Lena bei der Frauenärztin

  • Hier ist die dritte Geschichte mit der süßen Lena, vllt hat sie ja der ein andere von euch schon liebgewonnen.^^


    Als würde mich interessieren wie ihr diese Geschichte findet.
    Lob und Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen ;)

  • Mal abgesehen davon, dass so wie beschrieben eine Konsultation beim Gynäkologen garantiert nicht ablaufen würde ( reine Männerfantasie, denke ich mal ), ist es doch flüssig und angenehm zu lesen. Die Schrift könnte eine Nummer größer sein, wäre dann besser zu entziffern - die Augen der alten Säcke sind nicht mehr die besten.
    Wie heißt es so schön, der Verfasser hat das nötige Handwerkszeug zum Geschichtenschreiben.
    Zusammenfassung: realitätsferne Fantasie ordentlich umgesetzt.

  • Schriftgröße 14 in den Schreibfenster-Einstellungen wäre eine gute Lösung, ja. Ansonsten für Fuzzi: Ctrl und + ... dann wird die Schrift größer (ich brauch das auch bei diesem Augenpulver ;) ).


    Ansonsten: Schöne, gut geschriebene und erzählte Story, wobei mich der Mangel an Realismus wenig stört bzw. ich durchaus die Möglichkeit sehe, dass eine solche Untersuchung für wenige, einzelne Frauen auch etwas erregendes an sich hat (selbst wenn es nicht ganz bis zum Höhepunkt reicht).


    Als angenehm empfinde ich besonders die dramaturgische Zurückhaltung: Lena bekommt zwar ihren Orgasmus, doch der Autor verkneift sich das "Standardsexprogramm" mit Schwester oder Ärztin.


    Nico S.

  • Nett die Geschichte, wenn auch ein wenig zu dick aufgetragen. Ich meine, niemand muss sich ganz ausziehen, und wenn doch, kriegt man so ein Krankenhauskittel. Aber das ist eine Kleinigkeit.


    Was mich aber überrascht hat, war die offensichtliche Unkenntnis der weiblichen Anatomie bzw. der Namen für bestimmte Köperteile:


    1. Es wird die ganze Zeit von Scheide geredet (z.B. vorm Spiegel stehend), obwohl die nicht zu sehen sein kann, weil sie (die Scheide oder Vagina) im Köper liegt. Zu sehen ist nur die Vulva, die Scham also, und das sind die großen und ev. kleinen Schamlippen samt Kitzler und der Venushügel – das war’s, man kann es auf dieser Seite tausendfach sehen.


    2. Dann wird gesagt, dass die Patientin noch Jungfrau ist, also eine Scheidenöffnung von vielleicht 1 cm Durchmesser hat – und trotzdem behauptet die Heldin, ein Handy hätte sie schon in ihrer Scheide verschwinden lassen.


    So was ist ärgerlich – ich dachte, es gäbe heutzutage niemand mehr, der diese Dinge nicht weiß, schließlich werden sie einem schon in der Schule beigebracht.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Es war halt ein sehr kleines Handy...^^
    Und im Allgemeinen wird das da unten nun mal Scheide genannt. Ich kann ja nun nicht jedes mal "äußere Schamlippen" schreiben oder so.
    Und wie gesagt, der Ablauf der Untersuchung ist völlig fiktiv und nur auf Erotik und nicht die Realität ausgerichtet. Des Weiteren könnt ich mir aber auch vorstellen, dass einige Ärzte ihre Patientinnen der Einfachkeit halber einfach nackt untersuchen, solang sie damit einverstanden sind.
    Ich hielt solche Kleinigkeiten halt nicht weiter für wichtig, Erotik steht hier eben im Vordergrund.

  • Nette Geschichte. Lena hat offenbar bei ihrem ersten Besuch beim Frauenarzt mehr Glück als Sarah seinerzeit. Schade aber, dass ein Mann fehlt, der etwas an der Freude von Lena teilhaben kann. Aber dies wäre sehr schwer in die Geschichte einzubauen gewesen.

  • Schön lesbar die Story. Kaum Fehler zu finden. Setzen, EINS, Stu. Aber ich hätte mir (wie kabelmann) auch einen männlichen Akteur gewünscht, das hätte zumindest mich erotisch/sexuell wesentlich mehr erregt. Vielleicht hätte es ein Arzt statt einer Ärztin sein sollen oder zumindest in der Vorbereitung ein männliches Wesen. Wäre auch für die einseitige weibliche Nacktheit treffender. Hier agieren ja nur Frauen und ich bin kein Freund (aber auch kein Feind) von lesbischen Szenarien.
    Na ja, man kann nicht alles haben...

  • Ich kann euer Interesse an einem männlichen Part schon nachvollziehen. Aber ihr müsst auch bedenken, dass diese Lena, die ich hier beschreiben will, eigentlich sehr schüchtern und unschuldig ist. Sie würde eine gewisse Angst davor haben, sich von einem fremden Mann anfassen zu lassen. Würde ich schreiben, dass sie das sofort erregt, würde das irgendwie ein falsches Bild von ihr ergeben. Es sind zwar nur Erotikgeschichten, aber doch will ich der Figur Lena eine gewisse Tiefe verleihen.
    Außerdem hätte ich das Gefühl, dass die ganze Sache an Sinnlichkeit verliert, wenn ein Mann die Untersuchung macht.
    Aber wartet ab, ich werde schon noch irgendeinen Weg finden, Lenas nackten Körper einem Mann zu zeigen, ohne dass sie sich dabei unwohl fühlt ;-)