Bei mir war das etwas andres.
Von frühester Kindheit an, war ich mit Nacktheit konfrontiert. Indem meine Mama auf Anweisung ihres Arbeitsgebers immer nackt zu sein hatte.
Ich bin 2000 geboren und seit 2001 muss meine Mama nackt gehen. Ich kenne meine Mama gar nicht anders als nackt. Und ich habe mir da auch nie Gedanken darüber gemacht, das war eben so.
Bis zu dem Tag, wo ich zum ersten mal mitbekommen habe, dass meine Mama bei sich auf Arbeit – splitternackt - im Empfangsfoyer der Niederlassung, an einem Gestell wie ein großes X (Andreaskreuz) arretiert - für alle Besucher, Gäste und Mitarbeiter - öffentlich zur Schau gestellt wurde.
Es gibt Dinge im Leben die sind so nachhaltig, dass sie das gesamte weitere Leben beeinflussen.
Ich war da 6, oder 7 Jahre alt, ging in die 2. Klasse, als mich Mamas damalige Chefin nach der Schule zu Hause anrief und mich fragte:
Ob ich nicht Lust hätte in die Bank zu kommen und mal zuzugucken, was meine Mama da so macht.
Und ich hatte natürlich Lust.
Und weiter sagt sie:
Sie würde mir ein Taxi schicken das mich abholt und zur Bank bringt, ich solle nur unten vor dem Haus auf das Taxi warten.
Und das kam dann auch kurz darauf.
Alls ich in der Niedeelassung ins Empfangsfoyer kam, war meine Mama gegenüber dem Empfangstresen splitternackt, die Beine auseinander gespreizt, an einem Gestell wie ein großes X, festgemacht.
Dazu waren meiner Mama die Augen mit einem Tuch verbunden. So dass sie mich nicht sehen konnte, während vermutlich ein Kollege – meiner Mama die Titten geknetet und ihr an der Fotze herumgefummelt hatte – während meine Mama ganz laut dabei gestöhnt hatte.
Ich bin dann zum Empfangstresen gegangen und habe der Frau dort erzählt:
“Dass meine Mama hier arbeitet würde. Und dass ich zuzugucken könnte, was meine Mama hier macht.“
Die Frau hinter dem Empfangstresen hatte mich daraufhin ganz freundlich begrüßt und ist mit mir zu meiner Mama gegangen die mich ja nicht sehen konnte da ihr die Augen verbundenen waren und hat meiner Mama gesagt, dass ihre Tochter gekommen sei um mal zuzugucken was ihre Mama hier den ganzen Tag so macht.
Was meiner Mama ganz offensichtlich peinlich war, indem sie zögerlich fragte:
“Betti, Du?“
ich:
„Hi Mama – ja ich, Betti.
Deine Chefin hat zu Hause angerufen dass ich herkommen soll um mal zuzugucken was Du hier den ganzen Tag machst. Und nun bin ich hier.“
Anschließend hatte die Frau vom Empfang telefoniert und Mamas Chefin Informiert, dass ich gekommen sei und kurz darauf kam dann auch Mamas Chefin hinzu.
Und die habe ich dann gefragt: “Warum denn meine Mama dort festgemacht sei.”
Und die hatte mir das dann auch erklärt:
„Dass meine Mama eine große Sau sei. Und damit alle sehen sollen was meine Mama für eine Sau ist, muss die immer nackt gehen.“
und weiter:
„Und weil die so eine Sau ist, wird die dann dort immer festgemacht, so wie jetzt, und die Kollegen müssen deiner Mama dann alle in die Fotze fassen bzw. an den Titten rumzotteln. Wie man das eben mit so einer Sau macht.“
Und dabei verwies sie darauf, wie meine Mama eingesaut war und ihr Ausfluss an den Beinen herunter gelaufen ist.
Und das hatte mir sogar eingeleuchtet.
Denn dass meine Mama immer nackt ging wusste ich ja. Ich kenne die gar nicht anders als splitternackt. Und nun wusste ich auch warum:
Was ich ausgesprochen cool fand, was die da mit meiner Mama machen.
Mamas Chefin hatte mir dann einen Eisbecher spendiert und zusammen haben wir dabei zugeguckt wie Leute mit meiner Mama gespielt haben.
Worauf Mamas Chefin bemerkte:
“Ist das nicht phantastisch – was deine Mama für eine Sau ist. Und du siehst ja auch, was das den Leuten für einen Spaß macht. Und darum wir deine Mama jeden Donnerstag hier so zur Schau gestellt. Da kann jeder mit ihr spielen.”
Anschließend sind wir zu meiner Mama hingegangen und Mamas Chefin hat meiner Mama das Tuch von den Augen abgenommen damit mich meine Mama sehen kann.
Worauf meine Mama zu ihr sagte:
“Du Miststück – mich so vor meiner Tochter zu kompromittieren“
Ich verzichte jetzt daraf Einzelheiten zu schildern, was dann stattfand.
Am nächsten Tag habe ich das in der Schule allen erzählt . . .
und am darauf folgenden Donnerstag bin ich nach der Schule mit Klassenkameraden hingefahren um denen meine Mama so vorzuführen.
Und da haben wir natürlich auch mit ihr gespielt. Meiner Mama an den Titten rumgezottet und ihr in der Fotze rumgefummel. Was meinen Klassenkameraden einen mortz Spaß gemacht hat. Und das hat sich dann jeden Donnerstag wiederholt.
Nach einigen Wochen sind meinen Schulkameraden auch schon alleine hingefahren, ohne dass ich da immer mit dabei war. So dass das ein fester Termin im außerschulischen Stundenplan war.
Ich habe dann nur versucht darauf Einfluss zu nehmen, dass nicht mehr als 6 Schüler gleichzeitig hinfahren. Sonst gibt es Zoff weil nicht alle zugleich zum Zug kommen können.
Das haben wir dann 2 Jahre so praktiziert.
Da das Interesse aber bei Weitem größer als die Möglichkeiten waren, habe ich Mamas Chefin überredet meine Mama auf die gleiche Art bei uns in der Schule zur Schau zu stellen. Mamas Chefin hat das dann mit der Schulleitung besprochen und die dafür zu schaffenden Voraussetzungen Finanziert.
In Allen Schulklassen vorne neben der Tafel Ösen anzubringen, an denen meine Mama wie an einem Andreaskreuz arretiert werden kann. – splitternackt – So dass die Schüler in der betreffenden Klasse, meine Mama dann den ganzen Unterricht über so sehen müssen.
Vereinbart wurde: Meine Mama jeweils in der letzten Woche eines Monats an 3 zusammenhängenden Tagen in der Schule zur Schau zu stellen.
Da Mamas Chefin ungeachtet dessen weiter darauf bestand meine Mama Donnerstags in der Bank zur Schau zu stellen, blieb nur Mo, Di und Mi für die Schule übrig. Jeden Tag davon in einer anderen Klasse.
Stimmt nicht ganz. Den mittleren der 3 Tage, Dienstags IMMER in meiner Klasse. Da habe ich darauf bestanden. Ist ja schließlich meine Mama.
* * *
Und meine Mama:
Da war ich 10 oder 12 Jahre, hat Gefallen daran gefunden ihre Tochter nackt vorzuführen.
In Wirklichkeit war das eine Revanche dafür, wie ich das mit ihr gemacht habe.
Ich habe ja auch keine Gelegenheit ausgelassen meine Mama meinen Schulkameraden vorzuführen.
Wenn wir z.B. Freunde oder Bekannte besucht haben, zum Kaffee trinke eingeladen waren oder zu einer Party, musste ich ganz nackt gehen.
Ich kann mich noch an ihre Worte erinnern:
„Betti mach hinne und ziehe dich aus – wir müssen gleich los!“
Und nachdem ich mich ganz nackt ausgezogen habe sind wir losgegangen.
Bereits auf den Weg dorthin musste ich nackt gehen. Und meine Mama, die hat es genossen, dass unterwegs viele Leute ihre Tochter so zu sehen bekommen haben.
Und die Leute fanden das ja toll, dass meine Mama mich nackt vorführt. Um mir jegliches Schamgefühl auszutreiben wie sie das bezeichnete. Und ich fand da auch absolut nichts dabei, im Gegenteil, ich habe das genossen, von meiner Mama nackt vorgeführt zu werden.