Mein neues Leben

  • Puh, das wird wieder einiges an harten Diskussionen geben...


    Gehört sowas hier her?
    Gehört sowas verboten?
    Ist das Pädophilie?
    Ist das abartig?


    Die Beurteilung wird wohl mehr als subjektiv aufallen.


    Rein nach geltendem Recht, ist das ein nicht nur jugend- sondern sogar kinderpornografischer Text, der geeignet ist, das Begehren in pädophil Veranlagten zu schüren.
    Und genau da liegt das Problem an der Sache:
    Aus dem Blickwinkel der Pädophilie werden hier Kinder zur Triebbefriedigung des Konsumenten (Lesenden) mißbraucht und das in wirklichkeitsnahem Geschehen.


    Aus meiner Sicht jedoch ist dieser Text eher eine in Geschichtenform gebrachte Argumentation gegen die allgemeinen Anschauungen.
    Ich habe mich beim Lesen nicht als Beobachter der Szene (Spanner) gefühlt und schon gleich zwei Mal nicht als mitspielender Erwachsener...
    Nein, ich habe mich dabei automatisch in die Gefühlswelt der Kinder versetzt und dabei eines ganz klar gespürt: Ich hätte mir gewünscht, als Kind ein so vertrauensvolles und zärtliches Familienleben gehabt zu haben.
    Nicht die Lust der Erwachsenen ist hier zentraler Gegenstand der Erzählung, sondern vorrangig die Bedürfnisse der Kinder!
    Und das regt sehr zum Nachdenken an, ob der Erwachsene auch das Recht hat, Kinder in ihrer persönlichen Entwicklung zu stören, indem sie deren natürliche sexuelle Entwicklung unterdrücken.
    Meines Erachtens ist auch das Unterdrücken der kindlichen Sexualität eine Kindesmisshandlung mit Auswirkungen auf deren gesamtes späteres Leben.


    Ich finde, eine ernsthafte Diskussion über dieses Thema wäre nicht nur hier längst überfällig, sondern sollte auch breiter gesellschaftlich thematisiert werden.

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • ist das Eine.
    Eine veröffentlichte Geschichte daraus machen, ist das Andere.
    könnte eine neue "Familie Herting" draus werden.


    Der Schreibstil ist jedenfalls gut.
    Aber es wird die Trolle auf den Plan rufen.

  • Gerade das "eine veröffentlichte Geschichte draus machen" ist es ja, worüber hier auch diskutiert werden sollte.


    Neben der bereits oben erwähnten Eignung, pädophile Bedürfnisse zu schüren, ist die Geschichtenform auf der anderen Seite sehr gut geeignet, sich gefühlsmäßig damit auseinanderzusetzen und in die Kinder hineinzuversetzen.
    Der rationale Verstand, der sofort zuschlagen und das ganze verteufeln und verurteilen würde, wird so erstmal ausgetrickst, oder erstmal auf Eis gelegt, da man ja als Lesender nicht in das Geschehen eingreifen kann.
    Eine rein verstandesmäßig angesetzte Diskussion würde sich sehr schnell in traditionellen Totschlagargumenten verbeißen und somit das wirkliche Auseinandersetzen mit dem Thema von vornherein blockieren.

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  • Zitat:
    Nur zur sachlichen Information: Einen kinderpornografischen *Text* gibt es juristisch nicht, denn die Textform ist nach dem geltenden Recht nicht wirklichkeitsnah genug, um als gefährlich für reale Kinder zu gelten.


    Puhh, da bin ich jetzt aber beruhigt!


    Mir persönlich geht die Sache zu weit. Mach die Kinder etwas älter, dann ist es besser.
    Sicher ist das eine Story für den Luigi Fuzzile, könnte ich mir gut vorstellen. :)

  • Es passiert mir eigentlich nicht oft, dass ich mich nicht entscheiden kann, was ich von einer Geschichte halte. Dies ist so eine. Okay - ich bin voll dafür, dass man seine Kids im entsprechenden Alter und wenn sie von sich aus das drängende Bedürfnis dazu äußern (und beides passt in der Story schon) auch über alle sexuellen Details aufklärt.


    Das kann nur hilfreich sein und irgendwie haben sie auch ein Recht darauf, von ihren Eltern diese Dinge zu erfahren. Das haben wir mit unseren beiden Jungs auch gemacht, als sie 12/13 waren. Wir sind sogar so weit gegangen, dass meine Frau sich nackt vor sie hingestellt/gelegt hat und ich den beiden die weiblichen Sexualorgane (Beschaffenheit, Funktion...) am praktischen Beispiel erklärt habe. Insofern finde ich persönlich die beschriebene Handlung völlig in Ordnung.


    Was mich ein bisschen stört und das Ganze für mich doch leicht grenzwertig macht, ist die Beschreibung der sexuellen Lustbefriedigung der Mutter mithilfe des eigenen Sohnes (Inzest). Ich hätte vielleicht zumindest die Fickerei der beiden weggelassen. Aber gut, das ist meine subjektive Meinung und die erhebt keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Trotz allem kann ich sagen, dass es Spaß gemacht hat, die Story zu lesen, das sie recht gut geschrieben ist.

  • Na, da wäre ich mir mal nicht so sicher.
    Der Text des Gesetzes besagt da etwas ganz anderes:



    Eine weitere Betrachtung anläßlich des Neuzugangs "Jugendpornografie", in der es ebenfalls um Schriften geht, welche ein tatsächliches, oder wirklichkeitsnahes Geschehen wiedergeben, ist auch auf heise-online zu finden.

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Leseratte ()

  • Ich geb ja zu, daß Strafrecht nicht mein Tätigkeitsschwerpunkt ist und auch im Studium nicht mein bestes Ergebnis dort lag... aber nen Kommentar kann ich noch lesen, und im eigens zur letzten Gesetzesverschärfung herausgebrachten neuesten "Fischer"-Kommentar steht mehr oder weniger ausdrücklich, daß mit einem Text nichts passieren kann, was auch an der Definition von "Schrift" im § 11 StGB liegt bzw an den in den einschlägigen §§ an die "strafbaren" Schriften gestellten Anforderungen.

  • Ich bin auch mehr im Ordnungsrecht zu hause ^^
    aber im $11 sehe ich eigentlich keinen Widerspruch zu Texten, sondern lediglich die Erläuterung, dass zu "Schriften" auch Datenträger, Tonträger, Film- und Bildmaterial etc. zählt.


    Das Problem ist eher die Formulierung des "wirklichkeitsnahen" Geschehens von nach §176 strafbaren Handlungen, die ja damit gegeben ist, daß sexuelle Handlungen nach genau dieser Definition wirklichkeitsnah beschrieben werden.


    Ich bin mit dieser Gesetzesformulierung auch alles andere als glücklich, aus im Eingansposting beschriebenen Gründen, aber gut.. den aktuellen Fischer hab ich auch grad nicht da...
    Wäre nett, wenn du hier zu Diskussionszwecken den entsprechenden Abschnitt quoten könntest.

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  • Das ist eine Pädo-Geschichte und sonst nichts. Sie enthält auch alle dazu nötige Elemente: Die Kinder wollen es und sind die treibende Kraft. Dann immer wieder die Verpflichtung zu schweigen. Und die moralischen Bedenken werden beiseitegeschoben, angeblich, weil Kindern diese Verbote nicht zu vermitteln sind. Etc.


    Dass sich hier im Forum keiner bzw. nur mäßiger Widerstand gegen diese Geschichte findet, liegt an der Mutter als einzig erwachsenen Protagonistin – hätte in dieser Geschichte ein Vater das Gleiche getan, der Aufschrei wäre garantiert.


    Diese Gesellschaft ist gegenüber Frauen als Täterinnen eben toleranter bzw. sieht deren sexuellen Missbrauch an Kindern als nicht so schwerwiegend an. Dabei ist sexueller Missbrauch immer ein sexueller Missbrauch, egal wer ihn begeht.


    Ein (harmloses) Beispiel: Der Mutter wird zugestanden, nicht aus sexuellen Motiven zu handeln, wenn sie noch ihren 13/14-jährigen Sohn badet, während ein Vater das Gleiche mit seiner Tochter unter gar keinen Umständen tun darf – im Falle einer Scheidung und des Wissens der Mutter darüber, wäre er dran, gezeichnet für den Rest seines Lebens. Denn der Tatbestand des sexuellen Missbrauchs ist schon erfüllt, wenn ein Erwachsener das Kind beim Baden an den Geschlechtsteilen berührt. Oder nur berühren könnte - den Nachweis, dass er das nicht getan hatte, kann er nie erbringen.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Einen "Aufschrei" hatten wir letztens mal bei dem Thema - doch das bringt nichts.


    Was mich auch viel eher bekümmert, ist die Tatsache, dass die Diskussion sich bisher größtenteils auf der juristischen Seite bewegt. Das ist natürlich kein unwichtiger Aspekt, doch nur ein Teil des Themas. Ich fände eine inhaltliche Auseinandersetzung viel wichtiger.


    Die Story ist sehr gut und flüssig geschrieben, und das Geschehen wirkt zwar recht konstruiert, doch im Wesentlichen nicht geradewegs völlig unwahrscheinlich. Sympathischerweise gibt es auch keinerlei Drohungen, Einschüchterungen oder sonstige Negativaspekte; die Handlung wird allein durch eine scheinbar natürliche Neugier der Kinder vorangetrieben.


    Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Sicher sind Kinder bzw. Pubertierende in dieser Altersstufe neugierig und auch experimentierfreudig. Auch gibt es eine Entwicklungsphase, meist kurz vor Einsetzen der körperlich sexuellen Reife, in der sie verblüffend stark und häufig engen Körperkontakt zu vertrauten Erwachsenen suchen. Doch all dies ist etwas völlig Anderes als das auf einen Partner ausgerichtete, sexuelle Begehren des erwachsenen Partners - selbst wenn es sich dem Schein nach wie ein frühreifer Sexualtrieb zeigt.


    Dies zu verstehen und damit richtig umzugehen, liegt in der Verantwortung des betreffenden Erwachsenen. Und selbst die intensivste und drängendste Anschmiegsamkeit des Kindes/Jugendlichen kann nie eine Entschuldigung dafür sein, dass sich der Erwachsene nun zu echten sexuellen Handlungen eingeladen oder gar "aufgefordert" sieht.


    Ich will nicht einmal ausschließen, dass es in Einzelfällen schon Geschehnisse ähnlich den geschilderten gegeben hat. Die bittere Realität der Mehrzahl solcher Fälle dürfte aber eher in der Nähe von Amstetten liegen.


    Vor allem aber ist es in meinen Augen kein Thema für eine lustvolle, erotische Geschichte - selbst und gerade weil ich natürlich den "Reiz" in den Schilderungen durchaus erkenne und nicht behaupte, dass mir gleich kotzübel geworden sei. Freude macht mir die Geschichte dennoch nicht.


    Nico S.

    Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern. 
    Heinrich Heine


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  • Danke NicoS, Du sprichst mir aus der Seele...
    Ich weiß einfach nicht, wie ich so eine Geschichte bewerten soll. Vom Schreibstil gefällt sie mir sehr gut, aber das Thema geht gar nicht.
    Kindliche Neugier OK, lockere Aufklärung OK, aber sexuelle Handlungen bis hin zum Inzest...Nein!


    Ich weiß nicht wie es den anderen geht, aber ich lese die hier veröffentlichen Geschichten nicht weil ich so literarisch interressiert bin, wenn Ihr wisst was ich meine. Und da stösst mir dieses Thema doch erheblich sauer auf.
    Wen macht es an, wenn die Unerfahrenheit und die Neugier von Kindern ausgenutzt werden?


    Woher kommt diese Hohe Gesamtwertung?


    Bin ich hier richtig?


    LG Sahnchen

  • DU bist auf jeden Fall richtig hier - nach meiner unmaßgeblichen Meinung jedenfalls. :]


    Da das Voting-System in hohem Maße manipulierbar ist, darfst du darauf nicht achten. Eine Überarbeitung ist in Arbeit, lässt aber leider momentan noch auf sich warten.


    Nico S.

  • Zitat: Woher kommt diese Hohe Gesamtwertung?


    Ja woher?
    Dass das alles nur manipulativ ist, glaub ich nicht. Die Dunkelziffer derjenigen, die sich bei solcher Literatur einen runterholen, schein sehr groß zu sein.
    Persönlich kann ich nichts mit anfangen. Handwrklich ist es ja nicht schlecht gemacht, nur ....


    Ich bewerte kaum noch was, nur wenn es mir ausgesprochen gut gefällt.


    Anscheinend muß man sich in Zeiten, wo 12jährige Kinder bekommen, an solche Themen gewöhnen.
    Vor 300 Jahren wurden auch hier in Europa noch 11jährige Mädchen verheiratet, in anderen Kulturkreisen ist es heute noch üblich.
    Rein juristisch ist die Story aber sicher fragwürdig. In wieweit sich der Betreiber von SB ebenfalls in die Nesseln setzt, wenn er die Story nicht rausnimmt, kann ich nicht sagen.
    Fuzzi2

  • Ich würde die Schuld dabei nicht unbedingt beim Votingsystem oder in einer Manipulation desselben suchen, Nico...
    Machen wir uns nichts vor: Ein extrem hoher Anteil der heimlich stillen Leserschaft findet die Geschichte, wie auch deren Thematik und Ausgestaltung einfach geil.


    Und genau deswegen sehe ich das auch wie du es hier angesprochen hast:
    Statt lediglich über juristische Aspekte zu reden, sollte man sich doch mal mit dem Thema selbst befassen.


    Auch ich sehe da eine für meine Begriffe unüberwindliche Schwelle, die bei der ausgeführten Sexualität, vor allem unter Einbeziehung eines erwachsenen Teils, überschritten wird.


    Weniger hart sehe ich die Grenze bei aufklärenden "theoretischen" Erklärungen am "lebenden Beispiel"...


    Daß in der kindlichen Entdeckungsphase zwischenzeitlich auch Intimitäten zwischen Geschwistern auftreten können, hat ja selbst der Gesetzgeber berücksichtigt und solche ausdrücklich straffrei gestellt... inwieweit das Verbot weitergehender Beziehungen nach Erreichen der Volljährigkeit diesbezüglich wirklich die Einmischung des Staates rechtfertigt, ist vermutlich noch diskussionswürdig.

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    Ciao

  • Zitat

    Original von NicoS
    Die Story ist sehr gut und flüssig geschrieben, und das Geschehen wirkt zwar recht konstruiert, doch im Wesentlichen nicht geradewegs völlig unwahrscheinlich. Sympathischerweise gibt es auch keinerlei Drohungen, Einschüchterungen oder sonstige Negativaspekte; die Handlung wird allein durch eine scheinbar natürliche Neugier der Kinder vorangetrieben.


    Nein, die Geschichte ist nicht sehr gut geschrieben. Es gibt da bescheuerte Perspektivwechsel – Beispiel: „Unterdessen, während ich noch unten schlief, saß Tina vor ihren Computer und surfte im Netz. Ihr Unterleib kribbelte. Als sie Dirks Glied gesehen hatte, fing es an. …“


    Dazu kann man nur sagen: Die Mutter als Ich-Erzählerin kann nie wissen, was ihre Kinder gerade tun bzw. fühlen, zumal sie während dessen ohnehin schläft. Das ist ein grober Fehler.


    Das erste Drittel der Geschichte strotzt nur so von (unwichtigen) Details (Selbstbeschreibung des Körpers der Mutter (ist 35, sieht aber aus wie 25), dummerweise ist die Autobatterie leer, aber ein unheimlich sympathischer Werkstattangestellter machte gerade Feierabend und musste just in die richtige Richtung fahren, wird zum Abendessen eingeladen und geht dann, nicht ohne zuvor zu verraten, dass er einen Sohn im passenden Alter hat). Aber diese lange Einführung ist Standard bei Pädo-Geschichten, denn man will den Leser glauben machen, es handele sich um eine normale Familie.


    Schon das zeigt, wie konstruiert die Geschichte ist, aber es geht noch weiter: Es gibt ein Haus mit einem nicht einsehbaren Garten abgeschieden am Ende einer Sackgasse (das wird wahrscheinlich in weiteren Folgen wichtig sein), die Mutter hat passenderweise eine Krankheit, die sie vom Hals abwärts haarlos und damit Kind ähnlicher macht (die Kinder erfahren von der Haarlosigkeit ihrer Mutter natürlich erst an diesem Abend, was so wenig wahrscheinlich ist, wie vom Blitz getroffen zu werden!). Alle drei Kinder scheinen normal aufgeklärt zu sein, aber es gab bisher null sexuelle Kontakte weder unter den Geschwistern, noch mit der Mutter, bis zu dem einen Abend eben, wo auf einmal alle 4 Personen innerhalb ca. 2 Stunden kreuz und quer miteinander sexuell verkehren.


    Natürlich gibt es keine Drohungen und Einschüchterungen, denn Pädophile sind Kinderversteher – jedenfalls wollen sie in diesem Sinn verstanden werden.

    Die weitere Entwicklung ist absehbar: Der Werkstattangestellter wird irgendwann dazu kommen, dann den Sohn mitbringen, damit beim Gruppensex den drei weiblichen Mitgliedern drei männliche gegenüberstehen und nicht alles an dem kleinen Dirk mit seinen kleinen Schwanz hängen bleibt. Das ist eine Steigerung durch Quantität (mehr Personen machen mehr Sex, ist doch logisch!) - auch das trifft man sehr oft bei Sexgeschichten.


    Fazit: Eine durchschnittliche Sex-Geschichte, deren einzige Besonderheit ist der Inzest mit Minderjährigen.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Tjoa, Erpan... der Betrachtung kann ich nicht widersprechen...


    Erstaunlich geschickt.. und ich hab mich davon tatsächlich einwickeln lassen, da sich nur mäßiger Widerstand geregt hatte...


    Ich bin verblüfft.

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    Ciao

  • Sie ist, wie schon zu erwarten war und von notapolitician1 auch angesprochen, gelöscht worden.
    Die allgemeine Auffassung, es handle sich dabei um einen rechtswidrigen Text, hat diese Löschung unumgänglich gemacht.

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    Ciao