Das allererste, was mir bei diesen beiden Teilen aufgefallen ist (und es ist schon signifikant, DASS einem sowas überhaupt so deutlich auffällt), ist die einwand- und fehlerfreie Grammatik und Rechtschreibung!
Die im ersten Teil gesteckte Rahmenhandlung scheint nun in einzelnen Episoden ausgeführt zu werden, was es so leicht verdaulich wie eine Vorabendsoap macht.
An Julias Beispiel könnte man nun wohl sagen, "Da sieht man mal, daß Prüderie nicht gleich Schüchternheit ist" ich fürchte allerdings, daß der Autor genau das Gegenteil dachte....
Es wird sich zeigen, ob in den kommenden Teilen zwanghaft sichtbare Nacktheit mit sexueller Verfügbarkeit in einen Topf geworfen wird, oder ob der Autor es versteht, die vielen verschiedenen Nuancen der Mischung auszuspielen.