Verbotene Nähe...Ein anonymer Sexchat wird zur gefährlichen Versuchung, als der Protagonist seine Mitschülerin Anna entdeckt.

  • Verbotene Nähe...Ein anonymer Sexchat wird zur gefährlichen Versuchung, als der Protagonist seine Mitschülerin Anna entdeckt.

    Ein anonymer Sexchat wird zur gefährlichen Versuchung, als der Protagonist seine Mitschülerin Anna entdeckt. Zwischen Verlangen und Angst wächst eine verbotene Verbindung, die alles verändern könnte.


    Ich, Tom (18) sitze in meinem Zimmer, das schwache Licht der Straßenlaterne fällt durch das Fenster und tauert den Raum in ein sanftes, gelbliches Schimmern. Die Stille der Vorstadt von Reutlingen umhüllt mich wie eine Decke, doch meine Gedanken sind alles andere als ruhig. Mein Laptop liegt vor mir auf dem Schreibtisch, der Bildschirm leuchtet in der Dunkelheit, ein greller Kontrast zu der sonst so gemütlichen Atmosphäre. Ich bin auf einem Sexchat, mein Username „TomTomGeil“ prangt in der Ecke des Bildschirms – ein Name, den ich mir ausgedacht habe, um anonym zu bleiben, während ich meine geheimsten Fantasien auslebe. Doch heute Abend fühlt sich alles anders an.

    Meine Finger gleiten über die Tastatur, während ich durch die Profile scrolle. Die Gesichter und Körper der Frauen verschwimmen zu einem wirren Durcheinander aus Fleisch und Verlangen. Es ist wie ein Rausch, ein endloser Strom von Bildern, die mich gleichzeitig anziehen und abstumpfen lassen. Doch dann, plötzlich, bleibt mein Blick an einem Profil hängen. „Anni18“ steht da, und mein Herz setzt für einen Moment aus. Anna (18). Meine Mitschülerin. Ich kenne sie, aber nicht so. Nicht wie das Mädchen, das mir hier auf dem Bildschirm entgegentritt.

    Ihr Profilbild zeigt sie in einem engen Top, das ihre Kurven betont, und einem kurzen Rock, der ihre langen, schlanken Beine zur Schau stellt. Ihre braunen Augen blicken direkt in die Kamera, ein Hauch von Herausforderung und Verführung in ihrem Blick. Ich spüre, wie mein Atem schneller wird, wie mein Puls in meinen Ohren pocht. Das kann nicht sein, denke ich, während mein Verstand sich weigert, die Realität zu akzeptieren. Aber der grüne Punkt neben ihrem Namen leuchtet unmissverständlich: Sie ist online.

    Ich schaue aus dem Fenster, hinüber zu ihrem Elternhaus, das nur wenige Meter entfernt liegt. Ihre Eltern sind auf Fehmarn Urlaub machen. In ihrem Zimmer brennt gedämmtes Licht. Sie ist also zu Hause. Mein Magen zieht sich zusammen, eine Mischung aus Aufregung und Nervosität durchströmt mich. Ich lade Coins auf, um mit ihr schreiben zu können, meine Hände zittern leicht. Was, wenn sie mich am Namen erkennt? Was, wenn sie merkt, dass ich es bin, der hier hinter diesem Bildschirm sitzt und sie anstarrt wie ein Verrückter? Die Vorstellung ist gleichzeitig beängstigend und unwiderstehlich.

    Ich öffne ihren Profiltext und lese die Worte, die sie dort hinterlassen hat.


    „Ich liebe es, in der Uni Röckchen ohne Höschen zu tragen“, steht da. „Manchmal stecke ich mir einen Finger in die Pussy, wenn der Professor langweilig ist.“ Mein Schwanz zuckt in meiner Hose, und ich spüre, wie sich meine Eier langsam mit Blut füllen. Das ist zu viel. Zu verdammt viel. Meine Hände zittern, als ich sie in den Schoß meiner Hose gleiten lasse, meinen harten Schwanz umschließend. Ich hole ihn heraus, sein Pulsieren in meiner Hand ist fast schmerzhaft, als würde er nach Befreiung schreien.

    Ich beginne, ihn langsam zu massieren, meine Gedanken drehen sich nur noch um Anna, um ihre Worte, um das, was sie gerade in diesem Moment tun könnte. Was, wenn sie auch gerade an sich herumspielt? Was, wenn sie auch gerade an mich denkt? Die Vorstellung treibt mich in den Wahnsinn, mein Atem wird schneller, flacher. Ich stelle mir vor, wie sie in der Uni sitzt, eine Reihe vor mir und ihre Finger unter ihrem Rock, ihre Pussy feucht und bereit, während sie vortäuscht, dem Professor zuzuhören.

    Plötzlich aktiviert sich ihre Webcam. Mein Atem stockt, als ich sie sehe. Sie sitzt nackt im Bürostuhl vor der Kamera, ihre Brüste heben und senken sich im Rhythmus ihres Atems, ihre Nippel sind hart und rosa, ihre Hände gleiten über ihren Körper. Sie sitzt da breitbeinig, und ihre Muschi ist feucht und rasiert. Sie ist wunderschön, perfekt, und ich kann nicht glauben, dass ich sie hier, so, sehe. Mein Schwanz pocht in meiner Hand, mein Atem wird schneller, flacher. Ich spüre, wie mein Gesicht heiß wird, wie mein Körper sich anspannt, als würde ich gleich explodieren.

    Der Chat explodiert vor Anfragen, Männer betteln um ihre Aufmerksamkeit, aber ich bin wie gelähmt, unfähig, mich zu bewegen oder wegzuschauen. Ihre Haut ist blass und makellos, ihre Lippen sind leicht geöffnet, als würde sie nach Luft schnappen. Sie spielt mit ihren Brüsten, kneift ihre Nippel, und ich spüre, wie mein Schwanz härter wird, als ich dachte, möglich wäre. Dann, plötzlich, eine private Nachricht von Anni18: „Hallo.“

    Mein Herz schlägt bis zum Hals, als ich die Nachricht öffne.

    „Hi“

    , tippe ich zurück, meine Finger zittern auf der Tastatur. Ich versuche, cool zu wirken, aber mein ganzer Körper verrät mich. „Wer bist du?“, fragt sie, und ich spüre, wie mein Schwanz noch härter wird bei dem Gedanken, dass sie mich vielleicht nicht erkennt. Die Anonymität des Internets gibt mir ein Gefühl von Macht, von Freiheit, dass ich sonst nie habe.


    „Nur ein Typ, der dich bewundert“,


    schreibe ich, und sofort kommt ihre Antwort: „Das freut mich. Und was bewunderst du an mir?“ Ich zögere, dann tippe ich: „Deinen Körper. Deine Offenheit. Alles.“ Es ist die Wahrheit, aber auch mehr als das. Sie verkörpert alles, wovon ich träume, alles, was ich mir wünsche.

    Sie lächelt in die Kamera, und ich sehe, wie ihre Hand zwischen ihre Beine gleitet. „Das ist süß“, schreibt sie. „Aber ich will mehr als nur Worte. Darf ich deinen Schwanz mal sehen?“ Mein Atem stockt, mein Schwanz pocht in meiner Hand. Ich zögere nicht, stelle die Cam an, stehe auf und zeige mich. Mein 20 cm langer Schwanz ragt vor mir auf, die Vorhaut gleitet hin und her, als ich ihn langsam massiere. Ich spüre, wie mein Gesicht rot wird, aber ich kann nicht aufhören. Ich will, dass sie mich sieht, dass sie weiß, was ich für sie empfinde.

    Anna wird leicht rot, aber ich sehe, wie ihre Hand schneller zwischen ihren Beinen gleitet, wie ihre Lippen sich zu einem Lächeln verziehen. „Du hast einen geilen Schwanz“, schreibt sie. „Den hätte ich gerne in mir.“ Mein Atem stockt, mein Schwanz pocht noch härter. „Echt?“, tippe ich zurück, obwohl ich es kaum glauben kann. Die Vorstellung, sie zu ficken, ist so intensiv, dass ich fast die Kontrolle verliere.


    „Ja“


    , schreibt sie. „Wo wohnst du? Ich würde mich gerne treffen und deinen Schwanz real in mir spüren.“ Mein Herz schlägt wie verrückt, mein Schwanz zuckt in meiner Hand. Ich starre auf die Worte, unfähig, sie zu verarbeiten. Treffen? Hier, in der Vorstadt von Reutlingen? Was, wenn uns jemand sieht? Was, wenn sie merkt, dass ich es bin, ihr Mitschüler, der Typ, der sie jeden Tag in der Schule sieht und nie den Mut hatte, sie anzusprechen?

    Die Panik steigt in mir auf, die Realität holt mich ein. Das hier ist zu gefährlich, zu verrückt. Ich kann das nicht tun. Nicht mit Anna. Nicht so. Aber mein Schwanz pocht, mein Körper schreit nach mehr. Ich will sie, ich will sie so sehr, dass es wehtut.


    Ohne zu zögern, klappe ich den Laptop zu. Die Dunkelheit umhüllt mich, und ich stehe da, mein Schwanz immer noch in meiner Hand, mein Atem kommt in Stößen. Was zum Fick war das gerade? Was habe ich mir dabei gedacht? Mein Herz rast, mein Körper ist voller Spannung, als würde ich gleich explodieren.


    Ich schaue aus dem Fenster, hinüber zu Annas Haus. Ihr Zimmer ist immer noch erleuchtet, und ich frage mich, ob sie immer noch vor der Kamera sitzt, ob sie immer noch an mich denkt. Mein Schwanz pocht, mein Körper ist voller unerfüllter Lust. Ich lege meinen Schwanz zurück in meine Hose, atme tief durch und versuche, meine Gedanken zu ordnen. Was gerade passiert ist, war verrückt, aufregend, gefährlich. Aber es war auch ein Weckruf.

    Ein Weckruf, der mir gezeigt hat, wie sehr ich mich nach Intimität sehne, nach Verbindung, nach etwas, das über die oberflächlichen Interaktionen in der Schule hinausgeht. Anna repräsentiert alles, was ich mir wünsche, alles, was ich nie zu haben wagte. Doch ich weiß auch, dass ich vorsichtig sein muss. Dass ich nicht alles aufs Spiel setzen kann für einen Moment der Lust. Nicht mit Anna. Nicht so.

    Ich setze mich wieder an meinen Schreibtisch, starre auf den geschlossenen Laptop und frage mich, was als Nächstes passieren wird. Werde ich sie morgen in der Schule sehen und so tun, als wäre nichts passiert? Werde ich versuchen, sie wieder auf dem Chat zu finden, um zu sehen, ob sie es ernst meinte? Mein Schwanz pocht immer noch, mein Körper ist voller unbefriedigter Lust.

    Meine Gedanken drehen sich im Kreis, gefangen zwischen Verlangen und Vernunft. Ich stelle mir vor, wie es wäre, sie zu berühren, ihren Körper zu küssen, meinen Schwanz in ihre enge Pussy zu stoßen. Die Vorstellung treibt mich in den Wahnsinn, aber ich weiß, dass ich vorsichtig sein muss. Dass ich nicht alles riskieren kann.

    Doch tief in mir weiß ich, dass dies erst der Anfang ist. Der Anfang von etwas, das ich noch nicht einmal ansatzweise verstehe. Etwas, das mich verändern wird, ob ich will oder nicht. Ich spüre, wie sich ein Lächeln auf meinen Lippen ausbreitet, ein Lächeln, das voller Möglichkeiten ist, voller Versprechen, voller Gefahr.

    Denn ich weiß, dass ich es nicht mehr aufhalten kann. Nicht mehr ignorieren. Nicht mehr.

    Ende des Kapitels.

    Diese und weitere über 100 Kurzgeschichten von mir und andere Autoren find es du hier: https://ebookbuy.de/portal/ind…agonist-mitsch%C3%BClerin

  • ein paar Geschichten von dir finde ich schon ganz gut, aber wer ist also Dirk H.?

  • ein paar Geschichten von dir finde ich schon ganz gut, aber wer ist also Dirk H.?

    Da alle meine Geschichten auf meiner Homepage hochgeladen werden und ich das Copyright darauf besitze, läuft das Copyright über meinen Realnamen! Oder glaubst du, ich heiße "Storytom" mit realen Namen? Auch auf meine Homepage kannst du mich unter "Storytom" finden. Aber der Hinweis ist "immer" zb:

    "Zusätzliche Information vom Autor: Idee und Autor: Dirk H (c) 12.09.2025." Ich hoffe, ich habe deine Frage damit beantwortet.