Alles schön und gut, Erpan...
Aber durch die dann erst nötig werdenden Gegendarstellungen entsteht, wie man es in der letzten Zeit unzweifelhaft verfolgen konnte, nahezu immer ein Streit.
Ich denke, es ist besser, wenn Kritiken so formuliert werden, wie es hier nun der Fall ist, als dass man meint, das verstehe sich doch wohl von selbst, und damit immer wieder Streit hat.
Im Gegensatz zu hier, ist es ja auch so gewollt, dass der Rezensent in den Hintergrund tritt, da er meint, für einen "allgemeinen Geschmack" zu sprechen.
Genau das stößt aber hier, wo es meist nicht um professionelle Arbeiten geht, sondern oftmals lediglich um persönlichen Geschmack, logischerweise auf erheblichen Widerstand, da sich derjenige, der allgemein formuliert, über andere schwingt, was in gleichberechtigten Gruppen ein Ding der Unmöglichkeit ist.
Aber eigentlich ist das hier ja nun auch wieder total "Off-Topic" gewesen, nicht wahr?