Nun der 2. überarbeitete Teil über meine Erlebnisse mit Ute.
Meine 4 Jahre mit Ute Teil 2
die Schule
Die Ferien waren nun leider zu Ende und für uns begann nun ein neuer Lebensabschnitt. Neue Schule, neue Lehrer, neue Klassenkameraden und eine völlig andere Art des Schulbetriebes, daran mußte ich mich erst mal gewöhnen.
Da nun auch nach der Sommerpause das planmäßige Training im Kanuclub anlief, habe ich mich dort unter dem Vorwand Schule von der aktiven Teilnahme abgemeldet. Hätte ja auch bei Wettkämpfen nun unter Jugend A starten müssen und da war die Konkurrenz zahlreicher und leistungsstärker. Da ich ja dem Club als Kampfrichter erhalten blieb waren wir uns da auch schnell einig.
Der erste Schultag fiel auf einem Mittwoch, Ute hatte sich meiner Empfehlung, ihre Haare zu zwei Schwänzen zu binden, angenommen und trug heute eine Hose, ich fand sie jedenfalls so schmuck. Gemeinsam radelten wir also zur Schule. Auf dem Schulhof versammelte wir und alle, einige bekannte Gesichter sah ich auch wieder.
Mit ach und krach fanden dann alle 130 Neulinge in der Aula platz und es erfolgte eine nicht enden wollende Einweisung, auch der FDJ-Sekretär kam noch zu Wort und erklärte die Vollmitgliedschaft dieses Jahrgangs zu seine Ziel...
Es folgte die Klasseneinteilung, tatsächlich kam Ute und ich in eine Klasse. Unser Klassenlehrer, er hatte gleich seinen Spitznahmen der „Lange“ weg, weil er das gesamte Kollegium überragte, führte uns in unseren Klassenraum.
Wenn es irgendwie ging wollten wir zusammensitzen und so belegten wir gleich einen Tisch in der Außenreihe dritte Reihe. Ganz vorn war uns zu offen, die Plätze ganz hinten hatten die Lehrer oft besonders im Blick.
Nachdem dann jeder seinen Platz gefunden hatte stellte der Lange sich vor, bei ihm hätten wir Russisch und Französisch . Fächer, welche auf meiner Beliebtheitsskala ganz unten rangierten. Ganz neu für uns und auch für die Lehrer, wir Schüler wurden der Achtung wegen mit „Sie“ angesprochen.
Wir könnten zunächst mal so sitzen bleiben und der Zettel mit dem Klassenspiegel, wo wir uns eintragen mußten ging reihum. Allerdings, er schaute uns an, wenn man durch ständiges Quatschen den Unterricht stören würde setze er die Betreffenden auseinander....
Der Lange öffnete dann die Tafel und wir konnten uns unsere drei Stundenpläne abschreiben. Da wir als ein Modellprojekt neben dem „Sie“ auch noch begleitend eine Berufsausbildung hatten war ein vierwöchiger Rhythmus erforderlich. Nach drei Wochen Schule mit je einen Stundenplan folgte eine Woche Berufsausbildung.
Für uns Beide hieß das, in der Berufsausbildung waren wir getrennt.
Auch völlig neu für uns das Kabinettsystem, für jedes Fach gab es ja nach Bedeutung ein oder mehr speziell eingerichtete Fachkabinette. Zu Beginn einer Pause war die ganze Schule auf den Fluren und Treppen unterwegs um zu dem nächsten Kabinett zu gelangen.
Mit der vierten Stunde begann dann der reguläre Unterricht. In den Pausen stürmten wir dann in einer Herde durch die Schule nachdem wir ältere Schüler gefragt hatten, wo welches Kabinett sei.
Schon in dem Rest der ersten Woche offenbarte sich uns eine weitere Begebenheit. Wir waren der erste Jahrgang, der fünf Klassen hatte. Die bisherige Praxis, daß jeweils die Mädchen oder Jungen aus zwei Klassen zusammen Sport, Zeichnen und Musik hatten ging nun nicht mehr. So war es uns als fünfte Klasse vergönnt, mit den Mädchen diese Stunden gemeinsam zu genießen.
Für Sport waren die zwei Wochenstunden zusammen gelegt, für die Mädchen war eine extra Lehrerin geplant. Die Sporthalle war groß genug daß wir uns nicht behinderten. Auch die beiden anderen Fächer, Musik und Zeichnen waren hintereinander geplant.
So langsam hatten wir uns an die neue Umgebung gewöhnt. Auch in unserer Klasse hatten wir unsere Mitschüler nach und nach gescheckt. Es waren schon einige Mädchen dabei, welche mich interessierten...
In den Pausen bildeten sich einzelne Grüppchen, ich schloß mich den Musikinteressierten an während auch Ute Kontakt zu den Mädchen suchte.
Besonders eine Biologie-Stunde aus den ersten Tagen hatte bei mir und auch wohl bei Ute einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Billy, so wurde unser Lehrer unter Schülern genannt, war schon älter, nahm aber kein Blatt vor den Mund, sagte alles geradeheraus. So auch in der von ihm vorgezogenen sexuellen Aufklärung. Sei eigentlich Stoff der nächsten Klasse, aber ihm schien es angebracht schon jetzt, wo wir uns für das andere Geschlecht interessierten, darüber zu sprechen. Er wolle uns vor unliebsamen Überraschungen bewahren und sollten somit unsere Jugend auch genießen könnten. Die sei schnell vorbei und komme auch nicht wieder...
Der Raum wurde abgedunkelt und schon das erste Dia war für uns ein Schock. Auf der Leinwand war in voller Lebensgröße gleich ein Jungen und ein Mädchen, scheinbar in unserem Alter, frontal und nackt mit allen Details zu sehen.
Billy ließ uns Zeit das Bild zu betrachten bis er es erläuterte. Wer es noch nicht wisse, so würde ein Vertreter des jeweiligen anderen Geschlechts in unserem Alter aussehen, begann Billy seine Ausführungen. Es sei ganz normal und auch die natürlichste Sache der Welt, daß man sich für das andere Geschlecht interessiere, nur sollte man auch die Spielregeln kennen. Einige der Wichtigsten wolle er nun versuchen uns zu erklären.
Da sich die Jungens bei der Partnersuche die Aktiveren seien werden er erläutern, was man als Mädchen über die Jungens wissen sollte. Er schilderte warnend die Methoden der billigen Anmache durch eine bestimmte Gruppe von Jungen. Dies könnten sich die Herren der Schöpfung ruhig anhören, reagierte er auf ein leises Murren.
Für die Anatomie von uns Jungen hatte Billy wieder Dias, der Junge von der Seite zunächst mit schlaff hängenden Teil. Nach kurzen Erläuterungen sollten wir bei dem folgenden Dias nicht erschrecken. Der Junge sei normal ausgestattet und sei so mit seinem schräg nach oben stehenden Glied paarungsbereit. Gewöhnlich sei das gestreckte Glied 11 bis 15 cm lang und unterschiedlich dick. Aber auch mit einem Kleineren könne man Spaß haben. Auf dem folgenden Dia konnten wir seinen Ständer als Großaufnahme, im Dreifingergriff hatte er wohl die Vorhaut zurück gestreift. Ich riskierte einen Seitenblick, Ute schaute gebannt auf die Leinwand, bisher hatte sie mein Teil ja nur schlaff oder geschrumpft gesehen.
Billy erläuterte die hygienischen Anforderungen und erogene Zonen. Anhand einer Schnittdarstellung erläuterte er Anatomie und Funktion. Mädchen sollten sich nicht zum Sex drängen lassen, sie sollten selbst entscheiden, ob sie es wollen. Auch wenn man sich gegenseitig streichelt ist eine sexuelle Entspannung möglich. Als Mädchen könne man dem Jungen beim Abbau der sexuellen Spannungen behilflich sein. Aber auch als Junge kann man sich so selbst entspannen, dies sei nicht krankhaft solange man nicht übertreibt...
Auf der selben Art erläuterte er ausführlich die Anatomie und Besonderheiten der Mädchen, was wir Jungen über den Regelzyklus wissen sollten. Anhand eines Dia, es zeigte ganz groß den Unterleib des Mädchen, sie hatte mit den Fingern ihre Spalte ganz weit gespreizt. Billy erläuterte ausführlich mit dem Zeigestock die Anatomie. Im Gegensatz zu den Moralvorstellungen unserer Eltern sei es sei auch normal, wenn man als Mädchen seinen Kitzler streichelt, dies sei keineswegs verboten oder lasterhaft. Dies könne natürlich auch der Freund übernehmen...
Sehr ausführlich erläuterte er den damaligen Stand der Empfängnisverhütung. Er riet zum Kondom, auch der Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten wegen. Wir sollten keinen falschen Scham haben um welche zu kaufen. An die Pille war damals ja nicht zu denken.
Wenn ein Junge das Kondom verweigere sollte man als Mädchen von ihm ablassen.
Das Problem einer ungewollten Schwangerschaft hätten ja allein die Mädchen...
Billy ließ aber auch die weniger ansehnlichen Themen wie Geschlechtskrankheiten sowie Parasiten nicht aus, er zeigte Bilder und gab er Hinweise zur Vermeidung.
Neben dem Kondom sei es gut für die eigenen Gesundheit wenn man vorher den Partner und sein Teil gründlich betrachtet. Allerdings bei Parasiten helfe kein Kondom, nur das Anschauen beuge eine Übertragung vor.
Sollte es einen doch mal erwischt haben, daß sicherste Mittel sei die vollständige Entfernung der Haare durch eine Vertrauensperson. Sie würden ja wieder nachwachsen.
Tief beeindruckt gingen wir dann in die Pause. Obwohl ich ja nun schon viel über Mädchen wußte war es auch für mich sehr aufschlußreich. Auch Ute war wohl sehr beeindruckt, wie wird sie Billys Ermahnungen wohl verinnerlicht haben? Eine Unterhaltung darüber vermied sie zunächst.
So nach und nach hatten wir einen Rhythmus für unser Zusammensein gefunden. Da meine Mutter ja ab halb zwei zuhause war verbrachten wir die meisten Nachmittage wenn Selma nicht da war bei Ute mit der Begründung Schularbeiten zu machen.
Tatsächlich machten wir zunächst zusammen unsere Schularbeiten. Ute war sehr strebsam, während ich es mehr auf die leichte Schulter nahm, was sie schnell erkannte und mich mahnte.
Nachdem wir bei Ute doch recht schnell gemeinsam fertig waren rückte Ute mit der Sprache raus, ob wir nicht mal wieder ein wenig kuscheln könnten...
Warum nicht, dachte ich mir, so landeten wir angezogen auf Utes Bett und schauten uns unbeholfen an.
Letztendliches lag Ute auf dem Bauch und ich streichelte unter ihrem Pulli ihren Rücken. Seit der Geschichte mit Sylvia wußte ich ja wie es Mädchen mögen. Dies schien Ute sehr zu gefallen, auch kein Widerspruch als ich ihr dabei den BH hinten öffnete. Meist hatte sie dies verhasste Ding schon vorher abgelegt. Nur einen Haken hatte das Kuscheln, Ute wollte nur wenn ich auch gelernt hatte...
Wir machten oft zusammen Schularbeiten, ein Umstand, der nun wieder meine Mutter auf den Plan rief. Ich könnte doch Ute auch mal mitbringen, wir könnten ja auch auch hier unsere Schularbeiten machen, ihr Vorschlag. Gewiß war es in meinem Zimmer heller und gemütlicher, aber wir waren dort ja nicht allein im Haus....
Letztendliches brachte ich Ute dann doch an einem Freitag mit und setzte sie der kritischen Betrachtung meiner Mutter aus. Ungewohnt schüchtern und ängstlich war Ute wohl heilfroh als ich die Tür zu meinem Zimmer hinter uns schloß. Wider Erwarten ließ uns meine Mutter allein. Hier hatten wir auch den Vorteil, daß wir Radio hören konnten.
Nachdem Ute gegangen war erhielt ich von meiner Mutter mit der Bemerkung, daß Ute ein vernünftiges anständiges Mädel war, den Befreiungsschlag. Ich solle sie doch öfter mal mitbringen und könnte sie ja auch zu meinem Geburtstag einladen....
Am Samstag noch mal Schule, dann mußten wir für eine Woche zur Berufsausbildung getrennte Wege gehen. Ich nutzte die Zeit um für Ute ein Radio aufzuarbeiten, so daß wir bei ihr auch Radio hören konnten.
Mein Geburtstag fiel auf einen Samstag. Am Morgen der erste Schock, unter den Geschenken ein Aufklärungsbuch für Jugendliche....
Das habe ich gleich verschwinden lassen. Wir hatten damals ja Samstag noch einen vollen Unterrichtstag und Ute gratulierte mir gleich bevor wir losfuhren mit einem Schmatzer auf die Wange. Als Geschenk überreichte sie mir ein schönes gerahmtes Freundschaftsbild, welches sie von einem Fotografen machen ließ und sie im Kleid an einer Säule gelehnt zeigte.
Der Schultag begann normal, doch als wir dann Russisch bei unserem Langen hatten gratulierte er mir vor der Klasse auf russisch, aber dann doch noch auf deutsch. In der drauf folgenden Pause war Händeschütteln angesagt.
Mein Vater fand auch das ich Ute eingeladen sollte. Er freute sich echt als Ute in artigen festlichen Kleid mit offenen Haaren erschien, sie war wohl ein Mädel nach seinem Geschmack. Mit dem 15 Uhr Bus kamen dann Großeltern und zwei Tanten zum Kaffeetrinken. Mein Vater stellte stolz Ute als meine Freundin vor, überraschte Blicke und ein anerkennender Schulterschlag meines Großvaters folgten.
An der Kaffeetafel, wie damals üblich mit viel gebackenen Kuchen und der Galerie von Sammeltassen wurde der Familientratsch und Krankheiten aufgearbeitet. Nach ein paar Stückchen Kuchen verdrückten wir uns in mein Zimmer.
Da unten alle mit ihrem Tratsch beschäftigt waren fühlten wir uns sicher und ich schloß von Innen die Tür ab, hängte das Schlüsselloch noch zu.
Wir umarmten uns und probierten den Zungenkuß, wohl noch nicht vollendet, aber immerhin mit Lust auf mehr.
Ute löste sich, jetzt komme ihr persönliches Geschenk zu meinem Geburtstag und überraschte mich indem sie sich bis auf den Schlüpfer auszog. Meine Überraschung ausnutzend machte sie sich an meinem Hosenbund zu schaffen und zog mich bis auf die Turnhose aus. Durch ihre Berührungen angeregt war auch mein Kleiner zum Leben erweckt und ich hätte ihn auch gern befreit. Die Hosen lassen wir aber lieber an, dämpfte Ute meine Erwartungen. Billy läßt grüßen...
Beide nur noch in Unterhosen umarmten wir uns erneut, dieses mal mit dem direkten Kontakt der Haut. Gegenseitig den Rücken streichelnd meldete sich schnell jemand in meiner Unterhose und drückte gegen ihren Leib. Als ich nun mit den Fingern in ihren Schlüpfer wollte schüttelte Ute den Kopf, das ginge noch nicht. Auf die deutliche Beule in meiner Hose schauend meinte sie zufrieden lächelnd, daß der dort noch ein bisschen warten müsse. Ihre Regel wäre noch zu unregelmäßig und Billy hätte ja gesagt, wir sollten besser warten. Damit sprach sie ein Thema an was mir den nächsten Dämpfer versetzte. Schon in den Ferien war mir aufgefallen das Ute mitunter mehrere Tage nicht baden wollte und auch sonst recht zugeknöpft war.
Unterdessen warf sich Ute rücklings auf meine Liege, rekelte sich und stellte sachlich fest, also hier würde ich schlafen. So hatte ich die Gelegenheit meine Freundin Ute genauer zu betrachten. Ihre doch recht festen Brüste kannte ich ja schon aber im Gegensatz zu der Turnhose lag ihr Schlüpfer eng an und offenbarte die Rundungen ihres Leibes. Stolz erhob sich ihr Venushügel über die Hüftknochen und zwischen den Beinen umspannte der Stoff straff ihre Schamlippen.
Ich legte mich zu ihr und ich genoß es, erstmals ihre entblößte Brust und die hart gewordenen Brustwarzen zu streicheln. Ute ließ mich mit sehr zufriedenen Gesichtsausdruck gewähren. Sie vermied es aber, meinen noch gestreckten Pimmel direkt anzufassen, setzte sich dann im Fersensitz direkt auf ihn drauf, daß er richtig hart und steif wurde und die Spitze sich durch den Bund ins Freie drängelte.
Dies blieb natürlich Ute nicht verborgen, sie schaute an sich herunter und meinte lachend, daß da wohl mehr wie 11 cm seien. Dann beugte sie sich nach vorn um mir mit ihren Haaren an der Nase zu kitzeln.
Aufeinander liegend kuschelten wir noch eine Weile bis wir Schritte im Treppenhaus hörte. Es war wohl doch Zeit, sich wieder anzuziehen, der Besuch wollte ja wieder mit dem Fünfer-Bus zurückfahren. Ute blieb noch zum Abendbrot, dann brachte ich sie nachhause. Nun lernte ich auch Selma kennen, die schon auf Ute gewartet hatte. Also mir kam sie vor wie das Fräulein Rottenmeier aus dem Heidi-Film...
Montag darauf erzählte mir Ute, daß sie sich wieder mit Selma angelegt habe, aber ihr Vater hatte sie dann unterstützt. Sie könne Ute nicht einsperren, sie müsse ja mit anderen Jugendlichen zusammen sein können....
Sie lasse sich nichts mehr von der Selma sagen.
Überraschend hatte unsere Beziehung eine neue Qualität erreicht, wir kuschelten fortan oft miteinander. Meist machten wir bei mir die Schularbeiten, gingen dann zu Ute, denn da waren wir ungestört. Für Ute hatte ich ein Radio fertig gemacht, so daß wir auch dort Musik hören konnten.
Mitunter leider auch in den Herbstferien mußten wir allerdings wegen Unpäßlichkeit auf das Nacktsein und den direkten Körperkontakt verzichten. Damals gab es noch keine Tampons und mir den Vorlagen fühlte sich Ute total unsicher.
Ich weis bis heute nicht, wie ich damals die Geduld aufgebracht habe, den ganzen Winter über auf eine direkte Berührung der intimsten Stellen des Anderen zu vermeiden. Wir sind manchmal nur in Unterhose im Haus umher gelaufen, haben uns im Bett gebalgt und Ute hatte es oft darauf angelegt, von mir durch meine Kraft auf den Rücken gelegt zu werden. Wir erkundeten unsere kitzligen Stellen und wenn ich dann eine Beule in der Hose hatte ließ Ute von mir ab. Daraufhin habe ich dann eine damals übliche Dreieckbadehose untergezogen welche meinen besten Freund an den Körper drückte und damit die Beule vermied...
Obwohl sich Ute zu meinem Leidwesen an Billys mahnende Ratschläge hielt versuchte ich doch öfter in ihren intimsten Bereich vorzudringen. So zog ich überraschend den Schlüpfer am Bund vom Körper weg um mal rein zu schauen. Sofort waren ihre Hände ran und schlugen kopfschüttelnd meine Hand weg. Allerdings ist es mir gelungen unter dem Schlüpfer ihren Po zu erobern um zu streicheln. Mit der Zeit wurde ich dann doch etwas offensiver, meine Finger verirrten sich zufällig beim Streicheln ihres Po mal etwas zwischen ihre Beine, fühlte einen Moment weiche behaarte Haut. Aber obwohl es ihr wohl gefiel sollte ich es nicht wieder tun, noch nicht wie sie betonte...
Für mich bedeutend war mein Beitritt zur Funkgruppe der GST. Einmal wöchentlich lernten wir das Einmaleins des Amateurfunks. Dort lernte ich auch Lutz kennen, ein Student der Radiotechnik, der wenn er Zeit hatte den Gruppenleiter unterstützte. Über meine Radiobastelei hatten wir bald einen engeren Kontakt und durch den Austausch von Fachliteratur besuchte ich ihn auch in seiner Wohnung. So lernte ich auch Ingrid, seine Partnerin, kennen. Sie wird später noch eine große Rolle spielen....
Die Weihnachtsferien verbrachte Ute bei ihrer ehemaligen Freundin in Halle, so daß wir uns erst zum Schulbeginn im neuen Jahr wieder sahen.
In der Schule zeichnete sich ein Problem ab, welches später noch eine Rolle spielen sollte. Nach dem Sportunterricht konnten wir duschen, was wir auch gern nutzten denn die Meisten hatten zuhause wie auch wir keine Gelegenheit dazu.
Es gab zwar zwei Umkleideräume aber dazwischen nur einen Duschraum, welchen wir verständlicherweise nur nacheinander nutzen konnten. Die führte zu Streit, weil bei der zweiten Gruppe das Wasser wesentlich kälter war,
Dies führte zu der Regel, daß wir abwechselnd zuerst duschen sollten. Um eventuelle Verwechselungen zu vermeiden wurde zum vorzeitigen Ende der Sportstunde noch bestätigt, wer zuerst duschen darf.
Der oder die Letzte mußten dann an die Tür klopfen und dann aber schnell aus dem Duschraum verschwinden. Die anderen sollten einen Moment warten, bis sie in die Dusche konnten.
Trotz dieser Regelung ist es uns mitunter gelungen einen schönen Blick auf manchen flüchtenden Mädchenrücken zu erhaschen, die Mädchen waren da uns gegenüber zurückhaltender...
Die Winterferien konnten wir dann aber für ein frohes Jugendleben nutzen. Mein Bruder war wieder bei den Ferienspielen und so hatte ich auch zuhause sturmfreie Bude....
Allerdings ging mir langsam auf den Keks, daß Ute weiterhin ihre Schnecke und meinen Pimmel zur Schutzzone erklärte. Würden wir nicht gemeinsam zur Schule gehen hätte ich wohl längst von ihr abgelassen...
Aber da ich sie nun fast täglich vor mir hatte reizte es mich immer wieder, ihre Geheimnisse zu erkunden. Meinen Anspielungen, daß Billy ja auch Tipps gegeben hatte wie Mädchen mit dem Druck der Jungen umgehen könnten, wich sie immer geschickt aus. Um den dadurch bei mir aufgestauten Druck mußte ich mich nun also selbst kümmern. Was blieb mir sonst weiter übrig.
So nahm das Schuljahr seinen Lauf. Die zustehenden drei Wandertage hatten wir zu einer Klassenfahrt in den Thüringer Wald zusammengelegt. Die Jugendherberge abseits der Städte fand bei uns wie der Tagesausflug ins Mühltal wenig Zuspruch. Dafür wurde strikt auf die Geschlechtertrennung geachtet, die beiden mitgereisten Mütter bewachten jeweils Einen der beiden Mädchenschlafräume...
Aber irgendwie hatte ich den Einfall, den Fotoapparat mit zu nehmen. So gelangen mir auch eine Reihe Fotos von meinen Klassenkameradinnen. So hatte die Fahrt zumindest für mich noch ein Gutes.
Mein verstorbener Opa hatte mich ja noch in die Technik der Fotografie eingeweiht, allerdings war die Labortechnik seit dem wir in sein Haus eingezogen waren im Keller gelagert. Nun mußte ich es wieder in meinem Zimmer aktivieren. Die Fotochemie hatte sich ja gewaltig gewandelt, außerdem mußte ich mir Gedanken machen, wie ich das Ganze ohne Kontrolle meiner Eltern organisiere.
Nach einigen Versuchen mit zweitrangigen Filmen konnte ich mich dann dann den Film von der Klassenfahrt ran wagen und dann die Abzüge verteilen. Damit nahm mein Ansehen bei den Mädchen wohl einen Schub.
Ute wollte nicht fotografiert werden, sie mache dann immer ein so blödes Gesicht. Dies verwunderte mich denn auf den Freundschaftsfoto war sie doch recht gut getroffen. Aber so setzte sie meiner Euphorie wieder mal einen Dämpfer.
Dafür bekamen wir bald wieder Badewetter....