Beiträge von Ela5000

    Kenne einen Rettungssanitäter, was dieser schon so berichtet hat, wenn sie bei uns (eine größere Stadt) übers WE, an Feiertagen ins Hotel gerufen werden, was da die Gäste so alles in sich hinein gleiten lassen, egal ob mann oder Frau und auch egal ob Anus oder Pussy. Dinge die reingehen, aber nicht mehr von alleine raus, das reicht vom Deoroller, Duschshampooflasche bis Sektflasche, er meinte alles schon gesehen zu haben.

    Unsere Freundin war drei Jahre als Notärztin unterwegs.... die kann auch Storys erzählen...🤦

    Man man man, wenn ich so einige Sachen hier mitbekomme oder teilweise auch selbst lese.... puhh....


    Aber auch im realen Leben werde ich auch oft genug angefeindet... gut, man sieht es mir an, das ich keine deutschen Wurzeln habe. Aber ist das ein Grund??

    Oder wenn die Leute mitbekommen, das man sehr freizügig ist...ist eigentlich auch kein Grund... oder??


    Wo sind Höflichkeit und Respekt vor anderen Menschen geblieben??? Soviel Anstand sollte eigentlich jeder besitzen...

    Da hast du völlig Recht, was während dessen in mir passiert, das kann ich auch nicht wirklich in Worte fassen. Es ist auch wie eine Sucht....und ich kann diese Sehnsucht danach auch nicht wirklich unterdrücken. Weil wenn ich es täte, wäre ich ja nicht mehr ich....🤷

    Ja, das haben wir auch schon erlebt, lassen uns aber davon nicht irritieren und mein Schatz weiß immer ganz genau was geht. Er kann mich sehr gut lesen.

    Bei manchen nicht nur dir Anhängekupplung, auch das ganze Auto 😁😁😁

    Lol...

    Ja bei manchen ist das wie nen Tanzsaal....😂😂

    Gut, bei mir ist das auch nicht mehr wie neu 😂 nach nen paar Geburten und dem Fisten...🤷 aber immer noch ganz in Ordnung.

    Solange mein Mann sich nicht beschwert und sagt, das es sich anfühlt, als wenn er ne Bockwurst inne Westfalenhalle schmeißt, ist alles gut...😂😂

    Beispielsweise, dass du dich von anderen peitschen lässt. Das Peitschen selbst, ist für mich schon zuviel, aber das es jemand tut, den du nicht kennst. Das bring ich nicht.

    Für mich selbst gilt dazu, ich möchte am nächsten Tag in den Spiegel sehen können und nur mich sehen und keine sichtbaren Spuren.

    Von anderen mit der Peitsche behandelt zu werden.....nunja, das kommt ja auch nicht sooo häufig vor. Und wenn, dann ist mein Mann immer dabei und passt auf.

    Außerdem kann ich auch danach ruhigen Gewissens in den Spiegel schauen... und die Spuren trage ich immer mit Stolz...🤷

    Für uns als SM Paar bedeutet Dominanz und Devotion folgendes...


    - Die Faszination eines großen Abenteuers

    - die Beziehung ist intensive Nähe pur

    - Sich immer wieder und wieder gegen jegliche Zerstörung ausgesprochen wird

    - Keine praktische Umsetzung ohne echte tiefe Reflexion der Konsequenzen

    - Herausfordernde Härte, doch Einfühlsamkeit wo sie nötig ist

    - Gegenseitige Hingabe und Liebe

    - das Wagnis unsere Phantasien auszuformulieren, zu kalkulieren und dann tatsächlich versuchen das auch umzusetzen... (auch bis an Grenzen, aber nie darüber!!)

    Immer wieder beschäftigt folgendes Thema die Gemüter....


    Ist Devotion Stärke oder Schwäche?


    Hier scheinen die Meinungen ja sehr stark auseinander zu gehen. Ich für meinen Teil vertrete die Meinung, das Devotion viel innere Stärke und Kraft erfordert. Doch viele sehen das anders und betrachten es als Schwäche sich einem anderen Mensch zu unterwerfen.


    Warum ist das so?


    Vielleicht weil Devotion eben nicht gleich Devotion ist?



    Passive Devotion:

    Wenn ich mich passiv einem anderen Menschen hingebe, so brauche ich nicht mehr viel tun. Eben nur noch all das, was er mir aufträgt…ich brauche dafür nicht mal mehr selber denken, denn auch das tut mein Gegenüber nun für mich. So läuft ein Mensch schnell Gefahr in sein Unglück zu rennen. Denn diese Art von Gehorsam im Bereich der Devotion kann sehr zerstörerisch sein....


    Ist dies das Bild, welches so oft von Frauen die sich unterwerfen wahrgenommen wird? Ist diese negative Kritik ausschlaggebend dafür, das Devotion von vielen so „verachtet“ und „verspottet“ wird?


    Aktive Devotion:

    Wenn ich mich aktiv einem anderen Menschen unterwerfe, erfordert das einiges mehr, als mich einfach nur hinzugeben. Ich muss mitdenken und ergänzen, ich muss lernen zu verzichten und das Wohl meines Gegenübers vor mein eigenes stellen. Das erfordert eine Menge Kraft und wahre Hingabe zum Partner. Oft ein Punkt an dem viele straucheln (ich nicht ausgenommen), denn schwer ist es sich trotz großer Willenskraft aus alten Verhaltensmustern zu befreien. Aber auch das scheint ganz vielen zu wider zu sein, denn sie stellen sich an erste Stelle.


    Ist dieser Egoismus gesund oder genauso zerstörerisch wie passive Devotion?

    Wo liegt der Knackpunkt des Problems?