Genau wie meine erste Geschichte ist auch alles hier geschriebene so passiert, nur sind Namen, Orte und ein paar Details geändert um eine Erkennung der beteiligten Personen zu verhindern. Einige Elemente könnten unter Umständen als problematisch aufgefasst werden. Ich streite da nichts ab, wer Fragen hat kann diese gerne stellen, wir sind auch heutzutage alle noch befreundet, aber manches würde ich heute anders machen als damals. In diesem Sinne viel Spaß beim lesen
Es ist zwar nicht ganz so lange her wie mein Debut hier, allerdings jetzt auch schon einige Jahre, da es kurz nach meinem Schulabschluss passierte. Damals plante ich mit einigen Freunden einen gemeinsamen Urlaub, als Abschluss unserer gemeinsamen Schulzeit, vor dem Studium. Wie das typischerweise läuft, sagten anfangs um die 10 Leute zu, und kurz vor Abfahrt bestand unsere stolze Truppe noch aus 4 Mann…oder besser gesagt, 3 Mann und Isa (Name geändert). Und letztere war ganz unverhofft dazugestossen da sie eigentlich die Freundin eines unserer Klassenkameraden war, die zwei sich aber vor kurzem getrennt hatten, und er war in diesem Zuge auch aus der Reisegruppe ausgetreten. Isa aber hatte schnell bei uns Anschluss gefunden und war obwohl wir sie erst einige Wochen kannten bereit mit uns zu vereisen. Also packten wir unsere Sachen, und düsten los. Wir fuhren campen , und mit vier Personen reichten uns zwei Zelte mehr als genug, Lisa und ich teilten uns eines, meine Freunde Tim (Name geändert) und unser vierter Mann bezogen das zweite. Wir hatten eine herrliche Zeit, aber schon hier kamen Spannungen auf. Es war bestes Wetter und wir waren weit ab der Zivilisation. Lisa war gut gebaut, starke Beine durch jahrelanges Leichtathletik Training, doch in den letzten Monaten hatte sie zwar etwas Gewicht zugelegt, was Sie aber nur noch attraktiver machte, da es ihre Hüfte und Oberweite betonte.
Wir drei hatten also einiges zu schauen, wann immer Isa sich im see Wusch , oder auch einfach nur im Bikini sonnte, was ihr liebster Zeitvertreib war. Auch beim Sonnencreme auf den Rücken auftragen fand sie stets mehr als genug hilfsbereite Hände. Für mich war das geteilte Zelt Segen und Fluch, denn obwohl ich oft vor Isa wach war, und ihre prallen Titten im BH betrachten konnte, war mit dem gegeben Mangel an Privatsphäre keine Möglichkeit gegeben sich dem Kopfkino hinzugeben und den Druck zu verringern.
Unser Urlaub ging schlussendlich zu Ende, Tim, Isa und ich traten den Heimweg an, unser Vierter blieb noch länger, da seine Familie nachgereist war. Uns bleiben noch ein paar Tage bevor unsere ersten Semester starteten, und wir alle waren noch nicht bereit unser schönes Leben gegen lernen und Stress einzutauschen.
Auf dem Weg in unsere Heimatstadt, passierten wir mein neues Zuhause, und da in meinem Wohnheim die Wohnungsübergabe immer am Anfang der Ferien stattfand, hatte ich mein Zimmer bereits bezogen. Also bot ich den zweien an noch ein paar Tage bei mir zu bleiben, und den Urlaub ausklingen zu lassen. Der Vorschlag fand großen Zuspruch, und wir änderten die Navigation. Nun beginnt der heiße Teil meiner Geschichte, denn um unsere Dynamik vollends zu verstehen fehlt noch ein Detail:
Isa, unsere frisch Single gewordene attraktive junge Freundin, war arm wie eine Kirchenmaus, und hatte sich schon über den Verlauf des Urlaubs größtenteils durchgeschnorrt. Das war aber für alle Beteiligten okay, Tim hatte gut Geld aus seiner Ausbildung angespart, ich hatte von meinen Vater einen erstklassigen ferienjob vermittelt bekommen, und unser vierter Freund war mit reichen Eltern gesegnet. Und da sie sich immer sehr dankbar zeigte und versprach uns alles zurückzuzahlen, nahm ihr keiner die paarhundert Euro krumm die wir zusammen investiert hatten um ihr den Urlaub zu ermöglichen. Außerdem gab es in unserem Freundeskreis die angestammte Regel, das wenn zB ein Kasten Bier gekauft wurde und einer kein Geld beisteuern konnte, derjenige mit Heiliger schuld dazu verpflichtet war diesen zu tragen. Und auch hier, akzeptierte Isa ihre Rolle und murrte nie.
Im Wohnheimszimmer angekommen, überfiel uns zunächst die Müdigkeit, und nach einem auf einem echten Herd gekochten Essen, und einer heissen Dusche verschliefen wir den Großteil des Tages. Abends, ausgeruht und unternehmungslustig, mussten wir festgestellen, das weder die Wohnheimskneipe, noch irgendeine andere Disco geöffnet hatte. In den Semesterferien war die Stadt tot. Das hielt uns aber nicht ab, wir kauften ordentlich ein, und beschlossen uns daheim zu betrinken. Außer uns war das Wohnheim nur dünn besiedelt, die meisten waren noch daheim. Wir tranken, hatten Spaß, und nach kurzer Zeit, kam der allgemeine Wunsch auf etwas zu spielen. Als Gastgeber fiel die Aufgabe natürlich auf mich, etwas zu beschaffen, alles was ich anzubieten hatte, war eine gammlige Ausgabe von Mensch-ärgere-dich-nicht, und ein Trinkspiel das eigentlich meiner älteren Schwester gehört hatte, diese aber nie genutzt und deshalb mit vermacht hatte.
Ein Grund warum meine ältere Schwester das Spiel nie gespielt hatte, war das man nicht nur trinken, ein peinliches Geheimnis erzählen oder mal einen Mitspieler küssen musste, sondern auch Kleidungsstücke ablegen, oder tauschen musste.
Ohne große Optionen im Angebot zu haben, stellte ich meine Auswahl vor, und da einstimmig Mensch-ärgere dich-nicht ausgebuht wurde, blieb nur das Trinkspiel übrig. Ich rechnete zwar damit dass Isa nach einem näheren Blick darauf aussteigen würde, aber entweder entging ihr das Spielprinzip, oder sie war schon zu betrunken um sich daran zu stören.
Also legten wir los, kicherten über diverse Geheimnisse und peinliche Geschichten, tranken viel zu viel Alkohol, tauschten ein oder zwei Küsse (komischerweise mussten fast ausschließlich Tim und ich uns küssen ), bis Isa es schaffte ein paar mal hintereinander auf das „lege ein Kleidungsstück ab“-Feld zu geraten. Erst gingen die Socken, dann das Shirt, die Hose…Tim und ich tauschten Blicke. Wir kannten uns schon lange, und sein Blick schrie das gleiche wie meiner. Seit Wochen nicht mehr abgespritzt, ständig in Begleitung dieses knapp bekleideten heißen Mädels, und jetzt angetrunken zog sich diese langsam vor uns aus. Mein Schwanz war fast durchgehend hart, und ich war froh noch meine Hose anzuhaben. Tim, justierte auch häufiger seine Hose und Position, ihm musste es genauso gehen. Vielleicht bemerkte Isa unsere Anspannung, jedenfalls fragte sie ob wir auch Lust auf Pizza hätten. Natürlich wurde das bejaht. Also bestellten wir, und spielten nach kurzer Pause weiter. Nicht lange danach , kam der alles entscheidende Moment. Isa würfelte, zog ihre Figur, fast ins Ziel! Fast. „Lege ein Kleidungsstück ab“. „Oh“, entfuhr es ihr. Aber Isa war sich bewusst dass Spielschulden ein frage der Ehre sind, also griff Sie langsam hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH. Ihre Brüste leuchteten fast weiß gegen ihre sonst gebräunte Haut, kleine, dunkle Nippel bildeten einen scharfen Kontrast gegen die seidig weiche Haut. Tim und ich glotzten unverschämt, unfähig einen geraden Satz rauszubekommen, Isa lief von Sekunde zu Sekunde röter an, schaute beschämt zur Seite, Lied uns aber ihre Front zugewendet und bedeckte sich nicht.
Das Handy brach das Patt. „Lieferando“ sagte er mit trockener Stimme.
Nun muss man dazu sagen, dass meine Wohnung im fünften Stock lag - ohne Aufzug! Und da einer von dreien seine Pizza nicht bezahlt hatte, war klar wer laufen musste. „Auf geht’s Isi, bevor der Typ wieder geht“, sagte Tim, und kramte aus seinem Geldbeutel einen 50€ Schein. „Okay“ murrte Isa etwas und zog ihr Shirt über. Sie trug eins von meinen, der Großteil von Tims und Isas Kleidung war noch in der Wäsche, also hatte ich ausgeholfen. „Halt“ sagte ich plötzlich, wie ferngesteuert, mehr Bewusstsein in meinem Schwanz als meinem Hirn.“das Spiel läuft noch, nur ein Kleidungsstück!“
„Aber…“ begann Isa, aber ihr wurde schnell klar, dass sie wenig Argumente vorbringen konnte, unsere Gruppe spielte viel und oft mit Einsatz. Und verstand keinen Spaß bei wettschulden, noch dazu schnorrte sie sich seit nunmehr Wochen bei uns durch. „also gut, aber tauschen darf ich oder?“ Tim und ich nickten, obwohl ich Flaschenweise Bier getrunken hatte war mein Hals staubtrocken. Das hier war anders als all meine Erfahrungen davor. Meine Jungfräulichkeit hatte ich schon Jahre zuvor verloren, und meine ex und ich hatten sehr viel Sex gehabt bis wir uns trennten, ich war alles andere als unerfahren, und doch raubte mir Isa wie sie so vor uns stand jede Vernunft. Aber es war anders, das war keine Beziehung, wir waren drei Freunde ,„Kumpels“, und sie hatte sich zwar freiwillig, aber nicht aus eigener Initiative ausgezogen, sondern aus Pflichtgefühl. Sie zu sehen war wie eine Mischung aus Geschenke kriegen, Spannen und Pokern. Purer Nervenkitzel. Also zog Isa das Shirt über, ging zur Tür und bückte sich um ihr Höschen abzulegen. Kurz bevor sie es sich auszog, drehte sie sich seitwärts, verhinderte uns so zwar den Blick auf ihre entblößte Muschi, sah uns aber beschämt von unten an. Mit dem 50€ Schein, und beide Seiten des Shirts nach unten ziehend verließ sie schließlich die Wohnung. Tim und ich liefen in stiller Absprache zur Tür und griffen uns das Höschen. Nass. Mein Schwanz explodierte beinah, so hart wurde ich. Ich steckte mir das Höschen schnell in die Tasche, wir eilten ans Fenster und schauten raus. Der Fahr war mit einem Moped da, Helm noch immer auf, und wartete locken auf dem Sitz fläzend am Fuß der kurzen Treppe die zur Eingangstür führte. Nach kurzer Zeit hob er den Kopf, Isa trat ins Bild. Da der Fahrer keine Anstalten machte ihr die Pizzen zu bringen musste sie ihm entgegenkommen. Das shirt war ihr natürlich zu groß und verbarg im stehen fast alles, aber beim Treppensteigen…nicht mehr so viel. Von oben sahen Tim und ich natürlich leider nichts, aber der Fahrer saß plötzlich stocksteif, und schien als Isa ihn ansprach völlig vergessen zu haben warum er hier war. Isa versuchte das Ganze möglichst schnell über die Bühne zu bringen, drückte ihm den Schein in die Hand, schnappte sich die Pizzen und machte sich wieder die Treppen hoch. Zwar zog sie verzweifelt mit einer Hand den hinteren Saum des Shirts herab, aber selbst aus dem fünften Stock konnten Tim und ich dem Fahrer ansehen, welchen Einblick er bekommen hatte. Der wartete noch eine ganze Minute ab, und trollte sich erst kurz bevor Isa wieder bei uns klopfte. Wir öffneten , und fanden eine Hochrote, Nippel-Versteifte Isa mit drei dampfenden Pizzen vor. Einen heißeren Anblick bekommt man nicht selten. Also aßen wir, und tatsächlich sank die Anspannung etwas. Pizza-Magie vermutlich. Irgendwann fragte Tim jedoch „wo issn das Wechselgeld?“ und Isa fiel die Kinnlade herab. „gab’s welches?“ natürlich gabs Wechselgeld, wir hatten 50€ bezahlt, die drei Pizzen waren gesamt nichtmal bei 30€, unser werter Fahrer hatte nicht nur Isas nackte Muschi, sondern auch noch 20€ Trinkgeld bekommen. Was für ein Arbeitstag. „tut mir leid, ich war so aufgeregt“, sagte Isa kleinlaut. „schon gut“, beschwichtigte ich. Ich war mir zwar sicher dass Tim nicht wirklich sauer war , aber er konnte zuweilen, insbesondere wenn er getrunken hatte streitbar werden. „ich bin mir sicher du kannst das wiedergutmachen“. Ich kreutzte Tims Blick und musste mich beherrschen nicht zu grinsen. Der alte Hund war nicht sauer, sondern geil. Ich stierte auf den Pizzakarton in Isas Schoß, als versuchte ich durch die Pappe einen Blick auch ihre Muschi zu werfen. „Ich erlass dir meine 10€ des Trinkgelds, aber dafür ziehst du das Shirt aus. Und auch nichts anderes an“ Beim Essen war die Aufregung von zuvor verflogen, und ich spürte wie der Alkohol meine Gedanken vernebelte, mein Hemmschwelle senkte. Was tat ich da? Isi war unsere Freundin, die Ex von Markus, meinem Klassenkameraden (was an sich schon gegen den Ehrenkodex ging) und wir kauften uns ihre Nacktheit? Aber tagelanger Entzug und Alkohol ließen der Moral keine Chance, und zu meiner Überraschung, und großer Freude, zog Isa das Shirt aus. Damit legte sich bei mir und Tim ein Schalter um, langsam, wortlos standen wir auf, nahmen ihr den Pizzakarton ab und zogen sie sanft aber bestimmt aus ihrem Stuhl hoch. Die Eindrücke prasselten auf wie ein Hagelsturm, ihr Geruch, die vollen, blassen Brüste, die kurvigen Hüften, und die (vermutlich mit meinen Rasierer) frisch rasierte Muschi in ihrem Schoß. Meine eine Hand griff ihr Haar, die andere eine Brust und ich begann ihren Hals und ihren Mund zu küssen, aus dem Augenwinkel sah ich wie Tim sich bediente, zupackte, und intensiv an ihrem rechten Nippel saugte, was Isi ein leichtes Wimmern entlockte. Abseits dessen war Sie völlig passiv, stand regungslos da, lies uns gewähren. Erwiderte unsere Küsse, aber zeigte sonst keine Initiative. Ich griff zwischen ihre Beine, sank meine Finger in die weiche, blasse Haut ihrer Schamlippen, spürte die Nösse. Wie eine Person bugsierten Tim und ich Isi aufs Bett, Stirn und Knie auf die Matratze, den entblößten Arsch in die Höhe gestreckt. Wieder bildeten ihre braun gebrannten Pobacken einen Kontrast zu blassen Ritze, was ihr kleines Arschloch, und ihre nasse Fotze umso stärker betonte. Ich zog mir Hose und Unterhose in einem Schwung herab, packte meinen Schwanz und setzte gerade meine Eichel an ihre Schamlippen, als plötzlich ihre Hand zwischen ihren Schenkeln hervorschob und ihre Muschi bedeckte. “Halt”. Fuck, waren wir zu weit gegangen? Tim und ich kreuzten Blicke, unsicher was zu tun war. “Ihr braucht Kondome”. Zum Glück hatte ich noch einige, allerdings hatte ich diese außer zu probezwecken nie verwendet, da meine ex von Beginn an die Pille genommen hatte. Hastig versuchte ich mir eines überzustreifen, zerriss das erste aus Versehen, Tim mit weniger Geduld gesegnet als ich, schwang sich vor Isi aufs Bett, griff ihr Haar und deinen Schwanz mit jeweils einer Hand und führte seinen (ähnlich lang wie meinen aber sehr breiten) Schwanz in ihren bereitwillig geöffneten Mund. Isi schien einige Mühe damit zu haben, Tims Schwanz und noch genug Luft in ihrem Hals zu haben, und die damit einhergehende Geräuschkulisse erhöhte meine Geilheit nur noch mehr. Endlich gelang es mir ein Kondom sorgfältig überzuziehen, und ich rannte förmlich haut isis prallen arsch zu. Ich spuckte einmal auf meinen Schwanz, betrieb den Speichel und spuckte eine zweite, größere Ladung auf ihre Muschi, was ihr ein leichtes Zucken entlockte, ob durch Schreck oder Erregung, konnte ich da nicht nicht sagen. Als ich in sie eindrang, fühlte sie sich nicht nur warm, sondern regelrecht heiß an, selbst durch das Kondom konnte ich spüren wie feucht und eng sie war. Ich stieß in ihre nasse Fotze, härter und härter , besessen vom Gedanken endlich all das angestaute Sperma in meinen Hoden loszuwerden, doch Alkohol, Aufregung, und das ungewohnte Kondom ließen keinen Orgasmus zu. Tim schien es ähnlich zu gehen, wir hatten einige Male getauscht, Isa mal auf allen Vieren , von beiden im Takt in Mund und Muschi gefickt, mal auf dem Rücken liegend. Sie war einmal durch meine Zunge, und mindestens noch einmal durch unsere Schwänze in ihr gekommen, Tropfen liefen ihre Schenkel herab, Lippen und Schamlippen rot glänzend. Ich merkte wie sich Frustration in mir ausbreitete, so sehr ich Spaß dabei hatte, ging unsere kleine Freundesorgie jetzt vermutlich eher Stunden als Minuten, und meine Hoden schmerzten. Wir wurden gröber, packten ihre Titten und ihren Hals und noch stärker in Sie stoßen zu können, und auch die gelegentlichen Klatscher auf ihren Arsch häuften sich, so dass dieser von einem Bronze, zu einem dunklen Rot angelaufen war, in dem einige handabdrücke zu erkennen waren.
Schließlich zog ich meinen immernoch harten Schwanz aus ihr und atmete ein paar mal tief durch, Tim, nachdem er mich sah, tat es mir gleich. Isa drehte sich auf den Rücken, blieb schwer atmend liegen. “Jungs ich kann nicht mehr”. Ich zog mir das Kondom ab und kniete mich jeweils links und recht ihrer Schultern über sie, wie sie da so lag, rote Backen, zerzauste Haare und glasige Augen, wurde mir erneut klar, dass das keine Liebespartnerin oder one-night-stand war, sondern das Küken unserer Freundesgruppe. Sie schien eine ähnliche Realisierung zu durchlaufen, aber Tim unterbrach alles weitere, indem er sich mit gegenüber hinkniete, und seine entblößten Eichel auf Isas Gesicht klatschte. Wir lachten alle drei, als wir uns beruhigt hatten, fragte ich Isa “bereit?” Und Sie nickte. Mit langsamen Bewegungen begannen Tim und ich uns einen runterzuholen, ich griff mir eine von Isas Titten, er die andere. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich “Augen zu” warnte ich Isa vor, gerade noch rechtzeitig als wie ein heisser Blitz wochenlang angestautes Sperma sich seinen Weg nach draußen bahnte und Isas Gesicht bedeckte. Ich stöhnte laut auf, Tim kam nur wenige Sekunden nach mir und zusammen fluteten wir Isas Gesicht mit unserem Sperma, ein großer Teil ging in den weit geöffneten Mund , doch der Rest reichte um ihr Gesicht vom Hals bis zum Haaransatz mit Ausnahme einiger Stellen zu bedecken. Isa schloss die Lippen und schluckte. Mir war entgangen dass sie ihre Hand unter mir durch an ihre Muschi gelegt hatte, und diese sanft streichelte.“”
Kaum hatten Tim und ich unser Pulver verschossen fiel jede Anspannung von uns ab, wir lachten, lotsten Isa gemeinsam zur Dusche da diese durch die Menge an Sperma in ihren Augen quasi manövrierfähig war, und duschten uns gemeinsam ab. Wieder nur drei Freunde. Aber eben nackt.
In den darauffolgenden Tagen unternahmen wir noch gemeinsam ein paar spannende Sachen, die sind dann aber Teil der nächsten Geschichte