Von der Idee her nicht schlecht, leider nicht gut ungesetzt und einfach zu platt.
Es wird leider wieder in einem billigen rumgefi**e enden.
Von der Idee her nicht schlecht, leider nicht gut ungesetzt und einfach zu platt.
Es wird leider wieder in einem billigen rumgefi**e enden.
Das glaube ich nicht. Romanowsky schreibt fast nur Gutes und meist auch etwas Außergewöhnliches.
Von daher bin ich guter Hoffnung das es nicht ins niveaulose sinkt.
Ich muss gestehen, es ist die erste Geschichte von Romanowski, die ich NICHT zuende gelesen habe.. zu konstruiert, zu vorhersehbar, zu unlogisch, zu flach..
darum von mir gar keine Bewertung.
@Leser: Dem stimme ich zu.
Daher sagte ich ja, die "Idee" ist nicht schlecht.
Frau mit mehreren Männern allein im Weltraum, über Jahre keine Möglichkeit zum "entkommen".
Die Hormone spielen verrückt ...
In so einem Raumschiff ist ja auch nicht besonders viel Platz.
Es gibt also keine getrennten Schlaf und "Sanitärräume" ...
Da hätte man was raus machen können.
Dass die Männer nur ein williges "Forschungsobjekt" zum ficken haben wollen, ist zu billig.
Als Satire finde ich "Spacegirl" ganz gut, aber Lust kommt dabei nicht auf. Soll es wohl auch nicht.
Die Aussagen treffen alle zu och schließe mich den Vorrednern an
Marc S.