Die Bilder sind quer durch die Rubriken verteilt.. hatte mich auch gewundert.
Sind bei M/O, Scham, Exhi und Andere.
Beiträge von Leseratte
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So ein Schwachsinn...
Der einzige tatsächliche Grund, warum Männer gegen nackte Männer vorgehen, ist Konkurrenzangst.
Dieses ganze "ach die armen Frauen"-Geschwafel ist nur der billige Deckmantel, damit ihr das nicht zugeben müsst.
Ihr seid heiß drauf, nackte Frauen zu begaffen, aber als heterosexuelle Männer natürlich nicht an nackten Männern interessiert. Dass ihr aber so eine Aversion gegen nackte Geschlechtsgenossen entwickelt, legt eine Vermutung nahe, gegen die sich sicher jeder vehement verwahren wird: ihr habt Angst, ihr könntet gegen euren Willen Lust dabei empfinden -
Zunächst mal mein Glückwunsch:
Du gehörst zu den Wenigen, die ein direkt heruntergeschriebenes Script als Geschichte verkaufen können...
Das soll soviel heißen, dass "Geschichten" vieler Anderer kaum an deine Scripts herankommen.
Aber es heißt auch, dass du noch um Einiges besser sein könntest, wenn du dir mehr Zeit nehmen und Mühe geben würdest.Interessant wird wohl die Frage sein, wann die schwierige Balance zwischen Geduld und Spannung kippt und die Leser beginnen, abzuspringen.
Kleine persönliche Anmerkung zur Handlung:
Das mit dem "rückwärts zum Zaun gehen" ist schon hart an der Grenze der Glaubwürdigkeit und Nachvollziehbarkeit.
Dennoch liebe ich die Spannung, die du zu vermitteln verstehst... -
Nunja.. daneben ist die Wortbedeutung schon länger als es Müllhalden gibt, auch ein "Trinkgeld"
Die Rechtschreibreform ist bindend für die seither gültige Ausbildung. Zu glauben, die gepflegte vorherige Rechtschreibung sei deswegen falsch, ist ein weit verbreiteter Irrtum
Trotzdem hast du mich in gewisser weise "getroffen", denn eigentlich verwende ich vorzugsweise deutsche Worte, solange sie ebenso passend sind, wie Fremdworte.
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Verschwendetes Talent!
So ließe sich wohl zusammenfassen, was ich zu diesem ersten Teil zu sagen habe... doch der Reihe nach:Abgesehen von ein paar peinlichen Fehlern ("viel" statt "fiel") fand eine recht sorgfältige Arbeit und vermutlich wohl auch "Endkontrolle" statt. Flüssig lesbare Sätze vermitteln einen natürlichen Erzählstil ohne unnötige Kompliziertheiten.. ein Umstand, der sicher auch unserem Erpan gefallen wird
Der Aufbau ist angelehnt an das klassische Muster eines Romans, in dem innerhalb einer größeren Rahmenhandlung kleinere Begebenheiten erzählt werden. Hier ist also kein Anfänger am Werk gewesen... oder ein Naturtalent.
Die Personen werden der Reihe nach eingeführt und zunächst umrisshaft beschrieben. Wie in einem Film, geht die Beschreibung auch konsequent zunächst nur auf den ersten Eindruck ein, über den hinaus die handelnde Figur selbst schließlich auch nichts wissen kann.
Die Einstiegshandlung ist wie aus dem Leben gelangweilter Society-Kids gegriffen und entsprechend glaubhaft dargestellt, ebenso wie die verzweifelte Entscheidung der machtlosen Eltern, dem Kind in einem Internat noch die letzte Chance auf ein erfolgreiches Leben zu ermöglichen.
Was so gut begann, wendet sich leider mit dem Betreten des Internats zu einer der ausgelutschtesten Fantasien aus dem Bereich der Klassenschlampen-Erotik...
Ich Massa - Du nix!
Und immer den Tränen nahe...
Die Welt ist ja soooo ungerecht...Jeder hier dürfte mittlerweile wissen, dass ich BDSM alles andere als ablehnend gegenüberstehe, aber Einfallslosigkeit killt jede Erotik - nicht nur in Kuschelsex-Betten...
Sehr schade, denn hier ist das schreiberische Talent mehr als offensichtlich
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Original von NicoS
Der Leser wird mit wagen Stichworten abgespeist. Wenn ich "du bist für mich das schönste Mädchen der Welt und ich liebe es wenn du in deiner vollen Schönheit vor mir liegst" lese, kann diese Frau so ziemlich alles sein von 16 bis 96 und von 60 bis 300 Kilo. Oder so ähnlich.Hier möchte ich dir deutlich widersprechen, Nico.
Die Wahl der "Ich-Du"-Form macht es geradezu unumgänglich, in den Beschreibungen des Gegenübers nach Möglichkeit absolut neutral zu bleiben, da das angesprochene Gegenüber ja ein unbekannter, oder wohl eher einE unbekanntE LeserIN ist.
Jedes genannte Detail, das dann wieder nicht der Realität der Leserin entspricht, kickt auch diese dann ins gefühlsmäßige Aus!
So gesehen hat MaM dahingehend schon alles richtig gemacht!ZitatOriginal von NicoS
Schließlich noch die "Dramaturgie": Ein unvollendeter Sexualakt ist banal, selbst wenn der Gedankenflussstil ein wenig Lebendigkeit in die Sache bringt. Die Storyline auf ein Vorspiel zu beschränken, ließe sich allenfalls rechtfertigen, wenn hier bei Wortwahl oder Handlungsablauf wirklich Neues zu Tage käme.Was forderst du hier? Eine weitere detailreiche Rammelgeschichte nur in anderer Form???
Sorry, aber auch hier muss ich dir deutlich widersprechen.
Der Weg ZUM abschließenden Akt ist das wirklich Erzählenswerte - der Akt selbst letztlich nicht mehr nötig... den darf sich Jede dann selbst ausmalen, so sie Lust dazu hatZitatOriginal von NicoS
1.) Einen echten Handlungsablauf überlegen. Überraschende Wendungen einbauen.Überraschende Wendungen sind zwar gut gegen Langeweile, aber nach der vermutlich eigentlichen Intention dieses Stückes hier, völlig überflüssig.
Ich denke, es sollten Gefühle vermittelt und keine Geschichte in Form einer klassischen Erzählung erzählt werden.
Wenn dies gelungen ist, sollte Langeweile eigentlich kein Thema mehr sein -
Ich bezweifle doch sehr, dass die vielen Pünktchen im Textblock auch zu vielen Punkten in der Bewertung führen werden... (... ... ...)
Die "Ich-Du"-Form ist im CS zuhause, wo sich - üblicherweise in Form von Rede und Gegenrede - zwei Menschen allein unter sich, gemeinsam eine erotische Fantasie erarbeiten.
Das macht es auch sehr schwierig, in einer Geschichte, die nur noch gelesen werden kann, diese Form zu verwenden.
Wenn mein Gegenüber im CS beginnt, mir zu erzählen, was ICH mache und empfinde, kann ich mich zurücklehnen und ihm beim gedanklichen Wichsen zusehen, zu dem er mich nicht mehr braucht... wenn er dann abgespritzt hat und mich fragt wie er war, schließe ich gnädigerweise nur noch wortlos das ChatfensterWohlwollend wäre hier allerdings anzumerken, dass sich das Ganze wenigstens nicht ausschließlich auf die Bearbeitung primärer Geschlechtszonen beschränkt, sondern zumindest beiläufig der Rest des Körpers ebenfalls zärtliche Aufmerksamkeit erfährt...
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Original von geilmann
Protargonistin sowas antun? Warum hat sich die Protargonstin nicht gewehrt?Wenn es das Wort gäbe, dann wäre es wohl selbst die Antwort auf deine Fragen; passierte die Argo doch die Tore des Jenseits selbst
Aber auch ohne das überzählige "r" leitet sich der Wortstamm nicht aus dem griechischen "agonia" ab, was in etwa "(verzweifelter) Kampf" bedeutet... aber auch "Qual" sondern aus "prota" (der Erste) und "ago" (ich handle)Die in der vorliegenden Skizze beschriebene Fantasie der Ausweglosen Auslieferung in eine schambehaftete Situation, ist nicht weiter ungewöhnlich und liefert entsprechend veranlagten Menschen ein hohes erotisches Potential... nicht zuletzt deswegen gibt es diese Website überhaupt
Es ist allerdings mehr als nur diese vage Fantasie nötig, um eine Geschichte daraus zu machen, von der auch derjenige etwas hat, dem sie erzählt wird.
"Ehe ich reagieren konnte", kann man mir vielleicht einen nachlässig geknoteten Pareo vom Leib reißen, aber gewiss keine Hose samt Unterwäsche...
Die plötzlich verfügbaren Seile würden auf einen geplanten Akt der fragwürdigen "Freundinnen" hinweisen.. es wird aber als "spontan" dargestellt...
"Scham" ist nicht nur ein starkes Gefühl, sondern auch ein starkes Wort. Seine Nennung allein reicht allerdings nicht, wenn die Protagonistin eher wie in albtraumhafter Lethargie alles geschehen lässt...Die weiteren Eskalationen, wie die hinzukommenden Klassenkameraden, das Fotografiertwerden und alles weiter Folgende entsprechen ebenso dem typischen Ablauf einer "Was Wäre Wenn"-Vorstellung, nach der man erst dann zufrieden zu sein glaubt, wenn die Grenzen längst überschritten worden sind.
Der Haken an der Sache ist nur der, dass eine glaubwürdige Schilderung dieser Grenzüberschreitungen üblicherweise beim Lesenden nicht so ankommt, wie vom Schreibenden gedacht, da der Schreibende als Schöpfer der Fantasie diese aus dem Betrachtungswinkel heraus beschreibt, den er beim Lesenden durch die Geschichte erst erzeugen müsste.
Mein abschließender Tip an den Autoren:
Bleibe mit einer Geschichte stets VOR der ultimativen Grenzüberschreitung und koste in bildhaft beschreibenden Worten die Gefühle aus, die zu dieser "Sucht" führen -
Im Grunde würde ich dir da durchaus zustimmen, Erpan: Die inhaltslosen Sprachhülsen sind im Grunde überflüssig....... aber sie sind einfach schön
Nun liegt Schönheit zwar wiederum im Auge des Betrachters, aber ohne diesen Aspekt wären Designer wohl völlig überflüssig.
Über das Sprachdesign in einer Geschichte, definiert sich allerdings auch deren gesamter Eindruck.
Eine einfache, glatte, präzise beschreibende Sprache hilft sicher, ein möglichst exaktes Bild zu vermitteln. Aber es wäre ein emotionsloses Bild...
Diese leeren Sprachhülsen sind wie Gewürze in der gesamten Komposition. Alleine sind sie zu nichts nutze, aber ohne sie wirkt das Gesamtwerk fadeDas mit der Rache... nun je... das hab ich auch nicht so ganz nachvollziehen können...
Ich hatte beim Lesen der Geschichte vielmehr den Eindruck, es träfen zweimal zwei Welten aufeinander: Die konservative auf die liberale und die inneren Wünsche auf die Moral.
Ich hatte dementsprechend auch in keiner Sekunde das Gefühl, Jenny/Sarah würde hier ein "böses Spiel" spielen, oder gar sich für irgendwas rächen.
Ich sah es eher so, dass Sarah ihren "Job" als Jenny liebt und dazu steht. Da sie (in dieser Geschichte - in Realität ganz sicher nicht) das konservativ peinliche Geheimnis ihres Vaters kennt, wählt sie eine teils verspielte, teils einfach natürliche Art und Weise, diesen Informationsvorsprung aufzulösen und gleichzeitig klarzumachen, dass sie zu ihrer Jenny steht. Dabei macht sie sich zu nutze, dass sie ja weiß, dass sie sich dem Vater gegenüber dafür nicht zu schämen braucht, da er ja selbst ein Kunde ist.
Ohne dieses Wissen hätte sie nämlich dasselbe Problem, wie sie es vermutlich ihrer Mutter und deren Lebensgefährten gegenüber hat: Sie muss davon ausgehen, dass diese beiden kein Verständnis oder gar Zustimmung zeigen würden, sondern moralisch konservativ empört wären.Da kann man mal wieder sehen, dass der Leser nicht selten selbst über Hintergrund und Intention einer Geschichte entscheidet, wenn ihm diese Entscheidung nicht deutlich genug abgenommen wird
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Was meinst Du mit "eigene Identität verraten"?
Damit meine ich solche Fälle, in denen die junge Frau entgegen ihrer eigenen Überzeugungen handelt, weil es vielleicht gerade opportun erscheint, der einfachste Weg, schmackhaft gemacht von Anderen, wenn sie es tut, obwohl sie - wenn sie könnte wie sie am liebsten wollte - es lieber lassen würde...
War das klar genug?
Hatte heut' nen harten Tag, sorry.. -
Jemand, der das Thema Nacktheit in mehreren seiner Geschichten eigenständig behandelt hat, wäre Nudinchen...
Zwar gibt es auch in seinen Geschichten Sex, aber nicht als zwangsweise Konsequenz der Nacktheit.
Das war einer der Gründe, warum Nudinchen zu meinen Lieblingsautoren hier auf SB zählte.
Vielleicht kennst du ja die "Nina"-Serie, aber auch andere Geschichten aus der Feder entsprechen ziemlich diesem Muster... einfach mal den Geschichtenbereich durchsuchen...Ansonsten kannst du ja mal dein Glück versuchen, im www nach "Manuela Yasmina" zu suchen... Ihre Geschichten drehen sich zu einem großen Teil um die sexuelle Entwicklung junger Menschen. HIER hätten ihre Geschichten ganz sicher keinen leichten Stand. Ich finde sie jedoch so einfühlsam geschrieben, dass ich sie gerne lese.
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Vielleicht war meine Ausdruck "hocherotisch" im vorherigen Beitrag etwas blöd gewählt - sorry.
Genau darauf wollte ich hingewiesen haben, da es wohl das denkbar Ungünstigste ist, "Kinder" und "hocherotisch" in einem Atemzug rsp. Satz zu nennen...
Erotik findet im Kopf statt... und zwar im Kopf von erwachsenen Personen.
Sinnlichkeit ist da schon etwas ganz Anderes - auch wenn dieses Wort auch schon reichlich sexualisiert worden ist...Du fragst:
Zitatwarum macht es manchen Kindern/Jugendlichen so viel Spaß, nackt herumzutoben, obwohl sie eigentlich noch keinerlei Sexuelles interesse im engeren Sinne haben.
Mach aus dem "obwohl" ein "weil" und du hast die AntwortJa, herzerwärmend, liebevoll, vielleicht auch wehmütig.. das wären Attribute, die ich mit diesen Geschichten verbinden würde... allerdings KANN eine Frage nach dieser Art Literatur in einem absolut sexualisierten Umfeld wie dem SB nur in den falschen Hals, oder an die falschen Leute geraten...
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Hey, mit der Ausrede der nichtfunktionierenden Seite hättest du ein paar Tage früher kommen müssen... da funzt nämlich inzwischen alles wieder - auch als Gast
Zitateine hocherotische Kindergeschichte,
HÄ?
Au waia.... -
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Es macht dir doch Spaß, mir alles zu zeigen ...
War das Absicht, oder ein Zufallstreffer?
Interessant, wie du dich hier aus der Zwickmühle befreit hast.. auch wenn jetzt sicher "Forderungen" nach einer Fortsetzung laut werden dürften... jetzt erst recht
Interessant übrigens auch die durchschimmernde Ansicht, die ganze "Problematik" wäre sauberer, wenn "sie" ihr klares Einverständnis zeigt... hier ist der Punkt erreicht, an dem einzig und allein "Vernunft" und Willen entscheiden.
Wie werden sie wohl künftig miteinander umgehen?
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"Er verlangte es von ihr"... also hat sie wohl zu gehorchen.....
Abgesehen davon, finde ich es süß, dass heutzutage noch jemand in der Lage zu sein scheint, einer solch einfachen Situation etwas erotisches abgewinnen zu können. Bewusst beschrieben als eine unter Anderen, die etwas macht, was Andere auch machen... Das wäre als Kontrastdarstellung sogar gelungen, wenn nicht, wie Louanne schon anmerkte, auch noch gesagt worden wäre, dass sie ihren Körper beileibe nicht zum ersten Mal der Betrachtung freigibt...
Dennoch eine nett erzählte, wenn auch nebensächliche Geschichte.
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Um jeden Morgen voller Achtung in den Spiegel blicken zu können?
Ist es das nicht wert?Auch wenn ich deine Resignation verstehen kann, musst du dir vorhalten lassen, dass gerade dieses Verhalten dem Missstand Vorschub leistet...
Achtung bringe ich dem Menschen gegenüber, der zu seiner selbst erarbeiteten (und nicht irgendwo indoktrinierten oder halbherzig zusammengesammelten) Überzeugung rückhaltlos steht.. und sei sie aus meinem Blickwinkel auch noch so wirr..
Ich wünschte, es gäbe mehr Menschen, denen ich mit Achtung begegnen könnte... -
hmmm... ich habe den leisen Verdacht, dass du mich da ein bisschen missverstanden hast...
Mit dem "so denken" meinte ich nicht, ob ein Vater (versehentlich oder auch absichtlich) Lust auf die eigene Tochter bekommen könnte, sondern diese doppelte Sichtweise a la "geil, wenn es Andere tun, aber MEINE Tochter doch nicht!"
Wie gesagt, ist es völlig natürlich, dass Lust aufs attraktive andere Geschlecht aufkommt. Die kulturelle Errungenschaft, die uns als Mensch auszeichnet, ist aber die Fähigkeit, Entscheidungen über sein eigenes Tun, nach dem eigenen Willen zu treffen und nicht aufgrund natürlichen Instinktes!
Darum kann ich auch nicht wirklich diese Zerrissenheit und Gewissensbisse nachvollziehen, denn sie sind lediglich das selbstverständliche Ergebnis, wenn man sich in die eigene Tasche lügt.
Komisch, dass ein Mann von heute offenbar nicht in der Lage ist zu sagen "klar find ich meine Tochter geil und wenn es nicht meine wäre......... aber ich bin der Herr über meine Taten und kein Sklave meiner Gelüste".
DAS wäre ehrlich UND verantwortungsbewusst!
Stattdessen wird Moral geheuchelt..... -
Mut... oder exhibitionistischer Spaß an der Sache
Du hast mich schon ganz richtig verstanden, denn dein genanntes Beispiel trifft genauso zu. Ich gehöre halt nur nicht zu denen, die sich mit dem fatalistischen "so isses nunmal" abfinden, sondern zu denen, die immer wieder mal bei passender Gelegenheit darauf hinweisen
Der heiße Punkt in dieser Geschichte ist das allerdings wohl nur am Rande, denn der Konflikt besteht hier aus der Zerrissenheit zwischen Lust- und Schuldgefühlen, die zu einem großen Teil den Widerspruch zwischen Natur und Kultur wiederspiegelt.
Ebenso wird die Doppelmoral aufs Korn genommen, mit der die Menschen betrachtet und beurteilt werden, die sich in diesem Umfeld betätigen: "Hmm, lecker" vs. "sowas macht man nicht"...
Wäre eine meiner Töchter je auf die Idee gekommen, diesen Weg einzuschlagen, ohne die eigene Identität dabei zu verraten, hätte ich keinerlei Probleme damit (ganz im Gegensatz zur Hauptfigur in dieser Geschichte, die diese gespaltene Sichtweise "fremde geile Muschi" vs. "eigenes Kind" hat).
Deswegen würde mich mal interessieren: Denken Männer wirklich alle so, wie hier beschrieben?
(Da die Website ja derzeit unter der Störung leidet, kann man ja mal ein bisschen Zeit hier am Forum "verquatschen" ^^) -
Wartburg:
Im Gegensatz zu dir, habe ich dazu keine Wertung abgegeben.
Der "rolleyes-smiley" ( ) verdeutlicht allenfalls, dass es lästig ist, die Störungen dafür in Kauf nehmen zu müssen.Nico:
Sowohl die Werbung, als auch die Links zu Sexseiten funktionieren nach wie vor "einwandfrei"