Mal wieder ein Beitrag von mir, die Ereignisse liegen mittlerweile 60 Jahre zurück und ich habe schon vor einiger Zeit versucht unsere damalige Lebensauffassung zu schildern. Wir waren damals einfach so...
Meine
4 Jahre mit Ute Teil 1
Wie
es begann
Sommer
1965 im Osten Deutschlands
Ich
hatte nun mit der Grundschule abgeschlossen und es stand nun der
Wechsel zur damals Erweiterten Oberschule, EOS zum Erwerb des Abiturs
an.
Es
wären vielleicht ganz normale Sommerferien geworden wenn nicht ein
paar Häuser weiter die neuen Eigentümer eingezogen wären. Dies
war schon etwas Besonderes, denn normalerweise wurden die Häuser in
unserer Siedlung vererbt. Aber dort war es ein fremdes Ehepaar mit
einer Tochter, vermutlich ungefähr in meinem Alter und schmuck
anzusehen. Nun war ich natürlich wieder ganz neugierig und war auf
der Lauer um sie mal anzusprechen. Immer wenn es möglich war bin ich
an dem Haus vorbei gegangen oder gefahren, aber nie war sie draußen.
Dann
sah ich, wie sie in die Kaufhalle ging, da bin ich sofort ohne groß
zu überlegen hinterher...
Tatsächlich
gelang es mir, über zunächst belanglose Floskeln mit ihr ins
Gespräch zu kommen. Aber so erfuhr ich schon, daß sie aus Halle
hierher gezogen sind, weil ihr Vater, ein Architekt, eine neues
Zementwerk hier bauen sollte. Da sie eh die Schule zur EOS wechseln
mußte hätte es sich vom Termin her angeboten, schon hierher zu
ziehen.
Da
werden wir uns ja nun sehr oft sehen, frohlockte ich. In welche
Klasse sie komme, fragte ich weiter. Sie musterte mich von oben bis
unten, scheinbar traute sie mir wohl nicht zu, daß ich auch zur EOS
gehen würde.
Zögerlich
nannte sie die Klasse. Ich war wie vom Blitz getroffen, das gibt es
doch nicht, sie kommt in meine Klasse.
Ich
käme in die gleiche Klasse, verkündete ich, da würden wir uns ja
fast täglich sehen.
Das
Mädchen schien etwas verwirrt, dachte wohl ich würde sie
vercheissern.
Dies
sei ja ein Zufall, fuhr ich fort und reichte ihr die Hand, stellte mich vor und auf gute Zusammenarbeit. Sie reichte mir auch ihre Hand, Ute,
stellte sie sich vor.
Der
Bann schien gebrochen, Ute stellte nun eine ganze Reihe sachlicher
Fragen, sie war ja völlig neu hier in der Stadt. Aber das
Wichtigste, wir waren für den Nachmittag verabredet...
Jetzt
bloß nichts vermasseln!
Ute
war pünktlich und da sie noch kein Fahrrad hatte fuhren wir mit dem
Bus in die Stadt. Stolz wie Oskar zeigte ich ihr die wichtigsten
Anlaufpunkte und natürlich auch unsere Schule.
Aber
bald mußten wir zurück, bis um fünf hatte ich meine Schwester aus
dem Kindergarten abzuholen. Dies hieß eine Station weiter fahren,
Ute kam einfach mit um mit mir zu plaudern, wie das alles hier so
laufe. Mit meiner Schwester machte ich dann einen kleinen Umweg um
Ute vor ihrem Haus zu verabschieden.
Zuhause
am Abendbrottisch platzte dann die Bombe, meine fünfjährige
Schwester verkündete stolz ihr Wissen, ich hätte eine Freundin und
die Beiden hätten sie heute abgeholt....
Ich
hielt die Luft an, verschluckte mich fast, meiner Mutter fiel das
Messer aus der Hand. Vermutlich fielen ihr schlagartig ihr
Versäumnisse bezugs meiner sexuellen Aufklärung ein. Nach ein oder
mehr Schrecksekunden prasselte der ganze Katalog von Fragen auf mich
ein...
Mein
Bruder grinste, mein Vater aß ruhig weiter, der Junge sei ist alt
genug, sein Kommentar.
Die
Hauptfrage, wer es denn sei, konnte meine liebe Schwester auch stolz
beantworten, es sei die Neue in der Straße, sie heißt Ute...
Ich
versuchte die Situation zu versachlichen, Freundin sei doch
übertrieben, wir würden ja lediglich nun gemeinsam in eine Klasse
gehen.
Nach
Mutters Ermahnung, ich solle ja vernünftig sein, hatte sich die
erste Aufregung gelegt. Da für mich nichts Interessantes im
Fernsehen war bin ich in mein Zimmer und habe Radio gehört, meine
Favoriten damals waren der Deutsche Soldatensender und Radio
Luxemburg. Dafür hatte ich mir extra ein altes Radio aus der
Vorkriegszeit zurecht gemacht, was auch Kurzwelle hatte. So ganz
nebenbei habe ich noch die heutigen Ereignisse verarbeitet und dabei
meinen besten Freund mit seinen Glocken gestreichelt.....
Der
nächste Tag begann wieder ganz normal, mein Vater ging schon halb
sieben zum Bus, meine Mutter hatte uns drei Sprösslinge auf Trab zu
bringen, mein Bruder ging zu den Ferienspielen und ich mußte meine
Schwester zum Kindergarten bringen. Lediglich der Hinweis, ich könne
Ute doch mal mit her bringen erinnerte an den gestrigen Abend.
Da
ich mich für den Tag noch nicht mit Ute verabredet hatte und prima
Wetter anstand wollte ich mal baden fahren. Ein richtiges Freibad
hatten wir damals noch nicht in der Stadt, die Flußbäder waren
geschlossen aber es gab eine Reihe toter Flußarme und abgesoffener
Steinbrüche. Nahe unserer Siedlung war so ein abgesoffener
Steinbruchbruch, wegen des Baumbestandes Pappelteich genannt. Wenn
die meisten Steinbrüche ringsum steile Hänge und nur ein oder zwei
Schrägen als Zufahrt aufwiesen hatte der Pappelteich eine ganz
flache Seite, mit Gestrüpp bewachsen, aber auch viele freie Fläche
mit Zugang zum Wasser.
Er
diente der Jugend aus unserer Siedlung und zwei benachbarter Dörfer
,welche auch zum Einzugsgebiet unser Schule gehörten, als Treffpunkt
und Badegelegenheit. So kannten wir uns fast alle schon aus der
Schule.
Das
Besondere an ihm war, daß zwar nicht offiziell, aber trotzdem fast
ausnahmslos nackt gebadet wurde. So konnte man hier alle
Altersgruppen nackt antreffen, denn in den Dörfern hatte man kein
Geld für Badeanzüge und vor allem sollten die Söhne und Töchter
ja mit auf dem Hof helfen und nicht faul am Badestrand liegen...
Die
Bauern wußten wohl kaum, daß ihre Töchter nackt am Pappelteich
rumliefen. Diese kamen mit dem Fahrrad zogen sich aus, badeten,
unterhielten sich ein wenig und fuhren wieder heim, oder machten
gleich auf dem Heimweg von der Schule einen Zwischenstopp immer in
der Hoffnung, daß es keiner von den Bauern merkte.
Des
weiteren wurden wir, aber insbesondere die Mädchen, ja schon durch
die Schule angehalten, selbstbewußt zu werden und mit der
althergebrachten Moral, Sitten und Unterwürfigkeit zu brechen. Das
wir daraus das Recht auf Nackt sein ableiteten, dürfte wohl nicht so
ganz im Sinne der Obrigkeit gewesen sein...
Ich
fühlte mich jedenfalls hier sehr wohl, an das Nackt-sein hatte ich
mich schnell gewöhnt und vor allem konnte ich hier viele
Schülerinnen aus meiner Klasse und aus der ganzen Schule hier mal
ohne Kleider anschauen.
Der
große Hingucker war ich nun nun nicht gerade, da waren die Jungens
mit lang runter hängenden Schwänzen mehr gefragt. Manche Mädchen
waren ja nicht gerade zimperlich, haben auch mal zugelangt um zu
sehen wie groß er wird. Es km auch vor, daß Mädchen sich mit uns
Jungens gebalgt haben und sich dann freuten, wenn einer einen Steifen
bekam.
In
diesen Sachen war ich eher zurückhaltend, lieber der stille
Zuschauer. Auch hatte ich bisher meinen auch noch nicht in seiner
Größe gezeigt, aber im Vergleich, was ich bei den Anderen gesehen
hatte, brauchte ich mich wohl nicht zu verstecken.
So
traf ich auch wieder einige aus meiner ehemaligen Klasse an unserem
Liegeplatz. Da hatten wir uns schon drei Parkbänke „organisiert“
wo man um eine Feuerstelle herum sitzen konnte, aber es war auch
genug Platz für Decken zum Liegen..
Zu
diesem Pappelteich wollte ich mit dem Fahrrad. Dort angekommen habe
ich wie gewohnt ausgezogen, eine Runde geschwommen und zu den anderen
gesetzt um uns über die Neuigkeiten auszutauschen. Natürlich hatte
sich schnell herumgesprochen, daß eine Neue in die Siedlung gezogen
sei und man uns zusammen gesehen habe. Auf die vielen Fragen
antwortete ich nur, daß sie Ute hieß und mit mir zusammen auf die
Penne gehen würde. Dies hatte einige lange Gesichter zu folge, war
doch klar, daß es für sie kaum Möglichkeiten zum Anbaggern geben
würde. Ute war eben wie auch ich für sie etwas Besseres weil wir
zur Penne gehen durften....
Achim,
einer der Jungens meinte dennoch, ich solle sie doch mal mitbringen,
worauf ich lediglich mit den Schultern zuckte.
Am
nächsten Tag paßte mich Ute ab, sie habe mich ja gestern gar nicht
gesehen. Leichtsinnigerweise erzählte ich, daß ich baden gewesen
war. Ute war erstaunt, daß man kann hier baden gehen kann.
Ein
ordentliches Freibad hatten wir damals noch nicht, aber eine Reihe
alter Steinbrüche wo man baden könne, erklärte ich ihr. Sie würde
ja gern mal mit mir mitkommen, gab sie zu verstehen. Ich erschrak,
wie konnte ich sie davon abbringen?
Da
baden aber alle nackt, versuchte ich Utes Eifer zu bremsen.
Eigentlich reizte es mich ja, Ute dort zu sehen, nur konnte ich ihr
dies schon zumuten?
Dort
baden alle nackt, fragte Ute ungläubig, geht denn das? Sie habe zwar
schon davon gehört, daß man nackt herumlaufe, dachte aber, dies
ginge nur an der Ostsee...
Das
gäbe es überall, wo es erlaubt sei. So ganz nackt herumlaufen, dies
wäre wohl nichts für sie , überlegte sie laut. Ob ich denn da auch
nackt umher laufe, wollte sie wissen und musterte mich von oben bis
zum Schoß verschmitzt lächelnd. Ich nickte, da sei doch nichts
dabei.
Die
Mädchen müssen auch nackt sein, fragte sie. Sie müssen nicht, aber
sie tun es bis auf ganz wenige Ausnahmen antwortete ich und
erläuterte wieso dort alle nackt baden. So richtig konnte sie sich
wohl da nicht rein denken.
Also
wenn sie sich nicht auch nackt ausziehen müsse würde sie gern
mitkommen, stellte sie entschlossen fest. Ob sie sich das wirklich
richtig überlegt habe, fragte ich noch mal nach. Es sei ein ganz
schönes Stück Weg dorthin, ob sie ein Fahrrad habe...
Enttäuscht
senkte sie ihren Blick, ein Fahrrad habe sie noch nicht, gab sie
kleinlaut zu. Sie hätte sich das gern mal angeschaut....
Irgendwie
tat sie mich ja nun leid, aber sollte ich sie wirklich mitnehmen und
wie sollte ich mich verhalten, was würde sie sagen, wenn sie mich
ohne Hosen sieht.....
Ich
müsse sie aber warnen, wir seien da wirklich nackt, versuchte ich
sie doch noch von ihrem Vorhaben ab zu bringen. Ute schaute mich
grinsend an, ich sei auch nackt, jetzt sei sie aber richtig
neugierig, hörte ich sie sagen.
Sie
müsse sich nur noch kurz umziehen und Badesachen holen. Auch ich
holte meine Sachen, Ute erschien in einem Kleid unter dem im
Ausschnitt ein roter Badeanzug hervorschaute.
Hinzu
könnte ich sie ja auf der Querstange mitnehmen, es ging ja meist
bergab. So kam es auch und ich hatte den Duft ihrer Haare direkt vor
meiner Nase. Durch den Sitz bedingt gab es dauernd Berührung unserer
Arme und Beine...
Angekommen
schob ich das Fahrrad hinter den Lagerplätzen entlang zu unseren
Platz. Natürlich waren schon eine ganze Reihe ehemaliger Mitschüler
da, natürlich alle nackt und blickten uns erstaunt an. Ute schaute
richtig erschrocken, so etwas hatte wohl noch nie gesehen...
Nachdem
ich Ute und meine ehemaligen Klassenkameraden gegenseitig vorgestellt
hatte bereitete ich etwas abseits unsere Decke aus. Ute zog sich das
Kleid aus und zeigte sich in ihrem doch recht antiquierten hoch
geschlossenen Badeanzug aus dem sie schon heraus gewachsen war. Die
Säume schnitten ein, die Körbchen gaben verliehen ihren Brüsten in
ihrer Form neutrale Hügel. Unten reichte er bis zu den Oberschenkeln
und die Gummis schnitt ein...
Ich
war enttäuscht, auch bei den Anderen tuschelte man und einige
grienten. Ute tat als ob ihr das nichts anginge und setzte sich auf
die Decke, schaute zu mir. Das konnte ja heiter werden. Allerdings
auch ich hatte ein Problem, sollte ich mich ganz ausziehen oder die
Turnhose anbehalten?
Egal
was die Anderen sagten, mein Kleiner war wieder auf Mini geschrumpft,
um eine Blamage zu vermeiden behielt die die Turnhose an und erntete
damit wieder vielsagendes Grinsen.
Auch
Ute, die mich beobachtete, meinte enttäuscht, daß ich mich wohl nun
doch schämen würde. Sie habe ja auch einen Badeanzug an, konterte
ich. Den möchte sie auch anbehalten, dämpfte sie meine Erwartungen.
Nun
gut,ich setzte mich zu ihr. Während wir uns über Belangloses
unterhielten überlegte ich, wie ich mich nun in dieser Situation
verhalten sollte.
Glücklicherweise
nahmen die Anderen kaum noch Notiz von uns, respektierten, daß wir
wohl allein sein wollten.
Wenn
wir jetzt baden würden, dann wäre es normal, daß ich mir dann auch
die Hose ausziehen würde, überlegte ich. Wenn ich dann wieder aus
dem Wasser komme ist es ja normal, daß meine Kleiner wirklich klein
sei...
Also
schlug ich vor, mal das Wasser auszuprobieren. Ute zwar nicht sehr
begeistert, stimmte aber zu. Nach dem Aufstehen zog ich mir also
schnell die Hose aus und lief ich ins Wasser. Ute kam langsam
hinterher, während ich mich sofort ins Wasser warf ging Ute nur bis
zu den Knien rein und nach kurzer Zeit saß sie schon wieder auf der
Decke und schaute mir beim Schwimmen zu.
Na
klasse, dachte ich, da muß ich ja um zu meinen Sachen kommen gerade
auf sie zulaufen...
Es
half nichts, als sei es ganz selbstverständlich schritt ich aus dem
Wasser kommend auf sie zu. Ute schaute mich an und beobachtete mich,
wie ich mein Handtuch vor suchte, mich abtrocknete. Dabei rubbelte
ich mich auch zwischen den Beinen trocken aber es half nichts, mein
Kleiner bleibe auf minimale Größe geschrumpft.
Was
mag sie wohl jetzt von mir denken? Erst groß auf den Senkel hauen
und dann ist bei mir ist im Gegensatz zu den anderen Jungens kaum was
zu sehen zwischen den Haaren...
Zunächst
setzte ich mich zu Ute, wohl jeder mit seinen Gedanken beschäftigt.
Ich hoffte mal auf die Sonne, streckte mich aus damit die Sonne
meinen Kleinen auch wärmen konnte. Durch meine halb geschlossenen
Augenlider registrierte ich, daß Ute meinem Kleinen im Blick hatte.
Durch
den Umstand, daß Ute ihn anschaute und auch durch die wärmende
Sonne kam nun doch wieder Leben in meinen Pimmel, er streckte sich
auf Ruhemaß und kippte zur Seite.
Ute
wollte Mittag zuhause sein, da mußten wir langsam aufbrechen. Ute
hatte sich schnell ihr Kleid über gezogen und während sie sich die
Schuhe anzog beobachtete sie, wie ich mein Gebaumele wieder in den
Hosen verstaute.
Den
ersten Teil des Heimweges konnte ich mit Ute auf der Querstange
fahren, doch den langen Berg hoch mußte ich schieben. Zunächst hing
wohl jeder seinen Gedanken nach, ich hatte schon Angst, daß ich doch
zu weit gegangen war.
So
fragte ich Ute, ob sie mir nun böse sei. Ute wohl aufgeschreckte,
verneinte, warum denn, fragte sie noch.
Ich
hätte sie ja mit den Nackten konfrontiert und hätte mich ja dann
auch vor ihr noch ganz ausgezogen...
Ute
erwiderte, daß es für sie ja sehr interessant gewesen sei, sie
hätte so etwas noch nie erlebt und nackte Jungens habe sie bisher
auch noch nicht richtig gesehen.
Aber
eigentlich könnte ich ihr ja böse sein, sie selbst wollte ja
mitkommen und mich ohne Hose sehen, korrigierte sie meine Frage.
Ob
es ihr denn gefallen habe, versuchte ich eitel wie ich war das Thema
auf mich zu lenken. Ich hätte schon eine gute Figur gemacht,
antwortete sie diplomatisch mich von der Seite anschauend.
Die
hätte sie aber bestimmt auch gemacht, erwiderte ich. Sie möchte
aber noch nicht, das müsse ich verstehen. Meinen Mut, sich so ihr zu
zeigen bewundere sie. Ich solle ihr nicht böse sein, dies alles sei
ja ganz neu und überraschend für sie gewesen...
Aber
sie würde wieder mitkommen, ihr gefalle unsere Einstellung, da Alles
sei ihr lieber wie die von Selma verordnete keusche Lebensweise...
Wer
ist Selma, wollte ich wissen.
Dies
sei ihre Stiefmutter, ihre richtige Mutter sei als sie acht war bei
einem Unfall ums Leben gekommen, darauf hätte ihr Vater seine
Sekretärin zu sich geholt damit die den Haushalt in Ordnung hielt
und sich um Ute kümmerte.
Ute
verstand sich aber mit ihr überhaupt nicht, sie war in so einer
kirchlichen Gemeinde welche alles Fortschrittliche verteufelte. So
hatte sie auch schon versucht, Ute da mit einzubinden, aber vor
diesen ganzen alten Mief sei sie geflüchtet, seit dem hängt der
Haussegen schief. Zum Glück halte aber ihr Vater zu ihr, nachdem
Selma für sie Oma-Unterwäsche und Kleider gekauft hatte, ginge sie
nur noch mit ihrem Vater Sachen kaufen...
Wenn
mir etwas an ihr liege, möge ich doch Geduld haben. Sie mag mich
jedenfalls, meine ganze Art. So schlecht sehe ich ja auch nicht aus,
meinte sie schmunzelnd, davon konnte sie sich ja jetzt überzeugen...
Nach
einer Pause, wo sie wohl überlegte, rückte sie dann mit der Frage
raus, wie wir unser Teil eigentlich nennen würden. Ich zählte von
Sack, Schwanz bis zu Nüsse alles auf. Schwanz gefiele ihr, meinte
sie, das treffe wohl am Besten....
Für
den Nachmittag war sie mit ihrem Vater verabredet, sie wollten wegen
Schulsachen und auch wegen eines Fahrrades in die Stadt.
Am
nächsten Morgen klingelte Ute wieder bei uns, ob wir wieder baden
gehen würden. Das Wetter schien geeignet, also sagte ich zu, immer
noch in der Hoffnung, daß Ute sich gegen ihren Badeanzug entscheiden
würde.
Mit
dem Fahrrad habe es noch nicht geklappt, sie hätten aber schon
angezahlt um bei der nächsten Lieferung eines abzubekommen. Aber so
ein gemeinsamer Heimweg sei ja auch sehr interessant, meinte sie.
Ute
wollte sich noch umziehen, ob ich sie abhole. Selma müsse heute
arbeiten, da sei sie bis zum Abend unterwegs.
Sie
schien schon auf mich gewartet zu haben, immer noch in Shorts und
Pulli ließ sie mich ein.
Ihr
Haus war wesentlich kleiner wie unseres und Ute führte mich in ihr
Reich, wie sie es nannte. Ein nicht sonderlich großes Zimmer im
Giebel mit einer Dachschräge unter der ihr Bett stand war nicht
gerade üppig für sie eingerichtet. Immerhin ein Schreibtisch,
Schrank und Bücherregal vervollständigten die Einrichtung.
Hier
lebe sie also, stellte sie mir ihr Zimmer vor. Nun, sehr erquickend
fand ich nicht gerade, sagte aber lieben nichts. Ute suchte sich ihre
Sachen aus dem Schrank. Ob sie denn keinen anderen Badeanzug habe,
fragte ich als ich wieder dieses rote Monster sah, der sei ihr doch
schon zu klein. Den habe sie schon ein paar Jahre, habe Selma ihr
gekauft, gestand Ute achselzuckend.
Meine
geheime Hoffnung, daß Ute sich vor mir umziehe, erfüllte sich
leider nicht. Sie nahm den Badeanzug und ging aus dem Raum...
Also
wollte sie sich mir auch nicht zeigen, stellte ich ernüchtert fest.
Ute kam wieder im Badeanzug und ihren anderen Sachen auf dem Arm, den
Schlüpfer verstaute sie mit in ihrem Beutel, zog sich das Kleid über
und war nun bereit.
Am
Pappelteich war es noch relativ ruhig, unseren Platz war ausgerechnet
mit Ingeborg und Margit, die nahezu Unzertrennlichen, belegt.
Ingeborg,
schon mit reichlich sexuellen Erfahrungen, genoß es, Jungen zu
verführen und seit einiger Zeit stand ich wohl auch auf ihrer Liste.
Mir war sie aber zu gewöhnlich und direkt, so daß sich mein
Interesse an ihr, nachdem ich mal ihre Schnecke gestreichelt hatte,
in Grenzen hielt. Der Umstand, daß sie sofort anfing zu stöhnen
hatte mich abgeschreckt.
Margit,
das Küken in unserer Klasse, war sehr zierlich, kleine flache Brüste
und zwischen den Beinen lediglich einen schmalen Streifen dünner
Haare, hing aber wie eine Klette an Ingeborg. Vermutlich erhoffte sie
sich durch Ingeborg mehr Anerkennung bei den Jungens.
Jedenfalls
war mir am Vortage schon aufgefallen, daß Ingeborg und grimmig
angeschaut hat und so war es auch heute, kaum des sie den Mund zum
Grüßen auf bekam. Ich ließ mich davon nicht abhalten, baute
unseren Lagerplatz auf.
Ingeborg
indes wollte wohl provozieren, legte sich so, daß wir unwillkürlich
zwischen ihre angewinkelten geöffneten Beine schauen mußten und so
die gesamte Anatomie ihrer Schnecke zeigte.
Auch
Ute war es aufgefallen, daß Ingeborg schon gestern so grimmig
guckte. Ob wir etwas miteinander hätten, wollte sie wissen. Konnte
ich mit ruhigem Gewissen verneinen, ich sollte wohl auch ein Strich
auf ihrer Liste werden. Allerdings hätte ich ihr schon den Kitzler
gestreichelt....
Ute
schaute mich entsetzt an, ich zuckte mit den Achseln, sei nun mal so.
Sie ging aber nicht weiter darauf ein.
Die
Sonne meinte es gut mit uns, Ute, die sich ausgestreckt hatte bekam
schnell Farbe. Ihr Dekolletee machte mir Sorgen, ein roter Streifen
über ihre Brüste durch den engen Badeanzug und zum Anderen die
drohende Zweifarbigkeit. Darauf angesprochen hob Ute den Kopf,
blickte an sich herunter, nickte und legte sich ihr Handtuch über
den Ausschnitt.
Wieder
ein Versuch, sie aus ihrem Badeanzug zu locken der gescheitert ist.
Aber so schnell wollte ich nicht aufgeben. Nach einer Weile fragte
ich Ute, ob sie das mit dem Handtuch bei der schönen Sonne gut
finde. Da stimmte sie mir zu. Ich wurde bestimmend, sie solle auf den
Bauch legen. Ute tat es ohne Widerspruch und ich kniete mich über
sie. Sie ließ es geschehen, daß ich nun ihre Träger und den
Badeanzug bis zu den Hüften runter streifte, war mir durch Anheben
ihres Oberkörpers sogar behilflich.
Ich
hätte sie ja noch gern ganz aus ihrem Badeanzug befreit, doch Ute
hielt hielt ihn nun fest. Dafür konnte ich von der Seite einen Blick
auf ihre Brüste genießen. Ohne diesen blöden Badeanzug zeigten sie
sich nicht so üppig, sondern schön straff und formstabil...
So
mehr aus Verlegenheit streichelte ich Ute den Rücken, es schien ihr
zu gefallen und streckte sich die Beine leicht gespreizt. Als ich
aufhören wollte, der Arm wurde mir langsam schwer, fragte Ute, warum
ich nicht weiter mache, dies sei schön angenehm...
Also
machte ich weiter, Ute, den Kopf auf ihre verschränkten Unterarme
gelegt, schnurrte wie ein Kätzchen....
Mir
wurde es dann doch zu warm, die Sonne brannte mir auf den Rücken und
wollte mich im Wasser abkühlen. Ute fummelte sich den Badeanzug
wieder hoch, steckte ihre Brüste wieder in die Körbchen.....
Dieses
Mal kam sie mit ins Wasser und schwamm sogar mit mir eine Runde. Ihre
langen Zöpfe schwammen an der Oberfläche artig hinter ihr her..
Nach
dem Baden rubbelte sie sich mit dem Handtuch ab, streifte die Träger
von den Schultern und zog sich ihr Kleid über und fummelte sich
unter dem Kleid den Badeanzug vor...
Von
mir weg gedreht trocknete sie sich noch ihre Schnecke ab. Wieder
hingesetzt suchte sie sich den Schlüpfer aus dem Beutel und zog ihn
an...
Danach
waren die Haare dran, trocknet die Zöpfe mit dem Handtuch bevor sie
sie aufmachte und kämmte...
Mir
verschlug es fast die Sprache, zum ersten Mal sah ich Ute mit offenen
Haaren. Eine ganz andere Erscheinung, das Gesicht von den Haaren
eingerahmt wirkte nicht mehr so streng. Die Haare selbst nicht zu
dünn wirkten naß dunkler
Ich
mußte ihr sagen, daß sie mir mit offenen Haaren noch viel besser
gefiel....
Ute
lachte, dies könne sie sich vorstellen, aber die offenen Haare
behinderten sie, sie fielen ihr immer ins Gesicht. Ihre Haar
streicheln gestand sie, daß die sie immer an ihre Mutter erinnerten,
die mochte die langen Haare und hat sie immer gepflegt.
Auch
ihr Vater sieht sie gern mit offenen Haaren, lächelte sie. Nur Selma
mag sie nicht, lange Haare seien ihrer Meinung nach anrüchig und
unsittsam....
Sich
die Spitzen betrachtend sinnierte sie, daß sie wieder mal zum
Friseur müsse, sie spalten sich wieder.
Ute
ließ auf der Heimfahrt ihre Haare im Wind flattern, sah richtig gut
aus.
Für
die nächsten Tage sagte Ute erst mal ab. Mir war ja klar, weshalb,
soviel wußte ich ja mittlerweile über Frauen.
Dennoch
haben wir uns fast jeden Tag getroffen, Ute paßte mich meistens ab
wenn ich vom Kindergarten zurückkam. Da ich ja dann allein zuhause
war, habe ich sie zu mir mitgenommen und in mein Reich eingeführt...
Ute
fand mein Zimmer toll obwohl es wie eine Radiowerkstatt aussah, ihre
Augen wurden richtig groß, als aus einem Chassis mit großen Röhren
und vielen wild umher hängenden Drähten dann auf einmal Musik
erklang...
So
begeisterte ich sie von Radio Luxemburg und der Beatmusik der
sechziger Jahre. Sie hatte dies zwar hin und wieder mal von Anderen
gehört, aber noch nicht so richtig dafür interessiert. Selma hörte
kein Radio und ihr Vater nur die DDR- Sender....
Zum
Schlafen hatte ich eine Liege, von der ich das Bettzeug in der Truhe
verstaut hatte.
Ute
warf sich bäuchlings auf die Liege, streckte sich mit der Bemerkung,
daß ich hier also schlafe. Ich warf mich daneben, drängelte sie zur
Wand und so hörten wir eine Weile Radio. Was sie mir dabei über
Selma erzählte ließ mich ihre Haltung verstehen. Wen Selma ihr
eigentlich nicht viel für praktische Leben beibrachte, so doch wie
man als junges Mädchen keusch und sittsam zu leben hatte....
Hätte
Ute in Halle nicht ihre Freundin gehabt, sie wäre völlig
unvorbereitet in die Pubertät geraten....
Ute
war oft und gern bei mir, ich hatte mein Zimmer auf Vordermann
gebracht, das Radio in ein Gehäuse gesteckt und nun machte es einen
wohnlichen Eindruck. Wie ein Kätzchen schnurren konnte sie, wenn ihr
unter ihrem Pulli den Rücken streichelte...
Wenn
ich dazu mal keine Lust mehr hatte fiel sie mitunter ganz schön
rabiat über mich her, dabei immer weniger Rücksicht auf die eigenen
oder meine Tabuzonen zu nehmen. So passierte es schon mal, daß sie
auf meinen Eiern saß oder ich mit meinem Gesicht die gute Konsistenz
ihrer Brust spüren konnte.
Für
die damalige Zeit noch recht ungewöhnlich verzichtete sie wo es
möglich war auf einen BH. Darauf mal angesprochen gestand sie, daß
sich ohne wohler fühle...
Meist
verzichtete sie dann auch auf ihre Zöpfe, hatte ja oft genug
gelästert, daß sie so wie ein kleines Schulmädchen aussehe. Dafür
machte es ihr zunehmend Spaß, mir mit ihren offenen Haaren über
mich gebeugt im Gesicht herum zu wedeln. Zum Schein sträubte ich
mich um sie damit noch mehr anzustacheln. Hätte ja nicht gedacht,
daß die Berührung ihrer Haare neben dem angenehmen Gefühl auch
noch deutliche Signale an meinen Schoß senden würden...
Dann
konnte Ute endlich ihr Fahrrad abholen. Da sie noch nie Fahrrad
gefahren war, hat sie es von der Stadt bis nach Hause geschoben. Nun
lag es an mir, ihr das Fahrradfahren auf einem Feldweg beizubringen.
Dabei hatte sie meine Geduld ganz schön strapaziert bis sie halbwegs
geradeaus fahren konnte ohne umzufallen...
Folgerichtig
führte uns unser erster gemeinsamer Radausflug wieder zum
Pappelteich. Wie alle Ferien neigten sich auch diese dem Ende
entgegen. So langsam mußte ich mich sputen, wenn ich Ute noch von
diesen Badeanzug befreien wollte....
An
den bis zu den Hüften runter gestreiften Badeanzug gewöhnte sich
Ute doch recht schnell, machte es schon gleich von sich aus. Ich
hatte mich auch schnell an ein paar straffe feste Mädchenbrüste mit
kleinen rosa Warzenhöfen gewöhnt.
Schnell
wurde ihr wohl auch noch der ihre Oberschenkel einschnürende Gummi
lästig, immer öfter strich sie lindernd mit dem Finger zwischen
Gummi und Haut...
Meinen
ersten Vorschlag, sich im Schlüpfer hin zu setzen, lehnte sie
schamhaft ab, dies könne sie nicht.
Wie
immer in solchen Situationen hatte ich wieder einen Einfall, ich bot
ihr meine Turnhose an. Ute zögerte noch eine Weile, aber dann wohl
kurz entschlossen sollte ich sie ihr dann doch geben. Neben mir
stehend zog sie sich ihr Kleid über um dann wohl blickgeschützt den
Badeanzug gegen meine Hose zu tauschen.
Da
sie sich bücken mußte rutschte das Kleid soweit hoch so daß ich
den Anblick ihres nackten Hintern sowie auch zwischen den Schenkeln
den geschlossenen Spalt und die mit dunkelblonden Haaren bedeckten
großen Lippen für wenige Augenblicke genießen konnte....
Ich
glaubte nicht, daß Ute sich dessen bewußt war.
Jedenfalls
waren wir aus verschiedenen Gründen mit dieser Lösung zufrieden.
Ute freute sich, daß die Turnhose schön luftig saß, sie auch damit
baden konnte und ich hatte die Möglichkeit, durch die Hosenbeine hin
und wieder Teile ihrer Schnecke zu sehen....
Ich
mußte dem Tag ohne Unterhose nach Hause fahren, so überließ ihr
eine meiner Turnhosen. Allerdings wechselte sie von nun an ihre Hosen
im Sitzen...
Fortsetzung
folgt