Beiträge von Carmenfuerdich

    Das nächste Kapitel ist fertig und wurde lieberweise Korrektur gelesen! Lieben Dank dafür!

    Zug Kai(5):
    6 – 3 – 3 -> 12
    „Endlich kommen mal die Augenbinden zum Einsatz.“ Meinte Kai. Man sah im die Vorfreude an, während er die Augenbinde zu sich nahm und sie aufsetzte. Ich liess Laura vor und sie umfasste sein Glied und wichste es kurz. Danach war ich an der Reihe – ich massierte ihm zuerst seine Hoden und umklammerte im Anschluss sein Glied. Es war steinhart und stramm – eine wahre Pracht.
    „Das ist einfach!“ sprach Kai überzeugt. „Zuerst war es Laura und dann Carmen, stimmt doch, oder?“ „Nicht schlecht.“ Meinte Laura. „Nicht schlecht.“ Dachte ich mir als ich sein Glied umfasste.
    Zug Laura (5)
    6 – 4 – 1 -> 11
    Laura schaute schon schelmisch zu mir rüber. Egal was sie sich wünschte entweder wären meine Brüste oder mein Lustzentrum entblößt. Schon rein die Vorstellung war mir so unglaublich peinlich. Die Leute würden mich anstarren! Ich würde das Gespräch werden, wenn mich jemand in meiner Strasse sah….
    „Carmen, ich wähle dein T-Shirt. Du gehst oben ohne nach Hause!“ bestimmte Laura und lachte mich aus. Ich schnaufte tief durch, als sich kurz Panik breit machte. „Immerhin werde ich meine Brüste mit den Händen verdecken können.“ Dachte ich mir. „Irgendwie wird ich das hinbekommen.“ Ich streifte diese Gedanken ab und nahm die Würfel in meine Hand. Der nächste Zug durfte ich nicht verhauen.
    Zug Carmen (6):
    1 – 6 – 5 -> 12 // 5 – 1 – 5 -> 11 // 4 – 2 – 3 -> 9 // 3 – 6 – 2 -> 10 // 1 – 6 – 3 -> 10 // 3 -2 – 4 -> 9//
    2 – 3 – 2 -> 7 // 4 -5 – 1 -> 10 // 2 – 4 – 5 -> 11 // 2-2-1 -> 5
    Nach etlichen Würfen hatte ich es geschafft, mir den Abend nicht komplett zu ruinieren! Bei der 5 musste Laura zu mir kommen und mir einen Zugenkuss geben. Es war wohl Kai, der am meisten Freude daran hatte. Für mich war der Zungenkuss mit Laura weder spannend, npch prickelnd.
    Zug Kai (6)
    3 – 6 – 1 -> 10
    Zug Carmen (7)
    3 – 2 – 4 -> 9
    Ich stand auf und ging zu Laura und zeigte mich. „Nein, nein hock dich hin Carmen und spreize die Beine.“ Verlange sie von mir und ich musste spuren. „Jetzt drück deine Lippen auseinander.“ Verlangte sie weiter und betrachtete mein Lustzentrum ganz genau. Nach einigen Augenblicke hatte sie dann genug und ich konnte mich wieder normal hinsetzten.
    Zug Laura (6)
    5 – 6 – 5 -> 16
    Kai übergab die Augenbinde an Laura. „Komm schon, ich denke ich werde euch beide ziemlich sicher auseinanderhalten können.“ Warf sie ein. „Ja das Spiel ist auch für mehr als nur 3 Personen gedacht. Aber die Augenbinde muss schon sein.“ Merkte Kai an. Als Laura in Position war, ging er zu ihr und schob sein steifes Glied in den offenen -erwarungsvollen- Mund. Im Gegensatz zu vorhin bei mir, ging Kai mit Laura viel sanfter um als mit mir. Zu mir war er viel harscher und ich fragte mich, woran das wohl lag. Ich schaute den beiden zu. Es schien mir es so, als würde Laura sich extra viel Mühe für Kai geben. Nach einer Minute war ich dran. Ich drückte mein Lustzentrum an das Gesicht von Laura und hatte ebenso wenig Nachsicht mit ihr, wie sie mit mir hatte. An der Stelle muss ich aber zugeben, dass Laura besser leckte als die allermeisten Männer, die ich bis dahin kannte. „Das war nicht dein erstes Mal Pussylecken, oder Laura?“ wollte ich wissen. „Wer weiss.“ Sagte sie und lächelte. „Dann hats dir aber gefallen.“ Setzte sie nach, als sie wieder auf ihren Platz ging.
    Zug Kai (7):
    2 – 3 – 4 -> 9
    Kai kam zu mir und in aller Ruhe konnte ich den Penis von Kai betrachten. Er stand richtig stolz vor mir. Ein kurzer Tagraum machte sich breit. Was wohl, wenn ich eine 6 – 6 – 6 würfle? Wie würde es sich anfühlen? Wäre er auch so harsch? Oder wäre er da sanfter und dafür intensiver im Gefühl? Eine gewisse Erregung machte sich in mir breit.
    Zug Carmen (8):
    4 – 5 – 2 -> 11
    Laura geht nun auch Oben ohne nach Hause. Rache für mich!!
    Zug Laura(8)
    4 – 2 – 1 -> 7
    Wir wurden alle samt langsam aber sicher unvorsichtig und von der Lust angeheitert, als wir am Nippel lecken waren.
    Zug Kai (8):
    4 – 1 – 2 ->7
    ((Kommentar der Verfasserin – interessant wäre wenn die „3 Gleiche“-Regel auch greifen würde, wenn drei Mal hintereinander dieselbe Augensumme gewürfelt wird! Das muss ich für das nächste Mal mir notieren!))
    Zug Carmen(9):
    1 – 2 – 5 -> 8
    „Scheisse wieder das dumme Gewicht!“ entsetzte ich mich. Dieses Mal klemmte ich die Spanner der Vorrichtung viel fester zu und es es tat höllisch weh an meinen Schamlippen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht, stand ich soweit auf, bis das Gewicht in der Luft hing. Wieder zerrte die Schwerkraft meine Lippen hart nach unten. Dieses Mal ging alles gut und ich schaffte die Minute. Aber meine Lippen surrten noch Minuten danach.
    Zug Laura (9):
    2 – 1 - 3 -> 6
    Der Weg war nun fast in Sichtweise – uns war das aber nicht bewusst!
    Zug Kai (9):
    5 – 1 – 3 -> 9
    Nochmals Penisschau für mich!
    Zug Carmen (10)
    4 -6 -2 -> 12
    Als ich mich mit verbunden Augen hinlegte wurde ich nacheinander an meiner Pussy berührt.
    Die erste Hand massierte mir den Kitztler, während die zweite Person anschalten machte mich zu fingern, es aber bleiben ließ. Ich hatte keine Idee wer zuerst war und wer die zweite Persone war. Also riet ich drauf los: „Zuerst Laura und dann Kai.“. „Korrekt.“ Sagte Kai.
    Zug Laura(10)
    6 – 6 – 1 ->13
    Beinahe hätte es Sex für Laura gegeben! Doch viel besser, Kai musste zwischen Schuhen und Hose entscheiden. Er war zu Laura lieb und wählte die Schuhe.
    Zug Kai(10)
    3 – 3 – 1 -> 7
    Stimulation der Brustwarzen.
    Zug Carmen (11)
    1 – 2 – 2
    Zugenkuss mit Kai – und meine Erregung steigerte sich wieder!
    Zug Laura (11)
    2 – 2 – 2 -> Besonderer Wurf!!
    Laura ging in die Mitte und musste sich 1 min selbst befriedigen!
    Es war eine seltsame Situation für mich, einer anderen Frau dabei zuzusehen wie sich selbst befriedigt. Für mich war es weniger anregend, doch Kai Gesichtsausdruck sprach Bände. Er starte sie an und hätte wohl am liebsten selbst Hand angelegt. Laura schaute während der ganzen Minute nicht eine Sekunde zu mir, sondern fixierte den Blick an Kai. Unterschwellig – naja eigentlich offensichtlich – bot sich Laura förmlich an.
    Zug Carmen (12)
    3 – 6 – 5 -> 14
    Ich wählte Kai dazu, er solle mich stimulieren. Ich legte mich hin, schloss die Augen und erwartete mit Vorfreude „meine“ Minute. Ich fühlte wie Kai mit der Hand sich ziemlich direkt an meinem Lustzentrum zu schaffen machte. „Darf ich dich fingern Carmen?“ wollte Kai wissen. Ich nickte und im nächsten Augenblick drang er mit seinem Zeigefinger – zuerst leicht und dann tief in mich ein. Meine Erregung steigerte und ich bekam Lust auf mehr – ich bekam immer mehr Lust auf richtigen Sex. In diesem Augenblick war mir die Minute viel zu schnell vorüber. Ich hätte am liebsten deine Beine breit gemacht und gesagt: „Fick mich doch!“
    Zug Kai (12)
    5 – 5 – 5 -> Besonderes Wurf!
    Man sah es an dem Gesichtausdruck von Kai – er hatte was Gutes geworfen – was sehr gutes! „Ich will das ihr euch an meinem Schwanz abwechselt – dass ich euch darum streitet.“ Verlangte Kai von uns, bevor er in die Mitte stand und sich bereit machte. „Und ihr sollt vor mir Knien – so habe ich es am liebsten.“ Laura und ich drängten uns dicht nebeneinander vor Kai. Links wie rechts leckten wir zuerst mit der Zunge dem Stängel entlang – dann nahm ich seine Eichel in den Mund und Laura machte weiter unten weiter. Ohne Unterbrechung für Kai wechselten wir uns ab. Wir gierten danach, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Kai genoss es sichtlich. Ich vermute er wäre gekommen, hätten wir nur ein wenig länger weitergemacht, doch die Minute war schnell um!
    Zug Laura (12)
    1 – 1 – 1 (nach etlichen Fehlwürfen)
    Ich lachte laut auf!! „Splitternackt geht sie nach Hause!“ und setzte fort: „Und fesseln dürfen wir sie auch noch!“ Laura wurde rot im Gesicht und sagte gar nicht mehr. „Bring mir das Seil Kai!“ sagte ich schadenfroh.
    Laura wehrte sich nicht, als Kai und ich sie zwischen zwei Bäumen fesselte. Wir platzierten sie so, dass sie in unsere Richtung schauen konnte. Ihre Arme und Beine so ausgestreckt wie ein X. „Wie auf dem Präsentierteller, nicht wahr Kai?“ fragte ich. „Oh ja, da muss ich mich zurückhalten!“ erwiderte er, „Man könnte sich einfach bedienen!“ Man sah die Scham Laura ins Gesicht geschrieben, dies löste nur mehr Schadenfreude in mir aus.
    „Wenn ich jetzt ne 6-6-6 würfle, dann hätt`ich so richtig geilen Sex mit Kai und Laura müsste zuschauen und würde schmollen!“ dachte ich mir. – Ja manchmal sind meine Gedanken echt fies, aber immerhin stehe ich dazu!
    Zug Carmen (13)
    2 – 4 – 5 -> 11
    Ich entschied mich für Kais Schuhe.
    Zug Kai (13)
    4 – 6 – 6 -> 16
    Ich hatte Kai für mich. Ich legte mich richtig ins Zeug, als ich ihm einen bliess. Sein Glied fügte sich immer besser in meinen Mund und traute es immer tiefer in den Mund zu nehmen. Meine Hemmschwellen sanken mit zunehmender Erregung immer tiefer. Zug Laura (1/3)
    Zug Carmen (14)
    6 -6 – 3 -> 15
    Kai erwiderte die Geste und stimulierte mich oral.
    Ich war schon sehr erregt als er anfing und musste stöhnen, während seine Zunge wunderbare Arbeit leistete!
    Zug Kai (14)
    1 – 3 – 1 -> 5
    Zungenkuss mit mir.
    Zug Laura (2/3)
    Zug Carmen (15)
    2 – 1 – 1 -> 5
    „Was ist dein Rekord an Orgasmen innerhalb von 24 Stunden?“ las ich vor, als ich den Zettel öffnete. Ich überlegte – es gab da einen Tag wo ich mit Schreiben verbracht habe und dermaßen erregt war, dass ich es mir 4 mal gemacht habe an dem Tag! „Eine solide 4.“ Gab ich als Antwort. „Dann hattest du es wohl nötig!“ stichelte Laura.
    Zug Kai(15)
    3 – 6 – 6 -> 15
    Da Laura aussetzte, war ich in der Pflicht. Wieder bliess ich Kai und strengte mich an. Ich merkte wie er sich zurückhalten musste um nicht zu kommen – ich wollte nicht das dass Spiel endete, als hielt ich mich zurück.
    Zug Laura (3/3)
    Wir befreiten sie wieder.
    Zug Carmen (16)
    4 – 2 – 3 -> 9
    Kai war an meiner Pussy interessiert. So musste ich beinespreizend meine Lippen auseinanderdrücken, damit er einen tiefen Einblick erhielt. Während er sich satt sah, bis er sich auf die Unterlippe. Er stellte sich bestimmt vor… was stellte er sich wohl vor? 😉
    Zug Kai (16)
    4 – 5 – 2 -> 11
    „Ihr geht wohl beide nackt heim.. sorry Carmen, das ist wohl Karma!“ sagte Kai und besiegelte mein Schicksal. In dem Moment war ich aber so erregt, dass ich das gar nicht richtig wahrnahm.
    Zug Laura (16)
    Für Laura war es wichtig nicht wieder ein Drilling zu würfeln.
    Sie würfelte etliche Male – immer in der Angst den Drilling zu werfen. Nach dem sie mehr als drei Dutzend Würfe gemacht hatte kam das Resultat 6 – 6 – 6! (Anmerkung der Verfasserin, irgendwie freue ich über den Wurf, aber nicht für Laura!)
    „Mindblowing!“ schrie Kai auf als er das Ergebnis sah. Wir konnten es alle nicht fassen. Ich ärgerte mich natürlich, dass Laura Sex haben dürfte, aber 3x einen Drilling nacheinander zu werfen bedeutete auch… „Hey Laura – 48 Stunden ohne Kleider!!“ sagte Kai und grinste breit. „Und dann steht sie uns noch zu Verfügung!“ setzte ich nach.. Dieser Wurf war wirklich eine Sensation, denn die Wahrscheinlichkeit für diesen Fall war extrem klein.. Wir beruhigten uns wieder. Dann räuperte sich Laura „Also Kai, ich wähle dich als meinen Sexpartner – ich würde dich gerne reiten.“ Das musste sich Kai nicht zweimal sagen lassen, innert einem Augenblick lag er auf dem Rücken und war bereit. Sein Glied stand stramm ab und wartete nur darauf! Laura beugte sich darüber und schaute Kai an. „Darauf hast du dich wohl gefreut, was?“ sagte sie und umfasste sein Glied um es ihr einzuführen. Laura sank nach unten, bis die komplette Länge in ihr war. Dann fing der Timer an zu zählen. Bislang hatte ich nie anderen Menschen beim Sex zugeschaut – auch für das gibt es ein erstes mal und heute waren viele erste Male.
    Kai sowie Laura waren schon gut erregt, als sie anfingen, daher ging es direkt zur Sache zwischen den beiden. Laura stöhnte hart auf, als Kai seinen Penis fest in sie drückte. Für Laura ging es schnell noch unter 20 Sekunden kam sie zu einem Orgasmus! (Würfelentscheid) Ihr Orgasmus kam nicht unerwartet und war begleitet von lauten Stöhnen. Ich wurde kurz unruhig, da ich befürchtete uns könnte man hören. Kai wusste, dass er noch 40 Sekunden zu gute hatte, nachher wäre das Spiel sowieso aus – also setzte gab er nochmals alles. Für Laura würde der Orgasmus nur noch intensiver – was wiederum Kai antrieb und ihn wenige Sekunden vor Ablauf auch zum Orgasmus brachte.
    Die beiden hatten ihren Spass in der Minute – die gestaute Lust brach innert Sekunden den Damm…
    Die Pussy von Laura war zugewichst, wie ich sah, als die beiden sich lösten. Sie legte sich auf den Rücken und schnaufte durch. „Fuck war das ein geiler Quicke! Kai du hast es echt übel drauf!“ bemerkte sie.

    Später
    Wir setzten uns hin, als alle wieder heruntergekommen sind. „Was nun? Das Spiel ist ja vorbei, oder?“ fragte ich in die Runde. Kai räusperte sich: „Korrekt. Ihr beide wertet von mir nach Hause begleitet, da ihr ja keine Kleidung tragen dürft. Für dich Carmen gilt das bis Mitternacht. Doch für dich Laura für 48 Stunden ab jetzt. Zudem stehst uns zu Diensten in dieser Zeit.“ Erklärte er in einem Atemzug. „Und das heisst konkret?“ wollte Laura wissen. „Nun ich für meinen Teil werde dich bestimmt nochmal ficken kommen – was Carmen vorhat, weiss ich nicht.“ Kündigte Kai an. Ich grinste: „Also ich denke Laura wird sich bei mir einquartieren müssen, jemand muss ja kontrollieren, ob sie auch wirklich nackt ist. Aber ja Kai, du kannst wirklich jederzeit vorbeikommen, wenn dir nach Laura ist.“

    Wie geht es weiter?
    Das sich wohl der Stil etwas ändert, werde ich die Fortsetzung separat hochladen - aber es wird definitv weitergehen!

    Vielen Dank für die Vorschläge, das Feedback und generell die Rückmeldungen!
    Ich hatte die letzten Tage kaum Zeit an der Geschichte weiter zu arbeiten, aber ich möchte euch den Fortschritt nicht vorenthalten.
    Das Ganze ist auf experimenteller Basis und ich weiss nicht sooo genau ob die Regeln für die Würfe klug gewählt sind - aber wir werden sehen! Viel Spass beim Lesen!


    Verlierer 1: Laura Verlierer 2: Carmen (Ich) Gewinner: Kai

    Segment 2:

    Der Gewinner des ersten Segments, darf sich bis zu zwei Kleidungsstücke aussuchen, die verbannen darf. Jedoch zieht er sich nun auch komplett aus.

    -> Ein verbanntes Kleidungsstück darf bis um Mitternacht nicht mehr benutzt werden.



    Der Gewinner beginnt. Neu wird mit 3 Würfel geworfen und die Augen zusammengezählt.

    4 Zieh und beantworte eine Frage aus der Fragenbox

    5 Zungenkuss mit dem Spieler vor dir.

    6 Die Gruppe zieht 100m weiter Weg von den Kleidern.

    7 Deine Brüste/Brustwarzen werden von dem anderen Spieler liebkost für 1 Minute.

    8 An Glied oder Schamlippe wird eine Kordel mit Gewicht montiert, welches 1 Minute in der Luft schweben muss. Du verlierst, wenn der Gegenstand den Boden berührt vor Ablauf der Zeit. Als Bestrafung, musst du alle anderen Spieler kniend für 30 Sekunden oral stimulieren.

    9 Du stellst deine Intimzone dem nachfolgenden Spieler zur genauen Betrachtung zur Verfügung.

    10 Die Reihenfolge dreht sich.

    11 Verbanne ein Kleidungsstück deiner Wahl.

    12 Dir werden die Augen verbunden. Dann musst du erraten wer dich berührt. Liegst du falsch, erfüllst der richtigen Person einen Wunsch seiner/ihrer Wahl.

    13 Der Spieler nach dir entscheidet welches Kleidungsstück von dir verbannt wird.

    14 Wähle einen Spieler, der deinen Intimbereich für 1 Minute mit der Hand stimuliert.

    15 Der nachfolgende Spieler stimuliert dich Oral für 1 Minute.

    16 Du kniest hin, deine Hände werden hinter dem Rücken verbunden und deine Augen verdeckt. Nacheinander wirst du jeden anderen Spieler für 1 Minute Oral befrieden müssen. Für jede falsche Antwort beim Erraten, wird zweimal mit einem Tannenzweig dein Intimbereich gepikst.

    17 Du legst dich hin und deine Augen werden verdeckt. Nacheinander wirst du von jedem anderen Spieler für 1 Minute Oral lang befriedigt werden. Für jede falsche Antwort beim Erraten, gibt einen Schlag mit der flachen Hand auf deinen Intimbereich.

    Besondere Würfe:


    1-1-1 Du setzt 3 Runden aus, wie ein „X“ an zwei Bäume gefesselt wirst.

    2-2-2 Du musst dich 1min lang selbstbefriedigen vor den anderen.

    3-3-3 Du wirst von allen anderen Spielern mit der Hand stimuliert.

    4-4-4 Geh auf alle vier und die anderen dürfen dir einen Schlag auf den Po geben.

    5-5-5 Du wirst von allen anderen Spielern Oral stimuliert für eine Minute.

    6-6-6 Wähle ein Spieler aus und fickt für 1min.


    Nach einem besonderen Wurf muss der Spieler in seinem nächsten Zug so oft würfeln bis:

    a) etwas geworfen wird, dass noch nicht vorgekommen ist laufenden Spiel

    oder b) Eine 4, 5,16 oder 17.

    oder c) einen weitere 3er Serie. -> Siehe unten.


    Zusatzregel: -

    Wirft ein Spieler in einem Zug drei gleiche Zahlen und in seinem nächsten Zug ebenfalls, so werden all seine verbleibenden Kleider verbannt. Er/Sie wird dann von den anderen Spieler nach Hause begleitet.

    Wirft entsprechender Spieler nochmals eine 3er Kombi in seinem nächsten Zug, so darf er sich 48 Stunden nicht mehr Kleidung und steht den anderen Spielern in dieser Zeit zur Verfügung.


    Gespielt werden, bis der erste Spieler 20 Runden gemacht hat oder jemand zu einem Höhepunkt kommt.

    Laura und ich lassen uns die Regel durch. Ich war schockiert aber die Aktionen. Aber noch vielmehr über die Tatsache, dass dies mich auf eine seltsame, mir noch nicht bekannte Seite, auch anmachte und gar erregte. Ich war mir nicht sicher, was Laura in diesem Moment dachte, aber eine komplette Abneigung zeigte sie jedenfalls nicht.

    Nach einigen Augenblicken legte ich meinen Zettel zur Seite und nickte still – Laura schaute mich an. Wahrscheinlich wäre es ihr wohler gewesen ich hätte mich gewehrt, aber nun stand ihr letzter Zweifel den so noch haben mochte, unter Zugzwang. So willigte sie ebenfalls still ein.

    Kai lächelte zufrieden und zog dann sein Oberteil aus. „Nun gut, ich verbanne das Höschen von Carmen und den BH von Laura.“ Entschied er. „Für dich Carmen hoffe ich, dass keine plötzliche Windböe kommt, wenn du nach Hause läufst.“ Setzte er fort und lachte gemeinsam mit Laura über mich.

    „Nun gut dann fange ich an zu Würfeln“ sagte Kai entschlossen.

    Zug Kai:

    4 – 1 – 2 -> 7

    Kai schien etwas enttäuscht über diesen Wurf. Er hätte sich wohl besseres erhoft. Nichtdestotrotz, gingen Laura und ich auf ihn zu und liebkosten seine Brustwarzen für eine Minute. Es war ein komisches Gefühl das zu machen – so nackt im Wald.

    Zug Carmen:

    4 – 1 – 3 ->

    „Was nein?! Die Kordel?!“ sagte ich entgeistert als ich nachschaute was mir blühte. „Hast sowas noch nie gemacht, oder Carmen?“ wollte Kai wissen, der gerade alles aus seinem Rucksack holte was es dazu brauchte. Ich schüttelte den Kopf. „Nun gut, dann wollen wir etwas Nachsicht haben und dir ein etwas leichteres Gewicht geben – oder Laura?“ fragte Kai. „Nein sie bekommt das normale Gewicht angebunden.“ Antwortete sie ohne mit der Wimper zu zucken. „Laura?! Wie kannst du nur!“ sprach ich entsetzt. „Du warst vorhin auch nicht immer nett zu mir, also will ich dir sicherlich nicht noch helfen.“ Entgegnete sie. Sie hatte natürlich recht, aber in meiner Meinung, standen diese Dinge überhaupt nicht im Verhältnis. Zugleich übergab mir Kai ein Gewicht an welchem zwei Kordeln und am anderen Ende jeweils eine Klemme war. „Du nimmst einen Klemmer und setzt sie jeweils an eine Schamlippe und dann stehst du und hälst das Gewicht einfach für eine Minute oben – fertig.“ Erklärte mir Kai in schnellen Worten.

    Ich nahm die Vorrichtung in die Hand – ich fing an zu zittern, denn ich wurde nervös. Ich kniete mich nieder und befestigte die erste Klemme. Als ich sie loslies, stach ein widerlicher Schmerz durch meinen Intimbereich. Ich stöhnte auf: „Musst das so wehtun?!“ wollte ich wissen. „Ich seh schon, du wirst uns blasen müssen.“ Sagte Laura amüsiert. Ich biss mir auf die Zähne und montierte die zweite Klemme. Dann stand ich auf, sodass das Gewicht schwebte und Kai startete den Timer. Meine Schamlippen wurden vom Gewicht langezogen – es fühlte sich seltsam an. Die anderen beiden gafften mir zu und vorallem Laura amüsierte sich wohl prächtig. „20 Sekunden sind um Laura. Weiter so.“ Lobte mich Kai. Ich fühlte wie einer Spanner an den Rand meiner Lippe rutschte. Dann sprang er ab und das gesamte Gewicht hängte nun an meiner rechten Lippe. „Scheisse“ fluchte ich und schaute mir zwischen die Beine. Das Gewicht zerrte unangenehm – bis auch dort der Spanner langsam nachgab und sich löste – dann fiel das Gewicht nach nur der Hälfte der Zeit nach unten. Ungläubig schaute ich nach unten – verloren.

    „Ha hab ich`s doch gleich gesagt.“ Sagte Laura, stand auf und drückte mich auf die Knie. „Ich mache sie dir warm Kai.“ Setzte sie fort und drückte dann mein Gesicht in ihren Schritt. „Mach den Mund auf und benutz deine Zunge.“ Drängte mich Laura. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie eine andere Vagina so nahe an mir, geschweige geleckt. Ich wusste nicht mal wie ich selbst schmeckte und nun würde ich es gleich von Laura wissen. Als mein Mund offen war, zählte Laura die Zeit runter. Nach Ablauf entfernte sich Laura und sagte: „Hätte im Leben nie damit gerechnet, dass du mich mal leckst Carmen.“ Nach Laura kam Kai zu mir. Sein steifer Penis war direkt vor mir und ich schluckte leer. Er war echt dick und länger als gedacht. Ich öffnete langsam meinen Mund. Ohne zu warten, schob Kai sein mächtiges Glied hinein und hielt dabei meinen Kopf fest. Immerhin war es so anständig und drückte mir sein Ding nicht zu tief rein, aber gerade zimperlich war in den 30 Sekunden auch nicht.

    Nach Ablauf der Zeit fühlte ich mich wie eine Verliererin – erniedrigt und dazu noch nackt.

    Zug Laura:

    5 – 4 – 1 -> 10

    Die Reihenfolge drehte sich und ich war wieder am Zug.

    Zug Carmen (2):

    2 – 4 – 1 -> 7

    Die beiden kam zu mir und leckten meine Nippel. Es war eine Gefühlsachterbahn, denn dies fühlte sich so gut an und erregte mich gleichzeitig auch. Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte – ich war wie in einem Rausch. Die Umgebung hatte ich seit einiger Zeit komplett ausgeblendet..

    Zug Kai (2):

    4 – 6 – 3 -> 13

    Laura entschied das die Hose von Kai verbannt werden sollte. „Naja mit Boxershort und Tanktop siehts ja nicht soo beschäuert aus.“ Sagte er verlegen.

    Zug Laura (2):

    3 – 2 – 3 -> 8

    Das Gewicht wurde an Laura übergeben. Sie knipste die Spanner fest an ihre Lippen, ehe sie Aufstand. Ich sah ihr aber an, dass die Knipser sie fast umbrachten vor Schmerz. Auch ihre Schamlippen wurden fest nach unten gezerrt durch das Gewicht.

    Laura biss sich auf die Zähne in den letzten paar Sekunden, doch schaffte sie es und setzte dann das Gewicht ab. Sie schaute mich kurz an und verkniff sich einen Kommentar. !

    Zug Carmen: (3)

    6 – 6 – 1 -> 13

    „Ich könnte jetzt Rock sagen und alle würden deine blank rasierte Pussy sehen Carmen, aber ich bin mal nicht so fies, also ist es dein BH, welcher verbannt wird.“ Sagte Kai und zwinkerte mir zu. Ich nahm es hin und hoffte, dass mein Shirt bis dahin wieder trocken wäre.

    Zug Kai (3):

    4 – 4 – 6 -> 14

    Kai entschied sich für Laura und nicht für mich, als es darum ging, wer ihn für eine Minute stimulieren durfte. War ich in diesem Moment enttäuscht? Vielleicht ein wenig, aber ich gab Laura gerne den Vortritt. Laura ging zu Kai rüber und stellte sich dann auf alle Vieren. Während sie den Schwanz für Kai wichste, streckte sie mir ihren blanken Arsch entgegen und ich konnte sie betrachten. Durch ihre Position offenbarte sie mir alles und schaute gespannt zu. „Du hast das sehr gut gemacht Laura.“ Lobte Kai sie, als der Timer abgelaufen war. .

    Zug Laura (3):

    2 – 2 – 5 -> 9

    Ein kleiner Sieg für mich. Laura kam zu mir und zeigte sich. „Spreiz mir mal bitte deine Lippen auseinander, sonst sehe ich ja nichts!“ verlange ich von ihr. Widerwillig tat Laura, was ich sagte und ich hatte tiefe Einblicke. Ich liess sie dann auch noch vor mir Bücken – danach war ich dann zufrieden.

    Zug Carmen (4):

    4 – 6 – 5 -> 15

    Das gefiel mir schon besser. Kai musste zu mir kommen und ich machte meine Beine breit und er fing an mich zu lecken. „War das wirklich ich?“ dachte ich mir. „bin das wirklich ich die wo ihre Beine so freudig breit macht, um geleckt zu werden?!“ Ich war eigentlich nicht so und fand es fast unmoralisch, aber es fühlte sich so verdammt gut an wie Kai mich leckte! Ich konnte mich gehen lassen, als er meine Vagina liebkoste und meinen Kitzler leckte! „Hat es dir gefallen Carmen?“ wollte Kai wissen, als er fertig war. „Das kannst du gerne wiederholen.“ Sagte ich und zwinkerte ihm zu.

    Zug Kai (4):

    2 – 5 – 4 -> 11

    „Sorry Laura – ohne Höschen wirst du nach Hause gehen!“ entschied Kai.

    Zug Laura (4):

    1 – 3 – 2 -> 6

    „Man Laura!“ motzte ich. „Würfle doch nicht so nen Scheiss!“ „Jetzt komm mal runter Carmen, du wirst dich sowieso ins Verderben würfeln und nackt nach Hause gehen.“ Antworte sie mir und lachte dabei. Was uns weniger bewusst war, war die Tatsache, dass wir uns einem beliebten Weg immer mehr näherten.

    Zug Carmen (5)

    5 – 5 – 5 – Besonderer Wurf!

    Wieder ein Sieg für mich! Ich hatte eine 3er Serie geworfen und nun mussten Laura und Kai Oral stimulieren. Die beiden kamen näher und Kai wollte wissen wie ich es gerne haben möchte. „Nun Kai dir überlasse ich meine Pussy und du Laura kannst an meinen Titten lecken.“ Bestimmte ich und legte mich flach auf den Rücken und genoss es. Kai stimulierte mich ordentlich und ich wurde richtig wuschig und erregt. In Wahrheit verließen auch zwei oder drei Stöhner meine Lippen.

    Fortsetzung ist in Arbeit!

    Hast du auch die Geschichte mit dem Würfelspiel veröffentlicht, wo sie mit durch den Wald würfelt und sich dabei selbstbefriedigt? Wenn ja, kannst du sie hier noch einmal veröffentlichen? Oder war das schon hier??

    Ganz genau!
    Werde ich sobald ich sie überarbeitet habe :)

    Aber hier, wurde sie wohl noch mal überarbeitet, so wie ich es ja mit meiner auch mache.

    Habe sie soeben noch etwas korrigert. Ich wollte dies am Samstag bereits machen, aber der Server war nicht erreichbar..
    Ja ich habe auf der Hauptseite ähnliche Geschichten veröffentlich, aber hier gefällt es mir besser. Hier gibts viel mehr Interaktionen mit den Lesern, was mir sehr gefällt.

    Heute mal etwas neues von mir. Die Gesichte basiert auf einem ähnlichen Erlebnis.

    Beim Schreiben der Gesichte, wurden aber alle Würfe mit dem Würfel gemacht und so verarbeitet - das bereitet mir beim schreiben wirklich grossen Spass, denn ich selber nicht weiss, wohin die Gesichte geht. Ich hoffe das Lesen gefällt euch auch! Lasst mich gerne wissen wie euch das Konzept gefällt! Gerne dürft ihr Vorschläge zu den Regeln machen!


    Vorkommende Personen:

    Carmen (Ich): 170cm gross, lange dunkelblonde Haare, braune Augen, sportlicher Körper, C

    Trägt: Weisses Shirt und einen dunklen Rock, dazu dünne Strümpfe.


    Laura: 165cm gross, lange blonde Haare, blaue Augen, schlanker Körper, B

    Trägt: Buntes Shirt, Weite Stoffhose


    Kai: 180cm gross. Kurze schwarze Haare, Muskulös

    Trägt: Dunkles Shirt und Jeanshose


    Ich werde nun euch berichten, was mir letzten Sommer so oder so ähnlich widerfahren ist. In meiner Erzählung kommen 3 Charaktere vor, die ich oben mehr beschrieben habe. Ich erzähle euch die Geschichte aus der Sicht von mir, also Carmen. Wir alle waren letzten Sommer zwischen 20 und 25 Jahre alt. Wir kennen uns von früher, aus Schulzeiten, aber der Kontakt hat sich mehr oder weniger gehalten. Vor allem habe ich mit Laura sehr intensiven Kontakt, da mir im selben Haus wohnen.

    Laura und ich hatten bei Kai noch Wettschulden einzulösen und Kai meinte, er überlege sich was. Vor wenigen Tagen meldete er sich bei uns beiden und meinte, er habe eine Lösung gefunden. Um die Wettschulden zu tilgen. So meinte Kai, müsse ich und Laura bei einem Spiel, dass er ausgesucht hatte, mitmachen. Laura und ich waren zuerst etwas irritiert, dass wir ein Spiel machen mussten um die Wettschulden einzulösen, aber da Kai, ein sehr anständiger junger Mann war, dachten wir uns nichts dabei. Wir machen uns also am vereinbarten Tag auf den Weg und trafen Kai auf einer Bank am Rande des Waldes.

    „Hallo zusammen, Meine beiden Lieblingsmädels sind.“ Begrüßte uns Kai und umarmte uns kurz. Wie gesagt, pflegten wir einen sehr freundschaftlichen Umgang untereinander. „So Kai, Du hast uns also für ein Spiel eingeladen. Schon etwas ungewöhnlich, um so seine Wettschulden einzulösen. Aber mir solls recht sein. Ich hatte zuerst die böse Vorahnung, dass du uns durch den Wald rennen lässt oder so.“ witzelte Laura und schlug ihm freundschaftlich mit der Faust auf die Schulter. „Nein, das wäre unfair" antwortete Kai und grinste. "Zuerst möchte ich euch aber noch einen schönen Platz im Wald zeigen, Den ich vor ein paar Tagen entdeckt habe. Dort erzähle ich euch dann vom Spiel.“ Erklärte uns Kai und legte seinen Rucksack an, nachdem er aufgestanden war. Laura und ich folgten in tiefer in den Wald. Einige Minuten später fanden wir uns in einer Lichtung wieder. Diese war abseits von anderen Wegen und Pfaden. Kai lächelte zufrieden, öffnete seinen Rucksack und breitete eine kleine Decke aus. „Also wenn du jetzt noch ein Picknick auspackst, Kai, Dann könnte man glatt meinen, dass du uns etwas schuldest.“ Merke ich an, als ich mich auf die Decke niederließ. „Ja Kai, jetzt mach es nicht so spannend. Um was geht es beim Spiel?“ Fragte Laura etwas ungeduldig.

    „Also meine Mädels. Wir werden gemeinsam ein Würfelspiel spielen. Je nachdem, was gewürfelt wird, müssen ganz unterschiedliche Sachen gemacht werden.“ Fing Kai an zu erklären und holte verschiedene Würfel hervor. „Und was für Sachen sind das?“ Wollte ich von ihm wissen. Kai holte aus dem Rucksack ein Stück Papier heraus und reichte es mir und Laura. „Das hier sind die Spielregeln. Ich habe das Spiel aus dem Internet.“


    Die Spieler machen untereinander ab, wer Spieler 1, Spieler 2… ect ist.
    Spieler 1 fängt mit dem Wurf an.
    1-3 Abwurf!
    4 und 5 Aktion!
    6 Die Gruppe läuft 100m in eine Richtung. -> Alles Decke kommt nicht mit, sofort ausführen, Zug zu Ende.
     
    Bei 1-5 wird erneut gewürfelt:
    Abwurf:
    1 Schuhe
    2 Hose
    3 Unterhose
    4 Unterhemd/BH
    5 Oberteil
    6 Du darfst ein Kleidungsstück wieder anziehen – deine Wahl!
    Ablegen, Danach ist der Zug zu Ende.

    Aktion:
    1 Wunsch von S1 ausführen
    2 Du darfst ein Foto machen!
    3 Wunsch von S2 ausführen
    4 bestimme ein Spieler, der etwas ablegen muss.
    5 Frage aus der Fragebox beantworten.
    6 Wunsch von S3 ausführen
    Ausführen, danach ist dein Zug zu Ende.
    *Wünsche dürfen max. 1min in Anspruch nehmen. Ablegen von Kleidern ist nicht erlaubt als Wunsch.
    sollte ein Teilnehmer keine Kleider mehr abwerfen, so wird direkt eine Aktion gewürfelt.
    Das Segment endet, wenn nur noch eine Person Kleider trägt.
     
     
    „Du willst, dass wir uns für dich ausziehen?!“ Sagte Laura etwas entsetzt. „Genau aus diesem Grund habe ich mir überlegt, auch am Spiel teilzunehmen. Wir werden also zu dritt spielen. Und auf diese Weise gibt es für mich auch etwas Nervenkitzel.“ Sagte Kai gelassen, als hätte er diese Reaktion von Laura erwartet und die Antwort bereits auswendig gelernt. Ich war ebenfalls etwas geschockt. Doch musste ich mir eingestehen, das es einiges Schlimmeres gab, denn Kai war wirklich sehr attraktiv. Das fand nicht nur ich. Ich wusste von Laura, dass sie ebenso empfand. „Willst du denn dort nichts dazu sagen Carmen?“ Warf mir Laura vor. „Wettschulden sind Ehrenschulden.“ Fing ich anzusprechen und seufzte. „Also bleibt uns keine andere Wahl. Aber das Ganze bleibt unter uns.“ „Aber selbstverständlich bleibt alles unter uns.“ Versicherte uns Kai. Nach ein paar Minuten der Diskussionen, die ich euch gerne erspare, willigte ich und dann auch Laura ein. Zugleich machten wir ab, wer welche Spieler war. Ich war Spieler 1, Laura Spieler 2 und Kai war Spieler 3.

    Das Spiel begann. Ich warf den Würfel und bekam zuerst eine 5, Also eine Aktion. Ich warf erneut und bekam eine 2. „Ich darf ein Foto machen.“ Sagte ich erleichtert. Ich nahm mein Handy hervor und machte von der Dreiergruppe ein Foto. Nun war Laura am Zug. Sie warf zuerst eine 2, gefolgt von einer 4. Sie verdrehte Ihre Augen. „Das fängt ja super für mich an.“ Sagte sie etwas genervt. Gekonnt, aber mit etwas Mühe zog sie ihren BH unter dem Tshirt aus, ohne dass man etwas sah. Nun war Kai am Zug. 2 – 3. Kai war ohnehin im Nachteil, da er weniger Kleider trug, umso ärgerlicher für ihn, dass er im ersten Zug bereits seine Hosen verlor. „Nette Boxershorts.“ Merke ich an, als Kai mir die Würfel übergab.

    4 – 5 war mein Wurf. Ich zog aus der Fragebox einen Zettel und las laut vor: „Wen von dieser Gruppe hast du bereits nackt gesehen?... Nun dich Kai, habe ich noch nie nackt gesehen, Laura hingegen zu halbwegs, aber nur von hinten.“ – „Wann war denn das?“ Wollte Laura wissen. „Das war damals im Sportunterricht ist schon einige Jahre her.“ Sagte ich und setzt einen drauf: „Aber wenn du jetzt gut würfelst., sehe ich dich gleich noch einmal nackt.“

    Dann war Laura am Zug und warf: 1 – 4. „Noch mal den BH?! Was nun, das habe ich ja schon abgelegt.“ Wollte Laura wissen. „Dann musst du noch einmal auf den Abwurf würfeln.“ Erklärte ich Ihr. „Was, das ist ja voll fies!“ motzte Laura. Der erneute Wurf zeigte eine 1 Und Laura zog ihre Schuhe aus und legte sie auf die Seite.

    Zug Kai: 2 -1 Auch Kai Legte seine Schuhe ab.

    Zug Carmen: 1 -1 Ich folgte Kai und machte fast den selben Wurf und legte meine Schuhe auch ab.

    Zug Laura: 4 – 2. „Endlich mal keine Kleider ablegen! Dafür gibt es wieder ein weiteres Foto. - Noch sind diese Fotos gar nicht so spannend. Ich hoffe später habe ich besseres zu fotografieren.“ Sagte Laura schelmisch und fotografierte Kai, wie er in Boxershorts dasaß.

    Zug Kai: 3 – 1 – 1 – 3: Kai musste viele Male neu würfeln. Da er immer wieder eine 1 hatte. Doch dann passiert es und er warf eine 3. Laura und ich lachten lautlos, als wir begriffen, dass Kai nun der war, Der seine Boxershorts ausziehen musste. Er wurde etwas Rot im Gesicht, als Laura sagte: „Ich bleibe dabei, man könnte meinen, Du hast die Wette verloren.“ „Lach nur, aber das Spiel ist noch nicht vorbei. Das ist halt das Risiko, dass man hat, Wenn man mitspielt.“ Antwortete Kai, Als er aufstand. Er fackelte nicht lange, In einem Zug zog er seine Boxershorts bis nach ganz unten. Natürlich guckten Laura und ich genau auf seinen Schwanz - Wir hatten es ja irgendwie verdient. Er war beharrt, aber schön gepflegt und sein Glied war zwar noch schlaff, aber zeugte von einer großen Männlichkeit. Während Kai mir die Würfel übergab, grinsten ich und Laura uns nur gegenseitig an, ansonst war es still geworden. Weder sie noch ich trauten etwas dazu zu sagen.

    Zug Carmen:

    1 – 4: Wie Laura vorhin, machte ich mich daran meinen BH unter dem Shirt auszuziehen. Mit Erfolg, ich schaffte es, ohne unnötig viel Haut zu zeigen.

    Zug Laura: 4 -1: „Oh Mist! Was ist dein Wunsch, Carmen?“ Wollte Laura wissen. „Ich möchte das wenn du jetzt gleich die Würfel an Kai übergibst, du auf allen vieren zu ihm rüber gehst und ihm die Würfel nicht direkt in die Hand gibst, sondern, sie zwischen seinen Oberschenkel hinlegst.“ Verlangte ich von Laura Und zwinkerte dabei zu Kai rüber. Ich beobachtete Laura, wie sie rüber krabbelte und und den Blick nicht vom Glied abwenden konnte.

    Zug Kai: 5 – 5 Kai kramte in der Frage Box, zog ein Zettel hinaus und lassen laut vor. „Wann hattest du zum letzten Mal einen Orgasmus? – Nun das war gestern Abend, als ich mir einen runtergeholt habe.“ „Hast du dabei etwa an uns 2 gedacht?“ Wollte ich wissen. „Vielleicht, vielleicht auch nicht.“ Antwortete mir Kai mit einem vielversprechenden Grinsen.


    Zug Carmen: 5 -2. Ich durfte außer wieder ein Foto machen. Ich ließ mir die Gelegenheit nicht nehmen und machte mir ein Foto vom Glied von Kai. „Dass du dir jetzt ja nichts darunter einbildest ich mache das vor allem, um dich zu ärgern.“ Versicherte ich Kai. Aber natürlich war das eine Lüge. Dieses Foto habe ich noch heute auf dem Handy.

    Zug Laura: 1 – 4 – 5 endlich war es so weit, dachte ich mir, Als ich sah, dass Laura sich weiter ausziehen musste. Desto schneller die beiden anderen die Kleider verlieren, desto schneller gewinne ich, dachte ich mir. Und um ehrlich zu sein, hatte ich auch etwas Schadenfreude gegenüber Laura. Ohne einen Kommentar abzugeben, fasste sich Laura an das Tshirt und zog es aus - Ihre Brüste entblößten sich. Ihre rechte Brust war etwas grösser als die Linke, aber rein von der Form her, waren die beiden Brüste symmetrisch. „Wenn das so weiter geht, verliere ich noch.“ Flüsterte Laura vor sich hin. Dann gab sie die Würfel an Kai weiter, der ihr natürlich auf die Brüste starrte. Allmählich regte sich etwas zwischen den Beinen von Kai, wenn auch nur ganz langsam.

    Zug Kai: 6 „Ach Scheiße. Das heißt, wir müssen diesen Platz verlassen und uns 100 Meter bewegen. Aber die Decke, können wir immerhin mitnehmen.“ Stellte Kai fest, nachdem er die Spielregeln noch einmal durchlas. „Und die Kleider?“ Fragte ich. „Die bleiben hier.“ Antworte Kai trocken. Mit nackten Füßen über den Waldboden zu laufen, war gar nicht so angenehm, wie man immer denkt. Das waren meine Gedanken, die mir durch den Kopf gingen, Jedenfalls so lange, bis Laura sich zu Wort meldete. „Was machen wir eigentlich, wenn jemand vorbeikommt? Ein Spaziergänger oder Wanderer? Ich meine, unsere Kleider liegen mit einem ganz anderen Ort… ich will meine nackten Titten nicht jedem zeigen.“ „ Dann müssen wir halt eben vorsichtig sein.“ Antwortete Kai. Als alle wieder auf der Decke saßen, machte ich meinen Zug.


    Zug Carmen: 5 -6 „Kai, dein Glück ist zurück. Ich darf dir deinen Wunsch erfüllen.“ Sagte ich zu ihm. Kai grinste mich an und reichte mir die Wasserflasche. „Mein Wunsch ist sehr einfach, schütte einfach das Wasser über dein T-Shirt.“ Ich war wohl selbst schuld, dass ich mir ein weißes, dünnes T-shirt angezogen hatte. Denn sobald ich etwas Wasser über mein Shirt goss, so wurde es etwas durchlässig und man erkennte meine Brüste. Im Gegensatz zu Laura waren meine Brüste deutlich grösser Und ähnlich symmetrisch.

    „Gut gespielt Kay!“ Lobte ihn Laura und nahm die Würfel.

    Zug Laura: 3 – 1 – 4 – 5 - 2. Für Laura wurde es immer enger und ich sah ihr anders. Sie langsam eine Krise hatte. Dies besserte sich nicht, als sie beim nächsten Wurf dann ihre Hose gewürfelt hatte. Es war jetzt ihr vorletztes Kleidungsstück, das sie abwerfen konnte, bevor sie splitternackt vor uns wäre. Man sah ihr an, dass dies ihr bewusst war. Mit Widerwillen öffnete sie ihren Hosenknopf und streifte ihre Hosen nach unten hinab weg. Die Unterwäsche, die sie trug, überraschte mich, denne diese Unterwäsche war ganz und gar nicht alltäglich. Sie war wirklich hübsch anzusehen und solche Sachen hätte ich nur angezogen.. Nun ja, wenn ich gewusst hätte, dass es Sex gibt. Ich traute aber Laura in diesem Moment nicht zu fragen.

    Zug Kai: 5 – 6 – 2 Kai grinste, als er diese Kombination würfelte. Er nahm sein Handy und ging zu Laura hinüber. Natürlich machte er ein Foto von ihr, wie sie oben ohne im Wald sass. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Kai dieses Foto noch halt. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Kai dieses Foto oft am Abend anschaut.



    Zug Carmen: 2 -3 Es traf mich wie ein Schlag. Ich hatte diese verhängnisvolle Kombination, die es mir vorschrieb, mein Höschen auszuziehen. Bis jetzt war ich wohlziemlich gut weggekommen, aber nun musste ich das Schwierigste abwerfen. Zum Glück hatte ich mich heute Morgen dazu entschieden, einen Rock zu tragen, das machte dies alles etwas einfacher. Es hatte etwas sehr Erniedrigendes für mich, mich vor den anderen auszuziehen. Ich ging in die Knie, damit mein Rock möglichst alles verdeckte. Dann zog ich mit meiner Hand mein Höschen noch unten um es auszuziehen. Dann kniete ich mich hin. Ich bemerkte, wie Laura und Kai auf mein Höschen starten, wie es dort in der Mitte der Decke lag. Ich bemerkte auch, dass sich am Glied von Kai etwas zu schaffen machte, denn es wurde grösser und grösser. Ich hingegen wurde Röter und Röter im Gesicht.

    Zug Laura: 3 – 2 – 1 – 2 – 5 – 4 -3. Für Laura stand viel auf dem Spiel, als sie zuerst eine 3 würfelte. Ihre einzige Hoffnung war nun, möglichst schnell eine 6 zu würfeln, damit sie sich wieder etwas anziehen konnte. Würfelte Sie hingegen zuerst eine 3… Nun dann… Nun, dann hätte sie wohl verloren. Trotz der Hoffnungen von Laura darf sie eine 3 Und besiegelte damit ihr Schicksal. „fuuuuuck“ fluchte sie. „dann seht ihr mich halt eben nackt.“ Setzen sie fort und zog im Anschluss ihr Höschen aus. Wie man erkennen konnte, hatte sie sich vor nur wenigen Tagen eine Landebahn rasiert. „Da hätten wir wohl Verliererin Nummer 1.“ Sagte ich zufrieden.

    Zug Kai: 5 -1 Was bedeutete, dass er keinen Wunsch an Kai Äußern durfte. „Also Kai, ich möchte, dass du die Hosen und das Höschen von Laura nimmst und diese beiden Sachen zu den anderen Kleidern bringt. Dafür hast du eine Minute Zeit.“ Verlangte ich von ihm. Vor Entsetzen drehte sich Laura zu mir herum. „Spinnst du eigentlich?“ Fragte sie und ich schüttelte den Kopf. „Du würdest wahrscheinlich dasselbe tun.“ Sagte ich selbstgefällig.

    Wahrscheinlich widerstrebte es Lara mehr, das Kai ihre Sachen in die Hand nahm. Weniger der Tatsache, dass ihre Sachen fortgeschafft wurden. Mir war das einerlei. Nach einer knappen Minute war Kai wieder bei uns.


    Zug Carmen: 1 – 1 – 3 – 5:

    Es war an der Zeit, dass ich mein Oberteil auszog. Es stört mich schon ein wenig, aber da es nass und sowieso blickdurchlässig war, war es halb so wild. Als ich es ausgezogen hatte schaute ich kurz auf das Glied von Kai und bemerkte, dass es nun viel grösser und vor allem steif war.

    Zug Laura: 5 „Wann hattest du dass letzte Mal Sex.“ Las Laura laut von dem Zettel vor. „uff das sind bestimmt 2 oder drei Monate.“ Berichtete sie uns. „Ganz schön lange…“ merkte ich an.

    Zug Kai: 4 – 4 Das bedeutete, dass Kai ein Spieler bestimmen konnte, der etwas ablegen musste. Da Laura bereits splitternackt war, blieb nur ich übrig. „Carmen, Ich denke, es ist an der Zeit, dass du dem Beispiel von Laura folgst und ich auch nackt machst.“ Sprach Kai und Laura lachte nur. Es war also passiert, ich hatte doch noch verloren. Ich zog zuerst meine Strümpfe aus - ich wurde knallrot im Gesicht, als ich dann meinen Rock langsam nach unten zog. Ich wusste in dem Moment nicht, was für mich schlimmer war, mich nackt vor Laura zu zeigen oder mich nackt vor Kai zu zeigen. Da ich mich erst vor 2 Tagen frisch rasiert hatte und einen Kahlschlag machte in meinem Intimbereich, fühlte ich mich gleich doppelt nackt, als der Rock schlussendlich zu Boden fiel. Ich fühlte förmlich die Blicke der beiden, wie sie mich anschauten, von Kopf bis Fuß. Beschämt setzte ich mich hin.


    „ So Kai, du hattest deinen Spaß gehabt. Ich denke es ist an der Zeit, dass wir uns wieder anziehen gehen.“ Sagte Laura. „Das stimmt nicht ganz. Wir haben nur Segment 1 von 2 gespielt. Nun kommt Segment 2.“ Sagte Kai und händigte uns jeweils ein Blatt Papier aus, mit dem neuen Regeln.


    Fortsetzung kommt dann mal ;)

    Hallo zusammen, ich bin neu hier.

    Ich schreibe seit einigen Jahren leidenschaftlich gerne Gesichten mit einer gewissen Würze. ;) 
    Es ist nun eine Sammlung von bereits über 40 Kurzgeschichten zusammengekommen, die zwischen 2-30 Seiten lang sind. Gerne teile ich die ein oder andere Gesichte mit euch, wenn ich diese überarbeitet habe.

    Zu mir: W37 aus einem Land in der EU ;) 
    Ich werde versuchen eure Kritik und Kommentare in Fortsetzungen einzubauen - ich mag es, wenn alles etwas interaktiver wird. ;) 

    Eine Geschichte, die aus einem Tagtraum heraus entstanden ist. Die Geschichte ist aus der Perspektive des Mannes geschrieben.



    Vor ein paar Tagen war im Zug unterwegs. Ich stand da, an jenem namenlosen Bahnhof und stieg in einen Fernzug ein, welcher mich in die nächstgrössere Stadt bringen sollte. Ich schlang mich durch die Massen der aussteigenden Menschen und ergatterte mir ein Vierer-Abteil auf der rechten Seite. Zu dieser Uhrzeit stiegen hier viele Leute aus, aber kaum jemand ein. Ich freute mich schon über die Tatsache, dass Vierer-Abteil für mich ganz alleine zu haben, bis dann sich eine junge Frau sich vor mich setzte. Ich regte mich innerlich kurz auf, weil ich jetzt die Beine nicht mehr strecken konnte.

    Der Zug fuhr los und ich nutzte die Gelegenheit mein Gegenüber zu mustern. Das Alter der jungen Frau schätze ich auf etwa 19 oder 20 Jahre. Sie trug ein weisses Shirt und enge Jeans, hatte blonde Haare und hörte Musik mit Kopfhörern. Sie schaute ebenfalls zu mir und ich wandte, denn Blick direkt von ihr ab. Als wir durch einen Tunnel fuhren, spiegelte sich ihr Gesicht im Fensterglas und ich konnte sie unauffällig anschauen. Sie war hübsch, sie hatte graugrüne Augen und mir vielen die hübschen Ohrenringe auf.

    Kurze Zeit später hielt der Zug, die meisten Leute stiegen aus aber keine hinzu. Kaum jemand wollte zu dieser Zeit noch so eine lange Strecke fahren, denn bis zum nächsten Halt würde es knapp eine Stunde dauern von hier aus. Ich war allein im Wagon, naja fast zumindest, die junge Frau sass noch vor mir.

    Der Zug rollte an und ich bemerkte, wie Sie mich anschaute, ich schaute zurück und wir lächelten uns für eine Sekunde an, ehe wir wieder beschämt wegschauten.

    Der Schaffner kam vorbei und kontrollierte die Fahrkarten.

    Kurze Zeit später stand die junge Frau auf und schaute mich an. «Kannst du kurz auf meine Tasche aufpassen?» fragte sie freundlich. Ich nickte und sie verschwand für ein paar Minuten im anderen Wagon. Als sie zurückkam, setzte sie sich hin und bedankte sich.

    «Die Fahrt ist so lange und langweilig. » warf ich ein. «Ja und mir ist gerade der Akku fürs Handy ausgegangen und es gibt nirgends eine Steckdose in diesem Zug. Hast du lust zu quasseln oder willst du deine Ruhe?» Fragte sie mich. «Habe nichts dagegen einzuwenden.» sagte ich ruhig und legte meine Kopfhörer in meinen Rucksack. Mein gegenüber stellte sich als Carmen vor. In den folgenden Minuten führten wir einen ganz normalen Smalltalk über Beruf, Hobbies und Reiseziel. Was man ebenso mit einer fast fremden Person notgedrungen spricht. Ich holte uns etwas zu trinken aus dem Bistro im Zug und brachte es zu Carmen. Wir verstanden uns auf Anhieb und hatten schnell Themen gefunden, die wir beide Unterhaltsam fanden. Sie machte es sich allmählich auf dem Sitz gemütlich. Sie zog die Schuhe aus und schob ihre Beine zwischen meinen hindurch. «Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich mich etwas strecke» sagte Carmen grinsend. Ich schaute sie an und antwortete «Ist schon okay.» Ich schaute auf ihr Knie und tat etwas unglaublich Dummes. Ich fasste ihr an das obere Ende des Knies und knief es sanft zusammen, mit dem Versuch sie zu kitzeln. Voller Erwartung schaute ich sie an. «Na bist du kitzlig? Das passiert, wenn man einfach die Beine rüber streckt. » Sie lachte zwar kurz sagte dann aber kopfschüttelnd: «Nein, da bin ich nicht kitzlig. Aber netter Versuch.» Ich packte ihr Bein und legte ihren Fuss auf meinen Oberschenkel, und versuchte sie dort zu kitzeln. «Und hier am Fuss auch nicht?» fragte ich. Sie lachte und legte den anderen Fuss ebenfalls auf meinen anderen Oberschenkel. «Nein da auch nicht. Aber das hast du nun davon. So ist es für sowieso viel bequemer!» sagte Carmen zufrieden.

    Wir schauten uns gegenseitig an, bis wir je vom Schaffner nochmal unterbrochen wurden, der durch das Abteil huschte - uns keines Blickes würdig.

    Dann fühlte ich auf einmal etwas zwischen meinen Beinen. Ich schaute hin und sah, dass Carmen ihren rechten Fuss zwischen meine Beine bewegte und sie ihre Zehen so bewegte, dass ich es wohltuend spürte.

    Sie hob leicht die Augenbraue und fragte: «Stört dich das? » «Im Gegenteil…» erwiderte ich ihr. Nach ein paar Augenblicken wollte ich von ihr wissen: «Ist das deine Art die Fahrt interessanter zu machen? »

    «Vielleicht. Und. ich denke der wird langsam steif, nicht wahr? » entgegnete Carmen.

    «Ja, deine Massage ist echt gut und dann noch von so seiner hübschen Lady.» entgegnete ich ihr. Sie hob ihr Shirt und strich über ihren blanken Bauch. «Du findest mich also sexy?» fragte sie in einer verführerischen Stimme. Ich nickte verträumt und war gespannt was nun passieren wird, oder ich einfach aus einem Traum aufwache. Carmen schob ihr Shirt weiter nach oben und zeigte mir kurz ihren trägerlosen BH und liess dann ihr Shirt wieder fallen. Ohne den Blick von mir abzuwenden, griff sie sich mit der rechten Hand hinter den Rücken und öffnete ihren BH und zog ihn langsam aus, ohne dass sie ihr Shirt zu hochhob. Sie verstaute ihren BH in der Tasche. Wie gefesselt schaute ich ihr zu und wurde darum umso erregt. Mit kontrollierter Stimme sagte ich: «So Sachen gefallen mir echt gut.» Sie grinste zufrieden: «Mir ebenfalls. Und in einem ihn einem Zug ist das Gefühl noch viel intensiver.» sprach sie. Dann setzte sie fort: «So ich denke jetzt bist du dran. Ich möchte ein Pfand von dir...»

    «Oookey und was meinst du konkret? » wollte ich wissen und war erregt und gleichzeitig verwirrt. «Ich möchte das du ganz nachvorne gehst und du dort deine Unterhose ausziehst und deine Hose dann wieder an. Sehe es als Mutprobe fürs weitermachen…» forderte Carmen von mir. Ich war zuerst verunsichert, ob sie mich verarschen will, aber auch geradezu geil, um Nein zu sagen. Also nickte ich wortlos und stand auf, nachdem ich die Schuhe ausgezogen hatte. Ich zitterte ein wenig vor Aufregung und versuchte es zu unterdrücken.

    Ich lief in das vorerster Vierer-Abteil des Wagons, in der Hoffnung, genug Zeit zu reagieren zu haben, wenn der Schaffner wieder vorbeischauen sollte. Dort angekommen, schaute ich durch das Fenster bei der Tür, nur um einen weiteren Wagon zu sehen, der kaum Leute hatte. Mein Herz pochte als ich den Gürtel öffnete und ich mir langsam die Hosen herunterzog. Als sie unten waren, schaute ich nochmal umher und dann überwand ich meine Angst. In einer schnellen Bewegung zog ich meine Unterhose herunter und mein Penis, steif wie er war, sprang hervor. Da es draussen schon einnachtete, spiegelte sich meine Silhouette am Fenster. Ich dachte innerlich: «Hoffentlich kommt jetzt kein Bahnhof oder so.» Schnell zog ich wieder die Hose an, nahm meine Unterhose und lief zurück zu Carmen.

    «So wie gewünscht My Lady.» sagte ich und hielt meine Boxershorts in der Hand. Carmen grinste breit und zog sie mir aus der Hand und legte sie ihn ihre Tasche. «Sehr gut, jetzt habe ich etwas von dir, ob du es zurück kriegt werden wir noch sehen. Aber es wäre unfair für dich, wenn ich nicht mitziehen würde. Also setz dich hin und wehe du schaust mir nach! » sagte Carmen schon fast bedrohlich.

    Sie stand auf und ging zum selben Abteil wie ich vorhin war. Nach wenigen Augenblicken kam Carmen zurück mit ihrem Höschen in der Hand. Ein graues mit weissem Band und gab es mir. «So dein «Pfand». Meinte sie nur. «Du bist mutiger als ich gedacht habe.» setzte sie an.

    Dann beugte sich Carmen nach vorne und wir fingen an uns zu küssen Ich spürte wie ihre Hände über meine Brust fuhren, und einen Knopf nach dem anderen meines Hemdes aufmachten. Carmen flüsterte in mein Ohr: «Ich denke es ist angemessen. » Sie hob ihr Shirt langsam an und zeigte mir somit ihre Brüste. Sie waren nicht sehr gross, aber wohlgeformt mit jeweils einem schönen, jetzt spitzen, Nippel. Sie rollte ihr Shirt so nach innen zusammen, dass man ihre Brüste immer sah aber, Notfalls einmal zupfen musste, um alles zu verdecken. Mein Penis wurde wieder härter.

    Mit meinen Händen fuhr ich über ihren nackten Oberkörper. Ich näherte mich ihren Brüsten und berührte diese. Ihre Handbewegungen hingegen gingen immer näher an meiner Hose. Ich fühlte, wie sie meinen Gürtel und meinen Hosenknopf öffnete. Im nächsten Augenblick wanderte ihre Hand in meine Hose wanderte. Ihre Finger berührten mein hartes Glied und es Gefällt mir. Carmen schaute mir in die Augen und ich nickte langsam. » Ich stand auf und Carmen zog meine Hosen bis zu den Knien herunter. Mein steifer Penis wurden entblösst. Mein Puls schoss hoch und ich war äusserst erregt. Ich setzte mich wieder und Carmen musterte mich, grinste dann und meinte: «Ja damit kann ich arbeiten.» Sie ging vor mir auf die Knie und berührte mit der Zungenspitze meine Eichel. Ich fühlte ihre Wärme und genoss es. Mit ihrer Zunge machte sie volle Arbeit und leckte immer mehr von einem Ständer – bis sie dann langsam ihren Mund öffnete und andeutete ihn in den Mund zu nehmen. Doch sie hielt inne und schaute zu mir nach oben: «Die Hose ist schon ein wenig im Weg, möchtest du sie nicht lieber ausziehen? » schlug sie vor. Ich war wie betäubt und antwortete: «Wenn jemand kommt, werde ich sowas von am Arsch sein, aber na gut.» Ich zog die Hose aus und Carmen nahm sie und legte sie hinter sich hin. «Deine Hose kriegst du erst wieder, wenn ich mindestens einmal gekommen bin. » Mit dem letzten Wort nahm sie meinen Penis in den Mund und blies mir genüsslich einen. Es fühlte sich herrlich an. Sie nahm meine Hand und legte sie ihren Kopf. Ich sollte also führen. Ich tat es, das Mädel war erstaunlich, doch bald führte ich ihren Kopf weg von meinem Penis. « Na, du kommst wohl gleich was?» stellte Carmen richtigerweise fest. Ich nickte worauf sie grinste und meinen Penis wieder in den Mund nahm. Sie lutschte sehr intensiv daran herum das ich auch gleich kam. Ich spritze unter einem äusserst intensiven Orgasmus ab und Carmen saugte mich förmlich aus.

    «So ich denke jetzt bin ich dran. » Carmen stand auf und öffnete ihren Hosenknopf und streifte ihre Jeans herunter. Vor meinen Augen entblösste sich Carmen und zeigte mir ihre rasierte Pussy. Sie drehte sich um und zeigte mir auch ihren Arsch, denn ich, wie aus einem innerlichen Zwang heraus, anfassten musste. Ich schaute sie an: «Sexy, Sexy. Ich denke damit kann ich arbeiten. » Ich kicherte und ich setzt fort und verlangte: «So jetzt musst du aber auch die Hosen ausziehen.» Ohne auch mit der Wimper zu zucken, entledigte sie sich der Hose und setzte sich auf ihren Platz. Ich kniete mich vor sie hin, spreizte ihre Beine und fing an sie zu lecken. Genüsslich wurde ich leidenschaftlicher und intensiver an ihr. Sie streifte mir durch das Haar und sagte mit erregter Stimme: «Mich zum Höhepunkt zu bringen ist nicht so einfach. Aber vergiss nicht was ich gesagt habe.. Deine Hose bekommst du nur dann zurück wenn du mich zum Kommen bringst.» Ich strengte mich also mehr an und nahm meine Finger zur Hilfe, mit welchen, ich in ihr eindrang. Sie stöhnte unterdrück auf. «Wir nähern uns nur langsam dem Ziel. Aber nur langsam.» sagte sie schelmisch zu mir. Ich stand auf und sagte grinsend: «Ich weiss, wie es für dich etwas intensiver wird.» Ich griff an ihr Shirt und zog es ihr über den Kopf her aus. Ich knüllte ihr Shirt zu einem Ball und warf es so weit weg, wie ich konnte. Da sass Carmen nun, splitternackt. Sie lachte nur und meinte: «Frech wie du mit Kleidern anderen umgehst.» Ich wollte mich gerade wieder auf die Knie begeben, um die Pussy von Carmen weiter zu lecken, da umgriff sie meinem Penis und sprach: «Ich denke der ist bereit für ein Rendezvous mit meiner Pussy, nicht? » «Definitiv.» sagte ich und ignorierte den leichten Schmerz an meinem Glied, denn ich hatte mich noch nicht genug erholt von dem vorausgegangenen Orgasmus. Ich hob ihre Beine an und legte sie mir so zurecht, dass ihre Pussy weit offen stand, dann ich ging ein wenig in die Knie und führte meinen Penis langsam in sie ein. Als ich komplett in ihr war, wurde es schnell sehr intensiv. Sie war sehr fordernd, kam jedoch sichtlich näher an den Höhepunkt. Als wir genug von der Position hatten, stand sie auf und Ich drückte sie gegen das Fenster um sie von hinten nehmen zu können. «Du drückst meine Titten voll ans Fenster» beschwerte sich Carmen, ehe ich erneut eindrang. «Ja sollen deine Titten alle sehen beim nächsten Bahnhof, wenn wir vorbeifahren.» erwiderte ich und drückte sie fester gegen das Fenster. Sie stöhnte vor sich und rief: «Ja mehr, mehr!» Es wurde nochmals intensiver. Wir passierten einen Durchgangsbahnhof mit ein paar Dutzend Menschen, die alle samt Carmen sehen konnten. Dies war der entscheidende Kick für Carmen und schliesslich kam sie unter lauten Gestöhne.