ausser Mammon - nur ein Motiv, zu ihm auf sein Landgut zu stossen, - diesen Pietro, mit dem sie es oft und oft heimlich in dieser Laube schon trieb, - wovon der Kardinal nichts ahnte.

    Bis eben jetzt, als der Papagei die beiden verrät, während Pietro, nur scheinbar harmlos, sich zu einem Gespräche nähert.

    Der Vogel könnte dann etwa verlautbaren: "Pietro, ti amo" oder so etwas ähnliches.

    Es würde folgen ein Schwertkampf, in welchem der Kardinal, schwer verwundet, in die Hauskapelle flüchtet und mit letzter Kraft den Zeigefinger reckt in Richtung dieses Pietro, dem von hinten die Häscher sich bereits nahen.

    Das letzte Bild wäre eine, weinend, nackt über Pietros Grabstein zusammenbrechende, Lucrezia.

    Das Ganze liesse sich beliebig weiter ausbauen, so dass auch Deine Peitsche etc. zum Zuge käme.

  • Nettes Filmdrehbuch, lieber eti! Danke für den Vorschlag. Es ehrt mich natürlich, wenn du gerade bei meinen Kurzgeschichten Deine interessanten Verbesserungsvorschläge machst.


    In diesem Fall habe ich mich einfach an die historischen Tatsachen gehalten.


    Giuliano della Rovere war eben noch kein sabbernder Greis, als er die schöne Lucrezia (Normanni) als Geliebte hatte. Die Tochter aus dieser Verbindung, Felice della Rovere, wurde 1483 geboren als Giuliano (*1443) eben 40 Jahre alt war.


    Ihr Porträt wurde von Raffael in "Die Messe von Bolsena" verewigt.


    Trunksucht und Jähzorn stimmen und habe ich auch angedeutet. Die Beziehungen zu jungen Männern wahrscheinlich auch.



    "Der schreckliche Papst ist eine direkte Forstsetzung zu Jodorowskys Borgia. Ging es dort noch hauptsächlich um das Leben und die (Schand-)Taten des Papstes Alexander VI., alias Rodrigo Borgia, so nimmt sich Jodorowsky nun seinen Nachfolger Giuliano della Rovere vor, der tatsächlich in die Geschichte einging als »der schreckliche Papst«.


    Rom im Jahre 1503: Der in der Blüte seiner Macht stehende Kardinal Giuliano della Rovere erfreut sich zusammen mit seinem jungen Geliebten Aldosi und seinem Sexsklaven Josaphat des Todes seines Erzfeindes Rodrigo Borgia. Della Rovere hat den amtierenden Papst heimlich vergiftet und macht sich nun auf, selbst dessen Nachfolge anzutreten.


    Alejandro Jodorowsky / Theo: Der schreckliche Papst, Band 1: Giuliano della Rovere


    In der Reihe der Renaissancepäpste (e.g. Sixtus IV., Alexander VI., Julius II., Paul III.) findest Du sicher noch genug Stoff für die Dir vorschwebende Geschichte.


    Warum der Papagei "Pietro, ti amo" anstatt "Pietro! Pietro! Ti voglio bene!" sagen soll, weiß ich allerdings nicht.


    Mal sehen, ob ich die Geschichte noch ausbaue!


    baer

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  • Ja, baer....das ist alles hoch interessant. Und was hindert Dich dann am viel weiter ausgebauten Fabulieren, wenn doch Stoff in Hülle und Fülle vorhanden?

  • Zitat

    Original von NicoS


    Was meine eigenen Storys betrifft: Bediene sich wer mag. Ich fände es spannend, eine meiner eigenen Storys zu lesen, die das Vorbild übertrifft oder wenigstens auf phantasievolle (!) Weise abwandelt.


    idem.


    baer

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  • Trotzdem fehlt mir bei Dir irgendwie das Salz in der Suppe. Bring doch noch ein paar Verwicklungen und Gefährdungen rein. Es läuft alles so glatt, wie am Schnürchen.


    Und ich hab den geschichtlichen Hintergrund noch einmal durchgekaut. Da gibt es keinen Pietro. Du kannst ihn also als Erzähler beliebig dirigieren und evtl. auch (an Gift) sterben lassen. Der Kardinal hat ja in so was Routine.

  • Danke für Deine Anregungen, eti.


    Mal sehen, ob man das in einer erotischen Geschichte einbauen kann.


    Dir dürfte der o.a. Zweiteiler
    Alejandro Jodorowsky / Theo: Der schreckliche Papst, Giuliano della Rovere
    gefallen.


    baer


    P.S.: Pietro gibt es schon: "Bereits am 16. Dezember 1471 ernannte Papst Sixtus IV., entgegen den Vereinbarungen der Wahlkapitulationen, zwei seiner Neffen, Pietro Riario und Giuliano della Rovere, zu Kardinälen." Wer weiß, ob mein Pietro nicht dessen illegitimer Sohn ist? ;)

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  • Link zu Teil 2 der Geschichte


    Es ist doch immer wieder amüsant zu lesen, wie eine in sich gut geschriebene Geschichte mit tatsächlich auch entsprechendem Spannungsaufbau von einem der bisherigen Protagonisten dieses Threads zu seiner eigenen umstrukturiert werden soll. Der hieraus entstandene Dialog ist nun beendet. :D


    Zugegeben, mich interessieren - hier im SB - mehr die völlig neu erschaffenen, selbst kreierten Erzählungen der Verfasser, denn deren historischer Vorlieben. Bin ich doch wahrscheinlich zu sehr einer, der überwiegend erotische Anregungen in Foren wie diesem sucht und mitunter auch findet. baers kleine Zeitreise in die kirchliche Züchtigungs- und Sexualwelt des 15. Jahrhunderts bildet jedoch eine Ausnahme.


    Anschaulich führt sie mein auf Erotik fixiertes Ego an Klerus und spätmittelalterlicher Moral bzw. die der Renaissance vorbei in die fantasievollen Sinne des Autors, von da gar auf direktem Weg über die Wahrnehmungs-Autobahn meiner Gehirnströme zum Epizentrum meines limbischen Systems.


    Wieder zugegeben, ich habe gerade ein bisschen übertrieben, aber eben nur ein bisschen. ;)

  • Ich mußte Deine Kritik zweimal lesen, lieber mausbacher. Habe ich die Ironie nicht verstanden oder bist Du tatsächlich so begeistert?


    Die Geschichte ist (wirklich) völlig neu erschaffen, nur die Hauptpersonen sind historisch. Das hat den Vorteil, daß man sich ein buntes Bild durch Nachlesen und Ansehen von Bildern machen kann. Das Landgut ist heute ein schönes Hotel, wie ich mich persönlich überzeugen konnte. Damit ist auch der Schauplatz real. Das Jahr 1483 als Zeitpunkt ist auch errechenbar.


    Sonst habe ich aber meine (schmutzige) Fantasie frei spielen lassen. Mit dem kleinen Vorteil, daß auch gestrenge Kritiker kaum sagen werden: "Das ist aber ein unwahrscheinlicher Plot!" Höchstens: "(Leider) ist das Ganze schon über 500 Jahre her!"


    Es freut mich, daß ich Leser anregen konnte. Mir hat das Schreiben ebensolchen Spaß gemacht!


    baer

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  • Guten Morgen baer.....
    Hier (zur österlichen Auflockerung, lach) ....(auch) eine Version Deiner Story:
     
    Pietro ist ein Adeliger auf Besuch. Er ist der eineigige Zwillingsbruder des Kardinals, aber steht immer liebesmässig in dessen Schatten, weswegen er sich schon lange in Eifersucht und Wut verzehrt.


    Ausserdem ist er in feuriger Leidenschaft zu Lucrezia entbrannt und sie zu ihm. Ihn begehrt sie mehr, als den, zur Völlerei und Knaben neigenden, Lustmolch Bruder.


    Die Beiden schmieden einen Plan, - und sie lehren den Papagei, dann, wenn er Pietro sichtet, spontan zu sagen "Pietro! Pietro! Ti voglio bene!"


    Eines Tages ist es soweit.
    Liebeslüstern und blind vor Gier, taucht der Kardinal in der künstlichen weitläufigen, felsigen Liebesgrotte seines Lustgartens auf, besteigt mit Lucrezia eine nachgemachte Gondel.


    Auf dem Mast hockt der Papagei. Auf ein geheimes Zeichen von Lucrezia hin, erscheint hinter den Felsen Pietro.


    Der Papagei krächzt seine Botschaft. Der Kardinal, blind vor Zorn und Wut und Eifersucht, schleudert den Papagei fort und stürzt sich wutentbrannt auf Pietro.


    Dieser aber, durch geheimes Training weitaus stärker, bezwingt den Angreifer, taucht ihn unter Wasser, - so lange bis er ertrunken ist.


    Dann schleppen die nackte Lucrezia und er die Leiche ans Ufer und entkleiden sie. Pietro zieht seine Kleider aus. Befeuert von ihrer Tat fallen beide in Liebesgier übereinander her, dicht neben und über der Leiche.


    Dann, als der erste Hunger gestillt ist, zieht Pietro schnell die nassen Sachen des Toten über - er ist jetzt der Kardinal.


    Aber wohin mit dem Leichnam. Lucrezia weiss ein Versteck - hinter dem künstlichen Felsen, eine Höhle, dorthin schaffen sie den Toten.


    Der Dienerschaft sagen sie, Pietro sei wieder abgereist - unbemerkt des Nachts, da ein Bote ihm eine geheime, dringende Nachricht überbracht habe.


    Nun leben Lucrezia und Pietro in der Lustvilla in Saus und Braus, und jede Nacht im feurigen Liebestaumel.

  • Lieber eti,


    als Oberlehrer-Stellvertreter erteile ich dir hiermit meine ausdrückliche Erlaubnis - die von baer liegt dir ja bereits vor - deine Kardinalsgeschichte neu und eti-gemäß zu verfassen. :O


    Und als einfacher mausbacher,


    lieber baer,


    erkläre ich, was DU eigentlich schon weißt, nämlich die Ironiefreiheit meines Kommentars bzw. die der Bewertung hierin.


    Ich finde nämlich, Zitat- und Literaturnobelpreisträger haben eins gemein, sie benötigen auch schon mal positive Kritik. ;) Dies wird von mir auch zukünftig berücksichtigt werden, wenn, ja wenn ich von einer Story überzeugt bin.


    In der Geschichte glaube ich, deine eigenen Fantasien erkannt zu haben. Diese kamen zumindest bei mir an und drangen vor bis ins emotionale Erotikzentrum. Insoweit habe ich mir erlaubt, sie auch den anderen Usern zu empfehlen. ;)


    PS: Mein Augenzwinkern ist nur ein Augenzwinkern, keine Ironie.

  • Wie schade, daß du hier keine Geschichten veröffentlichst, lieber mausbacher! Dein Plot klingt äußerst überzeugend.


    (corr.: Der Plot ist von eti!)


    Bei mir ist der Kardinal eben 40 und Pietro und Lucrezia knapp über 16. So erklärt sich auch das Dreiecksverhältnis.


    Ich habe die Ideen Jodorowskys (noch) nicht verwendet. Was mir gefällt, ist die sinnliche Atmosphäre der Renaissance, die der im alten Rom nahekommt, von der wir aber viel mehr bildliche Zeugnisse haben.


    Zitat

    Original von mausbacher


    In der Geschichte glaube ich, deine eigenen Fantasien erkannt zu haben.


    Touché!


    Zitat

    Original von eti


    Und prüf mal Deinen Stammbaum, baer. Ich ahne da etwas.


    Interessanter Ansatz, eti! Bis 1483 habe ich zwar meinen Stammbaum noch nicht zurückverfolgt, meine einzige mir (bisher) bekannte "italienische" Wurzel ist ein Urgroßvater aus Triest. und der war (Alt)Österreicher mit deutscher Muttersprache. Da aber Stammbäume nicht immer die natürliche Abstammung nachweisen, kann man nie ganz sicher sein. ;) 
    Über sachdienliche Hinweise freue ich mich daher!


    baer



    P.S.: Bei Jodorowsky kommt der junge Geliebte Aldosi und der Sexsklave Josaphat vor. Kardinal della Rovere ist zur Zeit seiner Papstwahl 1503 "schon ein gestandener 60-jähriger, der sich mit Vorliebe amourösen homoerotischen Ausschweifungen hingibt und dessen junger Freund Aldosi nicht nur sein Geliebter, sondern auch sein Vertrauter und Handlanger ist.


    Um direkt die Nachfolge Alexanders IV. antreten zu können, ist der Kardinal noch nicht reich genug, so dass er einen intriganten Umweg gehen muss: Er sagt dem greisen, steinreichen und hochparanoiden Franceso Picocolomini-Todeschini zum einen seine Unterstützung bei der bevorstehenden Papst-Wahl zu und stellt ihm zum anderen sexuelle Gefälligkeiten Aldosis in Aussicht, wenn ihn der kinderlose Alte im Gegenzug zum Erben einsetzt. Der Greis lässt sich auf das Spiel ein, da er vermutet, in seinem eigenen Haus auch zukünftig vor Mordanschlägen sicher zu sein.
    Kurz darauf ist Picocolomini-Todeschini Papst -
    Pius III. - und einen Monat später tot."


    "Da sich viele Werke - egal welchen Sujets - des 1929 in Chile geborenen künstlerischen Multitalents Alejandro Jodorowsky grundsätzlich durch eine gewisse Gravität und Ernsthaftigkeit auszeichnen, verheißt allein sein Name niveauvolle Unterhaltung. Und tatsächlich ist dem Autor mit "Giuliano della Rovere" nicht nur ein hochspannender, authentischer Historienthriller gelungen, bei dem die Grenze zwischen Fiktion und Realität für den Laien kaum erkennbar ist, sondern auch das opulente Sittengemälde einer vergangenen Epoche, wobei der Hauptfokus hier zwar auf dem ausschweifenden Leben des gehobenen, katholischen Klerus liegt, aber auch das 'einfache' Volk Beachtung findet."



    Über den Onkel, Sixtus IV. della Rovere, heißt es:


    "Der zeitgenössische Senatsschreiber Stefano Infessura schrieb in seinem Romani Diaria (Römisches Tagebuch) über Sixtus, dass keine Liebe zu seinem Volk in ihm gewesen sei, nur Wollust, Geiz, Prunksucht, Eitelkeit; aus Geldgier habe er alle Ämter verkauft, mit Korn gewuchert, Abgaben auferlegt, das Recht feilgeboten; treulos und grausam hat er zahllose Menschen durch seine Kriege umgebracht. ... Nun gilt zwar Infessura als einer der entschiedensten antiklerikalen Kritiker des Papsttums in jener Zeit – es war auch Infessura, der dem Papst unverblümt Homosexualität vorwarf und ihm vorhielt, vor allem seine Lustknaben zu Kardinälen zu erheben. Der Vorwurf, seine Homosexualität habe die Kardinalskreierungen beeinflusst, ist allerdings womöglich zweifelhaft, da einige von Infessura in seinem Diaria darüber gemachte Angaben nicht belegbar sind. Sein übriges Urteil deckt sich jedoch recht gut mit dem der Historiker auch nachfolgender Generationen.


    Sixtus betrieb einen rücksichtslosen und ausufernden Nepotismus, mit dem Ziel, seinen engsten Verwandten ein erbliches Herzogtum zu sichern. ...
    Zudem legte er mit der Kardinalserhebung seines Neffen Giuliano della Rovere den Grundstein für dessen weitere Laufbahn: im Jahre 1503 bestieg dieser als Julius II. den Thron Petri. Welche Sorte Prälat Giuliano allerdings war, lässt der zeitgenössische Historiker Francesco Guicciardini ahnen, der von ihm sagte, vom Papst hätte er nur das Gewand und den Namen.

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  • Eine (naive) Frage, baer......Du schreibst: "Wie schade, daß du hier keine Geschichten veröffentlichst, lieber mausbacher! Dein Plot klingt äußerst überzeugend." Welcher Plot? Meiner, den mausbacher zitiert? Oder hattest Du mich schlichtweg verwechselt?


    Zu den Vorfahren: Die meiner Mutter kommen aus Südtirol. Einer war der Lehrer Huber - siehe "Stille Nacht, heilige Nacht"...ein anderer war ein berühmter Opernsänger in Wien - mit Namen Bletzacher.

  • Oh, eti, niemals würde ich dich mit mausbacher verwechseln! Aufgrund Deines Plots habe ich Dir ja schon Nicos Zitat geschrieben.


    (corr.: Leider ist es heute doch passiert! Pardon, Messieurs!)


    Da mausbacher, im Gegensatz zu Dir, (bisher) hier keine Geschichten veröffentlicht hat, wollte ich ihn ermutigen, das zu tun! Wir beide beklagen ja die Monokultur der Geschichten hier. Und ich finde schon, daß er eigene Ideen entwickelt hat (Zwillingsbruder, Pietro als Kardinal, Sexszenen).


    (corr.: Auch die o.g. Ideen sind von eti!)


    "Iuris praecepta sunt haec: honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere." - Die Gebote des Rechts sind diese: Ehrenhaft leben, niemanden verletzen, jedem das Seine gewähren (Inst. 1, 1, 3).


    baer

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  • Das Nico Zitat war doch von Gestern, und mein neuer ausführlicher Plot steht erst seit Heute um 11.53 hier im Forum, daher meine Verwirrung, als Du ihn mausbacher zuschriebst.

  • Lieber mausbacher!
    Lieber eti!


    Ich muß mich bei euch beiden ganz aufrichtig entschuldigen. Ich weiß nicht wieso, aber im Eifer des Gefechts dachte ich tatsächlich, der 2.Plot wäre von mausbacher. Vielleicht, weil eti gestern bereits einen Vorschlag gemacht hat?


    Durch Eure Hinweise habe ich meinen Irrtum bemerkt, den ich sehr bedaure. ich korrigiere auch gerne meine diesbezüglichen Beiträge.


    Ich hoffe, Ihr seid mir nicht böse!


    baer

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  • Ich weiß nich.... es sind viele historische Infos drinne, aber erregend fand ich es :D


    Leider erinnert dein Schreibstil - sry - manchmal zu sehr an eine ZDF-Doku, es wird mehr berichtet als erzählt.... manchmal fehlt mir da der Fluss, das genießerische Verfolgen der Protagonisten....


    Nixdestotrotz ist es gut zu lesen und es macht Spaß xD

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P