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    Lena wird zur Hausnutte: Verlockung und Kontrolle. Lena wird von Herr Müller und dem Vermieter in ein intensives Spiel aus Dominanz und Unterwerfung gezogen.


    • Wer Verlockung im Keller noch nicht kennt. Sollte erst Bitte Part 1 lesen -

    - Verlockung im Keller - Part 1

    "Verlockung im Keller 1 Tag später "


    Herr Müller stand vor Lenas Tür, seine Hand ruhte bereits auf der Klinke, als er den Finger hob und klingelte. Das Geräusch hallte durch die kleine Wohnung, und er wartete geduldig, bis die Tür sich langsam öffnete. Lena stand vor ihm, ihr Gesicht eine Mischung aus Überraschung und Nervosität. Sie trug ein einfaches weißes Top und eine enge Jeans, ihre braunen Haare fielen ihr locker über die Schultern.


    Ihre Augen weiteten sich, als sie ihn erkannte, und ein Hauch von Unsicherheit huschte über ihr Gesicht. Ohne ein Wort zu sagen, zog Herr Müller einen Geldschein aus seiner Tasche und hielt ihn ihr hin. „100 Euro“, sagte er mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.
    Lena starrte auf das Geld, ihre Lippen zitterten leicht, als würde sie überlegen, die Tür einfach zuzuschlagen. Doch bevor sie reagieren konnte, fügte er hinzu:

    „200 Euro.“ Seine Stimme war kalt, bestimmend, und doch lag ein Hauch von Verlockung darin. Lena zögerte, ihr Atem beschleunigte sich, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Dann, langsam, trat sie zur Seite und öffnete die Tür weiter.

    „Herein“, flüsterte sie, ihre Stimme kaum hörbar. Die Luft im Raum war geladen, durchzogen von einer Spannung, die man fast greifen konnte.


    Lenas Lust war spürbar, ein leises Pochen in ihrer Brust, das sie nicht verbergen konnte. Herr Müller betrat die Wohnung, seine Präsenz füllte den Raum. Er war ein großer, breitschultriger Mann mit einem strengen Blick, der Lena unwillkürlich gehorchen ließ.

    „Zieh dich aus“, befahl er, seine Stimme durchbrach die Stille wie ein Peitschenhieb. Lena zögerte, ihre Hände zitterten, doch sie gehorchte. Langsam, fast widerwillig, begann sie, ihre Kleidung abzulegen.


    Ihr Top fiel zu Boden, gefolgt von ihrer Jeans, die sie mit unsicheren Bewegungen abstreifte. Sie stand nun nur noch in ihrem BH und Slip vor ihm, ihr Körper bloßgestellt, ihre Wangen glühten vor Scham und Erregung. „Bück dich“, fuhr Herr Müller fort, seine Stimme nun noch härter.

    „Zeig mir dein Arschloch.“ Lena schluckte, ihr Herz raste, doch sie tat, was man ihr befahl. Sie beugte sich nach vorne, ihre Hände stützten sich auf den Couchtisch, ihr Gesicht errötete tief.


    Ihr Slip spannte sich über ihre Pobacken, und als sie sich weiter nach unten beugte, kam ihr nacktes Arschloch zum Vorschein.

    Es war eine Geste der Unterwerfung, der Hingabe, und doch war ihre Erregung offensichtlich. Herr Müller beobachtete sie mit einem hungrigen Blick, seine Augen verschlangen jeden Zentimeter ihres Körpers. Langsam begann auch er, sich auszuziehen. Seine Hemdenknöpfe flogen auf, seine Hose folgte, und bald stand er vor ihr, nur in seinen Boxershorts bekleidet. Sein Körper war muskulös, seine Erektion deutlich sichtbar, als er sich ihr näherte. Er kniete sich hinter sie, seine Hände streichelten ihre Pobacken, bevor seine Zunge ihr Arschloch berührte. Ein leises Stöhnen entwich Lenas Lippen, ihre Muskeln spannten sich an, als seine Zunge sie erkundete, sie geschickt stimulierte.


    Plötzlich durchbrach ein schrilles Klingeln die intime Atmosphäre. Lena erstarrte, ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Herr Müller hielt inne, seine Zunge noch immer nahe ihrem empfindlichen Fleisch. „Wer ist das?“, flüsterte sie, ihre Stimme zitterte. Er zuckte mit den Schultern, als würde es ihn nicht kümmern, und stand auf.

    „Öffne die Tür“,

    befahl er, seine Stimme nun wieder kalt und befehlend. Lena zögerte, ihr Herz schlug wie wild, doch sie gehorchte. Sie richtete sich auf, zog schnell ihren Slip wieder an und ging zur Tür. Als sie öffnete, stand Herr Schneider vor ihr, der Vermieter.

    Er war ein Mann in den Fünfzigern, mit graumeliertem Haar und einem Lächeln, das sowohl freundlich als auch durchtrieben wirkte. „Guten Abend, Lena“, sagte er, sein Blick glitt über ihren halbnackten Körper.


    „Ich hoffe, ich störe nicht.“ Lena wusste nicht, was sie sagen sollte.

    Ihre Wangen glühten, und sie spürte, wie ihre Nippel sich unter ihrem BH versteiften.

    „Äh, nein, natürlich nicht“, stammelte sie.


    Herr Schneider betrat die Wohnung, sein Blick fiel auf Herr Müller, der nun ebenfalls halbnackt dastand. Ein Lächeln spielte um seine Lippen, als er die Situation erkannte.

    „Ich sehe, ich komme gerade rechtzeitig“, sagte er, seine Stimme voller Belustigung. Ohne weitere Umschweife zog Herr Schneider seine Hose aus, enthüllte seine Erektion, die sich stolz erhob.


    Die Luft im Raum war nun elektrisiert, geladen mit einer Mischung aus Lust und Dominanz. Herr Müller nickte zustimmend, als würde er die ungesprochene Einladung annehmen.

    Lena stand da, gefangen zwischen den beiden Männern, ihre Erregung wuchs mit jeder Sekunde. Herr Schneider trat hinter sie, seine Hände streichelten ihre Taille, bevor sie zu ihren Brüsten wanderten.


    Er knetete sie grob, seine Daumen spielten mit ihren Nippeln, während Herr Müller sich wieder vor sie kniete. Seine Zunge berührte erneut ihr Arschloch, seine Finger glitten zwischen ihre Beine, wo sie bereits nass und bereit war.


    Lena stöhnte laut auf, ihre Hände krampften sich in den Couchtisch, als die Stimulation sie überwältigte. Die Situation eskalierte schnell.

    Herr Schneider drückte sie nach vorne, bis sie wieder in gebückter Position war, ihre Hände stützten sich auf den Tisch. Herr Müller stand auf, seine Erektion ragte stolz empor, als er sich hinter sie stellte. Er packte ihre Hüften, führte seinen Schwanz zu ihrem Mund und drückte ihn zwischen ihre Lippen. „Blase mich“, befahl er, seine Stimme rauh vor Lust.


    Lena gehorchte, ihre Zunge umspielte seinen Schaft, während sie ihn tief in ihren Mund aufnahm. Gleichzeitig spürte sie, wie Herr Schneider sich von hinten näherte. Seine Erektion drückte gegen ihren Anus, und bevor sie reagieren konnte, drang er langsam in sie ein. Ein Schmerzschrei entwich ihren Lippen, gemischt mit einem Stöhnen der Lust, als er sie dehnte, sie mit seiner Größe füllte.


    Die Männer bewegten sich im Einklang, ihre Schwänze wurden in Lenas Mund und Arsch gestoßen, während ihre Hände über ihren Körper wanderten.

    Herr Müller packte ihre Haare, zog ihren Kopf nach hinten, als er sie tiefer nahm, während Herr Schneider ihre Hüften packte und sie auf sich zog.


    Die Geräusche von Fleisch auf Fleisch, von Stöhnen und Keuchen, füllten den Raum, während die drei in einem Rausch der Lust versanken. Herr Schneider wechselte die Position, zog sich aus Lenas Arsch zurück, nur um sich dann von hinten in ihre nasse Muschi zu stoßen. Sie war eng, bereit, und sie stöhnte laut auf, als er sie füllte. Herr Müller nutzte die Gelegenheit, um sich von vorne zu nähern.

    Er drückte seinen Schwanz gegen ihre Lippen, zwang sie, ihn erneut zu blasen, während er ihre Brüste knetete.


    Die Szene war chaotisch, voller Lust und Dominanz. Lena war gefangen in einem Strudel der Gefühle, ihre Sinne überflutet von den Berührungen, den Geräuschen, den Gerüchen. Sie spürte, wie ihr Orgasmus sich aufbaute, wie ihre Muskeln sich spannten, bereit zu explodieren. Doch bevor sie kommen konnte, wechselte Herr Müller erneut die Position.

    Er drückte sie auf den Boden, ihre Beine breit geöffnet, ihr Arschloch bereit für ihn. Er positionierte sich hinter sie, sein Schwanz drang langsam in sie ein, dehnte sie aufs Neue. Lena schrie auf, eine Mischung aus Schmerz und Lust, als er sie füllte, sie mit seiner Größe ausfüllte.

    Herr Schneider kniete sich vor sie, sein Schwanz ragte vor ihrem Gesicht empor, als er sie aufforderte, ihn zu blasen. Sie gehorchte, ihre Zunge umspielte seinen Schaft, während Herr Müller sie von hinten stieß.


    Die Männer bewegten sich im Rhythmus, ihre Schwänze drangen in sie ein, füllten sie aus, während sie stöhnte und keuchte. Der Schweiß rann über ihre Körper, die Geräusche ihrer vereinten Lust füllten den Raum. Plötzlich spürte Lena, wie Herr Schneider sich in ihrem Mund ergoss. Sein Sperma schoss ihr in den Mund, sie schluckte es willig, während Herr Müller ihre Hüften packte und sie auf sich zog.

    Er stieß härter, tiefer, sein Atem ging schwer, als er sich ebenfalls der Erlösung näherte.


    Mit einem letzten, kraftvollen Stoß ergoss er sich in ihrem Arsch, sein Sperma füllte sie aus, tropfte an ihrem Anus herab. Die Männer zogen sich zurück, ihre Erektionen schlaff, ihre Atemzüge schwer. Herr Müller beugte sich vor, seine Zunge berührte Lenas Arsch, leckte das Sperma auf, das dort tropfte.


    Herr Schneider beobachtete ihn mit einem Lächeln, während Lena auf dem Boden lag, erschöpft, aber erfüllt. Sie zogen sich an, warfen einen letzten Blick auf Lena, die noch immer auf dem Boden lag, ihre Beine leicht geöffnet, ihr Körper glänzend von Schweiß und Sperma.

    „Willkommen als Hausnutte“, sagte Herr Müller, seine Stimme kalt und abfällig. Herr Schneider lachte, ein raues, kehliges Geräusch, als sie die Wohnung verließen. Lena lag da, ihre Gedanken wirbelten durcheinander. Sie spürte die Spannung in der Luft, die Worte der Männer hallten in ihrem Kopf wider. „Hausnutte“,

    flüsterte sie, ihre Stimme zitterte. Was bedeutete das für sie? Was würde als Nächstes passieren? Doch bevor sie weiter nachdenken konnte, endete das Kapitel, die Spannung auf ihrem Höhepunkt, ihre Zukunft ungewiss

    Verlockung im Keller-Lena entdeckt im Keller ein vergessenes Spielzeug, das ihre Lust entfacht – doch als Herr Schneider sie überrascht, beginnt ein gefährliches Spiel aus Verführung 


    Die Studentin, Lena, stand im schwach beleuchteten Keller des alten Mietshauses und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Die Luft war stickig, erfüllt vom Geruch von altem Holz und feuchtem Beton. Sie hatte sich freiwillig bereit erklärt, die Kartons mit den alten Weihnachtsdekorationen durchzusehen, in der Hoffnung, etwas Nützliches für ihre bevorstehende Party zu finden.


    Mit einem Seufzer hob sie einen besonders schweren Karton an und stellte ihn auf den wackeligen Tisch vor sich. Als sie den Deckel öffnete, rutschte etwas Glattes heraus und landete mit einem dumpfen Platschen auf dem Boden. Lena bückte sich, um das Objekt aufzuheben, und ihre Augen weiteten sich, als sie erkannte, was es war: ein Dildo.


    Nicht irgendein Dildo, sondern ein hochwertiges Modell mit realistischer Textur und einer kleinen Fernbedienung, die noch an der Seite hing. Ihr Gesicht wurde heiß, als sie das vibrierende Summen hörte, das aus dem Gerät drang. Offensichtlich hatte der Vorbesitzer des Kartons vergessen, sein Spielzeug einzupacken.

    Ihre Finger zögerten einen Moment, dann schaltete sie den Dildo aus und legte ihn auf den Tisch. Doch je länger sie ihn ansah, desto stärker spürte sie ein Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie war allein, der Keller war leer, und die Vorstellung, sich hier und jetzt zu erleichtern, wurde immer verlockender. Mit zitternden Händen schaltete sie den Dildo wieder ein und spürte, wie ihre Pussy bei dem leisen Summen feucht wurde.


    Lena warf einen Blick über die Schulter, als ob sie sichergehen wollte, dass niemand sie beobachtete. Der Keller war menschenleer, die alten Regale warfen lange Schatten in das gedämpfte Licht. Sie hob ihren Rock hoch, zog ihren Slip herunter und ließ ihn achtlos zu Boden fallen.

    Ihre Beine waren leicht zitternd, als sie den Dildo langsam an ihre Schamlippen führte.


    Das kühle Silikon kontrastierte mit der Hitze, die sich in ihrem Körper aufbaute. Mit geschlossenen Augen schob sie den Dildo sanft in sich hinein, spürte, wie er ihre feuchte Hitze füllte. Sie begann, ihn langsam zu bewegen, erst zart, dann kräftiger, während ihre Atmung schwerer wurde.

    Ihre Finger gruben sich in den Tisch, als sie sich dem Rhythmus hingab, ihre Hüften bewegten sich im Takt der Vibrationen. Sie war so in den Moment vertieft, dass sie die Schritte hinter sich nicht hörte, das leise Knarren der alten Holzdielen, das ihren Namen flüsterte:

    „Frau Mayer?“

    Ihre Augen schossen auf, und ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie den Vermieter, Herrn Schneider, im Türrahmen stehen sah.

    Sein Blick war unverhohlen, seine Augen ruhten auf ihrem halbnackten Körper und dem Dildo, der noch in ihrer Hand zitterte. Lena wollte sich bedecken, doch ihre Hände gehorchten nicht. Die Peinlichkeit brannte in ihren Wangen, und sie stotterte:

    „Ich… ich dachte, ich wäre allein.“ Herr Schneider grinste, sein Blick war amüsiert, aber nicht verurteilend. „Ich wusste gar nicht, dass Sie es so nötig haben“, sagte er mit einer Spur von Schalk in der Stimme.

    „Wir sollten mal über eine Mietminderung reden.“ Lena spürte, wie ihr Gesicht noch röter wurde, doch seine Worte weckten auch eine andere Art von Hitze in ihr. Sie war eine Studentin, jede Ersparnis war willkommen, und die Vorstellung, dass er sie hier gesehen hatte, war sowohl peinlich als auch aufregend. Er trat näher, seine Schritte selbstbewusst, und Lena bemerkte zum ersten Mal, wie groß er war. Seine Hose spannte sich über einer beachtlichen Wölbung, und ihr Blick blieb unwillkürlich daran hängen.

    „Ich bin doch keine Nutte“, protestierte sie schwach, doch ihre Stimme klang unsicher. Herr Schneider lachte leise und öffnete den Knopf seiner Hose.

    „Das habe ich auch nicht gesagt“, erwiderte er, während er seinen Schwanz herauszog.

    Lena starrte auf die 22 cm, die vor ihr ragten, und spürte, wie ihre Pussy erneut feucht wurde. Sie wollte wegsehen, doch ihr Blick war wie magisch angezogen. Sie hatte schon mehr als 9 Monate kein Schwanz in sich und schon gar nicht 22 cm. . Als sie an ihm vorbeigehen wollte, berührte sie ihn versehentlich, ihre Finger streiften die harte, warme Haut.

    Ein Schauer durchlief sie, und ohne nachzudenken, griff sie fester zu, ihre Daumen strichen über die glatte Eichel.

    „Gefällt es Ihnen?“, murmelte Herr Schneider, seine Stimme tief und rauchig.

    „Zeigen Sie mir, was Sie mit ihm gemacht haben.

    “ Lena zögerte, doch die Lust war stärker als ihre Bedenken. Sie sank auf die Knie, ihre Hände glitten über seine Schenkel, während sie seinen Schwanz in ihre Hand nahm. Sie spürte, wie ihr Herz raste, als sie ihn langsam in ihren Mund führte, ihre Zunge über die Spitze strich. Seine Hände gruben sich in ihr Haar, als sie ihn tiefer in ihren Mund nahm, ihre Lippen umschlossen ihn fest, während sie ihn mit der Zunge verwöhnte.

    Sein Stöhnen spornten sie an, und sie spürte, wie ihre eigene Erregung wuchs. Sie wollte mehr, wollte die Demütigung, die Lust, die Kontrolle, die sie hier im Keller fand.

    „Steh auf“, befahl er, seine Stimme war nun rauer. Lena gehorchte, ihre Beine zitterten, als sie sich umdrehte und sich über den Tisch beugte. Sie spürte, wie er sich hinter sie stellte, seine Hände auf ihren Hüften, dann die Spitze seines Schwanzes, der sich an ihrer nassen Pussy rieb.

    „Bereit für deine Mietminderung?“, flüsterte er, bevor er sich mit einem Stoß in sie schob. Lena stöhnte auf, ihre Nägel gruben sich in das Holz, als er begann, sie zu ficken. Seine Stöße waren kräftig, unerbittlich, und sie spürte, wie ihre Lust erneut aufstieg. Der Dildo lag vergessen auf dem Tisch, doch die Vibrationen in ihrem Körper waren nun ganz real.

    Sie hörte sein keuchen, spürte seinen Schweiß auf ihrem Rücken, und als er schneller wurde, wusste sie, dass sie kurz davor war, zu kommen. „Sag es“, befahl er, seine Stimme war nun ein heiseres Flüstern. „Sag, dass du es willst.

    “ Lena keuchte, ihre Stimme war heiser, als sie antwortete: „Ja… ich will es… bitte.“

    Seine Hände packten ihre Hüften fester, und mit einem letzten, tiefen Stoß kam er in ihr, sein Samen füllte sie, während sie selbst ihren Orgasmus erreichte, ihr Körper zitterte und sie sich dem Moment voll und ganz hingab.

    Atemlos und schwitzend lehnte Lena am Tisch, als Herr Schneider sich von ihr zurückzog. Er richtete seine Hose und grinste zufrieden.

    „150 Euro weniger Miete, wenn wir das öfter tun“, sagte er, während er ihre Kleidung richtete. Lena nickte, ihre Gedanken waren noch benebelt von der Lust, doch sie wusste, dass sie zustimmen würde.

    Sie wollten gerade den Keller verlassen, als sich plötzlich Keller-Tür Nummer 3 öffnete. Herr Müller, der Nachbar aus dem dritten Stock, trat heraus, er hat alles mitbekommen.Ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Sein Blick fiel auf Lena Müller und Herrn Schneider, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Das Lächeln auf seinem Gesicht wurde breiter, als er sagte:

    „Na, na, was haben wir denn hier?“

    Die Situation war plötzlich noch explosiver, und Lena spürte, wie ihr Herz erneut bis zum Hals schlug. Was würde als Nächstes passieren? Die Tür stand offen, und das Lächeln auf Herrn Müllers Gesicht versprach nichts Gutes.


    Freue mich um Feedback!

    moin, ja ich hoffe auch immer auf Feedback. Das spornt ein an, weitere Geschichten zu schreiben. Aber wenn nichts kommt, dann denkt man sich auch, warum schreibe ich eigentlich...

    Mal schauen, wie euch meine erste Geschichte gefällt!


    Es war endlich Wochenende, und Lena genoss jede Sekunde ihrer freien Zeit. Nach einem langen Tag vollen von Entspannung und kleinen Abenteuern beschloss sie, den Abend mit einem Besuch auf dem Jahrmarkt ausklingen zu lassen. Es war bereits nach 23 Uhr, als sie in ihrem engen Minirock, der ihre langen Beine betonte, zum Riesenrad schlenderte.


    Die kühle Nachtluft umspielte ihre Haut, und sie spürte ein Kribbeln der Vorfreude. Doch mitten in ihrer Begeisterung meldete sich ein dringendes Bedürfnis: Sie musste unbedingt Pippi machen. Die Warteschlange vor dem Riesenrad war kurz, und Lena stellte sich an, während sie versuchte, ihren Harndrang zu ignorieren.


    Vor ihr stand ein Mann, Mitte dreißig, mit einer Flasche Bier in der Hand. Er trug eine enge Jeans und ein schlichtes T-Shirt, das seine muskulöse Statur betonte. Lena bemerkte ihn nur flüchtig, zu sehr war sie mit ihrem eigenen Problem beschäftigt. Als sie endlich an der Reihe waren, stiegen sie in eine der Gondeln. Es war eine dieser Momente, in denen das Schicksal seine Hand im Spiel zu haben schien, denn sie waren die einzigen beiden in der Gondel.


    Der Mann setzte sich ihr gegenüber, und Lena konnte nicht umhin, die auffällige Beule in seiner Hose zu bemerken. Ihr Blick huschte schnell weg, doch das Bild blieb in ihrem Kopf haften. Das Riesenrad setzte sich langsam in Bewegung, und Lena spürte, wie die Gondel nach oben schaukelte. Die Lichter der Stadt funkelten unter ihnen, und für einen Moment vergaß sie ihren Harndrang. Doch dann, als sie den höchsten Punkt erreichten, fiel plötzlich der Strom aus. Die Gondel blieb stehen, und Dunkelheit umhüllte sie.


    Lena spürte, wie ihr Herz schneller schlug, nicht nur wegen der plötzlichen Dunkelheit, sondern auch, weil ihr Harndrang nun unerträglich wurde. „Alles in Ordnung?“, hörte sie den Mann fragen. Seine Stimme war tief und beruhigend.


    „Ich… ich muss dringend Pippi machen“, gestand Lena, ihre Stimme zitterte leicht. Der Mann schwieg einen Moment, dann sagte er: „Ich habe hier eine Flasche. Vielleicht kannst du die benutzen.“ Lena zögerte. Die Vorstellung, in einer öffentlichen Gondel in eine Flasche zu pinkeln, war mehr als peinlich. Doch sie hielt es nicht mehr aus. „Okay“, flüsterte sie.


    Sie stand auf, zog ihren Slip aus und stellte sich vor ihn. Er öffnete die Flasche und hielt sie genau am Ausgang ihrer Harnröhre. Lena spürte, wie der warme Strahl in die Flasche floss, und eine Welle der Erleichterung durchströmte sie. Es war ein seltsames, aber befreiendes Gefühl, und sie hörte, wie der Mann leise atmete, als würde er jeden Moment miterleben. Als sie fertig war, setzte sie sich wieder hin, ihr Gesicht glühte vor Scham und Erregung. Der Mann schloss die Flasche und stellte sie beiseite. Dann beugte er sich vor, seine Hände berührten ihre Oberschenkel, und bevor Lena reagieren konnte, spürte sie seine Zunge an ihrer Pussy. Sie keuchte auf, ihre Hände griffen nach den Seilen der Gondel, während er sie mit langsamen, geschickten Bewegungen zum Höhepunkt brachte. Ihr Atem ging schneller, und als sie kam, war es ein intensiver, fast schmerzhafter Orgasmus.


    Der Mann richtete sich auf, öffnete seine Hose und befreite seinen harten, pulsierenden Schwanz. Ohne ein Wort zu sagen, drang er in sie ein, seine Bewegungen waren tief und rhythmisch. Lena stöhnte leise, ihre Hände umklammerten seine Schultern, während die Gondel weiterhin in der Dunkelheit schwebte. Plötzlich ging das Licht wieder an, und das Riesenrad setzte sich in Bewegung. Lena spürte, wie er in ihr pulsierte, und dann spritzte er sein Sperma auf ihren Rock. Es war ein heißes, klebriges Gefühl, das sie noch mehr erregte. Sie atmeten beide schwer, als die Gondel langsam nach unten glitt. Als sie ausstiegen, warf Lena ihm einen Blick zu. „Danke“, sagte sie leise, nicht sicher, ob sie sich für die Erleichterung oder den Sex bedanken sollte. Er lächelte. „Kein Problem. Vielleicht sehen wir uns ja wieder.“ Lena nickte und ging, ihre Gedanken wirbelten durcheinander.


    Als sie zu Hause ankam, öffnete sie die Tür und wurde von einer Überraschung erwartet: Der neue Nachbar, der gerade einzog, stand vor ihr. Es war der Mann aus dem Riesenrad. „Hallo“, sagte er, als würde er sie zum ersten Mal sehen. „Ich bin dein neuer Nachbar.“ Lena lächelte, ihr Herz schlug schneller.


    „Willkommen“, antwortete sie. „Ich bin Lena.“ Die Nacht war noch lange nicht zu Ende. Sie lud ihn ein, hereinzukommen, und was folgte, war eine leidenschaftliche Fortsetzung dessen, was im Riesenrad begonnen hatte. Sie verbrachten die Nacht miteinander, erkundeten jeden Winkel ihrer Lust, und als der Morgen anbrach, lagen sie erschöpft, aber zufrieden in ihrem Bett.


    Er küsste sie zärtlich auf die Stirn. „Das war ein unvergessliches Wochenende“, flüsterte er. Lena lächelte. „Ja, das war es.“ Und so schlossen sie das Kapitel mit einem zufriedenstellenden Ende, das alle Schlüsselereignisse verband und keine offenen Fragen ließ. Es war ein Wochenende, das Lena nie vergessen würde, ein Wochenende voller Überraschungen, Lust und unerwarteter Verbindungen.

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    Moin, von Storytom..... Mein Username ist Programm! Ich lese und schreibe sehr gerne kleine (Storys) (Sex) Kurzgeschichten wo auch die Frau im Mittelpunkt steht (ja ich habe eure Bedingungen gelesen) , natürlich nach den Deutschen Gesetzen. Vielleicht bringen mich ja hier einige Geschichten in ekstasse.. PN´s mit Themen "Kurzgeschichten" sind immer Willkommen.