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Edler baer, vermuteter Spät-Nachkomme einer Lucrezia Borgia, hier eine Variation Deiner Renaissance-Story:
- Ich fände es spannender, wenn Du den Kardinal als sabbernden, dem Trunke und den Ausschweifungen zugeneigten, Lustmolch zeichnen würdest. Dann hätte diese Lucrezia - ausser Mammon - nur ein Motiv, zu ihm auf sein Landgut zu stossen, - diesen Pietro, mit dem sie es oft und oft heimlich in dieser Laube schon trieb, - wovon der Kardinal nichts ahnte.
Bis eben jetzt, als der Papagei die beiden verrät, während Pietro, nur scheinbar harmlos, sich zu einem Gespräche nähert.
Der Vogel könnte dann etwa verlautbaren: "Pietro, ti amo" oder so etwas ähnliches.
Es würde folgen ein Schwertkampf, in welchem der Kardinal, schwer verwundet, in die Hauskapelle flüchtet und mit letzter Kraft den Zeigefinger reckt in Richtung dieses Pietro, dem von hinten die Häscher sich bereits nahen.
Das letzte Bild wäre eine, weinend, nackt über Pietros Grabstein zusammenbrechende, Lucrezia.
Das Ganze liesse sich beliebig weiter ausbauen, so dass auch Deine Peitsche etc. zum Zuge käme.