Bisschen chaotisch geschrieben aber inhaltlich sehr gut 🤤 und das ist genauso passiert?
vielen Dank 🙏
Bisschen chaotisch geschrieben aber inhaltlich sehr gut 🤤 und das ist genauso passiert?
vielen Dank 🙏
Nicht zu essen zu haben ist eine Qual, eine vollbeladen Karre Handkarre im Kriegsgebiet über Felder zu ziehen ist eine Qual, in engen Schlaubooten zu sitzen ist eine Qual, als Hund im geschlossenen Auto zu sitzen im Hochsommer ist eine Qual, in übervollen Legebatterien als Henne leben zu müssen ist ein Qual, keine Kleider zu haben wenn man friert ist eine Qual, ..
Top Gesprächsführung 👍
Bin im Sommer fast nur nackt Zuhause unterwegs, wenn es nicht zu kalt ist, so hocke ich dann am Schreitisch oder mit dem Laptop auf dem Schoß auf dem Sofa. Wenn es kühl wird dann gerne ein weiches Sweatshirt, Socken und sonst nichts.
Es ist einfach schön die Luft am
Ganzen Körper zu spüren😊
so ist es bei uns auch, allerdings gewöhnt man sich schnell dran und dann ist das Kleidung-Tragen wenn Besuch da ist eine wahre Qual 😅
Ja wir haben da eine Partnerschaft und am Rande des Wettbewerbs
macht man sein Training und wärmt sich auf😊.
Ich laufe auch viel und brauche den Sport als Ausgleich.
das ist eine schöne Formulierung Laufen geh ich nicht gern aber aus Pflichtbewusstsein 😅 glücklicherweise bietet mir da grade ein gebrochener Zeh eine gute Ausrede…
schön dass es hier noch andere Fitness-Sportler gibt war das dann ein CrossFit Wettkampf? Sieht nach clean and press aus was du da machst
Genau wie meine erste Geschichte ist auch alles hier geschriebene so passiert, nur sind Namen, Orte und ein paar Details geändert um eine Erkennung der beteiligten Personen zu verhindern. Einige Elemente könnten unter Umständen als problematisch aufgefasst werden. Ich streite da nichts ab, wer Fragen hat kann diese gerne stellen, wir sind auch heutzutage alle noch befreundet, aber manches würde ich heute anders machen als damals. In diesem Sinne viel Spaß beim lesen
Es ist zwar nicht ganz so lange her wie mein Debut hier, allerdings jetzt auch schon einige Jahre, da es kurz nach meinem Schulabschluss passierte. Damals plante ich mit einigen Freunden einen gemeinsamen Urlaub, als Abschluss unserer gemeinsamen Schulzeit, vor dem Studium. Wie das typischerweise läuft, sagten anfangs um die 10 Leute zu, und kurz vor Abfahrt bestand unsere stolze Truppe noch aus 4 Mann…oder besser gesagt, 3 Mann und Isa (Name geändert). Und letztere war ganz unverhofft dazugestossen da sie eigentlich die Freundin eines unserer Klassenkameraden war, die zwei sich aber vor kurzem getrennt hatten, und er war in diesem Zuge auch aus der Reisegruppe ausgetreten. Isa aber hatte schnell bei uns Anschluss gefunden und war obwohl wir sie erst einige Wochen kannten bereit mit uns zu vereisen. Also packten wir unsere Sachen, und düsten los. Wir fuhren campen , und mit vier Personen reichten uns zwei Zelte mehr als genug, Lisa und ich teilten uns eines, meine Freunde Tim (Name geändert) und unser vierter Mann bezogen das zweite. Wir hatten eine herrliche Zeit, aber schon hier kamen Spannungen auf. Es war bestes Wetter und wir waren weit ab der Zivilisation. Lisa war gut gebaut, starke Beine durch jahrelanges Leichtathletik Training, doch in den letzten Monaten hatte sie zwar etwas Gewicht zugelegt, was Sie aber nur noch attraktiver machte, da es ihre Hüfte und Oberweite betonte.
Wir drei hatten also einiges zu schauen, wann immer Isa sich im see Wusch , oder auch einfach nur im Bikini sonnte, was ihr liebster Zeitvertreib war. Auch beim Sonnencreme auf den Rücken auftragen fand sie stets mehr als genug hilfsbereite Hände. Für mich war das geteilte Zelt Segen und Fluch, denn obwohl ich oft vor Isa wach war, und ihre prallen Titten im BH betrachten konnte, war mit dem gegeben Mangel an Privatsphäre keine Möglichkeit gegeben sich dem Kopfkino hinzugeben und den Druck zu verringern.
Unser Urlaub ging schlussendlich zu Ende, Tim, Isa und ich traten den Heimweg an, unser Vierter blieb noch länger, da seine Familie nachgereist war. Uns bleiben noch ein paar Tage bevor unsere ersten Semester starteten, und wir alle waren noch nicht bereit unser schönes Leben gegen lernen und Stress einzutauschen.
Auf dem Weg in unsere Heimatstadt, passierten wir mein neues Zuhause, und da in meinem Wohnheim die Wohnungsübergabe immer am Anfang der Ferien stattfand, hatte ich mein Zimmer bereits bezogen. Also bot ich den zweien an noch ein paar Tage bei mir zu bleiben, und den Urlaub ausklingen zu lassen. Der Vorschlag fand großen Zuspruch, und wir änderten die Navigation. Nun beginnt der heiße Teil meiner Geschichte, denn um unsere Dynamik vollends zu verstehen fehlt noch ein Detail:
Isa, unsere frisch Single gewordene attraktive junge Freundin, war arm wie eine Kirchenmaus, und hatte sich schon über den Verlauf des Urlaubs größtenteils durchgeschnorrt. Das war aber für alle Beteiligten okay, Tim hatte gut Geld aus seiner Ausbildung angespart, ich hatte von meinen Vater einen erstklassigen ferienjob vermittelt bekommen, und unser vierter Freund war mit reichen Eltern gesegnet. Und da sie sich immer sehr dankbar zeigte und versprach uns alles zurückzuzahlen, nahm ihr keiner die paarhundert Euro krumm die wir zusammen investiert hatten um ihr den Urlaub zu ermöglichen. Außerdem gab es in unserem Freundeskreis die angestammte Regel, das wenn zB ein Kasten Bier gekauft wurde und einer kein Geld beisteuern konnte, derjenige mit Heiliger schuld dazu verpflichtet war diesen zu tragen. Und auch hier, akzeptierte Isa ihre Rolle und murrte nie.
Im Wohnheimszimmer angekommen, überfiel uns zunächst die Müdigkeit, und nach einem auf einem echten Herd gekochten Essen, und einer heissen Dusche verschliefen wir den Großteil des Tages. Abends, ausgeruht und unternehmungslustig, mussten wir festgestellen, das weder die Wohnheimskneipe, noch irgendeine andere Disco geöffnet hatte. In den Semesterferien war die Stadt tot. Das hielt uns aber nicht ab, wir kauften ordentlich ein, und beschlossen uns daheim zu betrinken. Außer uns war das Wohnheim nur dünn besiedelt, die meisten waren noch daheim. Wir tranken, hatten Spaß, und nach kurzer Zeit, kam der allgemeine Wunsch auf etwas zu spielen. Als Gastgeber fiel die Aufgabe natürlich auf mich, etwas zu beschaffen, alles was ich anzubieten hatte, war eine gammlige Ausgabe von Mensch-ärgere-dich-nicht, und ein Trinkspiel das eigentlich meiner älteren Schwester gehört hatte, diese aber nie genutzt und deshalb mit vermacht hatte.
Ein Grund warum meine ältere Schwester das Spiel nie gespielt hatte, war das man nicht nur trinken, ein peinliches Geheimnis erzählen oder mal einen Mitspieler küssen musste, sondern auch Kleidungsstücke ablegen, oder tauschen musste.
Ohne große Optionen im Angebot zu haben, stellte ich meine Auswahl vor, und da einstimmig Mensch-ärgere dich-nicht ausgebuht wurde, blieb nur das Trinkspiel übrig. Ich rechnete zwar damit dass Isa nach einem näheren Blick darauf aussteigen würde, aber entweder entging ihr das Spielprinzip, oder sie war schon zu betrunken um sich daran zu stören.
Also legten wir los, kicherten über diverse Geheimnisse und peinliche Geschichten, tranken viel zu viel Alkohol, tauschten ein oder zwei Küsse (komischerweise mussten fast ausschließlich Tim und ich uns küssen ), bis Isa es schaffte ein paar mal hintereinander auf das „lege ein Kleidungsstück ab“-Feld zu geraten. Erst gingen die Socken, dann das Shirt, die Hose…Tim und ich tauschten Blicke. Wir kannten uns schon lange, und sein Blick schrie das gleiche wie meiner. Seit Wochen nicht mehr abgespritzt, ständig in Begleitung dieses knapp bekleideten heißen Mädels, und jetzt angetrunken zog sich diese langsam vor uns aus. Mein Schwanz war fast durchgehend hart, und ich war froh noch meine Hose anzuhaben. Tim, justierte auch häufiger seine Hose und Position, ihm musste es genauso gehen. Vielleicht bemerkte Isa unsere Anspannung, jedenfalls fragte sie ob wir auch Lust auf Pizza hätten. Natürlich wurde das bejaht. Also bestellten wir, und spielten nach kurzer Pause weiter. Nicht lange danach , kam der alles entscheidende Moment. Isa würfelte, zog ihre Figur, fast ins Ziel! Fast. „Lege ein Kleidungsstück ab“. „Oh“, entfuhr es ihr. Aber Isa war sich bewusst dass Spielschulden ein frage der Ehre sind, also griff Sie langsam hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH. Ihre Brüste leuchteten fast weiß gegen ihre sonst gebräunte Haut, kleine, dunkle Nippel bildeten einen scharfen Kontrast gegen die seidig weiche Haut. Tim und ich glotzten unverschämt, unfähig einen geraden Satz rauszubekommen, Isa lief von Sekunde zu Sekunde röter an, schaute beschämt zur Seite, Lied uns aber ihre Front zugewendet und bedeckte sich nicht.
Das Handy brach das Patt. „Lieferando“ sagte er mit trockener Stimme.
Nun muss man dazu sagen, dass meine Wohnung im fünften Stock lag - ohne Aufzug! Und da einer von dreien seine Pizza nicht bezahlt hatte, war klar wer laufen musste. „Auf geht’s Isi, bevor der Typ wieder geht“, sagte Tim, und kramte aus seinem Geldbeutel einen 50€ Schein. „Okay“ murrte Isa etwas und zog ihr Shirt über. Sie trug eins von meinen, der Großteil von Tims und Isas Kleidung war noch in der Wäsche, also hatte ich ausgeholfen. „Halt“ sagte ich plötzlich, wie ferngesteuert, mehr Bewusstsein in meinem Schwanz als meinem Hirn.“das Spiel läuft noch, nur ein Kleidungsstück!“
„Aber…“ begann Isa, aber ihr wurde schnell klar, dass sie wenig Argumente vorbringen konnte, unsere Gruppe spielte viel und oft mit Einsatz. Und verstand keinen Spaß bei wettschulden, noch dazu schnorrte sie sich seit nunmehr Wochen bei uns durch. „also gut, aber tauschen darf ich oder?“ Tim und ich nickten, obwohl ich Flaschenweise Bier getrunken hatte war mein Hals staubtrocken. Das hier war anders als all meine Erfahrungen davor. Meine Jungfräulichkeit hatte ich schon Jahre zuvor verloren, und meine ex und ich hatten sehr viel Sex gehabt bis wir uns trennten, ich war alles andere als unerfahren, und doch raubte mir Isa wie sie so vor uns stand jede Vernunft. Aber es war anders, das war keine Beziehung, wir waren drei Freunde ,„Kumpels“, und sie hatte sich zwar freiwillig, aber nicht aus eigener Initiative ausgezogen, sondern aus Pflichtgefühl. Sie zu sehen war wie eine Mischung aus Geschenke kriegen, Spannen und Pokern. Purer Nervenkitzel. Also zog Isa das Shirt über, ging zur Tür und bückte sich um ihr Höschen abzulegen. Kurz bevor sie es sich auszog, drehte sie sich seitwärts, verhinderte uns so zwar den Blick auf ihre entblößte Muschi, sah uns aber beschämt von unten an. Mit dem 50€ Schein, und beide Seiten des Shirts nach unten ziehend verließ sie schließlich die Wohnung. Tim und ich liefen in stiller Absprache zur Tür und griffen uns das Höschen. Nass. Mein Schwanz explodierte beinah, so hart wurde ich. Ich steckte mir das Höschen schnell in die Tasche, wir eilten ans Fenster und schauten raus. Der Fahr war mit einem Moped da, Helm noch immer auf, und wartete locken auf dem Sitz fläzend am Fuß der kurzen Treppe die zur Eingangstür führte. Nach kurzer Zeit hob er den Kopf, Isa trat ins Bild. Da der Fahrer keine Anstalten machte ihr die Pizzen zu bringen musste sie ihm entgegenkommen. Das shirt war ihr natürlich zu groß und verbarg im stehen fast alles, aber beim Treppensteigen…nicht mehr so viel. Von oben sahen Tim und ich natürlich leider nichts, aber der Fahrer saß plötzlich stocksteif, und schien als Isa ihn ansprach völlig vergessen zu haben warum er hier war. Isa versuchte das Ganze möglichst schnell über die Bühne zu bringen, drückte ihm den Schein in die Hand, schnappte sich die Pizzen und machte sich wieder die Treppen hoch. Zwar zog sie verzweifelt mit einer Hand den hinteren Saum des Shirts herab, aber selbst aus dem fünften Stock konnten Tim und ich dem Fahrer ansehen, welchen Einblick er bekommen hatte. Der wartete noch eine ganze Minute ab, und trollte sich erst kurz bevor Isa wieder bei uns klopfte. Wir öffneten , und fanden eine Hochrote, Nippel-Versteifte Isa mit drei dampfenden Pizzen vor. Einen heißeren Anblick bekommt man nicht selten. Also aßen wir, und tatsächlich sank die Anspannung etwas. Pizza-Magie vermutlich. Irgendwann fragte Tim jedoch „wo issn das Wechselgeld?“ und Isa fiel die Kinnlade herab. „gab’s welches?“ natürlich gabs Wechselgeld, wir hatten 50€ bezahlt, die drei Pizzen waren gesamt nichtmal bei 30€, unser werter Fahrer hatte nicht nur Isas nackte Muschi, sondern auch noch 20€ Trinkgeld bekommen. Was für ein Arbeitstag. „tut mir leid, ich war so aufgeregt“, sagte Isa kleinlaut. „schon gut“, beschwichtigte ich. Ich war mir zwar sicher dass Tim nicht wirklich sauer war , aber er konnte zuweilen, insbesondere wenn er getrunken hatte streitbar werden. „ich bin mir sicher du kannst das wiedergutmachen“. Ich kreutzte Tims Blick und musste mich beherrschen nicht zu grinsen. Der alte Hund war nicht sauer, sondern geil. Ich stierte auf den Pizzakarton in Isas Schoß, als versuchte ich durch die Pappe einen Blick auch ihre Muschi zu werfen. „Ich erlass dir meine 10€ des Trinkgelds, aber dafür ziehst du das Shirt aus. Und auch nichts anderes an“ Beim Essen war die Aufregung von zuvor verflogen, und ich spürte wie der Alkohol meine Gedanken vernebelte, mein Hemmschwelle senkte. Was tat ich da? Isi war unsere Freundin, die Ex von Markus, meinem Klassenkameraden (was an sich schon gegen den Ehrenkodex ging) und wir kauften uns ihre Nacktheit? Aber tagelanger Entzug und Alkohol ließen der Moral keine Chance, und zu meiner Überraschung, und großer Freude, zog Isa das Shirt aus. Damit legte sich bei mir und Tim ein Schalter um, langsam, wortlos standen wir auf, nahmen ihr den Pizzakarton ab und zogen sie sanft aber bestimmt aus ihrem Stuhl hoch. Die Eindrücke prasselten auf wie ein Hagelsturm, ihr Geruch, die vollen, blassen Brüste, die kurvigen Hüften, und die (vermutlich mit meinen Rasierer) frisch rasierte Muschi in ihrem Schoß. Meine eine Hand griff ihr Haar, die andere eine Brust und ich begann ihren Hals und ihren Mund zu küssen, aus dem Augenwinkel sah ich wie Tim sich bediente, zupackte, und intensiv an ihrem rechten Nippel saugte, was Isi ein leichtes Wimmern entlockte. Abseits dessen war Sie völlig passiv, stand regungslos da, lies uns gewähren. Erwiderte unsere Küsse, aber zeigte sonst keine Initiative. Ich griff zwischen ihre Beine, sank meine Finger in die weiche, blasse Haut ihrer Schamlippen, spürte die Nösse. Wie eine Person bugsierten Tim und ich Isi aufs Bett, Stirn und Knie auf die Matratze, den entblößten Arsch in die Höhe gestreckt. Wieder bildeten ihre braun gebrannten Pobacken einen Kontrast zu blassen Ritze, was ihr kleines Arschloch, und ihre nasse Fotze umso stärker betonte. Ich zog mir Hose und Unterhose in einem Schwung herab, packte meinen Schwanz und setzte gerade meine Eichel an ihre Schamlippen, als plötzlich ihre Hand zwischen ihren Schenkeln hervorschob und ihre Muschi bedeckte. “Halt”. Fuck, waren wir zu weit gegangen? Tim und ich kreuzten Blicke, unsicher was zu tun war. “Ihr braucht Kondome”. Zum Glück hatte ich noch einige, allerdings hatte ich diese außer zu probezwecken nie verwendet, da meine ex von Beginn an die Pille genommen hatte. Hastig versuchte ich mir eines überzustreifen, zerriss das erste aus Versehen, Tim mit weniger Geduld gesegnet als ich, schwang sich vor Isi aufs Bett, griff ihr Haar und deinen Schwanz mit jeweils einer Hand und führte seinen (ähnlich lang wie meinen aber sehr breiten) Schwanz in ihren bereitwillig geöffneten Mund. Isi schien einige Mühe damit zu haben, Tims Schwanz und noch genug Luft in ihrem Hals zu haben, und die damit einhergehende Geräuschkulisse erhöhte meine Geilheit nur noch mehr. Endlich gelang es mir ein Kondom sorgfältig überzuziehen, und ich rannte förmlich haut isis prallen arsch zu. Ich spuckte einmal auf meinen Schwanz, betrieb den Speichel und spuckte eine zweite, größere Ladung auf ihre Muschi, was ihr ein leichtes Zucken entlockte, ob durch Schreck oder Erregung, konnte ich da nicht nicht sagen. Als ich in sie eindrang, fühlte sie sich nicht nur warm, sondern regelrecht heiß an, selbst durch das Kondom konnte ich spüren wie feucht und eng sie war. Ich stieß in ihre nasse Fotze, härter und härter , besessen vom Gedanken endlich all das angestaute Sperma in meinen Hoden loszuwerden, doch Alkohol, Aufregung, und das ungewohnte Kondom ließen keinen Orgasmus zu. Tim schien es ähnlich zu gehen, wir hatten einige Male getauscht, Isa mal auf allen Vieren , von beiden im Takt in Mund und Muschi gefickt, mal auf dem Rücken liegend. Sie war einmal durch meine Zunge, und mindestens noch einmal durch unsere Schwänze in ihr gekommen, Tropfen liefen ihre Schenkel herab, Lippen und Schamlippen rot glänzend. Ich merkte wie sich Frustration in mir ausbreitete, so sehr ich Spaß dabei hatte, ging unsere kleine Freundesorgie jetzt vermutlich eher Stunden als Minuten, und meine Hoden schmerzten. Wir wurden gröber, packten ihre Titten und ihren Hals und noch stärker in Sie stoßen zu können, und auch die gelegentlichen Klatscher auf ihren Arsch häuften sich, so dass dieser von einem Bronze, zu einem dunklen Rot angelaufen war, in dem einige handabdrücke zu erkennen waren.
Schließlich zog ich meinen immernoch harten Schwanz aus ihr und atmete ein paar mal tief durch, Tim, nachdem er mich sah, tat es mir gleich. Isa drehte sich auf den Rücken, blieb schwer atmend liegen. “Jungs ich kann nicht mehr”. Ich zog mir das Kondom ab und kniete mich jeweils links und recht ihrer Schultern über sie, wie sie da so lag, rote Backen, zerzauste Haare und glasige Augen, wurde mir erneut klar, dass das keine Liebespartnerin oder one-night-stand war, sondern das Küken unserer Freundesgruppe. Sie schien eine ähnliche Realisierung zu durchlaufen, aber Tim unterbrach alles weitere, indem er sich mit gegenüber hinkniete, und seine entblößten Eichel auf Isas Gesicht klatschte. Wir lachten alle drei, als wir uns beruhigt hatten, fragte ich Isa “bereit?” Und Sie nickte. Mit langsamen Bewegungen begannen Tim und ich uns einen runterzuholen, ich griff mir eine von Isas Titten, er die andere. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich “Augen zu” warnte ich Isa vor, gerade noch rechtzeitig als wie ein heisser Blitz wochenlang angestautes Sperma sich seinen Weg nach draußen bahnte und Isas Gesicht bedeckte. Ich stöhnte laut auf, Tim kam nur wenige Sekunden nach mir und zusammen fluteten wir Isas Gesicht mit unserem Sperma, ein großer Teil ging in den weit geöffneten Mund , doch der Rest reichte um ihr Gesicht vom Hals bis zum Haaransatz mit Ausnahme einiger Stellen zu bedecken. Isa schloss die Lippen und schluckte. Mir war entgangen dass sie ihre Hand unter mir durch an ihre Muschi gelegt hatte, und diese sanft streichelte.“”
Kaum hatten Tim und ich unser Pulver verschossen fiel jede Anspannung von uns ab, wir lachten, lotsten Isa gemeinsam zur Dusche da diese durch die Menge an Sperma in ihren Augen quasi manövrierfähig war, und duschten uns gemeinsam ab. Wieder nur drei Freunde. Aber eben nackt.
In den darauffolgenden Tagen unternahmen wir noch gemeinsam ein paar spannende Sachen, die sind dann aber Teil der nächsten Geschichte
Alles anzeigenHallo Ela,
es ist einer meiner Träume, mit einem Segelboot auf den Meeren unterwegs zu sein. Aber leider gehen nicht alle Träume in Erfüllung.
So stehe ich hier auf unserem Messestand in Hannover und träume vom Segeln.
Dir und allen eine stressfreie Woche wünscht Nicole
ich liebe das Segeln! Aber wieso hast du den Traum schon abgeschrieben?
Das wäre interessant 👍
jetzt muss ich nur noch die Zeit finden 🙈
OK, mit Handy, das verstehe ich!
Gibt aber doch BT-Tastaturen, das wäre eine Alternative.
Wenn, dann lese ich nur mit Handy, meist bin ich aber am PC.
das Tablet ist meist nur einen Griff entfernt 😅 dein Kommentar hat mich aber inspiriert mit dir in Konzept zu überlegen meine anderen, “kleineren” Anekdoten zusammenzufassen und mit etwas künstlerischer Freiheit im eine zusammenhängende Geschichte zu verarbeiten. Vielleicht schreib ich aber auch erstmal eine Einzelstory über mein spektakulärstes Erlebnis
Alles anzeigenHi Conan,
sehr schöne Geschichte. Aber echt jetzt, anstrengend?
Oder schreibst Du nur mit einer Hand und hast die andere Hand in Aktion an Dir?
Da würde natürlich interessieren, wie es mit ihr in der Richtung weiterging?
Ob ihr noch andere schöne Erlebnisse hattet?
Was Du uns hier erzählen möchtest, ist natürlich Dir überlassen.
Aber ich denke, Interesse ist genug da, auch wenn nicht alle es schreiben.Denn schließlich hast Du gerade mit dieser Geschichte, das Hauptthema des Forum getroffen.
haha, ich glaub ich müsste einfach vom Handy auf eine ordentliche Tastatur wechseln hatte mit ihr und anderen Partnerinnen noch ein paar aufregende Erlebnisse. Ich will aber bei der Wahrheit bleiben, und viele der Ereignisse geben nicht genug für eine ganze “Geschichte” her oder haben nur teils mit cmnf oder enf zu tun. Andere wiederum sind viiieel zu inhaltsreich und ich würde vermutlich Stunden mit Schreiben verbringen 😅
Sehr schöne Geschichte. Ich liebs.
vielen Dank, freut mich sehr
hab grade deine Fantasie ausgecheckt, hättest Lust da etwas drüber zu quatschen?
Die nachfolgende Geschichte hat sich tatsächlich so ereignet, allerdings schon vor einigen Jahren. Ich war damals mit meiner ersten Freundin, und ihren Eltern gemeinsam in Süd-Kroatien im Urlaub. Heiße Sonne, viel Sport, tolles Essen, alles war perfekt außer oder Schlafsituation:
Wir hatten ein kleines Mobile-Home auf einem Campingplatz gemietet, und unser Schlafzimmer grenzte direkt and das ihrer Eltern, und durch dir dünnen Wände war selbst ein leises Husten zu hören. Doch Not macht erfinderisch, und die Hormone im jugendlichen Alter fordern ihren Tribut. Ausgedehntes „Duschen“ war zwar eine Möglichkeit, aber wir hatten schon einige schiefe Blicke kassiert und leider war die Mutter meiner Freundin nicht ganz fit, und verblieb den größten Teil des Tages auf der Veranda unseres Mobile-Homes. Meine Freundin und ich waren damals beide Teenager, ich eher der nordische Typ,etwa 1,85, blaue Augen, blasse haut, und außer dem Fitnessstudio wenige Interessen, meine Freundin war deutlich kleiner (ich schätze so etwa 1,60), dunkle, hüftlange Haare und einen durch Yoga knackigen, schlanken Körper, und dunkle mandelförmige Augen.
So süß sind unschuldig diese Beschreibung klingt, war sie doch gerade für ihr Alter sehr reif und ehrlich gesagt durchtrieben. Sie war das was man klassisch als Drama-Queen bezeichnen würde, launisch, attraktiv, sehr selbstbewusst. Mit ihren Launen konnte man aber lebend, da meisst am Ende eines Streits Sex kam. Und mit ihrer Beweglichkeit und ihrer Kreativität, fühlte ich mich mehr als nur entschädigt. Sie war deutlich erfinderischer als ich, und wenn wir im Bett etwas Neues probierten, dann kam die Idee stets von ihr. Außer an diesem Tag.
Unser letzter Sex lag ein paar Tage zurück, und der Urlaub näherte sich dem Ende. Und Lisa (nicht der echte Name) ging mir den ganzen Tag, wie man so schön sagt, auf den Sack. Ständiges nörgeln, Lustlosigkeit, sie trieb mich und ihr Familie bis zur Weißglut, was ultimativ dazu führte dass ihr Vater mir ein paar Scheine in die Hand drückte und uns anwies den Abend woanders zu verbringen. Eine Pizza und einen Drink später war die Laune besser, und wir schlenderten die Strandpromenade entlang, während die Sonne bereits unterging, und den Sand rot leuchten ließ. Wir passierten eine Umkleidekabine , und plötzlich merkte ich wie sehr sich alles in mir danach sehnt endlich zu kommen, und meine tagelang angestaute Ladung in oder auf Lisa zu verteilen. Ich präsentierte ihr meinen Vorschlag, und nach einem kurzen überlegen stimmte sie zu. Denn was noch über das Luder Lisa zu sagen war, so launisch und pervers sie daheim war, so sehr bemühte sie sich um das Image des unschuldigen Engels in der Öffentlichkeit. Christliche Mädchenschule, Frühanmeldung im Au-Pair-Programm, etc…öffentliche Zuneigung, passte da selbst im Urlaub nicht rein.
Also Vorhang zu, Bikini und Kleid aus und los ging’s, ich nahm sie von hinten, und wir wechselten uns damit ab noch zusätzlich ihren Kitzler mit der Hand zu stimulieren, was zwar Übung braucht, sie aber schnell und zuverlässig zum Orgamsus brachte. Trotz der späten Uhrzeit war es noch immer warm, und es dauerte nicht lang bis wir beide schwer atmeten und unsere Körper vom Schweiß glänzten. Sonst versohlte ich ihr gerne den knackigen Arsch, aber das hätte in diesem Fall wohl zu viel Aufmerksamkeit auf eine unschuldige Umkleidekabine gezogen. Also konzentrierte ich mich auf meinen Rhythmus und besah mir ihre schöne Rückseite, obwohl es mir in der Hand juckte ihr ein paar saftige Klapse zu geben und zu spüren wie sich ihre Muschi vor Schreck zusammenzog. Mich hätte es nicht interessiert ob uns jemand hört. Wie mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, änderte sich plötzlich meine Laune. Wieso richtete ich mich immer nach ihr? Wieso ertrug ich jede ihrer Launen? Klar am Ende gab es heissen Sex, aber den brauchte Sie genau so sehr wie Ich. Es wurde Zeit dass ich mich durchsetzte. Und ihr eine Lektion erteilte. Meine Stöße wurden schneller, statt Romantik bestimmte jetzt Aggression das Tempo. Der Plan war bereits fertig in meinem Kopf, und die Vorfreude machte mich noch härter und geiler als ich es schon war. Lisa spürte die Veränderung, und es bewirkte in uns beiden das gleiche. Wir kamen, fast gleichzeitig, ich stöhnte laut auf, als tagelang angestaute Lust sich in einer gigantischen Ladung sperma und ihre Möße ergoss, während sie sich jedes Geräusch verkniff. Ich zog meinen immernoch halb eregten Schwanz aus ihr, und ein Schwall aus Sperma, ihren Säften und Schweiß floss ihr die Schenkel herab. Ich verlor keine Zeit, ich warnte sie nicht vor, gab ihr keinen Kuss, sondern schnappte mir nur ihren Bikini und ihr Kleid vom Haken, zog meine Badehose hoch und verließ die Kabine. Mein Herz raste. Ich lief etwas 50 Meter weiter die Promenade entlang, die noch immer im rot-orange des Sonnenuntergangs erhellt war. Ich ließ mich ruf eine kleine Mauer nieder, von der aus ich die umkleide gut im Blick hatte, und auch gut gesehen werden konnte. Nun hieß es warten. Wer gab zuerst nach. Ich hatte fest vor, nicht derjenige zu sein. Etwa 5 Minuten lang passierte nichts. Wahrscheinlich hielt sie das ganze für einen kleinen Scherz und erwartete mich bald zurück. Doch je länger ich saß und wartete, desto sicherer wurde ich in meiner Entscheidung. Es war Zeit der kleinen Diva zu zeigen wer die Hosen anhatte. Im wahrsten Sinne des Wortes! Irgendwann steckte Sie ihren Kopf durch den Schlitz im Vorhang und sah sich suchend um. Als Sie mich entdeckt hatte verzog Sie das Gesicht, zeigte mir den Mittelfinger und zog sich zurück in die Umkleidekabine. Hier verlor ich beinahe die Nerven und hätte vielleicht nachgeben, aber das Schicksal sandte mit zwei Zufälle, die den Rest regelten. Einer bestand aus einer Mutter mit Kind, die wohl schon länger die Umkleide im Auge hatten, und nicht länger ihre nassen Badesachen tragen wollten, vor allem weil die Temperatur langsam fiel, und der zweite Zufall bestand aus zwei Gruppen die plötzlich den Strand betraten: eine Gruppe Männer zwischen 50-70, die sich augenscheinlich zum Angeln verabredet hatten, und einer kleinen Gruppe halbwüchsiger Jungen die ich auf 11-13 oder 14 schätzte. Nachdem die Mutti einige Male ungeduldig an die Wand der Umkleidekabine geklopft hatte blieb meiner zickigen Lisa also keine andere Wahl als splitternackt, verschwitzt und Sperma-besudelt aus der umkleide zu treten. Die Mutter des Buben bemühte sich zwar ihm schnell die Sicht zu versperren aber er, genau wie alle anderen am Strand konnte eine gute Sicht auf Lisas sportlichen Körper, ihre kleinen festen Brüste, und den kleinen Streifen Schamhaar über ihrer triefenden Muschi erhaschen. Das wurde wohl auch ihr schlagartig klar, und sie versuchte sich mit den Händen zu bedecken. Was natürlich mehr schlecht als recht ging , und noch schlechter lässt es sich so laufen. Nachdem sie also ein paar ungeschickte Schritte in meine Richtung gewagt hatte, der Kopf hochrot, die Haare zerzaust, und die Augen funkelnd vor Wut, hielt sie kurz inne, hörte auf sich zu bedecken und marschierte auf mich zu. Die Zuschauer konnten natürlich 1 und 1 zusammenzählen, und amüsierten sich köstlich. Die Teenies Pfiffen ihr hinterher, und obwohl alle Worte auf kroatisch waren, hat allein der Tonfall gereicht um alles zu verstehen. Geteilter, aber dafür interessanter war die Reaktion der Angler. Einer oder zwei drehten sich ab, doch rest gaffte ungeniert als das nackte Mädchen dass altersmäßig Tochter oder Enkelin hätte sein können, nur eine Armlänge oder zwei an ihnen vorbeilief. Ich bin mir fast sicher, das man den Sex- und Spermageruch an ihr wahrgenommen hat. Doch je länger sie lief, desto mehr veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Von blanker Wut, wechselte ihr Blick zu einem beschämten, schüchternen Blick auf die eigenen Füße, ihr Gang wurde langsamer, und als sie mich schließlich erreicht hatte vernahm ich nur ein zittriges „Tut mir Leid, darf ich bitte mein Kleid haben.“ rückblickend hätte ich das ganze gerne noch weiter getrieben, aber ich gestattete ihr sich anzuziehen (das Höschen behielt ich) und wir nahmen uns in den Arm und küssten uns innig (was vereinzelt Beifall erntete). Zugeben hatte ich jetzt ein schlechtes Gewissen, ich hatte Sie noch nie so beschämt gesehen, ich war mir fast sicher Tränen in ihren Augen erkannt zu haben, und fragte mich ob ich nicht wirklich zu weit gegangen war. Doch, genau das Gegenteil war der Fall. Innerhalb weniger Minuten war ihre Laune besser als je zuvor, sie bestand darauf weiter zu spazieren, wir küssten uns lange und innig, und mehr als nur einmal beteuerte Sie mir, wie sehr sie nicht liebte. Was ich natürlich, wahrheitsgemäß, erwiderte. Also wir nach einiger Zeit doch heimkehrten, machten wir uns bettfertig, und ich hatte mich schon damit abgefunden meine durch ihren Model-Lauf entstandene Erregung noch einige Tage in mir behalten zu müssen, als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte. „deine Eltern werden uns Safe hören“(Jugendsprache, tut mir leid).
„Ist mir egal“…
Ich hoffe meine kleine Anekdote hat gefallen, ja sie ist wirklich so vorgefallen, Fragen beantworte ich gerne! Ich hab später mit ihr, und meiner späteren Partnerin noch ein paar wilde Geschichten erlebt, ob ich alle hier erzähle weiß ich noch nicht, da ich das ehrlich gesagt echt anstrengend finde
Grüße
Conan
Quasi, nichts festes
Konventionen ist gut!
Auf dieser Seite ist konventionell, was anderswo zumindest "umstritten" sein mag (um ein gängiges Modewort zu benutzen).
meinte tatsächlich Konversationen 😅 aber das mit dem Unkonventionellen hier stimmt natürlich
Hallo zusammen,
mich bin seit kurzem auch Teil dieser tollen Community, und bin total überrascht dass es sowas überhaupt gibt!
Die Themen cmnf und enf interessieren mich nun schon seit einigen Jahren (https://schambereich.org/story…6-entblosst-mit-publikum- hier meine erste eigene Erfahrung), und ich freue mich schon drauf Erfahrungen, Phantasien und alles Ähnliche auszutauschen!
Ich bin männlich, 30 Jahre alt, selbstständig und leidenschaftlicher Sportler (daheim wird natürlich nackt trainiert ).
Ausserdem interessiere ich mich für das Segeln, Lese ausgesprochen gern (vielleicht errät ja jemand mein Lieblingsbuch), und bin ein großer Tierfreund (hab einen Hund und zwei Katzen)
Hi,bin auch neu hier und freu mich drauf interessante Konventionen zu haben