Beiträge von Renrew50

    Nun der 2. überarbeitete Teil über meine Erlebnisse mit Ute.


    Meine 4 Jahre mit Ute Teil 2


    die Schule


    Die Ferien waren nun leider zu Ende und für uns begann nun ein neuer Lebensabschnitt. Neue Schule, neue Lehrer, neue Klassenkameraden und eine völlig andere Art des Schulbetriebes, daran mußte ich mich erst mal gewöhnen.

    Da nun auch nach der Sommerpause das planmäßige Training im Kanuclub anlief, habe ich mich dort unter dem Vorwand Schule von der aktiven Teilnahme abgemeldet. Hätte ja auch bei Wettkämpfen nun unter Jugend A starten müssen und da war die Konkurrenz zahlreicher und leistungsstärker. Da ich ja dem Club als Kampfrichter erhalten blieb waren wir uns da auch schnell einig.


    Der erste Schultag fiel auf einem Mittwoch, Ute hatte sich meiner Empfehlung, ihre Haare zu zwei Schwänzen zu binden, angenommen und trug heute eine Hose, ich fand sie jedenfalls so schmuck. Gemeinsam radelten wir also zur Schule. Auf dem Schulhof versammelte wir und alle, einige bekannte Gesichter sah ich auch wieder.

    Mit ach und krach fanden dann alle 130 Neulinge in der Aula platz und es erfolgte eine nicht enden wollende Einweisung, auch der FDJ-Sekretär kam noch zu Wort und erklärte die Vollmitgliedschaft dieses Jahrgangs zu seine Ziel...

    Es folgte die Klasseneinteilung, tatsächlich kam Ute und ich in eine Klasse. Unser Klassenlehrer, er hatte gleich seinen Spitznahmen der „Lange“ weg, weil er das gesamte Kollegium überragte, führte uns in unseren Klassenraum.

    Wenn es irgendwie ging wollten wir zusammensitzen und so belegten wir gleich einen Tisch in der Außenreihe dritte Reihe. Ganz vorn war uns zu offen, die Plätze ganz hinten hatten die Lehrer oft besonders im Blick.


    Nachdem dann jeder seinen Platz gefunden hatte stellte der Lange sich vor, bei ihm hätten wir Russisch und Französisch . Fächer, welche auf meiner Beliebtheitsskala ganz unten rangierten. Ganz neu für uns und auch für die Lehrer, wir Schüler wurden der Achtung wegen mit „Sie“ angesprochen.

    Wir könnten zunächst mal so sitzen bleiben und der Zettel mit dem Klassenspiegel, wo wir uns eintragen mußten ging reihum. Allerdings, er schaute uns an, wenn man durch ständiges Quatschen den Unterricht stören würde setze er die Betreffenden auseinander....


    Der Lange öffnete dann die Tafel und wir konnten uns unsere drei Stundenpläne abschreiben. Da wir als ein Modellprojekt neben dem „Sie“ auch noch begleitend eine Berufsausbildung hatten war ein vierwöchiger Rhythmus erforderlich. Nach drei Wochen Schule mit je einen Stundenplan folgte eine Woche Berufsausbildung.

    Für uns Beide hieß das, in der Berufsausbildung waren wir getrennt.

    Auch völlig neu für uns das Kabinettsystem, für jedes Fach gab es ja nach Bedeutung ein oder mehr speziell eingerichtete Fachkabinette. Zu Beginn einer Pause war die ganze Schule auf den Fluren und Treppen unterwegs um zu dem nächsten Kabinett zu gelangen.


    Mit der vierten Stunde begann dann der reguläre Unterricht. In den Pausen stürmten wir dann in einer Herde durch die Schule nachdem wir ältere Schüler gefragt hatten, wo welches Kabinett sei.


    Schon in dem Rest der ersten Woche offenbarte sich uns eine weitere Begebenheit. Wir waren der erste Jahrgang, der fünf Klassen hatte. Die bisherige Praxis, daß jeweils die Mädchen oder Jungen aus zwei Klassen zusammen Sport, Zeichnen und Musik hatten ging nun nicht mehr. So war es uns als fünfte Klasse vergönnt, mit den Mädchen diese Stunden gemeinsam zu genießen.

    Für Sport waren die zwei Wochenstunden zusammen gelegt, für die Mädchen war eine extra Lehrerin geplant. Die Sporthalle war groß genug daß wir uns nicht behinderten. Auch die beiden anderen Fächer, Musik und Zeichnen waren hintereinander geplant.


    So langsam hatten wir uns an die neue Umgebung gewöhnt. Auch in unserer Klasse hatten wir unsere Mitschüler nach und nach gescheckt. Es waren schon einige Mädchen dabei, welche mich interessierten...

    In den Pausen bildeten sich einzelne Grüppchen, ich schloß mich den Musikinteressierten an während auch Ute Kontakt zu den Mädchen suchte.


    Besonders eine Biologie-Stunde aus den ersten Tagen hatte bei mir und auch wohl bei Ute einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Billy, so wurde unser Lehrer unter Schülern genannt, war schon älter, nahm aber kein Blatt vor den Mund, sagte alles geradeheraus. So auch in der von ihm vorgezogenen sexuellen Aufklärung. Sei eigentlich Stoff der nächsten Klasse, aber ihm schien es angebracht schon jetzt, wo wir uns für das andere Geschlecht interessierten, darüber zu sprechen. Er wolle uns vor unliebsamen Überraschungen bewahren und sollten somit unsere Jugend auch genießen könnten. Die sei schnell vorbei und komme auch nicht wieder...


    Der Raum wurde abgedunkelt und schon das erste Dia war für uns ein Schock. Auf der Leinwand war in voller Lebensgröße gleich ein Jungen und ein Mädchen, scheinbar in unserem Alter, frontal und nackt mit allen Details zu sehen.

    Billy ließ uns Zeit das Bild zu betrachten bis er es erläuterte. Wer es noch nicht wisse, so würde ein Vertreter des jeweiligen anderen Geschlechts in unserem Alter aussehen, begann Billy seine Ausführungen. Es sei ganz normal und auch die natürlichste Sache der Welt, daß man sich für das andere Geschlecht interessiere, nur sollte man auch die Spielregeln kennen. Einige der Wichtigsten wolle er nun versuchen uns zu erklären.


    Da sich die Jungens bei der Partnersuche die Aktiveren seien werden er erläutern, was man als Mädchen über die Jungens wissen sollte. Er schilderte warnend die Methoden der billigen Anmache durch eine bestimmte Gruppe von Jungen. Dies könnten sich die Herren der Schöpfung ruhig anhören, reagierte er auf ein leises Murren.


    Für die Anatomie von uns Jungen hatte Billy wieder Dias, der Junge von der Seite zunächst mit schlaff hängenden Teil. Nach kurzen Erläuterungen sollten wir bei dem folgenden Dias nicht erschrecken. Der Junge sei normal ausgestattet und sei so mit seinem schräg nach oben stehenden Glied paarungsbereit. Gewöhnlich sei das gestreckte Glied 11 bis 15 cm lang und unterschiedlich dick. Aber auch mit einem Kleineren könne man Spaß haben. Auf dem folgenden Dia konnten wir seinen Ständer als Großaufnahme, im Dreifingergriff hatte er wohl die Vorhaut zurück gestreift. Ich riskierte einen Seitenblick, Ute schaute gebannt auf die Leinwand, bisher hatte sie mein Teil ja nur schlaff oder geschrumpft gesehen.


    Billy erläuterte die hygienischen Anforderungen und erogene Zonen. Anhand einer Schnittdarstellung erläuterte er Anatomie und Funktion. Mädchen sollten sich nicht zum Sex drängen lassen, sie sollten selbst entscheiden, ob sie es wollen. Auch wenn man sich gegenseitig streichelt ist eine sexuelle Entspannung möglich. Als Mädchen könne man dem Jungen beim Abbau der sexuellen Spannungen behilflich sein. Aber auch als Junge kann man sich so selbst entspannen, dies sei nicht krankhaft solange man nicht übertreibt...


    Auf der selben Art erläuterte er ausführlich die Anatomie und Besonderheiten der Mädchen, was wir Jungen über den Regelzyklus wissen sollten. Anhand eines Dia, es zeigte ganz groß den Unterleib des Mädchen, sie hatte mit den Fingern ihre Spalte ganz weit gespreizt. Billy erläuterte ausführlich mit dem Zeigestock die Anatomie. Im Gegensatz zu den Moralvorstellungen unserer Eltern sei es sei auch normal, wenn man als Mädchen seinen Kitzler streichelt, dies sei keineswegs verboten oder lasterhaft. Dies könne natürlich auch der Freund übernehmen...


    Sehr ausführlich erläuterte er den damaligen Stand der Empfängnisverhütung. Er riet zum Kondom, auch der Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten wegen. Wir sollten keinen falschen Scham haben um welche zu kaufen. An die Pille war damals ja nicht zu denken.

    Wenn ein Junge das Kondom verweigere sollte man als Mädchen von ihm ablassen.

    Das Problem einer ungewollten Schwangerschaft hätten ja allein die Mädchen...


    Billy ließ aber auch die weniger ansehnlichen Themen wie Geschlechtskrankheiten sowie Parasiten nicht aus, er zeigte Bilder und gab er Hinweise zur Vermeidung.

    Neben dem Kondom sei es gut für die eigenen Gesundheit wenn man vorher den Partner und sein Teil gründlich betrachtet. Allerdings bei Parasiten helfe kein Kondom, nur das Anschauen beuge eine Übertragung vor.

    Sollte es einen doch mal erwischt haben, daß sicherste Mittel sei die vollständige Entfernung der Haare durch eine Vertrauensperson. Sie würden ja wieder nachwachsen.


    Tief beeindruckt gingen wir dann in die Pause. Obwohl ich ja nun schon viel über Mädchen wußte war es auch für mich sehr aufschlußreich. Auch Ute war wohl sehr beeindruckt, wie wird sie Billys Ermahnungen wohl verinnerlicht haben? Eine Unterhaltung darüber vermied sie zunächst.


    So nach und nach hatten wir einen Rhythmus für unser Zusammensein gefunden. Da meine Mutter ja ab halb zwei zuhause war verbrachten wir die meisten Nachmittage wenn Selma nicht da war bei Ute mit der Begründung Schularbeiten zu machen.

    Tatsächlich machten wir zunächst zusammen unsere Schularbeiten. Ute war sehr strebsam, während ich es mehr auf die leichte Schulter nahm, was sie schnell erkannte und mich mahnte.


    Nachdem wir bei Ute doch recht schnell gemeinsam fertig waren rückte Ute mit der Sprache raus, ob wir nicht mal wieder ein wenig kuscheln könnten...

    Warum nicht, dachte ich mir, so landeten wir angezogen auf Utes Bett und schauten uns unbeholfen an.

    Letztendliches lag Ute auf dem Bauch und ich streichelte unter ihrem Pulli ihren Rücken. Seit der Geschichte mit Sylvia wußte ich ja wie es Mädchen mögen. Dies schien Ute sehr zu gefallen, auch kein Widerspruch als ich ihr dabei den BH hinten öffnete. Meist hatte sie dies verhasste Ding schon vorher abgelegt. Nur einen Haken hatte das Kuscheln, Ute wollte nur wenn ich auch gelernt hatte...


    Wir machten oft zusammen Schularbeiten, ein Umstand, der nun wieder meine Mutter auf den Plan rief. Ich könnte doch Ute auch mal mitbringen, wir könnten ja auch auch hier unsere Schularbeiten machen, ihr Vorschlag. Gewiß war es in meinem Zimmer heller und gemütlicher, aber wir waren dort ja nicht allein im Haus....


    Letztendliches brachte ich Ute dann doch an einem Freitag mit und setzte sie der kritischen Betrachtung meiner Mutter aus. Ungewohnt schüchtern und ängstlich war Ute wohl heilfroh als ich die Tür zu meinem Zimmer hinter uns schloß. Wider Erwarten ließ uns meine Mutter allein. Hier hatten wir auch den Vorteil, daß wir Radio hören konnten.

    Nachdem Ute gegangen war erhielt ich von meiner Mutter mit der Bemerkung, daß Ute ein vernünftiges anständiges Mädel war, den Befreiungsschlag. Ich solle sie doch öfter mal mitbringen und könnte sie ja auch zu meinem Geburtstag einladen....

    Am Samstag noch mal Schule, dann mußten wir für eine Woche zur Berufsausbildung getrennte Wege gehen. Ich nutzte die Zeit um für Ute ein Radio aufzuarbeiten, so daß wir bei ihr auch Radio hören konnten.


    Mein Geburtstag fiel auf einen Samstag. Am Morgen der erste Schock, unter den Geschenken ein Aufklärungsbuch für Jugendliche....

    Das habe ich gleich verschwinden lassen. Wir hatten damals ja Samstag noch einen vollen Unterrichtstag und Ute gratulierte mir gleich bevor wir losfuhren mit einem Schmatzer auf die Wange. Als Geschenk überreichte sie mir ein schönes gerahmtes Freundschaftsbild, welches sie von einem Fotografen machen ließ und sie im Kleid an einer Säule gelehnt zeigte.

    Der Schultag begann normal, doch als wir dann Russisch bei unserem Langen hatten gratulierte er mir vor der Klasse auf russisch, aber dann doch noch auf deutsch. In der drauf folgenden Pause war Händeschütteln angesagt.

    Mein Vater fand auch das ich Ute eingeladen sollte. Er freute sich echt als Ute in artigen festlichen Kleid mit offenen Haaren erschien, sie war wohl ein Mädel nach seinem Geschmack. Mit dem 15 Uhr Bus kamen dann Großeltern und zwei Tanten zum Kaffeetrinken. Mein Vater stellte stolz Ute als meine Freundin vor, überraschte Blicke und ein anerkennender Schulterschlag meines Großvaters folgten.


    An der Kaffeetafel, wie damals üblich mit viel gebackenen Kuchen und der Galerie von Sammeltassen wurde der Familientratsch und Krankheiten aufgearbeitet. Nach ein paar Stückchen Kuchen verdrückten wir uns in mein Zimmer.

    Da unten alle mit ihrem Tratsch beschäftigt waren fühlten wir uns sicher und ich schloß von Innen die Tür ab, hängte das Schlüsselloch noch zu.

    Wir umarmten uns und probierten den Zungenkuß, wohl noch nicht vollendet, aber immerhin mit Lust auf mehr.

    Ute löste sich, jetzt komme ihr persönliches Geschenk zu meinem Geburtstag und überraschte mich indem sie sich bis auf den Schlüpfer auszog. Meine Überraschung ausnutzend machte sie sich an meinem Hosenbund zu schaffen und zog mich bis auf die Turnhose aus. Durch ihre Berührungen angeregt war auch mein Kleiner zum Leben erweckt und ich hätte ihn auch gern befreit. Die Hosen lassen wir aber lieber an, dämpfte Ute meine Erwartungen. Billy läßt grüßen...


    Beide nur noch in Unterhosen umarmten wir uns erneut, dieses mal mit dem direkten Kontakt der Haut. Gegenseitig den Rücken streichelnd meldete sich schnell jemand in meiner Unterhose und drückte gegen ihren Leib. Als ich nun mit den Fingern in ihren Schlüpfer wollte schüttelte Ute den Kopf, das ginge noch nicht. Auf die deutliche Beule in meiner Hose schauend meinte sie zufrieden lächelnd, daß der dort noch ein bisschen warten müsse. Ihre Regel wäre noch zu unregelmäßig und Billy hätte ja gesagt, wir sollten besser warten. Damit sprach sie ein Thema an was mir den nächsten Dämpfer versetzte. Schon in den Ferien war mir aufgefallen das Ute mitunter mehrere Tage nicht baden wollte und auch sonst recht zugeknöpft war.


    Unterdessen warf sich Ute rücklings auf meine Liege, rekelte sich und stellte sachlich fest, also hier würde ich schlafen. So hatte ich die Gelegenheit meine Freundin Ute genauer zu betrachten. Ihre doch recht festen Brüste kannte ich ja schon aber im Gegensatz zu der Turnhose lag ihr Schlüpfer eng an und offenbarte die Rundungen ihres Leibes. Stolz erhob sich ihr Venushügel über die Hüftknochen und zwischen den Beinen umspannte der Stoff straff ihre Schamlippen.


    Ich legte mich zu ihr und ich genoß es, erstmals ihre entblößte Brust und die hart gewordenen Brustwarzen zu streicheln. Ute ließ mich mit sehr zufriedenen Gesichtsausdruck gewähren. Sie vermied es aber, meinen noch gestreckten Pimmel direkt anzufassen, setzte sich dann im Fersensitz direkt auf ihn drauf, daß er richtig hart und steif wurde und die Spitze sich durch den Bund ins Freie drängelte.

    Dies blieb natürlich Ute nicht verborgen, sie schaute an sich herunter und meinte lachend, daß da wohl mehr wie 11 cm seien. Dann beugte sie sich nach vorn um mir mit ihren Haaren an der Nase zu kitzeln.


    Aufeinander liegend kuschelten wir noch eine Weile bis wir Schritte im Treppenhaus hörte. Es war wohl doch Zeit, sich wieder anzuziehen, der Besuch wollte ja wieder mit dem Fünfer-Bus zurückfahren. Ute blieb noch zum Abendbrot, dann brachte ich sie nachhause. Nun lernte ich auch Selma kennen, die schon auf Ute gewartet hatte. Also mir kam sie vor wie das Fräulein Rottenmeier aus dem Heidi-Film...


    Montag darauf erzählte mir Ute, daß sie sich wieder mit Selma angelegt habe, aber ihr Vater hatte sie dann unterstützt. Sie könne Ute nicht einsperren, sie müsse ja mit anderen Jugendlichen zusammen sein können....

    Sie lasse sich nichts mehr von der Selma sagen.


    Überraschend hatte unsere Beziehung eine neue Qualität erreicht, wir kuschelten fortan oft miteinander. Meist machten wir bei mir die Schularbeiten, gingen dann zu Ute, denn da waren wir ungestört. Für Ute hatte ich ein Radio fertig gemacht, so daß wir auch dort Musik hören konnten.

    Mitunter leider auch in den Herbstferien mußten wir allerdings wegen Unpäßlichkeit auf das Nacktsein und den direkten Körperkontakt verzichten. Damals gab es noch keine Tampons und mir den Vorlagen fühlte sich Ute total unsicher.


    Ich weis bis heute nicht, wie ich damals die Geduld aufgebracht habe, den ganzen Winter über auf eine direkte Berührung der intimsten Stellen des Anderen zu vermeiden. Wir sind manchmal nur in Unterhose im Haus umher gelaufen, haben uns im Bett gebalgt und Ute hatte es oft darauf angelegt, von mir durch meine Kraft auf den Rücken gelegt zu werden. Wir erkundeten unsere kitzligen Stellen und wenn ich dann eine Beule in der Hose hatte ließ Ute von mir ab. Daraufhin habe ich dann eine damals übliche Dreieckbadehose untergezogen welche meinen besten Freund an den Körper drückte und damit die Beule vermied...


    Obwohl sich Ute zu meinem Leidwesen an Billys mahnende Ratschläge hielt versuchte ich doch öfter in ihren intimsten Bereich vorzudringen. So zog ich überraschend den Schlüpfer am Bund vom Körper weg um mal rein zu schauen. Sofort waren ihre Hände ran und schlugen kopfschüttelnd meine Hand weg. Allerdings ist es mir gelungen unter dem Schlüpfer ihren Po zu erobern um zu streicheln. Mit der Zeit wurde ich dann doch etwas offensiver, meine Finger verirrten sich zufällig beim Streicheln ihres Po mal etwas zwischen ihre Beine, fühlte einen Moment weiche behaarte Haut. Aber obwohl es ihr wohl gefiel sollte ich es nicht wieder tun, noch nicht wie sie betonte...


    Für mich bedeutend war mein Beitritt zur Funkgruppe der GST. Einmal wöchentlich lernten wir das Einmaleins des Amateurfunks. Dort lernte ich auch Lutz kennen, ein Student der Radiotechnik, der wenn er Zeit hatte den Gruppenleiter unterstützte. Über meine Radiobastelei hatten wir bald einen engeren Kontakt und durch den Austausch von Fachliteratur besuchte ich ihn auch in seiner Wohnung. So lernte ich auch Ingrid, seine Partnerin, kennen. Sie wird später noch eine große Rolle spielen....


    Die Weihnachtsferien verbrachte Ute bei ihrer ehemaligen Freundin in Halle, so daß wir uns erst zum Schulbeginn im neuen Jahr wieder sahen.


    In der Schule zeichnete sich ein Problem ab, welches später noch eine Rolle spielen sollte. Nach dem Sportunterricht konnten wir duschen, was wir auch gern nutzten denn die Meisten hatten zuhause wie auch wir keine Gelegenheit dazu.

    Es gab zwar zwei Umkleideräume aber dazwischen nur einen Duschraum, welchen wir verständlicherweise nur nacheinander nutzen konnten. Die führte zu Streit, weil bei der zweiten Gruppe das Wasser wesentlich kälter war,

    Dies führte zu der Regel, daß wir abwechselnd zuerst duschen sollten. Um eventuelle Verwechselungen zu vermeiden wurde zum vorzeitigen Ende der Sportstunde noch bestätigt, wer zuerst duschen darf.

    Der oder die Letzte mußten dann an die Tür klopfen und dann aber schnell aus dem Duschraum verschwinden. Die anderen sollten einen Moment warten, bis sie in die Dusche konnten.

    Trotz dieser Regelung ist es uns mitunter gelungen einen schönen Blick auf manchen flüchtenden Mädchenrücken zu erhaschen, die Mädchen waren da uns gegenüber zurückhaltender...


    Die Winterferien konnten wir dann aber für ein frohes Jugendleben nutzen. Mein Bruder war wieder bei den Ferienspielen und so hatte ich auch zuhause sturmfreie Bude....

    Allerdings ging mir langsam auf den Keks, daß Ute weiterhin ihre Schnecke und meinen Pimmel zur Schutzzone erklärte. Würden wir nicht gemeinsam zur Schule gehen hätte ich wohl längst von ihr abgelassen...


    Aber da ich sie nun fast täglich vor mir hatte reizte es mich immer wieder, ihre Geheimnisse zu erkunden. Meinen Anspielungen, daß Billy ja auch Tipps gegeben hatte wie Mädchen mit dem Druck der Jungen umgehen könnten, wich sie immer geschickt aus. Um den dadurch bei mir aufgestauten Druck mußte ich mich nun also selbst kümmern. Was blieb mir sonst weiter übrig.


    So nahm das Schuljahr seinen Lauf. Die zustehenden drei Wandertage hatten wir zu einer Klassenfahrt in den Thüringer Wald zusammengelegt. Die Jugendherberge abseits der Städte fand bei uns wie der Tagesausflug ins Mühltal wenig Zuspruch. Dafür wurde strikt auf die Geschlechtertrennung geachtet, die beiden mitgereisten Mütter bewachten jeweils Einen der beiden Mädchenschlafräume...

    Aber irgendwie hatte ich den Einfall, den Fotoapparat mit zu nehmen. So gelangen mir auch eine Reihe Fotos von meinen Klassenkameradinnen. So hatte die Fahrt zumindest für mich noch ein Gutes.

    Mein verstorbener Opa hatte mich ja noch in die Technik der Fotografie eingeweiht, allerdings war die Labortechnik seit dem wir in sein Haus eingezogen waren im Keller gelagert. Nun mußte ich es wieder in meinem Zimmer aktivieren. Die Fotochemie hatte sich ja gewaltig gewandelt, außerdem mußte ich mir Gedanken machen, wie ich das Ganze ohne Kontrolle meiner Eltern organisiere.

    Nach einigen Versuchen mit zweitrangigen Filmen konnte ich mich dann dann den Film von der Klassenfahrt ran wagen und dann die Abzüge verteilen. Damit nahm mein Ansehen bei den Mädchen wohl einen Schub.

    Ute wollte nicht fotografiert werden, sie mache dann immer ein so blödes Gesicht. Dies verwunderte mich denn auf den Freundschaftsfoto war sie doch recht gut getroffen. Aber so setzte sie meiner Euphorie wieder mal einen Dämpfer.

    Dafür bekamen wir bald wieder Badewetter....

    Mal wieder ein Beitrag von mir, die Ereignisse liegen mittlerweile 60 Jahre zurück und ich habe schon vor einiger Zeit versucht unsere damalige Lebensauffassung zu schildern. Wir waren damals einfach so...



    Meine 4 Jahre mit Ute Teil 1


    Wie es begann


    Sommer 1965 im Osten Deutschlands


    Ich hatte nun mit der Grundschule abgeschlossen und es stand nun der Wechsel zur damals Erweiterten Oberschule, EOS zum Erwerb des Abiturs an.

    Es wären vielleicht ganz normale Sommerferien geworden wenn nicht ein paar Häuser weiter die neuen Eigentümer eingezogen wären. Dies war schon etwas Besonderes, denn normalerweise wurden die Häuser in unserer Siedlung vererbt. Aber dort war es ein fremdes Ehepaar mit einer Tochter, vermutlich ungefähr in meinem Alter und schmuck anzusehen. Nun war ich natürlich wieder ganz neugierig und war auf der Lauer um sie mal anzusprechen. Immer wenn es möglich war bin ich an dem Haus vorbei gegangen oder gefahren, aber nie war sie draußen.

    Dann sah ich, wie sie in die Kaufhalle ging, da bin ich sofort ohne groß zu überlegen hinterher...

    Tatsächlich gelang es mir, über zunächst belanglose Floskeln mit ihr ins Gespräch zu kommen. Aber so erfuhr ich schon, daß sie aus Halle hierher gezogen sind, weil ihr Vater, ein Architekt, eine neues Zementwerk hier bauen sollte. Da sie eh die Schule zur EOS wechseln mußte hätte es sich vom Termin her angeboten, schon hierher zu ziehen.

    Da werden wir uns ja nun sehr oft sehen, frohlockte ich. In welche Klasse sie komme, fragte ich weiter. Sie musterte mich von oben bis unten, scheinbar traute sie mir wohl nicht zu, daß ich auch zur EOS gehen würde.

    Zögerlich nannte sie die Klasse. Ich war wie vom Blitz getroffen, das gibt es doch nicht, sie kommt in meine Klasse.

    Ich käme in die gleiche Klasse, verkündete ich, da würden wir uns ja fast täglich sehen.

    Das Mädchen schien etwas verwirrt, dachte wohl ich würde sie vercheissern.

    Dies sei ja ein Zufall, fuhr ich fort und reichte ihr die Hand, stellte mich vor und auf gute Zusammenarbeit. Sie reichte mir auch ihre Hand, Ute, stellte sie sich vor.

    Der Bann schien gebrochen, Ute stellte nun eine ganze Reihe sachlicher Fragen, sie war ja völlig neu hier in der Stadt. Aber das Wichtigste, wir waren für den Nachmittag verabredet...

    Jetzt bloß nichts vermasseln!

    Ute war pünktlich und da sie noch kein Fahrrad hatte fuhren wir mit dem Bus in die Stadt. Stolz wie Oskar zeigte ich ihr die wichtigsten Anlaufpunkte und natürlich auch unsere Schule.

    Aber bald mußten wir zurück, bis um fünf hatte ich meine Schwester aus dem Kindergarten abzuholen. Dies hieß eine Station weiter fahren, Ute kam einfach mit um mit mir zu plaudern, wie das alles hier so laufe. Mit meiner Schwester machte ich dann einen kleinen Umweg um Ute vor ihrem Haus zu verabschieden.

    Zuhause am Abendbrottisch platzte dann die Bombe, meine fünfjährige Schwester verkündete stolz ihr Wissen, ich hätte eine Freundin und die Beiden hätten sie heute abgeholt....

    Ich hielt die Luft an, verschluckte mich fast, meiner Mutter fiel das Messer aus der Hand. Vermutlich fielen ihr schlagartig ihr Versäumnisse bezugs meiner sexuellen Aufklärung ein. Nach ein oder mehr Schrecksekunden prasselte der ganze Katalog von Fragen auf mich ein...

    Mein Bruder grinste, mein Vater aß ruhig weiter, der Junge sei ist alt genug, sein Kommentar.

    Die Hauptfrage, wer es denn sei, konnte meine liebe Schwester auch stolz beantworten, es sei die Neue in der Straße, sie heißt Ute...

    Ich versuchte die Situation zu versachlichen, Freundin sei doch übertrieben, wir würden ja lediglich nun gemeinsam in eine Klasse gehen.

    Nach Mutters Ermahnung, ich solle ja vernünftig sein, hatte sich die erste Aufregung gelegt. Da für mich nichts Interessantes im Fernsehen war bin ich in mein Zimmer und habe Radio gehört, meine Favoriten damals waren der Deutsche Soldatensender und Radio Luxemburg. Dafür hatte ich mir extra ein altes Radio aus der Vorkriegszeit zurecht gemacht, was auch Kurzwelle hatte. So ganz nebenbei habe ich noch die heutigen Ereignisse verarbeitet und dabei meinen besten Freund mit seinen Glocken gestreichelt.....


    Der nächste Tag begann wieder ganz normal, mein Vater ging schon halb sieben zum Bus, meine Mutter hatte uns drei Sprösslinge auf Trab zu bringen, mein Bruder ging zu den Ferienspielen und ich mußte meine Schwester zum Kindergarten bringen. Lediglich der Hinweis, ich könne Ute doch mal mit her bringen erinnerte an den gestrigen Abend.

    Da ich mich für den Tag noch nicht mit Ute verabredet hatte und prima Wetter anstand wollte ich mal baden fahren. Ein richtiges Freibad hatten wir damals noch nicht in der Stadt, die Flußbäder waren geschlossen aber es gab eine Reihe toter Flußarme und abgesoffener Steinbrüche. Nahe unserer Siedlung war so ein abgesoffener Steinbruchbruch, wegen des Baumbestandes Pappelteich genannt. Wenn die meisten Steinbrüche ringsum steile Hänge und nur ein oder zwei Schrägen als Zufahrt aufwiesen hatte der Pappelteich eine ganz flache Seite, mit Gestrüpp bewachsen, aber auch viele freie Fläche mit Zugang zum Wasser.


    Er diente der Jugend aus unserer Siedlung und zwei benachbarter Dörfer ,welche auch zum Einzugsgebiet unser Schule gehörten, als Treffpunkt und Badegelegenheit. So kannten wir uns fast alle schon aus der Schule.

    Das Besondere an ihm war, daß zwar nicht offiziell, aber trotzdem fast ausnahmslos nackt gebadet wurde. So konnte man hier alle Altersgruppen nackt antreffen, denn in den Dörfern hatte man kein Geld für Badeanzüge und vor allem sollten die Söhne und Töchter ja mit auf dem Hof helfen und nicht faul am Badestrand liegen...

    Die Bauern wußten wohl kaum, daß ihre Töchter nackt am Pappelteich rumliefen. Diese kamen mit dem Fahrrad zogen sich aus, badeten, unterhielten sich ein wenig und fuhren wieder heim, oder machten gleich auf dem Heimweg von der Schule einen Zwischenstopp immer in der Hoffnung, daß es keiner von den Bauern merkte.

    Des weiteren wurden wir, aber insbesondere die Mädchen, ja schon durch die Schule angehalten, selbstbewußt zu werden und mit der althergebrachten Moral, Sitten und Unterwürfigkeit zu brechen. Das wir daraus das Recht auf Nackt sein ableiteten, dürfte wohl nicht so ganz im Sinne der Obrigkeit gewesen sein...

    Ich fühlte mich jedenfalls hier sehr wohl, an das Nackt-sein hatte ich mich schnell gewöhnt und vor allem konnte ich hier viele Schülerinnen aus meiner Klasse und aus der ganzen Schule hier mal ohne Kleider anschauen.

    Der große Hingucker war ich nun nun nicht gerade, da waren die Jungens mit lang runter hängenden Schwänzen mehr gefragt. Manche Mädchen waren ja nicht gerade zimperlich, haben auch mal zugelangt um zu sehen wie groß er wird. Es km auch vor, daß Mädchen sich mit uns Jungens gebalgt haben und sich dann freuten, wenn einer einen Steifen bekam.

    In diesen Sachen war ich eher zurückhaltend, lieber der stille Zuschauer. Auch hatte ich bisher meinen auch noch nicht in seiner Größe gezeigt, aber im Vergleich, was ich bei den Anderen gesehen hatte, brauchte ich mich wohl nicht zu verstecken.

    So traf ich auch wieder einige aus meiner ehemaligen Klasse an unserem Liegeplatz. Da hatten wir uns schon drei Parkbänke „organisiert“ wo man um eine Feuerstelle herum sitzen konnte, aber es war auch genug Platz für Decken zum Liegen..

    Zu diesem Pappelteich wollte ich mit dem Fahrrad. Dort angekommen habe ich wie gewohnt ausgezogen, eine Runde geschwommen und zu den anderen gesetzt um uns über die Neuigkeiten auszutauschen. Natürlich hatte sich schnell herumgesprochen, daß eine Neue in die Siedlung gezogen sei und man uns zusammen gesehen habe. Auf die vielen Fragen antwortete ich nur, daß sie Ute hieß und mit mir zusammen auf die Penne gehen würde. Dies hatte einige lange Gesichter zu folge, war doch klar, daß es für sie kaum Möglichkeiten zum Anbaggern geben würde. Ute war eben wie auch ich für sie etwas Besseres weil wir zur Penne gehen durften....

    Achim, einer der Jungens meinte dennoch, ich solle sie doch mal mitbringen, worauf ich lediglich mit den Schultern zuckte.

    Am nächsten Tag paßte mich Ute ab, sie habe mich ja gestern gar nicht gesehen. Leichtsinnigerweise erzählte ich, daß ich baden gewesen war. Ute war erstaunt, daß man kann hier baden gehen kann.

    Ein ordentliches Freibad hatten wir damals noch nicht, aber eine Reihe alter Steinbrüche wo man baden könne, erklärte ich ihr. Sie würde ja gern mal mit mir mitkommen, gab sie zu verstehen. Ich erschrak, wie konnte ich sie davon abbringen?

    Da baden aber alle nackt, versuchte ich Utes Eifer zu bremsen. Eigentlich reizte es mich ja, Ute dort zu sehen, nur konnte ich ihr dies schon zumuten?

    Dort baden alle nackt, fragte Ute ungläubig, geht denn das? Sie habe zwar schon davon gehört, daß man nackt herumlaufe, dachte aber, dies ginge nur an der Ostsee...

    Das gäbe es überall, wo es erlaubt sei. So ganz nackt herumlaufen, dies wäre wohl nichts für sie , überlegte sie laut. Ob ich denn da auch nackt umher laufe, wollte sie wissen und musterte mich von oben bis zum Schoß verschmitzt lächelnd. Ich nickte, da sei doch nichts dabei.

    Die Mädchen müssen auch nackt sein, fragte sie. Sie müssen nicht, aber sie tun es bis auf ganz wenige Ausnahmen antwortete ich und erläuterte wieso dort alle nackt baden. So richtig konnte sie sich wohl da nicht rein denken.

    Also wenn sie sich nicht auch nackt ausziehen müsse würde sie gern mitkommen, stellte sie entschlossen fest. Ob sie sich das wirklich richtig überlegt habe, fragte ich noch mal nach. Es sei ein ganz schönes Stück Weg dorthin, ob sie ein Fahrrad habe...

    Enttäuscht senkte sie ihren Blick, ein Fahrrad habe sie noch nicht, gab sie kleinlaut zu. Sie hätte sich das gern mal angeschaut....

    Irgendwie tat sie mich ja nun leid, aber sollte ich sie wirklich mitnehmen und wie sollte ich mich verhalten, was würde sie sagen, wenn sie mich ohne Hosen sieht.....


    Ich müsse sie aber warnen, wir seien da wirklich nackt, versuchte ich sie doch noch von ihrem Vorhaben ab zu bringen. Ute schaute mich grinsend an, ich sei auch nackt, jetzt sei sie aber richtig neugierig, hörte ich sie sagen.

    Sie müsse sich nur noch kurz umziehen und Badesachen holen. Auch ich holte meine Sachen, Ute erschien in einem Kleid unter dem im Ausschnitt ein roter Badeanzug hervorschaute.

    Hinzu könnte ich sie ja auf der Querstange mitnehmen, es ging ja meist bergab. So kam es auch und ich hatte den Duft ihrer Haare direkt vor meiner Nase. Durch den Sitz bedingt gab es dauernd Berührung unserer Arme und Beine...

    Angekommen schob ich das Fahrrad hinter den Lagerplätzen entlang zu unseren Platz. Natürlich waren schon eine ganze Reihe ehemaliger Mitschüler da, natürlich alle nackt und blickten uns erstaunt an. Ute schaute richtig erschrocken, so etwas hatte wohl noch nie gesehen...

    Nachdem ich Ute und meine ehemaligen Klassenkameraden gegenseitig vorgestellt hatte bereitete ich etwas abseits unsere Decke aus. Ute zog sich das Kleid aus und zeigte sich in ihrem doch recht antiquierten hoch geschlossenen Badeanzug aus dem sie schon heraus gewachsen war. Die Säume schnitten ein, die Körbchen gaben verliehen ihren Brüsten in ihrer Form neutrale Hügel. Unten reichte er bis zu den Oberschenkeln und die Gummis schnitt ein...


    Ich war enttäuscht, auch bei den Anderen tuschelte man und einige grienten. Ute tat als ob ihr das nichts anginge und setzte sich auf die Decke, schaute zu mir. Das konnte ja heiter werden. Allerdings auch ich hatte ein Problem, sollte ich mich ganz ausziehen oder die Turnhose anbehalten?

    Egal was die Anderen sagten, mein Kleiner war wieder auf Mini geschrumpft, um eine Blamage zu vermeiden behielt die die Turnhose an und erntete damit wieder vielsagendes Grinsen.

    Auch Ute, die mich beobachtete, meinte enttäuscht, daß ich mich wohl nun doch schämen würde. Sie habe ja auch einen Badeanzug an, konterte ich. Den möchte sie auch anbehalten, dämpfte sie meine Erwartungen.

    Nun gut,ich setzte mich zu ihr. Während wir uns über Belangloses unterhielten überlegte ich, wie ich mich nun in dieser Situation verhalten sollte.

    Glücklicherweise nahmen die Anderen kaum noch Notiz von uns, respektierten, daß wir wohl allein sein wollten.

    Wenn wir jetzt baden würden, dann wäre es normal, daß ich mir dann auch die Hose ausziehen würde, überlegte ich. Wenn ich dann wieder aus dem Wasser komme ist es ja normal, daß meine Kleiner wirklich klein sei...


    Also schlug ich vor, mal das Wasser auszuprobieren. Ute zwar nicht sehr begeistert, stimmte aber zu. Nach dem Aufstehen zog ich mir also schnell die Hose aus und lief ich ins Wasser. Ute kam langsam hinterher, während ich mich sofort ins Wasser warf ging Ute nur bis zu den Knien rein und nach kurzer Zeit saß sie schon wieder auf der Decke und schaute mir beim Schwimmen zu.

    Na klasse, dachte ich, da muß ich ja um zu meinen Sachen kommen gerade auf sie zulaufen...

    Es half nichts, als sei es ganz selbstverständlich schritt ich aus dem Wasser kommend auf sie zu. Ute schaute mich an und beobachtete mich, wie ich mein Handtuch vor suchte, mich abtrocknete. Dabei rubbelte ich mich auch zwischen den Beinen trocken aber es half nichts, mein Kleiner bleibe auf minimale Größe geschrumpft.


    Was mag sie wohl jetzt von mir denken? Erst groß auf den Senkel hauen und dann ist bei mir ist im Gegensatz zu den anderen Jungens kaum was zu sehen zwischen den Haaren...


    Zunächst setzte ich mich zu Ute, wohl jeder mit seinen Gedanken beschäftigt. Ich hoffte mal auf die Sonne, streckte mich aus damit die Sonne meinen Kleinen auch wärmen konnte. Durch meine halb geschlossenen Augenlider registrierte ich, daß Ute meinem Kleinen im Blick hatte.

    Durch den Umstand, daß Ute ihn anschaute und auch durch die wärmende Sonne kam nun doch wieder Leben in meinen Pimmel, er streckte sich auf Ruhemaß und kippte zur Seite.


    Ute wollte Mittag zuhause sein, da mußten wir langsam aufbrechen. Ute hatte sich schnell ihr Kleid über gezogen und während sie sich die Schuhe anzog beobachtete sie, wie ich mein Gebaumele wieder in den Hosen verstaute.

    Den ersten Teil des Heimweges konnte ich mit Ute auf der Querstange fahren, doch den langen Berg hoch mußte ich schieben. Zunächst hing wohl jeder seinen Gedanken nach, ich hatte schon Angst, daß ich doch zu weit gegangen war.

    So fragte ich Ute, ob sie mir nun böse sei. Ute wohl aufgeschreckte, verneinte, warum denn, fragte sie noch.

    Ich hätte sie ja mit den Nackten konfrontiert und hätte mich ja dann auch vor ihr noch ganz ausgezogen...

    Ute erwiderte, daß es für sie ja sehr interessant gewesen sei, sie hätte so etwas noch nie erlebt und nackte Jungens habe sie bisher auch noch nicht richtig gesehen.

    Aber eigentlich könnte ich ihr ja böse sein, sie selbst wollte ja mitkommen und mich ohne Hose sehen, korrigierte sie meine Frage.

    Ob es ihr denn gefallen habe, versuchte ich eitel wie ich war das Thema auf mich zu lenken. Ich hätte schon eine gute Figur gemacht, antwortete sie diplomatisch mich von der Seite anschauend.

    Die hätte sie aber bestimmt auch gemacht, erwiderte ich. Sie möchte aber noch nicht, das müsse ich verstehen. Meinen Mut, sich so ihr zu zeigen bewundere sie. Ich solle ihr nicht böse sein, dies alles sei ja ganz neu und überraschend für sie gewesen...

    Aber sie würde wieder mitkommen, ihr gefalle unsere Einstellung, da Alles sei ihr lieber wie die von Selma verordnete keusche Lebensweise...

    Wer ist Selma, wollte ich wissen.

    Dies sei ihre Stiefmutter, ihre richtige Mutter sei als sie acht war bei einem Unfall ums Leben gekommen, darauf hätte ihr Vater seine Sekretärin zu sich geholt damit die den Haushalt in Ordnung hielt und sich um Ute kümmerte.

    Ute verstand sich aber mit ihr überhaupt nicht, sie war in so einer kirchlichen Gemeinde welche alles Fortschrittliche verteufelte. So hatte sie auch schon versucht, Ute da mit einzubinden, aber vor diesen ganzen alten Mief sei sie geflüchtet, seit dem hängt der Haussegen schief. Zum Glück halte aber ihr Vater zu ihr, nachdem Selma für sie Oma-Unterwäsche und Kleider gekauft hatte, ginge sie nur noch mit ihrem Vater Sachen kaufen...


    Wenn mir etwas an ihr liege, möge ich doch Geduld haben. Sie mag mich jedenfalls, meine ganze Art. So schlecht sehe ich ja auch nicht aus, meinte sie schmunzelnd, davon konnte sie sich ja jetzt überzeugen...

    Nach einer Pause, wo sie wohl überlegte, rückte sie dann mit der Frage raus, wie wir unser Teil eigentlich nennen würden. Ich zählte von Sack, Schwanz bis zu Nüsse alles auf. Schwanz gefiele ihr, meinte sie, das treffe wohl am Besten....


    Für den Nachmittag war sie mit ihrem Vater verabredet, sie wollten wegen Schulsachen und auch wegen eines Fahrrades in die Stadt.

    Am nächsten Morgen klingelte Ute wieder bei uns, ob wir wieder baden gehen würden. Das Wetter schien geeignet, also sagte ich zu, immer noch in der Hoffnung, daß Ute sich gegen ihren Badeanzug entscheiden würde.

    Mit dem Fahrrad habe es noch nicht geklappt, sie hätten aber schon angezahlt um bei der nächsten Lieferung eines abzubekommen. Aber so ein gemeinsamer Heimweg sei ja auch sehr interessant, meinte sie.

    Ute wollte sich noch umziehen, ob ich sie abhole. Selma müsse heute arbeiten, da sei sie bis zum Abend unterwegs.

    Sie schien schon auf mich gewartet zu haben, immer noch in Shorts und Pulli ließ sie mich ein.

    Ihr Haus war wesentlich kleiner wie unseres und Ute führte mich in ihr Reich, wie sie es nannte. Ein nicht sonderlich großes Zimmer im Giebel mit einer Dachschräge unter der ihr Bett stand war nicht gerade üppig für sie eingerichtet. Immerhin ein Schreibtisch, Schrank und Bücherregal vervollständigten die Einrichtung.

    Hier lebe sie also, stellte sie mir ihr Zimmer vor. Nun, sehr erquickend fand ich nicht gerade, sagte aber lieben nichts. Ute suchte sich ihre Sachen aus dem Schrank. Ob sie denn keinen anderen Badeanzug habe, fragte ich als ich wieder dieses rote Monster sah, der sei ihr doch schon zu klein. Den habe sie schon ein paar Jahre, habe Selma ihr gekauft, gestand Ute achselzuckend.

    Meine geheime Hoffnung, daß Ute sich vor mir umziehe, erfüllte sich leider nicht. Sie nahm den Badeanzug und ging aus dem Raum...

    Also wollte sie sich mir auch nicht zeigen, stellte ich ernüchtert fest. Ute kam wieder im Badeanzug und ihren anderen Sachen auf dem Arm, den Schlüpfer verstaute sie mit in ihrem Beutel, zog sich das Kleid über und war nun bereit.

    Am Pappelteich war es noch relativ ruhig, unseren Platz war ausgerechnet mit Ingeborg und Margit, die nahezu Unzertrennlichen, belegt.

    Ingeborg, schon mit reichlich sexuellen Erfahrungen, genoß es, Jungen zu verführen und seit einiger Zeit stand ich wohl auch auf ihrer Liste. Mir war sie aber zu gewöhnlich und direkt, so daß sich mein Interesse an ihr, nachdem ich mal ihre Schnecke gestreichelt hatte, in Grenzen hielt. Der Umstand, daß sie sofort anfing zu stöhnen hatte mich abgeschreckt.

    Margit, das Küken in unserer Klasse, war sehr zierlich, kleine flache Brüste und zwischen den Beinen lediglich einen schmalen Streifen dünner Haare, hing aber wie eine Klette an Ingeborg. Vermutlich erhoffte sie sich durch Ingeborg mehr Anerkennung bei den Jungens.


    Jedenfalls war mir am Vortage schon aufgefallen, daß Ingeborg und grimmig angeschaut hat und so war es auch heute, kaum des sie den Mund zum Grüßen auf bekam. Ich ließ mich davon nicht abhalten, baute unseren Lagerplatz auf.

    Ingeborg indes wollte wohl provozieren, legte sich so, daß wir unwillkürlich zwischen ihre angewinkelten geöffneten Beine schauen mußten und so die gesamte Anatomie ihrer Schnecke zeigte.

    Auch Ute war es aufgefallen, daß Ingeborg schon gestern so grimmig guckte. Ob wir etwas miteinander hätten, wollte sie wissen. Konnte ich mit ruhigem Gewissen verneinen, ich sollte wohl auch ein Strich auf ihrer Liste werden. Allerdings hätte ich ihr schon den Kitzler gestreichelt....

    Ute schaute mich entsetzt an, ich zuckte mit den Achseln, sei nun mal so. Sie ging aber nicht weiter darauf ein.

    Die Sonne meinte es gut mit uns, Ute, die sich ausgestreckt hatte bekam schnell Farbe. Ihr Dekolletee machte mir Sorgen, ein roter Streifen über ihre Brüste durch den engen Badeanzug und zum Anderen die drohende Zweifarbigkeit. Darauf angesprochen hob Ute den Kopf, blickte an sich herunter, nickte und legte sich ihr Handtuch über den Ausschnitt.


    Wieder ein Versuch, sie aus ihrem Badeanzug zu locken der gescheitert ist. Aber so schnell wollte ich nicht aufgeben. Nach einer Weile fragte ich Ute, ob sie das mit dem Handtuch bei der schönen Sonne gut finde. Da stimmte sie mir zu. Ich wurde bestimmend, sie solle auf den Bauch legen. Ute tat es ohne Widerspruch und ich kniete mich über sie. Sie ließ es geschehen, daß ich nun ihre Träger und den Badeanzug bis zu den Hüften runter streifte, war mir durch Anheben ihres Oberkörpers sogar behilflich.

    Ich hätte sie ja noch gern ganz aus ihrem Badeanzug befreit, doch Ute hielt hielt ihn nun fest. Dafür konnte ich von der Seite einen Blick auf ihre Brüste genießen. Ohne diesen blöden Badeanzug zeigten sie sich nicht so üppig, sondern schön straff und formstabil...


    So mehr aus Verlegenheit streichelte ich Ute den Rücken, es schien ihr zu gefallen und streckte sich die Beine leicht gespreizt. Als ich aufhören wollte, der Arm wurde mir langsam schwer, fragte Ute, warum ich nicht weiter mache, dies sei schön angenehm...

    Also machte ich weiter, Ute, den Kopf auf ihre verschränkten Unterarme gelegt, schnurrte wie ein Kätzchen....

    Mir wurde es dann doch zu warm, die Sonne brannte mir auf den Rücken und wollte mich im Wasser abkühlen. Ute fummelte sich den Badeanzug wieder hoch, steckte ihre Brüste wieder in die Körbchen.....

    Dieses Mal kam sie mit ins Wasser und schwamm sogar mit mir eine Runde. Ihre langen Zöpfe schwammen an der Oberfläche artig hinter ihr her..

    Nach dem Baden rubbelte sie sich mit dem Handtuch ab, streifte die Träger von den Schultern und zog sich ihr Kleid über und fummelte sich unter dem Kleid den Badeanzug vor...

    Von mir weg gedreht trocknete sie sich noch ihre Schnecke ab. Wieder hingesetzt suchte sie sich den Schlüpfer aus dem Beutel und zog ihn an...

    Danach waren die Haare dran, trocknet die Zöpfe mit dem Handtuch bevor sie sie aufmachte und kämmte...

    Mir verschlug es fast die Sprache, zum ersten Mal sah ich Ute mit offenen Haaren. Eine ganz andere Erscheinung, das Gesicht von den Haaren eingerahmt wirkte nicht mehr so streng. Die Haare selbst nicht zu dünn wirkten naß dunkler


    Ich mußte ihr sagen, daß sie mir mit offenen Haaren noch viel besser gefiel....

    Ute lachte, dies könne sie sich vorstellen, aber die offenen Haare behinderten sie, sie fielen ihr immer ins Gesicht. Ihre Haar streicheln gestand sie, daß die sie immer an ihre Mutter erinnerten, die mochte die langen Haare und hat sie immer gepflegt.

    Auch ihr Vater sieht sie gern mit offenen Haaren, lächelte sie. Nur Selma mag sie nicht, lange Haare seien ihrer Meinung nach anrüchig und unsittsam....

    Sich die Spitzen betrachtend sinnierte sie, daß sie wieder mal zum Friseur müsse, sie spalten sich wieder.

    Ute ließ auf der Heimfahrt ihre Haare im Wind flattern, sah richtig gut aus.

    Für die nächsten Tage sagte Ute erst mal ab. Mir war ja klar, weshalb, soviel wußte ich ja mittlerweile über Frauen.

    Dennoch haben wir uns fast jeden Tag getroffen, Ute paßte mich meistens ab wenn ich vom Kindergarten zurückkam. Da ich ja dann allein zuhause war, habe ich sie zu mir mitgenommen und in mein Reich eingeführt...

    Ute fand mein Zimmer toll obwohl es wie eine Radiowerkstatt aussah, ihre Augen wurden richtig groß, als aus einem Chassis mit großen Röhren und vielen wild umher hängenden Drähten dann auf einmal Musik erklang...

    So begeisterte ich sie von Radio Luxemburg und der Beatmusik der sechziger Jahre. Sie hatte dies zwar hin und wieder mal von Anderen gehört, aber noch nicht so richtig dafür interessiert. Selma hörte kein Radio und ihr Vater nur die DDR- Sender....

    Zum Schlafen hatte ich eine Liege, von der ich das Bettzeug in der Truhe verstaut hatte.


    Ute warf sich bäuchlings auf die Liege, streckte sich mit der Bemerkung, daß ich hier also schlafe. Ich warf mich daneben, drängelte sie zur Wand und so hörten wir eine Weile Radio. Was sie mir dabei über Selma erzählte ließ mich ihre Haltung verstehen. Wen Selma ihr eigentlich nicht viel für praktische Leben beibrachte, so doch wie man als junges Mädchen keusch und sittsam zu leben hatte....

    Hätte Ute in Halle nicht ihre Freundin gehabt, sie wäre völlig unvorbereitet in die Pubertät geraten....


    Ute war oft und gern bei mir, ich hatte mein Zimmer auf Vordermann gebracht, das Radio in ein Gehäuse gesteckt und nun machte es einen wohnlichen Eindruck. Wie ein Kätzchen schnurren konnte sie, wenn ihr unter ihrem Pulli den Rücken streichelte...

    Wenn ich dazu mal keine Lust mehr hatte fiel sie mitunter ganz schön rabiat über mich her, dabei immer weniger Rücksicht auf die eigenen oder meine Tabuzonen zu nehmen. So passierte es schon mal, daß sie auf meinen Eiern saß oder ich mit meinem Gesicht die gute Konsistenz ihrer Brust spüren konnte.

    Für die damalige Zeit noch recht ungewöhnlich verzichtete sie wo es möglich war auf einen BH. Darauf mal angesprochen gestand sie, daß sich ohne wohler fühle...

    Meist verzichtete sie dann auch auf ihre Zöpfe, hatte ja oft genug gelästert, daß sie so wie ein kleines Schulmädchen aussehe. Dafür machte es ihr zunehmend Spaß, mir mit ihren offenen Haaren über mich gebeugt im Gesicht herum zu wedeln. Zum Schein sträubte ich mich um sie damit noch mehr anzustacheln. Hätte ja nicht gedacht, daß die Berührung ihrer Haare neben dem angenehmen Gefühl auch noch deutliche Signale an meinen Schoß senden würden...


    Dann konnte Ute endlich ihr Fahrrad abholen. Da sie noch nie Fahrrad gefahren war, hat sie es von der Stadt bis nach Hause geschoben. Nun lag es an mir, ihr das Fahrradfahren auf einem Feldweg beizubringen. Dabei hatte sie meine Geduld ganz schön strapaziert bis sie halbwegs geradeaus fahren konnte ohne umzufallen...

    Folgerichtig führte uns unser erster gemeinsamer Radausflug wieder zum Pappelteich. Wie alle Ferien neigten sich auch diese dem Ende entgegen. So langsam mußte ich mich sputen, wenn ich Ute noch von diesen Badeanzug befreien wollte....

    An den bis zu den Hüften runter gestreiften Badeanzug gewöhnte sich Ute doch recht schnell, machte es schon gleich von sich aus. Ich hatte mich auch schnell an ein paar straffe feste Mädchenbrüste mit kleinen rosa Warzenhöfen gewöhnt.


    Schnell wurde ihr wohl auch noch der ihre Oberschenkel einschnürende Gummi lästig, immer öfter strich sie lindernd mit dem Finger zwischen Gummi und Haut...

    Meinen ersten Vorschlag, sich im Schlüpfer hin zu setzen, lehnte sie schamhaft ab, dies könne sie nicht.

    Wie immer in solchen Situationen hatte ich wieder einen Einfall, ich bot ihr meine Turnhose an. Ute zögerte noch eine Weile, aber dann wohl kurz entschlossen sollte ich sie ihr dann doch geben. Neben mir stehend zog sie sich ihr Kleid über um dann wohl blickgeschützt den Badeanzug gegen meine Hose zu tauschen.

    Da sie sich bücken mußte rutschte das Kleid soweit hoch so daß ich den Anblick ihres nackten Hintern sowie auch zwischen den Schenkeln den geschlossenen Spalt und die mit dunkelblonden Haaren bedeckten großen Lippen für wenige Augenblicke genießen konnte....

    Ich glaubte nicht, daß Ute sich dessen bewußt war.

    Jedenfalls waren wir aus verschiedenen Gründen mit dieser Lösung zufrieden. Ute freute sich, daß die Turnhose schön luftig saß, sie auch damit baden konnte und ich hatte die Möglichkeit, durch die Hosenbeine hin und wieder Teile ihrer Schnecke zu sehen....

    Ich mußte dem Tag ohne Unterhose nach Hause fahren, so überließ ihr eine meiner Turnhosen. Allerdings wechselte sie von nun an ihre Hosen im Sitzen...


    Fortsetzung folgt

    wer traut sich denn, sich so hier zu zeigen?? Weder Lotte, Nicole, Juliette, Ela, Vanessa nich Gwenhwyfar

    ... 😉

    Derartige Kommentare sind hier im Chat äußerst unangebracht, es ist doch wohl des Recht ein jeder Frau zu entscheiden was sie hier veröffentlichen möchte. Derartige Nötigungen wie die von Patrim30 führen letztendes dazu ,daß sich die wenigen aktiven Frauen angegriffen fühlen und sich aus dem Chat, wenn nicht gar von der Seite zurückziehen. Dies kann doch wohl nicht gewollt sein...

    Hat man die Mädels im Schulmädchenreport gecastet? Genau weiß ich es nicht mehr 🤔

    Man munkelt das auch u18 dabei gewesen sein soll

    Kann ich mir nicht vorstellen, den Produzenten hat man damals extrem auf die Finger geschaut und soweit ich weis gab es auch Rechtsstreitigkeiten. Es wurde alles versucht diese Serie zu verieten. Möglich das bei der Auswahl auf jünger wirkende Mädchen Ausschau gehalten wurde. Dennoch ga es Tabus wie kein Blick zwischen die Beine oder möglichst kein Penis. Durchweg alle hatten dichtes dunkles Schamhaar. Üerliefert ist, daß einmal ein Mädchen rasiert am Set erschienen ist und der Regisseur total ausgflippt ist. Sie durfte erst an den Set als eine gutmütige Maskenbildnerin ihr da unten irgenwie Haare befestigt hatte. Die erste thematisierte rasierte Scham tauchte erst in einer Folge von "Laß jucken Kumpel" auf. Mich bitte jetzt nicht steinigen, interssiert euch mal für das Nachtprogramm von "DMS"

    Was lief da im TV? Da war doch noch alles öffentlich rechtlich

    da ga es schon die Privaten wie RTL und später auch RTL2 und SAT1. Diese waren aber anfangs nur mit SAT-Schüssel zu empfangen. Da liefen zu später Stunde auch Erotiksendungen und Filme. Unter anderem Lilo Wanders mit "Wahre Liebe" oder Egon Balder mit "Tutti Frutti". Gut erinnern kann ich mich an die Schulmädchenrapport- oder Emannuele Serie

    Was denkt ihr, kann ich dieses Foto, im Großformat, bei uns im Bad aufhängen?


    Wenn, bearbeitet oder unbearbeitet?


    forum.schambereich.org/attachment/18493/

    hallo Lotte, zunächst ist das ein sehr gelungenes erotisches Foto. Doch bevor du es im Bad aufhängst solltest dich die Frage stellen, wer könnte mich besuchen und sicherlich mal ins Bad müssen... Was wird der Besucher von dir denken und welchen Zusammenhang wird er zwischen dir und dem Foto herstellen? Sollte dieser Aspekt gewollt sein, dann los...

    Falls Interesse besteht gibt es auch von mir eine Serie mit dem Titel "Kerstin beim Zeichenzirkel". Auf der Hauptseite Renrew50 suchen, da ist unter anderen Geschichten von mir auch "Kerstin beim Zeichenzirkel" zu finden.

    Ok. Aber genau das verstärkt ja Deine Position. Warum also nicht zusätzlich noch gegen den Ex-Arbeitsgeber klagen?

    Recht haben und Recht bekommen sind in Deutschland verschiedene Sachen. Wenn man keine gute Rechtsversicherung hat sollte man gut abwägen...

    Ein "Stöpsel" reicht da nicht? :/

    was ich mal mitbekommen habe als unsere Lehrlinge unterander das Wochenende ausgewertet haben war der Tip, sich vor der Disco einen Stöpsel reinschieben, damit sei man hartnäckige Grapscher schnell los...

    Ein "Stöpsel" reicht da nicht? :/

    was ich mal mitbekommen habe als unsere Lehrlinge unterander das Wochenende ausgewertet haben war der Tip, sich vor der Disco einen Stöpsel reinschieben, damit sei man hartnäckige Grapscher schnell los...