Titten Show bekommst oft geboten... In meine Geschichte war der Mann vom Strand ja vom roten Schamhaar Herz so begeistert..Das war der "Wum" der Geschichte....
Beiträge von storytom
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Anna die Königin der Muschis
Kurzinfo:
Anna wird am FKK-Strand zu einem ungewöhnlichen Wettbewerb eingeladen, der ihre Schamlosigkeit und ihr Selbstbewusstsein auf die Probe stellt. Ein aufregendes Abenteuer voller Sinnlichkeit, Mut und weiblicher Kraft beginnt.
Die Sonne brennt auf meiner Haut, während ich am FKK-Strand liege, meine rote Mähne glänzt wie Feuer im Licht. Ich spüre die Wärme auf meinen Brüsten, die prall und schwer auf dem Handtuch ruhen, meine Nippel hart und aufmerksam. Um mich herum ist das Rauschen des Meeres, das Lachen der anderen Strandbesucher, das gelegentliche Platschen von Wasser. Ich bin nackt, frei und fühle mich lebendig. Meine gebräunte Haut schimmert, als hätte sie einen eigenen Glanz, und ich genieße die Blicke, die mir zugeworfen werden. Es ist ein Gefühl der Macht, der Schönheit, das mich durchströmt.
Plötzlich spüre ich einen Schatten über mir. Ich hebe den Blick und sehe einen Mann, Mitte dreißig, mit einem Lächeln, das sowohl charmant als auch ein wenig verschmitzt wirkt. Er trägt eine Sonnenbrille, die seine Augen verbirgt, aber seine Aufmerksamkeit ist unverkennbar auf mich gerichtet. „Entschuldige die Störung“, sagt er mit einer tiefen, angenehmen Stimme. „Ich konnte nicht anders, als dich zu bemerken. Du bist atemberaubend.“
Ich lächle, ein wenig geschmeichelt, aber auch vorsichtig. „Danke“, erwidere ich, während ich mich auf den Ellbogen stütze. „Das hört man gerne.“
Er mustert mich weiter, sein Blick gleitet über meinen Körper, verweilt einen Moment auf meinen Brüsten, bevor er weiter nach unten wandert. Ich spüre, wie meine Wangen heiß werden, aber ich zwinge mich, ruhig zu bleiben. „Mir ist deine Muschi aufgefallen“, sagt er dann, und seine Worte sind wie ein Schlag in den Magen. Mein Herz schlägt schneller, und ich bin mir plötzlich sehr bewusst, dass ich nackt bin, dass meine Schamhaare, rot und gepflegt, für jeden sichtbar sind.
„Wir suchen die schönste Muschi Deutschlands“, fährt er fort, als hätte er meine Gedanken gelesen. „Könntest du dir vorstellen, daran teilzunehmen?“
Ich zögere, mein Verstand rast. Ein Wettbewerb für die schönste Muschi? Das klingt verrückt, aber auch irgendwie aufregend. Ich habe noch nie an so etwas teilgenommen, aber die Vorstellung, meine Vulva zur Schau zu stellen, weckt ein Kribbeln in mir, das ich nicht ignorieren kann. „Ich… ich weiß nicht“, stammele ich, obwohl ich spüre, wie die Neugier in mir wächst.
Er lächelt wieder, diesmal ein wenig breiter. „Es ist ein einzigartiges Erlebnis“, sagt er. „Und ich glaube, du hättest gute Chancen.“
Ich atme tief ein, die Sonne wärmt meine Haut, und ich spüre, wie meine Nippel noch härter werden. „Okay“, sage ich schließlich, meine Stimme leise, aber bestimmt. „Ich mache mit.“
Er reicht mir eine Visitenkarte, auf der eine Adresse und eine Uhrzeit notiert sind. „Sei heute Abend um acht Uhr dort“, sagt er. „Und bring dein Selbstbewusstsein mit.“
Ich nehme die Karte entgegen, mein Herz klopft wild. Was habe ich da gerade zugesagt? Aber die Aufregung überwiegt die Zweifel, und ich lächele zurück. „Ich werde da sein.“
Als der Abend anbricht, stehe ich vor der angegebenen Adresse, einem unauffälligen Gebäude in der Stadt. Mein Herz pocht laut in meiner Brust, und ich bin mir plötzlich unsicher, ob ich das wirklich durchziehen will. Aber die Neugier und das Verlangen, etwas Neues zu erleben, treiben mich voran. Ich atme tief ein, glatte mein rotes Haar und betrete das Gebäude.
Drinnen werde ich von einer Frau in Empfang genommen, die mich freundlich begrüßt. „Willkommen“, sagt sie mit einem Lächeln. „Zieh dich aus und nimm diesen Lendenschurz.“ Sie reicht mir ein Stück Stoff, das gerade groß genug ist, um meine Scham zu bedecken.
Ich nicke, gehe in eine Umkleidekabine und ziehe mich aus. Meine Nacktheit fühlt sich hier anders an als am Strand, intimer, fast elektrisierend. Ich binde den Lendenschurz um meine Hüften und trete wieder heraus. Der Raum ist bereits voller Frauen, aller Altersgruppen und Hautfarben. Einige sind schlank, andere kurvig, aber alle haben eines gemeinsam: sie sind nackt, bis auf den Lendenschurz, der ihre Scham verbirgt.
Eine Stimme erklingt aus den Lautsprechern: „Hallo Ladies, wir beginnen in wenigen Minuten. Bereitet euch vor, eure Schönheit zu zeigen.“
Mein Herz schlägt noch schneller, als das Licht gedimmt wird. Nur Notleuchten spenden ein schwaches Licht, und ich spüre, wie die Spannung im Raum steigt. Plötzlich dröhnt Musik aus den Lautsprechern, ein rhythmischer Beat, der meine Nerven kitzelt. „Die schönste Pussy der Welt wird gesucht!“, schallt es durch den Raum.
Der Wettbewerb beginnt. Eine nach der anderen betreten die Frauen die Bühne, jede mit ihrer einzigartigen Vulva. Da ist Tina, schlank mit kräftigen Brüsten und dunklen Schamhaaren, die in einem wilden Busch wachsen. Claudia, mit flachen Brüsten und einem flaumigen Schamhaar, das fast durchsichtig wirkt. Und Lena, deren Schamlippen leicht klaffen, als würde sie die Welt einladen, sie zu betrachten.
Jede Frau präsentiert sich selbstbewusst, ihre Muschi zur Schau stellend, als wäre sie das Schönste, was es gibt. Ich spüre, wie meine eigene Vulva feucht wird, als ich zusehe, wie sie sich bewegen, wie sie ihre Schamhaare zur Schau stellen, rasiert, unrasiert, gepflegt oder wild. Es ist ein Fest der Weiblichkeit, der Vielfalt, und ich bin gleichzeitig aufgeregt und nervös.
Dann wird mein Name aufgerufen. „Anna!“, schallt es durch den Raum.
Ich atme tief ein, trete ins Licht des Spots, das mich blendet. Mein Herz klopft so laut, dass ich sicher bin, alle können es hören. Ich ziehe den Lendenschurz zur Seite und präsentiere meine Muschi der Welt. Mein Herz, rasiert in meine roten Schamhaare, funkelt im Licht, als wäre es mit Glitzer bestreut. Ich spüre die Blicke der über 40 Männer im Publikum, deren Hände an ihren Schwänzen ruhen, und ich weiß, dass sie mich begehren.
Ich gehe den Laufsteg entlang, meine Hüften schwingen sanft, meine Brüste wippen mit jedem Schritt. Am Ende des Laufstegs stelle ich mich breitbeinig hin, meine Schamlippen hängen leicht, als würden sie sich der Welt anbieten. Ich spüre, wie meine Vulva pulsiert, feucht und bereit, und ich weiß, dass ich schön bin.
Die Jury bewertet mich, und ich warte, während die Spannung unerträglich wird. Dann erklingt die Stimme aus den Lautsprechern: „Anna erhält 9,2 Punkte!“
Der Raum explodiert in Jubel, und ich kann es kaum fassen. 9,2 Punkte – der höchste Wert des Abends. Ich bin die schönste Muschi Deutschlands.
Nach der Siegerehrung werde ich auf einen drehenden Stuhl gesetzt, der langsam im Kreis fährt. Ich öffne meine Beine weit, präsentiere meine Muschi der Welt, während das Licht auf mich fällt. Ich bin „Miss Pussy“, und die Männer jubeln, ihre Hände bewegen sich schneller an ihren Schwänzen.
Ich lächle, stolz und erfüllt, während der Stuhl sich dreht. Meine Vulva ist das Zentrum der Aufmerksamkeit, und ich fühle mich mächtig, schön, einzigartig. Die Blicke der Männer, ihre Lust, ihre Bewunderung – es ist ein Triumph, der mich durchströmt.
Ich spüre, wie meine Vulva noch feuchter wird, als ich die Blicke auf mir spüre. Meine Schamlippen glänzen im Licht, meine Schamhaare funkeln wie Feuer. Ich bin die Königin der Muschis, und in diesem Moment gibt es nichts, was ich nicht erreichen könnte.
Der Stuhl dreht sich weiter, und ich präsentiere meine Schönheit aus jedem Winkel. Die Männer stöhnen, ihre Hände bewegen sich schneller, und ich weiß, dass ich sie alle in meiner Gewalt habe. Meine Muschi ist die schönste, die begehrenswerteste, und ich bin stolz darauf, sie der Welt zu zeigen.
Schließlich hält der Stuhl an, und ich stehe auf, meine Beine noch immer breit geöffnet. Die Krone wird mir aufgesetzt – „Miss Pussy“ – und ich lächle, während das Licht auf mich fällt. Die Männer jubeln, ihre Lust ist greifbar, und ich weiß, dass ich etwas Besonderes geschaffen habe.
Ich bin Anna, die Frau mit der schönsten Muschi Deutschlands, und in diesem Moment fühle ich mich unbesiegbar. Mein Sieg ist ein Triumph der Einzigartigkeit, des Selbstbewusstseins, und ich weiß, dass ich nie wieder die Gleiche sein werde.
Das Kapitel schließt mit meinem Sieg, mit meiner Muschi, die im Licht funkelt, und mit dem Wissen, dass ich etwas wahrhaft Besonderes bin. Ich bin stolz, ich bin erfüllt, und ich bin bereit, die Welt zu erobern – eine Muschi nach der anderen.
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ein paar Geschichten von dir finde ich schon ganz gut, aber wer ist also Dirk H.?
Da alle meine Geschichten auf meiner Homepage hochgeladen werden und ich das Copyright darauf besitze, läuft das Copyright über meinen Realnamen! Oder glaubst du, ich heiße "Storytom" mit realen Namen? Auch auf meine Homepage kannst du mich unter "Storytom" finden. Aber der Hinweis ist "immer" zb:
"Zusätzliche Information vom Autor: Idee und Autor: Dirk H (c) 12.09.2025." Ich hoffe, ich habe deine Frage damit beantwortet.
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Verbotene Nähe...Ein anonymer Sexchat wird zur gefährlichen Versuchung, als der Protagonist seine Mitschülerin Anna entdeckt.
Ein anonymer Sexchat wird zur gefährlichen Versuchung, als der Protagonist seine Mitschülerin Anna entdeckt. Zwischen Verlangen und Angst wächst eine verbotene Verbindung, die alles verändern könnte.
Ich, Tom (18) sitze in meinem Zimmer, das schwache Licht der Straßenlaterne fällt durch das Fenster und tauert den Raum in ein sanftes, gelbliches Schimmern. Die Stille der Vorstadt von Reutlingen umhüllt mich wie eine Decke, doch meine Gedanken sind alles andere als ruhig. Mein Laptop liegt vor mir auf dem Schreibtisch, der Bildschirm leuchtet in der Dunkelheit, ein greller Kontrast zu der sonst so gemütlichen Atmosphäre. Ich bin auf einem Sexchat, mein Username „TomTomGeil“ prangt in der Ecke des Bildschirms – ein Name, den ich mir ausgedacht habe, um anonym zu bleiben, während ich meine geheimsten Fantasien auslebe. Doch heute Abend fühlt sich alles anders an.
Meine Finger gleiten über die Tastatur, während ich durch die Profile scrolle. Die Gesichter und Körper der Frauen verschwimmen zu einem wirren Durcheinander aus Fleisch und Verlangen. Es ist wie ein Rausch, ein endloser Strom von Bildern, die mich gleichzeitig anziehen und abstumpfen lassen. Doch dann, plötzlich, bleibt mein Blick an einem Profil hängen. „Anni18“ steht da, und mein Herz setzt für einen Moment aus. Anna (18). Meine Mitschülerin. Ich kenne sie, aber nicht so. Nicht wie das Mädchen, das mir hier auf dem Bildschirm entgegentritt.
Ihr Profilbild zeigt sie in einem engen Top, das ihre Kurven betont, und einem kurzen Rock, der ihre langen, schlanken Beine zur Schau stellt. Ihre braunen Augen blicken direkt in die Kamera, ein Hauch von Herausforderung und Verführung in ihrem Blick. Ich spüre, wie mein Atem schneller wird, wie mein Puls in meinen Ohren pocht. Das kann nicht sein, denke ich, während mein Verstand sich weigert, die Realität zu akzeptieren. Aber der grüne Punkt neben ihrem Namen leuchtet unmissverständlich: Sie ist online.
Ich schaue aus dem Fenster, hinüber zu ihrem Elternhaus, das nur wenige Meter entfernt liegt. Ihre Eltern sind auf Fehmarn Urlaub machen. In ihrem Zimmer brennt gedämmtes Licht. Sie ist also zu Hause. Mein Magen zieht sich zusammen, eine Mischung aus Aufregung und Nervosität durchströmt mich. Ich lade Coins auf, um mit ihr schreiben zu können, meine Hände zittern leicht. Was, wenn sie mich am Namen erkennt? Was, wenn sie merkt, dass ich es bin, der hier hinter diesem Bildschirm sitzt und sie anstarrt wie ein Verrückter? Die Vorstellung ist gleichzeitig beängstigend und unwiderstehlich.
Ich öffne ihren Profiltext und lese die Worte, die sie dort hinterlassen hat.
„Ich liebe es, in der Uni Röckchen ohne Höschen zu tragen“, steht da. „Manchmal stecke ich mir einen Finger in die Pussy, wenn der Professor langweilig ist.“ Mein Schwanz zuckt in meiner Hose, und ich spüre, wie sich meine Eier langsam mit Blut füllen. Das ist zu viel. Zu verdammt viel. Meine Hände zittern, als ich sie in den Schoß meiner Hose gleiten lasse, meinen harten Schwanz umschließend. Ich hole ihn heraus, sein Pulsieren in meiner Hand ist fast schmerzhaft, als würde er nach Befreiung schreien.
Ich beginne, ihn langsam zu massieren, meine Gedanken drehen sich nur noch um Anna, um ihre Worte, um das, was sie gerade in diesem Moment tun könnte. Was, wenn sie auch gerade an sich herumspielt? Was, wenn sie auch gerade an mich denkt? Die Vorstellung treibt mich in den Wahnsinn, mein Atem wird schneller, flacher. Ich stelle mir vor, wie sie in der Uni sitzt, eine Reihe vor mir und ihre Finger unter ihrem Rock, ihre Pussy feucht und bereit, während sie vortäuscht, dem Professor zuzuhören.
Plötzlich aktiviert sich ihre Webcam. Mein Atem stockt, als ich sie sehe. Sie sitzt nackt im Bürostuhl vor der Kamera, ihre Brüste heben und senken sich im Rhythmus ihres Atems, ihre Nippel sind hart und rosa, ihre Hände gleiten über ihren Körper. Sie sitzt da breitbeinig, und ihre Muschi ist feucht und rasiert. Sie ist wunderschön, perfekt, und ich kann nicht glauben, dass ich sie hier, so, sehe. Mein Schwanz pocht in meiner Hand, mein Atem wird schneller, flacher. Ich spüre, wie mein Gesicht heiß wird, wie mein Körper sich anspannt, als würde ich gleich explodieren.
Der Chat explodiert vor Anfragen, Männer betteln um ihre Aufmerksamkeit, aber ich bin wie gelähmt, unfähig, mich zu bewegen oder wegzuschauen. Ihre Haut ist blass und makellos, ihre Lippen sind leicht geöffnet, als würde sie nach Luft schnappen. Sie spielt mit ihren Brüsten, kneift ihre Nippel, und ich spüre, wie mein Schwanz härter wird, als ich dachte, möglich wäre. Dann, plötzlich, eine private Nachricht von Anni18: „Hallo.“
Mein Herz schlägt bis zum Hals, als ich die Nachricht öffne.
„Hi“
, tippe ich zurück, meine Finger zittern auf der Tastatur. Ich versuche, cool zu wirken, aber mein ganzer Körper verrät mich. „Wer bist du?“, fragt sie, und ich spüre, wie mein Schwanz noch härter wird bei dem Gedanken, dass sie mich vielleicht nicht erkennt. Die Anonymität des Internets gibt mir ein Gefühl von Macht, von Freiheit, dass ich sonst nie habe.
„Nur ein Typ, der dich bewundert“,
schreibe ich, und sofort kommt ihre Antwort: „Das freut mich. Und was bewunderst du an mir?“ Ich zögere, dann tippe ich: „Deinen Körper. Deine Offenheit. Alles.“ Es ist die Wahrheit, aber auch mehr als das. Sie verkörpert alles, wovon ich träume, alles, was ich mir wünsche.
Sie lächelt in die Kamera, und ich sehe, wie ihre Hand zwischen ihre Beine gleitet. „Das ist süß“, schreibt sie. „Aber ich will mehr als nur Worte. Darf ich deinen Schwanz mal sehen?“ Mein Atem stockt, mein Schwanz pocht in meiner Hand. Ich zögere nicht, stelle die Cam an, stehe auf und zeige mich. Mein 20 cm langer Schwanz ragt vor mir auf, die Vorhaut gleitet hin und her, als ich ihn langsam massiere. Ich spüre, wie mein Gesicht rot wird, aber ich kann nicht aufhören. Ich will, dass sie mich sieht, dass sie weiß, was ich für sie empfinde.
Anna wird leicht rot, aber ich sehe, wie ihre Hand schneller zwischen ihren Beinen gleitet, wie ihre Lippen sich zu einem Lächeln verziehen. „Du hast einen geilen Schwanz“, schreibt sie. „Den hätte ich gerne in mir.“ Mein Atem stockt, mein Schwanz pocht noch härter. „Echt?“, tippe ich zurück, obwohl ich es kaum glauben kann. Die Vorstellung, sie zu ficken, ist so intensiv, dass ich fast die Kontrolle verliere.
„Ja“
, schreibt sie. „Wo wohnst du? Ich würde mich gerne treffen und deinen Schwanz real in mir spüren.“ Mein Herz schlägt wie verrückt, mein Schwanz zuckt in meiner Hand. Ich starre auf die Worte, unfähig, sie zu verarbeiten. Treffen? Hier, in der Vorstadt von Reutlingen? Was, wenn uns jemand sieht? Was, wenn sie merkt, dass ich es bin, ihr Mitschüler, der Typ, der sie jeden Tag in der Schule sieht und nie den Mut hatte, sie anzusprechen?
Die Panik steigt in mir auf, die Realität holt mich ein. Das hier ist zu gefährlich, zu verrückt. Ich kann das nicht tun. Nicht mit Anna. Nicht so. Aber mein Schwanz pocht, mein Körper schreit nach mehr. Ich will sie, ich will sie so sehr, dass es wehtut.
Ohne zu zögern, klappe ich den Laptop zu. Die Dunkelheit umhüllt mich, und ich stehe da, mein Schwanz immer noch in meiner Hand, mein Atem kommt in Stößen. Was zum Fick war das gerade? Was habe ich mir dabei gedacht? Mein Herz rast, mein Körper ist voller Spannung, als würde ich gleich explodieren.
Ich schaue aus dem Fenster, hinüber zu Annas Haus. Ihr Zimmer ist immer noch erleuchtet, und ich frage mich, ob sie immer noch vor der Kamera sitzt, ob sie immer noch an mich denkt. Mein Schwanz pocht, mein Körper ist voller unerfüllter Lust. Ich lege meinen Schwanz zurück in meine Hose, atme tief durch und versuche, meine Gedanken zu ordnen. Was gerade passiert ist, war verrückt, aufregend, gefährlich. Aber es war auch ein Weckruf.
Ein Weckruf, der mir gezeigt hat, wie sehr ich mich nach Intimität sehne, nach Verbindung, nach etwas, das über die oberflächlichen Interaktionen in der Schule hinausgeht. Anna repräsentiert alles, was ich mir wünsche, alles, was ich nie zu haben wagte. Doch ich weiß auch, dass ich vorsichtig sein muss. Dass ich nicht alles aufs Spiel setzen kann für einen Moment der Lust. Nicht mit Anna. Nicht so.
Ich setze mich wieder an meinen Schreibtisch, starre auf den geschlossenen Laptop und frage mich, was als Nächstes passieren wird. Werde ich sie morgen in der Schule sehen und so tun, als wäre nichts passiert? Werde ich versuchen, sie wieder auf dem Chat zu finden, um zu sehen, ob sie es ernst meinte? Mein Schwanz pocht immer noch, mein Körper ist voller unbefriedigter Lust.
Meine Gedanken drehen sich im Kreis, gefangen zwischen Verlangen und Vernunft. Ich stelle mir vor, wie es wäre, sie zu berühren, ihren Körper zu küssen, meinen Schwanz in ihre enge Pussy zu stoßen. Die Vorstellung treibt mich in den Wahnsinn, aber ich weiß, dass ich vorsichtig sein muss. Dass ich nicht alles riskieren kann.
Doch tief in mir weiß ich, dass dies erst der Anfang ist. Der Anfang von etwas, das ich noch nicht einmal ansatzweise verstehe. Etwas, das mich verändern wird, ob ich will oder nicht. Ich spüre, wie sich ein Lächeln auf meinen Lippen ausbreitet, ein Lächeln, das voller Möglichkeiten ist, voller Versprechen, voller Gefahr.
Denn ich weiß, dass ich es nicht mehr aufhalten kann. Nicht mehr ignorieren. Nicht mehr.
Ende des Kapitels.
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Feuer im Herbstwind oder auch von einer Obdachlosen zur meiner Frau.
Bernd trifft am Reuterplatz auf die verführerische, obdachlose Tanja, deren geheimnisvolle Ausstrahlung und bittere Vergangenheit ihn nicht mehr loslassen. Zwischen Verlangen und Vertrauen beginnt eine intensive Verbindung.
Ich stehe am Reuterplatz in Oldenburg, die Hände tief in den Taschen meiner Jacke vergraben, während der kalte Herbstwind durch die Straßen pfeift und mir den Atem raubt. Seit drei Jahren bin ich Single, und obwohl ich mich daran gewöhnt habe, spüre ich die Einsamkeit heute besonders deutlich. Mein Auto ist in der Werkstatt, und so habe ich mich widerwillig für die U-Bahn entschieden – eine Entscheidung, die mein Leben für immer verändern wird.
Mein Blick schweift über den Platz, wo eine Gruppe Obdachloser auf einer Bank sitzt. Sie lachen, trinken Bier und rauchen, als wäre die Welt in bester Ordnung. Ich versuche, sie zu ignorate, aber dann sehe ich sie. Sie hebt sich von den anderen ab wie ein Funke in der Dunkelheit. Sie ist jung, vielleicht in meinem Alter, etwa 170 cm groß, dünn, aber mit einer Oberweite, die mich unwillkürlich hinstarren lässt. Ihre Haare sind lang und rötlich, wie Feuer, das im Wind tanzt. Ich habe schon immer eine Schwäche für Rothaarige gehabt, und sie ist atemberaubend, selbst in ihrer zerschlissenen Kleidung.
Sie löst sich von der Gruppe und kommt auf mich zu, ihre Schritte unsicher, aber entschlossen. Mein Herz schlägt schneller, als sie vor mir stehen bleibt. Ihre Augen sind grün, durchzogen von goldenen Sprenkeln, und sie mustert mich mit einem Blick, der sowohl verzweifelt als auch herausfordernd ist.
„Könnten Sie mir fünf Euro geben?“, fragt sie mit rauer Stimme. „Ich brauche dringend fünf Euro. Ich würde auch alles dafür tun.“
Ihr Blick wandert zu meinem Schritt, und ich spüre, wie sich meine Wangen röten. Ich bin nicht der Typ, der auf der Straße angemacht wird, schon gar nicht von einer Frau, die offensichtlich in Not ist. Aber sie ist anders. Sie ist schön, und ihre Worte sind wie ein Schlag in die Magengrube.
Ich greife in meine Tasche, ziehe einen Fünfeuroschein heraus und drücke ihn ihr wortlos in die Hand. Sie lächelt schief, als würde sie meine Verlegenheit genießen, und dreht sich um, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ich sehe ihr nach, wie sie zu der Gruppe zurückkehrt, und spüre, wie ihr Bild sich in meinem Kopf festsetzt.
Tanja. So heißt sie. Ich weiß es noch nicht, aber ihr Name wird sich in meinem Gedächtnis einbrennen, wie ein Brandmal, das nicht mehr verschwindet.
In der U-Bahn kann ich sie nicht vergessen. Ihr Blick, ihre Worte, die Art, wie sie sich bewegt – alles ist in meinem Kopf, als hätte sie einen Fluch über mich ausgesprochen. Ich versuche, mich auf die Arbeit zu konzentrieren, aber mein Geist wandert immer wieder zu ihr zurück. Was hat sie durchgemacht? Warum ist sie auf der Straße gelandet? Und warum hat sie mich angesprochen?
Nach der Arbeit kehre ich zum Reuterplatz zurück, getrieben von einer Neugier, die ich nicht erklären kann. Aber sie ist nicht da. Die Gruppe Obdachloser ist noch immer da, doch sie ist verschwunden. Ich frage einen der Männer nach ihr, und er grinst mich an, als würde er meine Absichten durchschauen.
„Tanja? Die Rothaarige? Die ist vor ein paar Stunden gegangen. Keine Ahnung, wo sie steckt.“
Ich nicke und gehe weiter, aber ihr Bild bleibt in meinem Kopf. Zu Hause angekommen, setze ich mich aufs Sofa und starre an die Decke. Ich kann nicht aufhören, an sie zu denken. An ihre Augen, ihre Lippen, ihren Körper. Ich stelle mir vor, wie sie nackt vor mir steht, wie ich sie berühre, wie ich sie nehme – hart und tief, wie sie es angedeutet hat. Meine Hand wandert zu meiner Hose, und ich beginne zu masturbieren, getrieben von der Fantasie, die sich in meinem Kopf abspielt.
Ich stelle mir vor, wie ich ihre behaarte Muschi mit meinen Fingern spreize, wie ich ihren Saft schmecke, während ich sie lecke. Ich denke daran, wie ich sie anal nehme, wie sie schreit, als mein Schwanz ihre enge Röhre durchstößt. Ich komme schnell, mein Atem geht stoßweise, als ich mich in die Kissen fallen lasse. Aber die Erleichterung ist nur kurzzeitig. Tanja geht mir nicht aus dem Kopf.
Am nächsten Morgen hole ich mein Auto aus der Werkstatt, aber ich kann nicht aufhören, an sie zu denken. Ich beschließe, erneut mit der U-Bahn zu fahren, in der Hoffnung, sie wiederzusehen. Doch sie ist nicht da. Ich durchsuche den Platz mit meinen Augen, aber sie ist wie vom Erdboden verschluckt.
Nach der Arbeit, als ich die Hoffnung schon aufgegeben habe, sehe ich sie vor einem Bäcker sitzen. Sie ist allein, ihre Hände um eine Tasse Kaffee geschlungen, die sie zwischen ihren Fingern reibt. Sie sieht mich und lächelt, als würde sie mich erwarten.
„Ich habe Hunger“, sagt sie, als ich vor ihr stehe. „Kann ich dich heute nochmals anschnorren?“
Ihr Lächeln ist ansteckend, und ich spüre, wie sich meine Lippen unwillkürlich heben. „Lass uns ins Café gehen“, schlage ich vor. „Ich lade dich ein.“
Sie nickt und steht auf, ihre Bewegungen grazil, trotz ihrer zerschlissenen Kleidung. Wir gehen schweigend zum Café, und ich spüre ihre Gegenwart wie eine warme Decke, die mich umhüllt.
Im Café setzen wir uns an einen Tisch am Fenster. Sie bestellt einen Kaffee und ein Sandwich, und ich tue es ihr gleich. Als das Essen kommt, sieht sie mich an, ihre Augen ernst.
„Ich wollte mich für gestern entschuldigen“, sagt sie leise. „Das war nicht in Ordnung. Ich war verzweifelt.“
Ich winke ab. „Schon gut. Du hast mich nicht gestört.“
Sie seufzt und spielt mit ihrem Sandwich. „Ich war mal Sekretärin. Mein Chef hat mich ausgenutzt, und als ich mich weigerte, weiter mit ihm zu schlafen, hat er mich gefeuert. Ich habe meine Wohnung verloren und keinen Job mehr gefunden. Seitdem lebe ich auf der Straße.“
Ihre Worte treffen mich wie ein Schlag. Ich hatte keine Ahnung, was sie durchgemacht hat. „Das tut mir leid“, sage ich ehrlich.
Sie zuckt mit den Schultern. „Das Leben ist halt manchmal scheiße.“
Wir schweigen einen Moment, und dann sieht sie mich an, ihre Augen plötzlich intensiv. „Ich habe gestern nicht gelogen. Ich bin rattig. Und du gefällst mir.“
Mein Herz schlägt schneller, und ich spüre, wie sich meine Kehle zuschnürt. „Tanja…“
„Ich brauche mal wieder was zwischen die Beine“, fährt sie fort, ihre Stimme rauh und ehrlich. „Und du siehst aus, als könntest du mir das geben.“
Ich bin sprachlos, aber ihre Worte wecken ein Verlangen in mir, das ich nicht leugnen kann. „Wo wirst du heute Nacht schlafen?“, frage ich stattdessen.
Sie zögert, und ich sehe die Unsicherheit in ihren Augen. „Das weiß ich noch nicht.“
Ich treffe eine spontane Entscheidung. „Komm zu mir. Ich habe ein Gästezimmer. Du kannst dort schlafen.“
Sie sieht mich an, als würde sie mich zum ersten Mal wirklich sehen. „Wirklich?“
„Wirklich“, sage ich und lächele.
Sie nickt, und ich spüre, wie sich eine Verbindung zwischen uns bildet, etwas, das ich nicht erklären kann.
Zu Hause zeige ich ihr das Bad. „Du kannst duschen, wenn du möchtest“, sage ich und reiche ihr ein Handtuch.
Sie nimmt es und mustert mich mit einem Blick, der sowohl dankbar als auch herausfordernd ist. „Kann ich deinen Rasierer benutzen? Ich möchte mir die Schamhaare entfernen.“
Ich nicke und zeige ihr, wo er ist. „Mach es dir bequem.“
Sie verschwindet im Bad, und ich setze mich ins Wohnzimmer, versuche, mich auf die Arbeit zu konzentrieren, aber mein Geist wandert immer wieder zu ihr zurück. Was wird passieren, wenn sie herausfindet, dass ich sie nicht nur aus Mitleid hierher gebracht habe?
Dann höre ich das Rauschen der Dusche, und mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Ich stehe auf und gehe zum Bad, als würde mich eine unsichtbare Kraft dorthin ziehen. Die Tür steht einen Spalt offen, und ich kann nicht widerstehen, einen Blick hineinzuwerfen.
Die Duschkabine ist durchsichtig, und ich sehe sie, wie sie unter dem Wasser steht, ihre Haut glänzend, ihre rötlichen Haare wie Feuer, das im Wasser tanzt. Mein Blick wandert nach unten, und ich sehe ihre Muschi, behaart und verlockend. Ich spüre, wie mein Schwanz hart wird, als sie sich umdreht und mich sieht.
„Bernd“, ruft sie, ihre Stimme heiser vom Dampf. „Kannst du mir den Rücken waschen?“
Ich zögere nur einen Moment, dann trete ich ein, mein Schwanz hart in meiner Hose. Sie dreht sich um, und ich nehme die Seife, beginne, ihren Rücken zu waschen, meine Hände auf ihrer weichen Haut. Sie seufzt, als meine Finger über ihre Schultern gleiten, und ich spüre, wie sich mein Verlangen steigert.
Ihre Haut ist weich und warm unter meinen Fingern, und ich spüre, wie mein Atem schneller wird. Ich nehme mir Zeit, jeden Zentimeter ihres Rückens zu waschen, meine Hände gleiten über ihre Taille, ihre Hüften, und ich kann nicht anders, als einen Blick auf ihren prallen Arsch zu werfen.
„Dreh dich um“, sage ich heiser, und sie gehorcht, ihre Augen voller Verlangen.
Ich wasche ihre Brüste, spüre die Festigkeit ihrer Nippel unter meinen Fingern, und dann wandern meine Hände nach unten, zu ihrer Muschi. Sie ist nass, nicht nur vom Wasser, und ich spüre, wie mein Schwanz pocht, als ich sie berühre.
„Bernd“, stöhnt sie, und ich weiß, dass sie mich genauso sehr will wie ich sie.
Später trockne ich sie ab, während sie ein Bein auf die Toilette stellt und ihre Pussy trocken reibt. „Soll ich dir einen herunterholen?“, fragt sie lächelnd, ihre Augen voller Verlangen.
Ich schüttle den Kopf, obwohl ich es mir wünsche. „Ich will deine Situation nicht ausnutzen.“
Sie sieht mich an, ihre Augen ernst. „Ich will es. Bitte.“
Aber ich lehne ab, und sie nickt, als würde sie meine Entscheidung respektieren.
Sie zieht Sachen von meiner Ex an, kommt ins Wohnzimmer, nur in einem Slip, und flüstert: „Ich will Sex.“
Mein Herz schlägt schneller, als wir uns ins Schlafzimmer begeben. Wir küssen uns, unsere Lippen hungrig, unsere Hände gierig. Sie zieht mich aus, und ich ziehe sie aus, bis wir beide nackt sind.
Ihre Haut ist blass, aber ihre Nippel sind hart und rosa, und ihre Muschi ist immer noch leicht behaart, was mich noch mehr anmacht. Ich drücke sie aufs Bett, küsse meinen Weg nach unten, bis ich vor ihrer Pussy knie.
Ich spreize ihre Beine und lecke sie, schmecke ihren Saft, während sie stöhnt und sich an meinem Kopf festhält. Ich liebe es, wie sie schmeckt, salzig und süß zugleich, und ich spüre, wie mein Schwanz pocht, als ich sie mit meiner Zunge ficke.
„Oh fick, Bernd“, schreit sie, als sie kommt, ihre Pussy zuckend um meine Zunge.
Ich stehe auf, mein Schwanz hart und bereit, und sie zieht mich zu sich, ihre Hand um meinen Schaft. „Fick mich“, flüstert sie, und ich brauche keine weitere Aufforderung.
Ich drücke mich in sie, spüre, wie ihre enge Muschi mich umschließt, und beginne zu stoßen, hart und tief. Sie stöhnt, ihre Nägel graben sich in meine Rücken, als ich sie nehme, wie ich es mir vorgestellt habe.
„Härter“, fordert sie, und ich gebe ihr, was sie will, stoße so tief, dass sie schreit.
Wir kommen beide, unsere Stimmen ein Chor aus Stöhnen und Schreien, unsere Körper verschwitzt und erfüllt. Ich falle neben ihr zusammen, mein Atem geht stoßweise, und ich spüre, wie mein Herz gegen meine Rippen schlägt.
„Das war unglaublich“, flüstert sie, ihre Hand auf meiner Brust.
Ich lächle und ziehe sie in meine Arme. „Schlaf jetzt.“
Wir schlafen ein, erschöpft und zufrieden, und in der Nacht ficken wir noch einmal, als würde die Welt um uns herum nicht existieren.
Beim Frühstück am nächsten Morgen sprechen wir über ihren Beruf, und ich biete ihr den Job als meine neue Sekretärin an. Sie nimmt an, und wir fahren ins Büro, wo ich ihr ihren Arbeitsplatz zeige.
Abends frage ich sie, ob sie wieder bei mir schlafen möchte. Sie willigt ein, und in der Nacht ficken wir erneut, als wäre es das Einzige, was zählt.
Aber dann, eines Abends, als wir im Bett liegen, spüre ich, dass etwas nicht stimmt. Tanja ist abwesend, ihre Gedanken weit weg.
„Tanja“, sage ich sanft, „was ist los?“
Sie sieht mich an, ihre Augen voller Sorge. „Bernd, es gibt etwas, das ich dir sagen muss. Etwas Wichtiges.“
Mein Herz schlägt schneller, als ich ihre Ernsthaftigkeit spüre. „Was ist es?“
Sie beißt sich auf die Lippe, als würde sie nach den richtigen Worten suchen. „Ich bin nicht nur eine Obdachlose, Bernd. Es gibt da etwas, das du wissen musst…“
Ihre Stimme bricht ab, und die Spannung im Raum ist greifbar. Ich spüre, dass etwas Wichtiges kommt, etwas, das alles verändern könnte. Und ich warte gespannt auf ihre Worte.
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Wir gehen 4 mal im Jahr in FKK oder Swinger Clubs...Das hält die ,' Liebe ' frisch.
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Original auf meine Homepage mit weiteren 80 Kurzgeschichten
Peter fährt die lange, von hohen Bäumen gesäumte Zufahrt entlang, die zum abgelegenen Hotel führt. Die Sonne bricht sich in den Blättern, wirft ein flackerndes Lichtspiel auf den Kiesweg, und mit jedem Meter, den er sich dem Gebäude nähert, spürt er ein Kribbeln in der Magengrube. Es ist kein gewöhnliches Hotel, das weiß er. Die Gerüchte, die er gehört hat, sind zu verlockend, zu unerhört, um sie nicht selbst zu erleben. Als er durch die Windschutzscheibe blickt, erhascht er einen Blick auf eine Bewegung zwischen den akkurat gepflegten Beeten.
Eine Frau, vollständig nackt, kniet im Blumenbeet und zupft Unkraut. Ihre Haut glänzt im Sonnenlicht, ihre dunklen Haare fallen über ihre Schultern, während sie sich mit einer fast meditativen Ruhe um die Pflanzen kümmert. Peter hält den Atem an, sein Fuß zögert auf dem Bremspedal. Er hat nicht erwartet, schon vor dem Betreten des Hotels mit einer solchen Szene konfrontiert zu werden.
Die Gärtnerin hebt den Kopf, als sein Auto langsamer wird, und blickt ihn direkt an. Ihre Augen, ein tiefes Grün, mustern ihn kurz, bevor sie sich wieder ihrer Arbeit widmet. Peter spürt, wie sein Herz schneller schlägt, ein plötzliches Pochen in seiner Brust. Er parkt den Wagen, steigt aus und atmet die frische Luft ein, die nach Gras und Erde duftet. Seine Augen bleiben auf der Frau haften, die seine Anwesenheit ignoriert, als wäre es das Normalste der Welt, nackt im Garten zu arbeiten. Er fühlt sich wie ein Eindringling in einer Welt, die nach ihren eigenen Regeln funktioniert.
Im Hotel wird er von Tina begrüßt, einer jungen Rezeptionistin, die ebenso nackt ist wie die Gärtnerin. Ihre Haut ist blass, fast porzellanartig, und ihre kleinen Brüste wippen leicht, als sie sich über den Tresen beugt, um ihn zu begrüßen. „Willkommen im Hotel Paradiso“, sagt sie mit einem Lächeln, das sowohl professionell als auch verführerisch wirkt. „Ich bin Tina. Hier arbeiten nur nackte Frauen, und wir sind alle hier, um Ihre Bedürfnisse zu erfüllen.“
Peter schluckt schwer, seine Kehle ist trocken.
Er hat von solchen Orten gehört, aber es ist etwas anderes, es selbst zu erleben. Seine Augen wandern unwillkürlich über Tinas Körper, und er spürt, wie sich seine Wangen röten. „Danke“, murmelt er, während er seinen Ausweis und die Kreditkarte über den Tresen schiebt. Tina nimmt sie mit einer Selbstverständlichkeit entgegen, die ihm zeigt, dass dies hier Routine ist. Ihre Finger sind zart, aber ihre Haltung ist selbstbewusst, als wäre sie sich ihrer Nacktheit vollkommen bewusst – und stolz darauf.
Eine junge Polin, deren knackiger Hintern sich bei jedem Schritt wiegt, tritt hinzu und nimmt seinen Koffer. „Ich bringe Sie zu Ihrem Zimmer“, sagt sie mit einem Akzent, der ihre Herkunft verrät. Peter folgt ihr durch die eleganten Flure, seine Augen wandern unwillkürlich über ihren Körper. Sie trägt nichts als ein Lächeln und eine selbstbewusste Ausstrahlung, die ihn gleichzeitig anzieht und einschüchtert. Der Teppich unter seinen Füßen ist weich, die Luft duftet nach teurem Parfüm, und doch ist es die Nacktheit der Frauen, die ihn am meisten beeindruckt.
Im Zimmer angekommen, stellt die Polin den Koffer ab und dreht sich zu ihm um. „Brauchen Sie noch etwas anderes?“ Ihre Stimme ist sanft, aber mit einem Unterton, der mehr als nur den üblichen Service anbietet. Peter spürt, wie sich seine Wangen erneut röten, und schüttelt den Kopf. „Nein, danke.“ Sie lächelt, als wüsste sie genau, was in ihm vorgeht, und verlässt das Zimmer, ihre Hüften schwingen verführerisch. Er schließt die Tür und atmet tief durch, sein Herz schlägt immer noch schnell. Er zieht sich aus, wirft seine Kleidung auf das Bett und geht ins Badezimmer, um zu duschen. Das warme Wasser entspannt seine Muskeln, aber sein Geist ist alles andere als ruhig.
Als er aus der Dusche steigt und sich abtrocknet, bemerkt er einen Zettel auf dem Tisch. Es ist eine Preisliste, übersichtlich gestaltet, mit verschiedenen Dienstleistungen und ihren Kosten.
Seine Augen wandern über die Zeilen: Massagen (50 Euro), orale Befriedigung (30 Euro), Anal (200 Euro), spezielle Wünsche auf Anfrage.
Die Namen der Frauen stehen daneben, in einer schlichten, aber eleganten Schrift. Peter spürt, wie sich sein Puls beschleunigt. Er hatte geahnt, dass dies ein Ort der Lust ist, aber die Offenheit, mit der hier alles angeboten wird, überrascht ihn dennoch.
Nach einem Moment des Zögerns beschließt er, das Angebot zu nutzen. Er wickelt sich ein Handtuch um die Hüften und verlässt das Zimmer, um den Massagebereich zu suchen. Der Flur ist ruhig, die Wände sind mit Kunstwerken geschmückt, die subtil erotisch sind – eine Frau, die sich rekelt, ein Mann, der eine Frucht pflückt. Es ist eine Welt, die ihn in ihren Bann zieht, und doch fühlt er sich wie ein Fremder, der die Regeln noch nicht ganz versteht.
Im Massagebereich wird er von einer jungen Frau empfangen, die sich als Lisa vorstellt.
Sie ist 21, mit langen blonden Haaren und einem Körper, der sowohl zart als auch verführerisch wirkt. Ihre Augen sind groß und blau, und sie lächelt ihn an, als wäre er der einzige Mann auf der Welt.
„Ich biete eine spezielle Behandlung an“, flüstert sie, als sie ihn auf die Liege bittet.
„Für 20 Euro massiere ich auch Ihren Penis.“
Peter nickt, sein Herz schlägt schneller. Er legt sich auf den Bauch, und Lisa beginnt mit sanften Bewegungen seinen Rücken zu massieren. Ihre Hände sind warm und geschickt, und er spürt, wie die Anspannung aus seinem Körper weicht. Der Duft von Lavendelöl erfüllt die Luft, und das leise Plätschern eines Springbrunnens im Hintergrund schafft eine beruhigende Atmosphäre. Doch trotz der Entspannung spürt er, wie sein Penis unter dem Handtuch härter wird, eine unwillkürliche Reaktion auf ihre Nähe.
Nach einigen Minuten dreht sie ihn um, und er spürt, wie sein Gesicht errötet. Sie lächelt, als sie seine Erektion bemerkt, und greift durch das Tuch, um ihn zu berühren. „Entspannen Sie sich“, flüstert sie, während ihre Hände über seine Haut gleiten. Sie beginnt, seinen Penis zu massieren, ihre
Berührungen sind sanft, aber bestimmt. Peter stöhnt leise, als er die Spannung in seinem Körper spürt. Im Hintergrund hört er ein lautes Schmatzen von einer benachbarten Liege, und er fragt sich, was dort vor sich geht. Aber seine Aufmerksamkeit bleibt auf Lisa gerichtet, deren Hände ihn immer näher an den Höhepunkt bringen.
Ihre Finger sind geschickt, sie umschließen seinen Schwanz fest, aber nicht zu fest, und ihre Daumen streichen über die empfindliche Spitze. Peter schließt die Augen, seine Atmung wird schneller, und er spürt, wie sich seine Hoden zusammenziehen.
„Ich komme“,
keucht er, und sie nickt, ihre Bewegungen werden schneller. Er spritzt sein Sperma über ihre Hände und die Liege, ein heftiger Orgasmus, der seinen ganzen Körper durchfährt. Lisa lächelt, als sie ein Tuch nimmt, um ihn zu säubern, und er fühlt sich gleichzeitig befriedigt und erschöpft.
Später, als er sich angezogen hat, geht er zur Bar. Der Raum ist gedämpft beleuchtet, die Luft ist schwer von Parfüm und dem Duft von teurem Alkohol. An der Stange tanzen zwei nackte Frauen. Ihre Körper glänzen im Licht, und sie bewegen sich rhythmisch, ihre Vaginas zur Schau stellend. Peter setzt sich an die Bar und bestellt ein Bier. Die Barfrau, eine Frau um die 40 mit großen Brüsten und einem ansprechenden Schambereich, stellt sich als Clara vor.
„Ich bin die Chefin“
, sagt sie mit einer rauen, aber verführerischen Stimme.
„Wenn Sie etwas Besonderes wünschen, sagen Sie Bescheid.“
Peter kann seine Augen nicht von ihren herunterhängenden Schamlippen abwenden. Sie sind erfahren, zeugen von einer Lebensweise, die er nur erahnen kann. Sie bemerkt seinen Blick und lächelt. „Gefällt es Ihnen?“ Er nickt stumm, und sie zwinkert ihm zu, bevor sie sich um andere Gäste kümmert. Er trinkt sein Bier, seine Gedanken sind ein Wirrwarr aus Lust und Neugier. Dies ist ein Ort, an dem alles möglich scheint, und doch spürt er eine gewisse Distanz, als wäre er nur ein Beobachter in einem Spiel, dessen Regeln er nicht vollständig versteht.
Um 22 Uhr geht er auf sein Zimmer, seine Gedanken sind ein Wirrwarr aus Lust und Neugier. Er ruft an der Rezeption an und bestellt Steffi für einen Blowjob. Wenige Minuten später klopft es an der Tür, und eine junge Frau mit langen dunklen Haaren und einem Körper, der sowohl zierlich als auch verführerisch ist, tritt ein.
„Ich bin Steffi“,
sagt sie mit einem Lächeln, das seine Vorfreude steigert.
Sie kniet sich vor ihm hin, ihre Hände gleiten über seinen Körper, bis sie seinen Penis erreicht. Sie nimmt ihn in den Mund, ihre Zunge umspielt die Spitze, während sie ihn tief in ihren Rachen schiebt. Peter stöhnt, als er die Wärme und Feuchtigkeit spürt. Steffi ist geschickt, ihre Bewegungen sind rhythmisch und intensiv. Sie saugt fest, ihre Wangen hohlen sich, und er spürt, wie sich die Spannung in seinem Körper aufbaut.
„Ich komme“,
warnt er sie, und sie nickt, ihre Augen halten seinen Blick, während er sein Sperma in ihren Mund spritzt. Sie schluckt es ohne zu zögern, ihre Augen schließen sich kurz, als würde sie den Geschmack genießen.
Am nächsten Morgen frühstückt Peter im Speisesaal, wo ihn eine Fuß-Penis-Massage erwartet. Eine Frau kniet vor ihm und massiert seinen Penis mit ihren Füßen, ihre Zehen gleiten über seine Haut, während er sein Frühstück genießt. Es ist eine seltsame, aber angenehme Erfahrung, und er spürt, wie sich seine Erektion unter dem Tisch bildet. Die anderen Gäste scheinen es nicht zu bemerken oder ignorieren es einfach – hier ist es normal, Teil der Atmosphäre.
Statt nach Hause zu fahren, beschließt er, noch eine Nacht zu bleiben. Er ruft an der Rezeption an und bestellt Claudia und Christa auf sein Zimmer. Als die Tür klopft, öffnet er sie und ist sofort sprachlos. Christa, eine Frau, die er aus seiner Schulzeit kennt, steht nackt vor ihm. Ihre Augen weiten sich, als sie ihn erkennt, und ein Moment der Verlegenheit liegt in der Luft.
„Christa“, sagt er, seine Stimme ist ruhig, aber mit einem Unterton von Autorität. „Was machst du hier?“ Sie beißt sich auf die Lippe, ihre Wangen röten sich.
„Ich arbeite hier“
, murmelt sie. Er mustert sie, seine Augen wandern über ihren Körper, den er sich so oft in seiner Jugend vorgestellt hat. Sie war immer die Unerreichbare, die, die jeden hatte, außer ihm. Jetzt steht sie vor ihm, nackt und verletzlich, und er spürt, wie die alte Wut in ihm aufsteigt.
„Claudia, du kannst gehen“,
sagt er, ohne den Blick von Christa zu wenden. Claudia zögert, wirft einen besorgten Blick auf Christa, bevor sie das Zimmer verlässt. Sobald die Tür geschlossen ist, dreht Peter sich zu Christa um.
„Zieh dich aus“,
befiehlt er, seine Stimme ist jetzt härter. Sie zögert, aber gehorcht, ihre Hände zittern, als sie ihre ohnehin nicht vorhandene Kleidung ablegt.
„Leg dich aufs Bett“, sagt er, und sie tut, was er sagt. Sie liegt auf dem Rücken, ihre Augen sind auf ihn gerichtet, als er sich über sie beugt. Seine Wut aus der Vergangenheit kehrt zurück, und er spürt, wie sie seine Handlungen leitet. Er penetriert sie ohne Vorwarnung, seine Stöße sind hart und schnell. Sie stöhnt, ihre Nägel graben sich in seine Haut, als er sie mit einer Intensität fickt, die er selbst nicht erwartet hatte. Ihre Vagina ist eng, ihre Muskeln umschließen seinen Schwanz, und er spürt, wie ihre Feuchtigkeit ihn umhüllt.
„Lutsch meinen Schwanz“,
befiehlt er, als er sich aus ihr zurückzieht. Sie gehorcht, ihre Lippen umschließen seinen Penis, und er stößt ihn tief in ihren Rachen, bis sie fast würgt. Ihre Augen tränen, aber sie hält still, ihre Hände umfassen seine Hüften. Er zieht sich zurück, seine Lust ist noch nicht gestillt. „Auf die Knie“, sagt er, und sie tut, was er sagt. Er leckt ihren Anus, seine Zunge umspielt die enge Öffnung, bevor er drei Finger in sie schiebt. Sie stöhnt, ihre Hände umklammern das Bettlaken, als er sie anal fickt, seine Stöße werden schneller und härter.
Er spürt, wie sich sein Orgasmus nähert, und als er kommt, spritzt er sein Sperma über ihren Rücken. Er atmet schwer, seine Brust hebt und senkt sich, als er sich von ihr zurückzieht. Christa liegt regungslos da, ihre Augen sind geschlossen, ihr Atem ist flach. Er sieht sie an, und in diesem Moment spürt er etwas, das er nicht benennen kann – eine Mischung aus Befriedigung und Leere.
Peter zieht sich an, wirft einen letzten Blick auf sie und verlässt das Zimmer. Er checkt aus, steigt in sein Auto und fährt nach Hause. Die Landschaft zieht an ihm vorbei, die Sonne steht bereits tief am Himmel. Er blickt aus dem Fenster, seine Hände fest um das Lenkrad geklammert, und spürt ein seltsames Gefühl der Leere. Die Wut von damals ist weg, aber etwas anderes hat ihren Platz eingenommen – etwas, das er nicht benennen kann. Er fragt sich, ob er je wieder hierher zurückkehren wird, und ob er es überhaupt will. Die Antwort bleibt aus, verloren in der Stille der untergehenden Sonne.
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Wilde Erektionen bekommst du nur, wenn du dich nicht selbst unter der Kontrolle hast...Wir sind früher auch von klein auf freizügig erzogen worden. Das war bei uns Alltag. Wenn mann zum Piseln auf Klo warst, wurde auch nicht die Tür geschlossen. Wo die Pubertät kam, war das auch kein Problem... Das war normal und es gaben keine Erektionen bei mir oder Vater. Diese Nacktheit in der Familie ist doch was anderes als wie bei fremden Menschen. Mann sieht sich jeden Tag nackt. Ess mal jeden Tag Nudeln, irgendwann kannst du keine Nudeln mehr sehen... Du hast ein ganz falsches Bild über Nacktheit in der Familie. Wir waren früher auch hin und wieder an der Ostsee FKK Camping machen..und...? Aber heute wird Nacktheit in der Familie immer weniger. Viele kennen das gar nicht mehr. Und dann Endstehen solche Fragen wie deine...
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Dankeschön.....
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Deine Geschichten sind zwar nichts für mich...Darf ich fragen was dir nicht an meinen Geschichten nicht gefällt? Bin auch für negative Kritik. Vielleicht ist es ja auch nur nicht dein Geschmack...
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KurzInfo:
Claus trifft im Fitnessstudio auf die verführerische Anna, deren offener Blick und heiße Einladung zu einer leidenschaftlichen Nacht führen, die von Überraschungen und intensiver Verbindung geprägt ist.
Der Regen peitscht unerbittlich gegen die Fenster des Fitnessstudios, ein monotones Trommeln, das den stickigen Raum in Gelsenkirchen noch bedrückender wirken lässt. Claus, 30, die Kopfhörer fest auf den Ohren, flüchtet sich in den Rhythmus der Musik, während er sich auf die Hantelbank zubewegt. Die Luft ist schwer vom Schweiß der anderen, der Geruch von Eisen und Anstrengung hängt wie ein Schleier über dem überfüllten Raum. Neue Gesichter drängen sich überall, doch eines zieht seine Aufmerksamkeit magisch an.
Bei seiner dritten Runde Kreuzheben, die Muskeln gespannt, der Atem gleichmäßig, bemerkt er sie am Kabelzug. Ihre langen, dunklen Locken fallen wie ein Vorhang über ihren Rücken, doch es ist ihre grüne Leggings, die seinen Blick fesselt. Der Stoff spannt sich über ihrem Schambein, ein unverkennbarer Cameltoe, der seine Fantasie sofort in Brand setzt.
Ihr Schambein, ausgeprägt und verlockend, scheint ihn direkt anzustarren. Als ihre Blicke sich kreuzen, schaut sie ungeniert auf seinen Penis, der sich unter der Sporthose abzeichnet. Ein Flirren durchfährt ihn, als er ihren Blick erwidert, sein Herzschlag beschleunigt sich. Er spürt, wie sein Schwanz härter wird, während er ihren Cameltoe mustert, ein stummes Versprechen in der Luft.
An der Wasserstation, die Flasche in der Hand, steht sie plötzlich neben ihm.
„Neu hier?“
, fragt er, seine Stimme lässig, doch sein Puls verrät seine Aufregung. Sie grinst schüchtern, ihre Augen funkeln wie dunkle Teiche. „Ja, ich bin Anna. Gerade aus München hergezogen, um zu studieren.“ Ihr bayerischer Akzent umhüllt ihre Worte wie eine warme Decke. „Das Studio hier ist krass“, meint sie,
„aber ehrlich, die ganzen Typen hier machen mich ein bisschen nervös.“
Dabei schaut sie wieder auf seinen schlaffen, aber beeindruckenden Penis, ihre Lippen formen ein kaum merkliches Lächeln.
„Lass mich dir die Stadt zeigen“, bietet er an, seine Stimme tief, während er ihren Blick hält. Sie lacht, ein leichtes Erröten steigt ihr in die Wangen.
„Das wäre nett. Aber erst mal muss ich wohl hier überleben.“
Ihre Worte sind leicht, doch die Spannung zwischen ihnen ist greifbar, ein unsichtbares Band, das sie verbindet.
Draußen regnet es noch immer, als sie gemeinsam Richtung Ausgang gehen. Die Tropfen prasseln auf das Pflaster, ein rhythmisches Rauschen, das ihre Schritte begleitet.
„Aber ich bin gerade… echt aufgeheizt“,
gesteht Anna, ihre Stimme senkt sich zu einem Flüstern, das fast im Regen untergeht. „Lust, mit zu mir zu kommen?“ Ihre Wohnung ist nur zwei Minuten entfernt, ein kleiner Altbau in einer ruhigen Seitenstraße.
„Meine Mitbewohnerin ist unterwegs“,
fügt sie hinzu, als ob sie seine Bedenken spürt.
In ihrer Wohnung angekommen, schließen sie die Tür hinter sich. Der Regen prasselt gegen die Fenster, ein Kontrast zur plötzlichen Hitze, die zwischen ihnen entsteht. Sie küssen sich intensiv, ihre Lippen sind weich, ihre Zunge sucht seine, während seine Hände über ihren Körper wandern. Sie ziehen ihre nassen Kleider aus, und er sieht, dass sie unter der Leggings nichts trägt. Ihre Haut ist blass, aber makellos, ihre Brüste fest und ihre Hüften kurvig. Ihr Cameltoe, nun frei sichtbar, ist ein Versprechen, das er kaum erwarten kann einzulösen.
In ihrem Zimmer schiebt sie ihn aufs Bett, ihre Hände wandern über seinen Körper, während sie sich über ihn beugt. Sie bläst seinen harten Schwanz, ihre Lippen umschließen ihn fest, ihre Zunge spielt mit der Eichel, während sie sich selbst mit den Fingern befriedigt. Ihre Bewegungen sind rhythmisch, ihre Atmung wird schwerer, ihr Stöhnen erfüllt den Raum.
„Fuck, dein Schwanz ist so hart“,
murmelt sie, ihre Worte ein heiseres Flüstern, während sie ihn tiefer in ihren Mund nimmt.
Sie klettert auf ihn, legt sich auf den Rücken, und er beugt sich hinunter, um sie zu lecken. Seine Zunge gleitet über ihre geschwollenen Lippen, ihre Hände krallen sich in seine Haare. Ihre Muschi ist nass, ihre Schamlippen geschwollen und bereit. „Genau da“, flüstert sie, ihre Stimme ist heiser vor Lust. „Ich will dich spüren.“
Er dringt in sie ein, langsam zuerst, dann schneller. Ihre Muschi ist locker, ihre Wände umschließen seinen Schwanz wie ein warmer, nasser Handschuh, der ihn willig aufnimmt. Ihre Beine schlingen sich um seine Hüften, ihre Nägel graben sich in seinen Rücken. Plötzlich öffnet sich die Wohnungstür, aber Anna flüstert beruhigend:
„Claudia weiß Bescheid.“
Sie wechseln in die Hundestellung, ihre Brüste wippen bei jedem Stoß, während er sich auf ihren Arsch konzentriert. Er spreizt ihre Pobacken, sein Atem heiß auf ihrer empfindlichen Haut, und leckt ihr Arschloch, seine Zunge dringt tief ein, während seine Hände ihre Hüften festhalten. Anna stöhnt laut, ihre Stimme ein raues Keuchen, während sie die Anwesenheit ihrer Mitbewohnerin ignoriert. „Fick mich härter“, fordert sie, ihre Worte ein Befehl, der ihn noch wilder werden lässt.
„Willst du, dass ich dich reite?“,
fragt sie plötzlich, ihre Augen glühen vor Lust. Er nickt, und sie steht auf, dreht sich um und lässt sich langsam auf seinen Schwanz herab. „Fuck, du bist so eng“, murmelt er, während sie sich auf und ab bewegt, ihre Muschi massiert seinen Schwanz mit jeder Bewegung.
„Ich komme gleich“
Keucht sie, ihre, Stimme ein Gemisch aus Lust und Verzweiflung. Als sie kommt, ist es ein lauter Schrei, der durch den Raum hallt, ihr Körper verkrampft sich, während ihre Muschi pulsiert und ihre Säfte über seinen Schwanz fließen.
Das ist zu viel für ihn.
„Ich auch“,
stöhnt er, seine Hände umfassen ihre Hüften, während er sie festhält und seine Hüften stoßen, bis er in ihr kommt, sein Sperma schießt heiß in ihre enge Muschi. Sie sinkt auf ihn, ihre Atmung ist schwer, ihr Schweiß vermischt sich mit seinem.
Die Mitbewohnerin, Claudia, steht nackt in der Tür, eine schlanke Brünette mit frechem Grinsen.
„Na, ihr habt Spaß?“,
fragt sie, ihre Stimme neckisch. Anna lacht, ihr Lachen ist ansteckend.
„Komm doch rein“
, sagt sie, während sie sich aufrichtet und ihren Schweiß von der Stirn wischt.
Claudia setzt sich aufs Bett, ihre Hände wandern über Annas Körper, ihre Berührungen sind zärtlich, aber bestimmt.
„Bereit für Runde zwei?“,
fragt sie, während sie sich zu Claus beugt und seinen Schwanz in den Mund nimmt. Ihre Lippen sind weich, ihre Zunge geschickt, und er spürt, wie sein Schwanz wieder hart wird. Anna schiebt sich zwischen sie, ihre Hände gleiten über Claudias Brüste, während sie sich zu einem heißen Kuss neigen. Ihre Zungen verschlingen sich, ihre Körper pressen sich aneinander, während Claus zusieht, sein Verlangen erneut entflammt.
Claudia zieht sich zurück, ihre Augen funkeln vor Lust.
„Lass uns sie richtig ficken“,
sagt sie, ihre Stimme ein raues Flüstern. Sie schiebt Anna auf den Boden, ihre Beine gespreizt, ihre Muschi offen und bereit. Claus kniet sich hinter sie, während Claudia sich vor sie stellt, ihre Muschi direkt vor Annas Gesicht.
„Leck mich“,
befiehlt Claudia, und Anna gehorcht, ihre Zunge gleitet über Claudias geschwollene Lippen, während Claus Annas Arschloch mit seinen Fingern vorbereitet.
Er dringt in sie ein, sein Schwanz gleitet in ihren engen Arsch, während Claudia sich auf sein Gesicht setzt, ihre Muschi seine Lippen umschließt. Anna schreit auf, als er sie hart stößt, ihre Hände krallen sich in Claudias Hüften, während sie selbst von Claudias Muschi überschwemmt wird. Der Raum ist erfüllt von ihren Stöhnen, dem Geräusch von Fleisch auf Fleisch, dem Duft von Schweiß und Lust.
Claus wechselt zwischen Annas Arsch und Claudias Muschi, seine Zunge und sein Schwanz im ständigen Einsatz. Claudia kommt zuerst, ihr Körper verkrampft sich, während sie auf seinem Gesicht zusammenbricht, ihre Säfte seine Lippen überfluten. Anna folgt kurz darauf, ihr Schrei ein raues Keuchen, während ihr Arsch seinen Schwanz umklammert. Er hält es nicht mehr aus, sein Sperma schießt in Annas engen Arsch, während er Claudias Muschi mit seiner Zunge massiert.
Sie liegen erschöpft auf dem Bett, ihre Körper glänzen vor Schweiß, ihre Atmung schwer. Der Regen prasselt weiter gegen die Fenster, aber im Zimmer ist es heiß, erfüllt von den Nachwehen der Lust. Claus spürt eine seltsame Klarheit in sich, ein Gefühl, das über das Körperliche hinausgeht. Dies ist mehr als nur ein flüchtiger Moment, es ist eine Begegnung, die etwas in ihm wachgerüttelt hat, etwas, das er noch nicht benennen kann, aber das ihn nicht mehr loslassen wird.
Anna und Claudia liegen eng beieinander, ihre Hände ineinander verschlungen, während Claus sie betrachtet. Es ist ein Bild der Verbundenheit, der Rohheit und der Schönheit, das ihn tief berührt. Er schließt die Augen, lässt den Moment auf sich wirken, lässt die Gefühle durch sich hindurchfließen. Es ist ein Moment der Stille, ein Moment der Reflexion, ein Moment, der ihn daran erinnert, dass das Leben voller Überraschungen ist, voller Momente, die uns verändern, wenn wir es zulassen.
Und in dieser Stille, in dieser Verbundenheit, spürt er, wie etwas in ihm erwacht, etwas, das er lange vergessen hatte. Es ist ein Gefühl der Lebendigkeit, ein Gefühl der Verbindung, ein Gefühl, das ihn daran erinnert, dass er am Leben ist, dass er fühlt, dass er liebt. Der Regen fällt weiter, aber im Zimmer ist es still, erfüllt von der Wärme der gemeinsamen Lust. Was als flüchtige Begegnung begann, hat sich in etwas Tieferes verwandelt, etwas, das sie alle drei für immer verändern wird. Doch was als Nächstes geschieht, bleibt ungewiss, ein offenes Kapitel in ihrer gemeinsamen Geschichte.
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fertig.....lol
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Doch kein Feedback? 🤔
Sorry, ich habe dein Posting etwas missverstanden... Mein Fehler, entschuldige Bitte..
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…ist ja eigentlich auch nicht so gemeint, das Ziel ist ja ein anderes…aber falls nicht gewünscht, dann bitte löschen…
Mir ist es doch egal was du machst.. Ob nicht gewünscht, entscheidet die Moderatoren und nicht ich..Ich finde es nur mehr, als gefährlich, mit E-Mail so umzugehen.
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Ich wusste gar nicht das dieses eine Kontaktbörse ist... Hmmm wie verbietert musst du sein, dass du dein E-Mail preisgibst? Gefähliche sache....
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Vorwort:
Diese Idee zur Geschichte hatte meine Frau. Sie wollte das mal durchziehen. Wurde des real ??? Hmmm die Antwort bleibt bei uns..Zwinker.
Aber ein kleinen tatsch am ende musste sein....
Der Schlüssel kratzte im Schloss, als Miriam die Wohnungstür aufstieß, die Schultern schwer von zwölf Stunden Büroalltag. Die Kälte des Metallgriffs drang durch ihre nassen Handflächen, während sie sich mit dem Absatz gegen die Tür lehnen musste, um sie ganz aufzudrücken. Der Geruch von Zitronenreiniger und warmem Holz schlug ihr entgegen – Dieter hatte wieder geputzt. Ein schwaches Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie die Tasche von der Schulter gleiten ließ und mit den Fingern durch ihr strähniges, zu einem lockeren Dutt gebundenes Haar fuhr.
Die Strumpfhose klebte unangenehm an ihren Oberschenkeln, der BH schnitt seit Stunden in ihre Rippen. Endlich. Sie trat die Absätze von den Füßen, ließ sie klappernd im Flur liegen, und streifte bereits den Blazer von den Schultern, während sie Richtung Badezimmer ging. Das Wasser würde gleich rauschen, heiß und dampfend, die Kerzen auf dem Rand des Badewannensatzes flackern – sie hatte sich den ganzen Tag darauf gefreut.
Doch als sie die Hand nach dem Lichtschalter ausstreckte, packte sie plötzlich etwas von hinten. Ein Arm
schlang sich wie ein Schraubstock um ihre Taille, riss sie vom Boden hoch, dass ihr die Luft wegblieb. Ein Schrei erstarb in ihrem Hals, als eine Handfläche sich über ihren Mund presste, Finger gruben sich in ihre Wange.IhrHerzschlag hämmerte gegen ihre Rippen, Adrenalin schoss durch ihre Adern, während sie rückwärts durch den Flur gezerrt wurde. Was zum—? Der Körper hinter ihr war groß, muskulös, unnachgiebig. Sie versuchte, sich zu wehren, doch ihre Arme wurden brutal nach hinten gedreht, dass ihre Schultergelenke protestierten.
Dann knallte ihr Rücken auf die Matratze, die Luft prallte aus ihren Lungen. Bevor sie auch nur blinzeln konnte, riss jemand ihre Bluse auf. Knöpfe sprangen ab, prasselten wie kleine Geschosse gegen die Wand. Kühle Luft traf
ihre nackte Haut, als ihre Strumpfhose mit einem einzigen, brutalen Ruck von ihren Beinen gerissen wurde. Das Gummi schnappte schmerzhaft gegen ihre Hüften, bevor es sich um ihre Knöchel verknotete.
„Hey—! Dieter, bist du das?!“ Ihre Stimme überschlug sich, doch die Frage verhallte unbeantwortet. Stattdessen spürte sie, wie ihre Handgelenke über ihrem Kopf zusammengedrückt wurden, wie etwas Weiches,
Glattes sich um sie schlang – ihre eigene Strumpfhose. Der Stoff zog sich straff, schnitt in ihr Fleisch, als er um die Bettpfosten gebunden wurde. Ihre Beine wurden auseinandergezogen, die Knie nach außen gedrückt, bis die Sehnen in ihren Oberschenkeln brannten. Ein zweiter Strumpf umschloss ihre Knöchel, fixierte sie in einer schamlosen, weit geöffneten Position. Kühle Luft streifte über ihre feuchte Spalte, ließ sie erschaudern.Das ist nicht möglich. Das ist nicht—Dann trat er aus dem Schatten.
Die Tür zum Schlafzimmer stand einen Spalt offen, und dort, im Halbdunkel des Flurs, zeichnete sich eine
Silhouette ab – breit, bedrohlich, maskiert. Ein schwarzes Tuch verbarg sein Gesicht, ließ nur die Konturen eines starken Kinns und eines grimmig verzogenen Mundes erkennen. Seine Hände, in dünnen Ledernhandschuhen,
glitten langsam an den Türrahmen, als würde er sie abtasten. Miriam presste die Lippen zusammen, ihr Atem kam in kurzen, panischen Stößen. Das ist kein Spiel. Das ist kein verdammtes Spiel. Doch dann bewegte er sich, trat näher, und das Licht der Nachttischlampe fiel auf den deutlichen Umriss in seiner Hose. Ein langes, dickes Ding, das sich unter dem Stoff abzeichnete, pulsierte.
„Gefällt dir, was du siehst, Schatz?“Die Stimme war tief, rauchig – vertraut. Ein Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Dieter.
Er sagte nichts weiter, doch seine Finger sprachen für ihn. Sie glitten über ihre Innenseiten, von den Knöcheln bis zu den Oberschenkeln, wo sie sich in die weiche Haut gruben. Seine Berührung war besitzergreifend, fast ehrfürchtig, als würde er sie zum ersten Mal erkunden. Dann streiften seine Fingerspitzen über ihre Schamlippen, teilten sie sanft, aber bestimmt.Miriam biss sich auf die Unterlippe, als ein unwillkürliches Zucken durch ihren Körper fuhr. Verdammt. Sie war nass. Nicht aus Angst – nein, ihr Körper verriet sie, reagierte auf die rohe Dominanz, die von ihm ausging.
„So feucht schon“,murmelte er, während sein Daumen ihren Kitzler fand und ihn in langsamen, kreisenden Bewegungen massierte. „Hast du dich etwa nach mir gesehnt?“ Seine andere Hand löste den Gürtel, öffnete
den Knopf seiner Hose. Der Reißverschluss fuhr mit einem leisen, bedrohlichen Schnrrr nach unten. Dann schob er den Stoff beiseite, und sein Schwanz sprang heraus – dunkel, von dicken Adern durchzogen, die Eichel glänzend vor Feuchtigkeit.Miriam stockte der Atem. Zwanzig. Verdammte. Zentimeter. Sie kannte ihn, hatte ihn unzählige Male in sich gespürt, doch so – präsentiert wie eine Waffe, die jeden Moment zuschlagen würde – wirkte er noch imposanter.
„Blas mir einen.“
Keine Bitte. Ein Befehl. Seine Hand packte ihr Kinn, zwang ihren Mund offen. Sie zögerte nur
einen Sekundenbruchteil, bevor ihre Zunge hervorschnellte, über die breite Spitze fuhr. Der Geschmack von
ihm, salzig und männlich, explodierte auf ihren Geschmacksknospen. Ihre Lippen schlossen sich um ihn, nahmen ihn Zentimeter für Zentimeter auf, bis sie spürte, wie er gegen ihren Rachen stieß. Ein Würgereiz meldete sich, doch sie unterdrückte ihn, atmete durch die Nase, während ihre Hand (soweit die Fesseln es zuließen) seinen Sack umschloss. Seine Finger vergruben sich in ihrem Haar, zogen sie tiefer, fordernder.„Ganz runter, Nutte.“
Seine Stimme war ein dunkles Knurren.
„Schluck ihn.“
Sie gehorchte, ließ ihre Kehle sich um ihn schließen, spürte, wie er zuckte, als sie ihn bis zum Anschlag nahm. Speichel lief ihr übers Kinn, tropfte auf ihre Brüste, während sie sich an dem Tempo orientierte, das er ihr aufzwang. Seine Hüften begannen, sich rhythmisch zu bewegen, stießen seinen Schwanz tiefer in ihren Rachen, bis Tränen in ihren Augenwinkeln brannten. Doch dann – plötzlich – riss er sich zurück. Ein glitschiger Fadenverband ihre Lippen mit seiner Eichel, bevor er sie mit einem Finger durchtrennte.„Jetzt will ich deine enge Pussy.“
Seine Hände packten ihre Hüften, drehten sie auf den Bauch. Die Matratze gab unter ihr nach, als er sie auf die Knie zwang, ihr Gesäß in die Luft drückte. Ein Finger glitt zwischen ihre
Backen, fand ihr feuchtes Loch, drang ohne Vorwarnung ein. Miriam stöhnte auf, ihr Körper bog sich
unwillkürlich ihm entgegen. Scheiße, scheiße, scheiße— Sie war so bereit für ihn, dass es wehtat.
Dann spürte sie ihn – die breite, heiße Spitze seines Schwanzes, die sich gegen ihren Eingang presste. Kein
sanftes Vordringen, kein zärtliches Fragen. Ein einziger, brutaler Stoß, und er füllte sie aus, dehnte sie bis an ihre Grenzen. Ein Schrei entwich ihr, halb Schmerz, halb Lust, als er sich ganz in ihr vergrub, seine Eier gegen ihreKlitoris klatschten.„So eng“,
keuchte er, während er sich zurückzog, nur um gleich wieder zuzustoßen, härter
diesmal. Das Bett knarrte unter ihren Bewegungen, die Fesseln schnitten in ihr Fleisch, als sie versuchte, sich
ihm entgegenzuwerfen. Jeder Stoß traf einen anderen Winkel, rieb über diesen einen Punkt in ihr, der weiße
Blitze hinter ihren Augenlidern explodieren ließ.
„Du liebst das, oder?“Seine Hand krachte auf ihren Po, der Schmerz vermischte sich mit dem pochenden
Verlangen zwischen ihren Beinen.„Du liebst es, wenn ich dich wie eine billige Nutte ficke.“
Seine Worte warenroh, erniedrigend – und genau das ließ sie noch nasser werden. Ihre innersten Muskeln zuckten um ihn, versuchten, ihn tiefer in sich zu ziehen, während ihre Finger die Bettlaken zerknitterten. „Bettel darum.“ Ein weiterer, tiefer Stoß. „Bettel, dass ich dich vollspritze.“
„Bitte“,keuchte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein heiseres Flüstern.
„Bitte, fick mich.
Füll mich mit deinem Sperma.“ Die Worte brannten auf ihrer Zunge, doch sie konnte nicht anders. Sie brauchte es. Brauchte ihn. Doch statt ihr zu geben, was sie wollte, zog er sich zurück. Seine Hände packten ihre Hüften, drehten sie wieder auf den Rücken. Sein Schwanz, glänzend von ihrer Nässe, ragte vor ihr auf. „Erst bläst du mir noch einen. Und diesmal schluckst du jeden Tropfen.
“ Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Er schob sich zwischen ihre Lippen, und diesmal war es kein sanftes Einführen – er füllte ihren Mund aus, stieß bis in ihren Rachen, während
seine Hände ihren Kopf umklammerten. Sie würgte, doch er ließ nicht nach, fickte ihren Mund mit kurzen,
harten Stößen, bis sie spürte, wie sein Körper sich anspannte.
„Jetzt.“Ein letzter, tiefer Stoß – und dann explodierte er. Heißes, dickes Sperma schoss in ihren Rachen, füllte
ihren Mund, lief über ihre Zunge. Sie schluckte hastig, doch ein Teil entwich, lief ihr übers Kinn, tropfte auf ihre Brüste. Seine Hände ließen sie los, und sie sank keuchend zurück auf die Kissen, während er sich über sie beugte, sein noch halbharter Schwanz gegen ihre Wange klatschte.
Dann riss er sich die Maske vom Gesicht. Dieter. Sein Haar klebte ihm schweißnass an der Stirn, seine Augen funkelten vor triumphierender Lust. Ein,breites Grinsen spreizte seine Lippen, als er sich neben sie fallen ließ, eine Hand lässig auf ihren nackten Bauchmlegte.„Und?
Hat’s dir gefallen, meine kleine Geisel?“ Seine Finger zeichneten Kreise um ihren Nabel, während
sein Atem sich langsam beruhigte.,Miriam lachte atemlos, ihr Körper zitterte noch von den Nachwehen. „Du Arsch.“ Sie drehte den Kopf, biss ihm spielerisch in die Schulter.„Nächstes Mal spiele du die Geisel.“
Sein Lachen war tief, verschmitzt. „Abgemacht.“ Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, dann schwang er sich vom Bett.„Aber jetzt erstmal ab unter die Dusche. Ich rieche nach dir.“
Er streckte ihr die Hand hin, half ihr, die Fesseln zu lösen. Die Strumpfhose hinterließ rote Streifen an ihren Handgelenken, doch das kümmerte sie nicht. Sie folgte ihm lachend ins Badezimmer, wo er bereits das Wasser aufdrehte, Dampf den Raum erfüllte.
Doch dann – ein Geräusch.
Ein leises Klirren, als würde Glas brechen. Gefolgt von einem dumpfen Knacken, wie ein Tritt gegen Holz. Beide erstarrten. Miriam spürte, wie sich ihr Magen zusammenkrampfte.„Dieter…“
Er hob eine Hand, signalisierte ihr zu schweigen. Dann hörte man es deutlich: Schritte. Langsam, bedächtig, als würde jemand die Kellertreppe hinaufsteigen. Und schließlich – eine Stimme. Rau, fremd. Unmöglich zu orten, doch sie drang durch die geschlossene Badezimmertür, als würde sie direkt in ihren Schädel kriechen.
„Ihr seid nicht allein.“ -
Verbotene Lust-Peter beobachtet, wie seine Frau Katja von ihrem Nachbarn Markus mit einem Rohrstock bestraft wird. Die Spannung steigt, als Markus Katja oral befriedigt und Peter sich in die Szene einlässt.
DAS habe ich Real erlebt und zu Papier (Papier ? -lol-) gebracht......!
Peter saß auf einem einfachen Holzstuhl, die Hände um seinen bereits halb steifen Schwanz gelegt, während er
seine Frau Katja beobachtete, die sich über das Bett beugte. Sein Herz klopfte wild in seiner Brust, ein Mix aus
Aufregung, Nervosität und einer seltsamen, neuen Art von Erregung, die er nicht ganz verstand. Die Luft im
Schlafzimmer war schwer, erfüllt von einer elektrischen Spannung, die er noch nie zuvor gespürt hatte. Katja,
seine Frau, stand mit gespreizten Beinen da, ihr nackter Körper im sanften Licht der Nachttischlampe, das ihre
Kurven betonte. Ihr Atem ging schnell, ihre Brust hob und senkte sich in Erwartung dessen, was gleich passieren
würde.Der Nachbar, Markus, ein gutaussehender Mann mit durchtrainiertem Körper, stand neben ihr, einen Rohrstock
in der Hand. Er war nur mit einer lockeren Jogginghose bekleidet, die seine Erregung nicht verbergen konnte.
Peter spürte, wie sein eigener Schwanz bei dem Anblick noch härter wurde. Er hatte sich nie vorgestellt, dass er
einmal in einer solchen Situation sein würde, aber hier war er, bereit, seine Frau mit einem anderen Mann zu
teilen. Katja warf ihm einen Blick über die Schulter zu, ihre Augen funkelten vor Lust und Vorfreude. "Bist du
bereit, Schatz?", fragte sie mit einer Stimme, die vor Erregung zitterte. Peter nickte, unfähig, Worte zu formen.
Er war mehr als bereit. Markus trat hinter Katja und strich mit der Hand über ihren nackten Rücken, bevor er den Rohrstock sanft über
ihren Hintern gleiten ließ. Katja zuckte zusammen, ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen."Du willst das,
oder?", fragte Markus, seine Stimme tief und rauchig. Katja nickte eifrig, ihr Atem ging schnell. "Ja, bitte",
flüsterte sie. Peter spürte, wie sein Schwanz in seiner Hand pulsierte, als er sah, wie Markus den Rohrstock
zurückzog und dann mit einem schnellen, präzisen Schlag auf Katjas Hintern niedersausen ließ. Ein scharfes
Klatschen erfüllte den Raum, gefolgt von Katjas kehligem Stöhnen. Ein roter Streifen erschien auf ihrer Haut, ein
Zeichen der Lust und des Schmerzes, die sie spürte.Peter begann, seinen Schwanz schneller zu reiben, seine Augen waren auf die Szene vor ihm fixiert. Jeder Schlag des Rohrstocks ließ ihn härter werden, jede Reaktion seiner Frau ließ sein Verlangen wachsen. Katja stöhnte
laut, ihr Körper zuckte bei jedem Schlag, aber sie blieb stehen, nahm alles hin, was Markus ihr gab."Gefällt dir das, Schlampe?", fragte Markus, während er einen weiteren Schlag auf ihren Hintern nieder sausen ließ. Katja
nickte, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern."Ja, es gefällt mir."
Peter spürte, wie sein Schwanz in seiner Hand pulsierte, als er sah, wie seine Frau sich dem Schmerz und der Lust hingab, die ihr Markus bereitete.
Nach einer Weile legte Markus den Rohrstock beiseite und trat vor Katja. Er griff nach ihrem Kinn und hob es an, sodass sie ihm in die Augen sehen musste. "Jetzt werde ich dich lecken, bis du so geil bist, dass du nicht mehr klar denken kannst", sagte er mit einem Lächeln. Katja stöhnte bei seinen Worten, ihr Körper zitterte vor
Erregung. Markus ließ sich auf die Knie fallen und schob seine Hände unter ihren Hintern, hob sie hoch, sodass sein Mund direkt vor ihrer feuchten Muschi war. Peter konnte sehen, wie Markus' Zunge herauskam und über Katjas Klitoris strich. Katja stöhnte laut, ihr Körper zuckte bei der Berührung. Peter begann, seinen Schwanz noch schneller zu reiben, seine Augen waren auf die Szene vor ihm fixiert.
Markus' Zunge arbeitete sich durch Katjas feuchte Spalte, leckte und saugte an ihrem empfindlichen Fleisch. Katja stöhnte und keuchte, ihre Hände griffen nach Markus' Haaren, zogen ihn näher an sich heran."Oh Gott, ja, leck mich, bitte",
bettelte sie. Peter konnte sehen, wie Katjas Körper sich anspannte, wie sie sich dem Mund
ihres Nachbarn hingab. Er spürte, wie sein eigener Höhepunkt näher kam, aber er wollte warten, wollte sehen, wie seine Frau zum Höhepunkt kam. Markus' Zunge bewegte sich schneller, seine Finger gruben sich in Katjas Hintern, während er sie näher an seinen Mund zog. Katja schrie auf, ihr Körper zuckte, als der Orgasmus sie durchflutete. Peter spürte, wie sein Schwanz in seiner Hand pulsierte, als er sah, wie seine Frau sich dem
Höhepunkt hingab.
Als Katja sich von ihrem Höhepunkt erholt hatte, drehte sie sich zu Peter um, ihre Augen waren dunkel vor Lust.
"Ich will es jetzt ganz hart",sagte sie mit einer Stimme, die vor Erregung zitterte.
"Ich will beide Schwänze spüren."
Peter spürte, wie sein Schwanz bei ihren Worten noch härter wurde. Er wusste, was sie wollte, und er war bereit, es ihr zu geben. Markus stand auf und trat hinter Katja, seine Hände griffen nach ihren Hüften und zogen sie an sich heran. Peter konnte sehen, wie Markus' Schwanz hart und bereit war, in Katja einzudringen.
Katja beugte sich vor, ihre Hände griffen nach Peters Schwanz, während Markus sich hinter ihr positionierte. Markus' Schwanz drang mit einem einzigen, harten Stoß in Katja ein, und sie schrie auf, ihr Körper zuckte bei der plötzlichen Füllung. Peter spürte, wie sein eigener Schwanz in Katjas Mund pulsierte, als sie begann, ihn zu blasen. Ihre Zunge arbeitete sich um seinen Schaft, ihre Lippen umschlossen ihn fest, während Markus sie von
hinten nahm. Peter stöhnte, seine Hände griffen nach Katjas Haaren, zogen sie näher an sich heran.Er konnte spüren, wie Markus' Schwanz in Katja ein und aus glitt, wie sie sich zwischen den beiden Männern hin und her
bewegte. Katja stöhnte um Peters Schwanz, ihre Zunge arbeitete sich schneller, während Markus sie härter nahm.
Die Luft im Raum war erfüllt von den Geräuschen ihrer Lust, dem Klatschen von Fleisch auf Fleisch, dem Stöhnen und Keuchen der drei Körper, die sich in einem Rhythmus der Lust bewegten. Peter spürte, wie sein Höhepunkt näher kam, wie sein Schwanz in Katjas Mund pulsierte. Er konnte spüren, wie Markus' Bewegungen schneller wurden, wie er Katja härter nahm. Katja stöhnte laut, ihr Körper zuckte zwischen den beiden Männern,
während sie sich ihrem eigenen Höhepunkt näherte. Peter spürte, wie sein Schwanz in Katjas Mund explodierte, sein Samen spritzte in ihren Mund, während Markus mit einem letzten, harten Stoß in ihr kam. Katja schrie auf, ihr Körper zuckte, als die beiden Männer sie mit ihrem Samen markierten.
Als sie sich alle von ihren Höhenflügen erholt hatten, lag Katja zwischen ihnen, ihr Körper war mit dem Samen der beiden Männer bedeckt. Peter spürte eine seltsame Mischung aus Zufriedenheit und einer neuen Art von Verlangen, das er nicht ganz verstand. Er wusste, dass dies erst der Anfang war, dass es noch viel mehr zu entdecken gab in dieser neuen Welt der Lust, in die sie eingetaucht waren. Katja drehte sich zu ihm um, ihre
Augen waren dunkel vor Zufriedenheit. "Das war unglaublich", flüsterte sie. Peter nickte, seine Hand strich über ihren Rücken, spürte den Samen der beiden Männer auf ihrer Haut. Er wusste, dass dies erst der Anfang war, dass es noch viel mehr zu entdecken gab in dieser neuen Welt der Lust, in die sie eingetaucht waren.Idee und geschrieben von Storytom : Zum Original......
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Hmmm...Ich freue mich ja eigentlich, wenn hier mal jemand auftaucht, der wirklich Geschichten einstellt. Geist des Forums und so...
Aber manchmal...na ja...🥱
machs einfach besser...Wo sind deine Geschichten ???
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Geschichten sind für mich nur interessant, wenn sie real erlebt wurden. Alles andere kann ich mir auch von ChatGBT vorlesen lassen 🙄
.....und woher weißt du, dass der Poster dieses dann wirklich "real" erlebt hat ?? Nur, weil er schreibt, habe ich selbst erlebt? Dann bist du aber sehr gutgläubig! Meine Geschichten haben eigentlich immer was Reales in sich. Ich könnte es dir ja erzählen! Tuh ich aber nicht! Die Geschichte muss dir reichen.. Also, die Ideen kommen nicht von irgendwo. Und zum Thema ChatGPT (mit P, ansonsten wird das nix, sich was vorlesen zu lassen.) ..Das will ich sehen, das ChatGPT dir sowas Detailsreiches vorliest...
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