Ich werde mich mal so durchstöbern...
Beiträge von storytom
-
-
Liebe Lesergemeinde,
.🤔... also vergesst bitte nicht die Geschichten zu liken, oder auch einen Kommentar abzugeben. Und das nicht nur bei meinen Geschichten....
Danke.😘
Lg Ela
moin, ja ich hoffe auch immer auf Feedback. Das spornt ein an, weitere Geschichten zu schreiben. Aber wenn nichts kommt, dann denkt man sich auch, warum schreibe ich eigentlich...
-
Mal schauen, wie euch meine erste Geschichte gefällt!
Es war endlich Wochenende, und Lena genoss jede Sekunde ihrer freien Zeit. Nach einem langen Tag vollen von Entspannung und kleinen Abenteuern beschloss sie, den Abend mit einem Besuch auf dem Jahrmarkt ausklingen zu lassen. Es war bereits nach 23 Uhr, als sie in ihrem engen Minirock, der ihre langen Beine betonte, zum Riesenrad schlenderte.
Die kühle Nachtluft umspielte ihre Haut, und sie spürte ein Kribbeln der Vorfreude. Doch mitten in ihrer Begeisterung meldete sich ein dringendes Bedürfnis: Sie musste unbedingt Pippi machen. Die Warteschlange vor dem Riesenrad war kurz, und Lena stellte sich an, während sie versuchte, ihren Harndrang zu ignorieren.
Vor ihr stand ein Mann, Mitte dreißig, mit einer Flasche Bier in der Hand. Er trug eine enge Jeans und ein schlichtes T-Shirt, das seine muskulöse Statur betonte. Lena bemerkte ihn nur flüchtig, zu sehr war sie mit ihrem eigenen Problem beschäftigt. Als sie endlich an der Reihe waren, stiegen sie in eine der Gondeln. Es war eine dieser Momente, in denen das Schicksal seine Hand im Spiel zu haben schien, denn sie waren die einzigen beiden in der Gondel.
Der Mann setzte sich ihr gegenüber, und Lena konnte nicht umhin, die auffällige Beule in seiner Hose zu bemerken. Ihr Blick huschte schnell weg, doch das Bild blieb in ihrem Kopf haften. Das Riesenrad setzte sich langsam in Bewegung, und Lena spürte, wie die Gondel nach oben schaukelte. Die Lichter der Stadt funkelten unter ihnen, und für einen Moment vergaß sie ihren Harndrang. Doch dann, als sie den höchsten Punkt erreichten, fiel plötzlich der Strom aus. Die Gondel blieb stehen, und Dunkelheit umhüllte sie.
Lena spürte, wie ihr Herz schneller schlug, nicht nur wegen der plötzlichen Dunkelheit, sondern auch, weil ihr Harndrang nun unerträglich wurde. „Alles in Ordnung?“, hörte sie den Mann fragen. Seine Stimme war tief und beruhigend.
„Ich… ich muss dringend Pippi machen“, gestand Lena, ihre Stimme zitterte leicht. Der Mann schwieg einen Moment, dann sagte er: „Ich habe hier eine Flasche. Vielleicht kannst du die benutzen.“ Lena zögerte. Die Vorstellung, in einer öffentlichen Gondel in eine Flasche zu pinkeln, war mehr als peinlich. Doch sie hielt es nicht mehr aus. „Okay“, flüsterte sie.
Sie stand auf, zog ihren Slip aus und stellte sich vor ihn. Er öffnete die Flasche und hielt sie genau am Ausgang ihrer Harnröhre. Lena spürte, wie der warme Strahl in die Flasche floss, und eine Welle der Erleichterung durchströmte sie. Es war ein seltsames, aber befreiendes Gefühl, und sie hörte, wie der Mann leise atmete, als würde er jeden Moment miterleben. Als sie fertig war, setzte sie sich wieder hin, ihr Gesicht glühte vor Scham und Erregung. Der Mann schloss die Flasche und stellte sie beiseite. Dann beugte er sich vor, seine Hände berührten ihre Oberschenkel, und bevor Lena reagieren konnte, spürte sie seine Zunge an ihrer Pussy. Sie keuchte auf, ihre Hände griffen nach den Seilen der Gondel, während er sie mit langsamen, geschickten Bewegungen zum Höhepunkt brachte. Ihr Atem ging schneller, und als sie kam, war es ein intensiver, fast schmerzhafter Orgasmus.
Der Mann richtete sich auf, öffnete seine Hose und befreite seinen harten, pulsierenden Schwanz. Ohne ein Wort zu sagen, drang er in sie ein, seine Bewegungen waren tief und rhythmisch. Lena stöhnte leise, ihre Hände umklammerten seine Schultern, während die Gondel weiterhin in der Dunkelheit schwebte. Plötzlich ging das Licht wieder an, und das Riesenrad setzte sich in Bewegung. Lena spürte, wie er in ihr pulsierte, und dann spritzte er sein Sperma auf ihren Rock. Es war ein heißes, klebriges Gefühl, das sie noch mehr erregte. Sie atmeten beide schwer, als die Gondel langsam nach unten glitt. Als sie ausstiegen, warf Lena ihm einen Blick zu. „Danke“, sagte sie leise, nicht sicher, ob sie sich für die Erleichterung oder den Sex bedanken sollte. Er lächelte. „Kein Problem. Vielleicht sehen wir uns ja wieder.“ Lena nickte und ging, ihre Gedanken wirbelten durcheinander.
Als sie zu Hause ankam, öffnete sie die Tür und wurde von einer Überraschung erwartet: Der neue Nachbar, der gerade einzog, stand vor ihr. Es war der Mann aus dem Riesenrad. „Hallo“, sagte er, als würde er sie zum ersten Mal sehen. „Ich bin dein neuer Nachbar.“ Lena lächelte, ihr Herz schlug schneller.
„Willkommen“, antwortete sie. „Ich bin Lena.“ Die Nacht war noch lange nicht zu Ende. Sie lud ihn ein, hereinzukommen, und was folgte, war eine leidenschaftliche Fortsetzung dessen, was im Riesenrad begonnen hatte. Sie verbrachten die Nacht miteinander, erkundeten jeden Winkel ihrer Lust, und als der Morgen anbrach, lagen sie erschöpft, aber zufrieden in ihrem Bett.
Er küsste sie zärtlich auf die Stirn. „Das war ein unvergessliches Wochenende“, flüsterte er. Lena lächelte. „Ja, das war es.“ Und so schlossen sie das Kapitel mit einem zufriedenstellenden Ende, das alle Schlüsselereignisse verband und keine offenen Fragen ließ. Es war ein Wochenende, das Lena nie vergessen würde, ein Wochenende voller Überraschungen, Lust und unerwarteter Verbindungen.
-
Moin, von Storytom..... Mein Username ist Programm! Ich lese und schreibe sehr gerne kleine (Storys) (Sex) Kurzgeschichten wo auch die Frau im Mittelpunkt steht (ja ich habe eure Bedingungen gelesen) , natürlich nach den Deutschen Gesetzen. Vielleicht bringen mich ja hier einige Geschichten in ekstasse.. PN´s mit Themen "Kurzgeschichten" sind immer Willkommen.