Zurück im Wohnzimmer musste ich Laura ermahnen. „Verdammt Laura! Hock dich doch
nicht mit deiner zugewichsten Muschi auf mein Sofa!! Geh dich waschen, aber sofort!“ bellte
ich sie an. Laura sprang erschrocken auf und ging unter die Dusche. Ich war wirklich sauer
geworden, denn es war für mich bereits grenzwertig, dass Kai sich mit dem nackten Arsch
auf mein Sofa gesetzt hatte und nun sowas.
Ich hockte mich derweilen in meinen Lieblingssessel und ließ den Tag Revue passieren. Nach
einiger Zeit kam Laura aus dem Badezimmer zurück und setzte sich neben mich. „Warum
hast du so einen dummen deal gemacht? Du hättest ruhig meine Zeit verringern können.“
Sagte sie mir vorwurfsvoll. „Ja das hätte ich tun können, aber nein, irgendwie wollte ich
nicht. Ich war neidisch auf dich, als du den 3er 6 gewürfelt hattest.“ Gab ich zu. „Das ist doch
kein Grund! Wenn mich Kai so weitervögelt, dann werde ich nach den zwei Tagen kaum
laufen können – ganz geschweige wird meine Pussy in Flammen aufgehen!“ erklärte Laura.
„Ach komm schon. So schlimm ist es doch nicht. Du kannst dich jetzt etwas davon erholen,
ich werde dich bestimmt nicht bumsen.“ Sagte ich lachend. „Danke“ sagte Laura. „Das heißt
nicht, dass ich dich ganz in Ruhe lassen werden. Mach uns doch etwas zu essen. Im
Kühlschrank hats reichlich Esswaren lass mich überraschen!“ ordnete ich an. Wow diese
Macht fühlte sich gut an!
Während Laura sich ums Essen kümmerte, gönnte ich mir eine schöne Dusche.
Als ich fertig war, ging in die Küche und schaute, was Laura in der Zwischenzeit gemacht
hatte. Das Essen war bereits fertig und Laura servierte es mir an den Esstisch. Wir speisen
gemeinsam als wäre nichts passiert. „Daran könnte ich mich gewöhnen Laura. Das du
herkommst und einfach mal kochst. Herrlich.“ Sagte ich. Ich wusste im Moment nicht so
recht, was ich mit Laura anstellen wollte, also machte ich mal so weiter. Dann rief Kai an:
„Hör mal Carmen. Kann ich Laura holen kommen? Ich will das sie diese Nacht bei mir ist –
ich will du weißt schon.“ Sagte er. Laura`s Gesichtsausdruck wurde ernst – sie hatte wohl
etwas Angst. Ich antwortete: „Ne du Kai. Die Nacht bleibt sie bei mir wie abgemacht. Du
kannst vorbeikommen, wenn du willst, aber ich habe nur ein Bett und in dem Schlafe ich.“
„Ja ne dann ist für heute gut. Ich habe keine Lust nochmals in Boxershorts rumzulaufen –
ich melde mich morgen wieder.“ Gab er zurück und legte auf. Ich schaute Laura an, ihr
Ausdruck hatte sich gebessert. Ich hatte wohl schon Angst und Bange die ganze Nacht
gevögelt zu werden. Irgendwie hatte ich nun wieder Mitleid mit ihr.
Wir guckten im Anschluss etwas fern, wobei mir Laura immer wieder Sachen wie Getränke
und Chips aus der Küche holen musste. Oder auch mir den Rücken massieren musste.
„Noch ne halbe Stunde, dann darf ich mir wieder etwas anziehen.“ Sagte ich als ich auf die
Uhr schaute. „Komm wir gehen pennen.“ Entschied ich. „Du darfst bei mir im Bett pennen,
aber sag Kai du hättest auf dem Boden pennen müssen oder so. Dann nimmt er dich
morgen vielleicht weniger hart ran.“ Schlug ich vor. Natürlich willigte Laura ein. Als wir im
Bett lagen schaute mich Laura an. „Ist etwas Laura?“ wollte ich wissen. „Nein alles gut. Ich
wollte nur sagen, dass du echt nen hübschen Körper hast.“ Sagte sie und lächelte mich kurz
an, bevor ihre Miene wieder ernster wurde. „Danke“ sagte ich und löschte das Licht. Dann
war es ruhig im Zimmer und ich schaute rüber zu Laura, welche ich in der Dunkelheit nur
schemenhaft ausmachen konnte. Meine Blicke schweiften über ihren nackten Körper. Die
feine Haut, die wohlgeformten Brüste und ihr voluminöses Becken. „Verspüre ich etwas
Lust?“ dachte ich mir. In der Tat hätte ich mir jetzt gerne zwischen die Beine gefasst, um mir
Gutes zu tun. Ich erinnerte mich an das Lecken von Laura und da stach mir die Lust
zwischen die Beine – ich konnte es selbst nicht fassen, ich hatte richtig Lust darauf. Ich
drehte mich rüber zu Laura und berührte sie am Oberkörper. „Hey Laura. Mach es mir.“
Sagte ich. „Was??“ – „Mach es mir, habe ich gesagt.“ „Ich solls dir machen?“ „Ja verdammt,
leck meine Pussy und bring mich zum Orgasmus.“ Sagte ich. Laura setzte sich in Bewegung
und kam zu mir rüber. „Bist du dir sicher?“ fragte sie. „Ich denke schon, leg einfach los.“ Gab
ich zurück und machte meine Beine breit. Als Laura in Position war fing sie an mich zu
lecken – zuerst zaghaft, als wolle sie überprüfen das ich es wirklich wollte – und dann ging
es zur Sache. Und verdammt fühlte es sich das gut an. Laura wusste was einer Frau gefiel –
was logisch war. Sie ließ mich auf Touren kommen und es wurde immer heißer. Ich zog sie
nach oben, sodass ihr Gesicht über meinen war. „Du machst das echt verdammt gut.“ Lobte
ich sie und zog sie zu mir um sie zu küssen – nicht nur küsste ich sie freiwillig, sondern war
sie voll mit meinen Saft, denn ich nun zu schmecken bekam. Ich legte sie auf mich – unsere
Brüste berührten sich gegenseitig und ich fühlte ihre Hand zwischen meinen Beinen. Es
knisterte förmlich zwischen uns, so Heiß wurde es. Ich fasste ihr ebenfalls zwischen die
Beine. „Mich musst du nicht befriedigen Carmen.“ sagte Laura. „Vielleicht will ich das.“,
antwortete ich und griff zu. Laura drückte ein Fingern in mich und flüsterte: „Umso besser
also – aber ich hatte noch nie etwas mit einer Frau.“ – „Ich doch auch nicht.“ Antworte ich
ihr. Wir fingerten uns gegenseitig, während wir uns wie wild küssten. Ich wusste nicht was
mich geritten hatte, dass ich es so weit habe kommen lassen. Ich drehte Laura auf den
Rücken und wir bildeten einen 69er. Es ging nicht lange, da kam ich zum Orgasmus – was
ein Gefühl. Ich konnte ihn richtig genießen, da Laura wusste wie sich der weibliche
Orgasmus anfühlte und wie man ihn noch steigern konnte. Im Anschluss tat ich dasselbe für
sie.
Später lagen wir dicht nebeneinander im Bett. „Was hat das zu bedeuten?“ wollte Laura
wissen. „Stell keine Fragen.“ Sagte ich und meinte es nicht bös. Mir war mir nicht danach,
mir darüber Gedanken zu machen.
Es war Vormittag am nächsten Tag. Laura und ich hatten gefrühstückt. Ich war bereits
angezogen, als es an der Tür klingelte. Auf Verlangen von Kai, musste Laura die nackt war
die Tür öffnen. Natürlich jagte ich sie zu der Tür. Als sie endlich diese auch öffnete, sah man
es an ihrem Gesichtsausdruck, dass sich Panik und vor allem Scham Breitmachte. Vor der
Tür stand nicht nur Kai, sondern auch ein gemeinsamer Freund Namens Stefan.
Ich war natürlich eingeweiht, Denn Kai hatte mich im Voraus gefragt, ob es für mich ok ist,
eine fremde Person in Empfang zu nehmen. Die beiden Herren traten ein. „Man, Laura, du
siehst ja echt gut aus.“ Witzelte Stefan Und umarmte sie zur Begrüßung. Dann drehte er
sich zu Kai herum und meinte:“ Ich hab es dir echt nicht geglaubt, bis ich es jetzt gesehen
habe.“ „Warum hast du Stefan mitgebracht Kai`? Das ist voll fies von dir.“ Motzte Laura.
„ Das Einzige, das fies ist, ist die Tatsache, dass ich dich erst jetzt nackt sehe Laura. So
einen prächtigen Körper zu verstecken, ist doch ein Verbrechen.“ Sagte Stefan. „Kommt
doch rein, setzen wir uns aufs Sofa.“ Schlug ich in die Runde vor. „Nehmt ihr beide einen
Kaffee?“ Fragte ich die beiden Männer, sobald wir auf dem Sofa waren. Beide stimmten zu
und gab den Befehl zu Laura. Nach einigen Minuten servierte sie mit hochrotem Kopf jeweils
eine Tasse Kaffee den beiden Typen.
„Das musste mir noch einmal erklären, Kai. Lara muss jetzt alles machen, was du von ihr
verlangst? Bis du dieser Timer abgelaufen ist?“ Wollte Stefan genau wissen. „Absolut. Und
morgen um 05:00 Uhr gesellt sich Carmen dazu. Auf sie kommen auch noch 12 Stunden
dazu.“ Antwortete Kai. „Das heißt, du hast morgen 2 Mädels Bei dir? Das machst du ja gar
nicht stemmen. Was spricht dagegen, wenn du mich auch einlädst?“ Schlug Stefan vor.
Laura wollte schon tief Luft holen, wurde dann aber jäh unterbrochen. Kai griff an ihr Gesicht
und hielt sie fest. „Wenn du deinen Mund aufmachen willst, kannst du mir gleich einen
Blasen.“ Sagte er mit bestimmter Stimmte. Laura kniete sich vor Kai hin und öffnete seine
Hose und fing mit der Arbeit an. Stefan schaute verwundert und irritiert zu seinem Freund
rüber. „Sie machte wirklich alles, was du sagst. Sag ihr sie sogleich nachher bei mir
weitermachen.“ Verlangte Stefan, doch Kai schüttelte den Kopf. „Dann bekomme ich die da
drüben doch…“ Sprach er weiter und zeigte dabei auf mich. „Davon würdest du wohl
träumen, Stefan. Ich habe dich mitgenommen, um dir Laura zu zeigen. Mehr nicht - Du weißt
ja, ich teile unglaublich ungern.“ Sagte Kai mit scharfer Stimme und streifte mit den Händen
über den Kopf von Laura. „Was soll ich denn noch hier?“ Fragte Stefan etwas genervt. „Du
kannst hier bleiben und zuschauen, wie ich Laura durch Vögel. Ich glaube, das würde ihr
gefallen.“ Antworte Kai. „Aber wenn ich nicht selbst mitmachen kann… Dann gehe ich lieber
wieder.“ Sagte Stefan stand auf und verließ die Wohnung. „Ich glaube, dass du nicht teilst,
hat ihn hart getroffen.“ Meinte ich zu Kai. „Wie alt bist du, willst Du dich gerne von den
bumsen lassen? Nur zu, ich kann ihn anrufen.“ Gar er mir zurück. Ich schüttelte den Kopf.
„ Mir reicht ein Mann.“ Sagte ich.
„Also Carmen. Heute Nacht nehme ich Laura zu mir. Und du wirst um 5 Uhr morgens bei
mir sein. Da beginnt die 12 Stunden Phase. Ich will, dass du deine Sexspielzeuge mitnimmst
und ein Kleid trägst. Keine Unterwäsche nur das Kleid.“ Sprach Kai. „Alles klar. Werde ich so
machen.“ Antwortete ich und war etwas überrumpelt. „Tiefer!“ verlangte Kai und drückte den
Kopf von Laura nach unten. „Sie hatte ne harte Nacht, sie musste auf dem Boden schlafen.“
Log ich Kai an. Er nickte nur. „Ich verstehe. Die Arme. Bei mir wird sie in meinem Bett
schlafen können.“ Antwortete er und streifte durch ihr Haar. Dann deutete er an, das Laura
aufhören soll. „Geh da vorne im Gang auf alle Viere.“ Bestimmte er und jagte Laura nach
vorne. Er spuckte sich in die Hand, verteilte den Speichel an der Pussy von Laura und drang
in sie ein. Kai fickte Laura schön hart von hinten. „Die Pussy fickt sich einfach
hervorragend!“ sagte Kai. „Was machen wir heute eigentlich?“ wollte ich von Kai wissen. „Ich
habe mir ein paar Gedanken gemacht, aber lass mich eben kommen!“ sagte er und spritze
auf den Hintern von Laura ab. „Wir fangen mit etwas Gemütlichen an.“ Sagte er mit einem
Lächeln, als er sich wieder anzog.