Alles anzeigen@Nebenajenny Ja, je ungezwungener man selber damit umgeht, desto eher können das auch andere.
Für mich immer ein gute Beispiel:
Frauen tragen im Sommer schon mal gerne trägerlose Kleider und je nach Brustgröße/Festigkeit oder auch Enge des Saumes, haben die Trägerinnen schon mal das Gefühl, dass das Kleid fortwährend rutscht (oder es gar minimal tut).
Dann "zubbeln" sie fast im 10-Sekundentakt, daran herum, mitunter auch nur, weil sie Angst haben, es "könnte" rutschen.
Was ist allerdings der Effekt? Da sie dauernd daran rum machen, fällt es jedem auf, und schaut nun viel eher und unauffälliger hin, als er es sonst machen würde.
Das gleiche bei recht kurzen Röcken/Kleidern.
Auch hier, ein "immer wieder herunterziehen", schafft erst recht die volle Aufmerksamkeit darauf.
Tipp: oft würde, wenn man wirklich so viel Angst hat, aber das trägerlose dennoch anziehen möchte, etwas doppelseitiges Klebeband helfen.
Bei den kurzen Kleidern/Röcken, vielleicht hilft ja schöne Unterwäsche, das man es nicht soo sehr als Scham ansehen muss, wenn mal etwas zu sehen ist vom Slip.
Hat man keinen an, sollte man mutiger werden und es öfter trainieren.
Oder man sexualisiert nicht alles und geht davon aus das Frauen das nicht in erster Linie, auch nicht in zweiter und Dritter Linie das für andere machen, sondern für ihr Wohlbefinden?
Das ist jedenfalls die Auffassung von normal denkenden, nicht sexuell gefrusteten Menschen.