Beiträge von Babett_sn

    Daddys Fickmädchen

    Es sah ihrem Bruder nicht ähnlich, dass er seinen 18. Geburtstag nicht groß feiern wollte. Normalerweise liebte er, wenn sich alles um ihn drehte. Doch nun sollte es ein Männerabend sein, Ina schüttelte den Kopf. Natürlich war der männliche Teil der Familie eingeladen. Ihr Vater und ihr Onkel, Ihr Opa und ihr Bruder Marc, der bereits 20 war; auch für ihn hatten sie zum 18. einen Männerabend organisiert. Der Himmel weiß, warum, dachte Ina.


    Fest entschlossen, herauszufinden, was die Fünf planten, schlich sie in den Garten. Das Haus ihres Vaters und das ihres Onkels lagen direkt nebeneinander. Ina schlich an der Grundstücksgrenze entlang, um nicht im Licht, das aus dem Wohnzimmer ihres Onkels auf die Terrasse fiel, sichtbar zu sein. Hinter einem Busch blieb sie stehen. Erst hier merkte sie, wie kühl es war und fragte sich, ob es klug gewesen war, auf Schuhe zu verzichten und nur mit einem dünnen Top und einem kurzen Seiden-Röckchen bekleidet ihre Spähmission aufzunehmen.


    Doch dann konzentrierte sie sich auf das Bild, das sich ihr im hell erleuchteten Wohnzimmer bot, das aus dem Garten wie eine Bühne wirkte. Ihre Brüder, die regelmäßig Sport trieben, hatten jeder in der einen Hand ein Bier und in der anderen eine qualmende Zigarre. Geburtstagskind Kai hatte es sich in einem Sessel bequem gemacht, Bruder Marc saß auf dem daneben stehenden Sofa, der Großvater stand am Kaminsims und ihr Vater betrat eben in Begleitung seines Bruders und zweier Mädchen, die vielleicht ein Jahr älter als die 17-jährige Ina selbst sein mochten, das Wohnzimmer.


    Vertraulich hatte Inas Vater Georg einen Arm um die Taille des einen Mädchens gelegt. An ihrem zierlichen Körper fielen die üppigen Brüste als erstes ins Auge, hatte langes, volles, blondes Haar, das stufig geschnitten war und in weichen Wellen ihr hübsches Gesicht umrahmte. Ina war ein wenig neidisch. Ein femininer Frauentyp wie ihre Mutter es gewesen war. Sie wusste, dass ihr Vater darauf stand. Kurze Röcke, hohe Absätze. Wenn sie mit ihm in der Stadt unterwegs war, schaute er immer genau den Mädels hinterher, die Dinge trugen, die er als "nuttig" bezeichnete, wenn Ina sie ihm in Geschäften zeigte.


    Auch die Frau, deren leicht rundlichen aber straffen Arsch ihr Onkel Dietrich nun knetete - Ina konnte kaum glauben, was sie sah - war ein femininer, mädchenhafter Typ und mochte 18, vielleicht 19 Jahre alt sein. Der V-Ausschnitt ihres kurzen Kleides zog sich bis zur Taille und als sich die Frau ihrem Onkel jetzt zuwandte, fiel eine der prallen Brüste, die Ina locker auf Doppel-D schätzte, beinahe heraus.


    Hinter dem Busch ging Ina in die Knie. Sie war gespannt, wie es im Wohnzimmer weiter ging, verschwendete nicht einen Gedanken daran, sie könne entdeckt werden.


    Während ihr Onkel ohne zu zögern zwischen die langen, schlanken Beine des Mädchens mit den brünetten Locken griff, wozu er den Rock ein wenig anhob, stellte er seinem Vater die Mädchen als Kim und Eva vor, was Ina durch die angelehnte Terrassentür hörte. Sie sah die schwarzen Strapse der brünetten Eva, an denen Strümpfe mit einem Spitzenabschluss befestigt waren. Noch konnte sie nicht erkennen, wohin diese "Geburtstagsparty" führen sollte. Vielleicht gehen sie ja mit den beiden Mädchen aus, dachte sie bei sich.


    Doch die jungen Damen begannen nun, hemmungslos mit Inas Vater Georg und Onkel Dietrich zu knutschen. Georg griff ohne zu zögern unter die locker fallende durchsichtige Bluse der Blondine, die nicht mehr als vier Zentimeter über den Brustansatz ging und einen freien Blick auf den flachen, gebräunten Bauch bot. Ungeniert spielte er mit dem langen harten Nippel der perfekten Brust, auf die Ina jetzt, da er das dünne Blüschen ein Stück hochgehoben hatte, sah. Darunter trug die Frau eine Hebe, die wie ein Rahmen um die pralle Brust Größe D lag und ihn gut in Szene setzte. Mit dem Blick folgte sie der Hand des Vaters, die jetzt an den Po der Frau fuhr und ihn fest knetete. Auch sie trug ein Strapsensemble und mindestens zehn Zentimeter Absatz.


    Durch die angelehnte Tür hörte Ina, wie es klingelte. Sie blickte hinüber zur Zimmertür und glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Zu gebannt hatte sie auf Onkel und Vater und deren schamlose Fummelei mit den beiden Mädchen geblickt und dabei gar nicht bemerkt, wie ihr Onkel und ihr Bruder Marc ihre Schwänze aus den Hosen geholt hatten.


    Der Pimmel ihres Bruders, den sie seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, und wenn, dann nur kurz im Bad, stand steil aus der Anzugshose. Mit der rechten Hand hielt er den Kolben fast ganz unten an der Wurzel umklammert. Ina konnte sehen, dass seine Hand kaum um den Schwanz herum reichte, so dick war der leicht nach oben gebogene Schwanz. Fast hätte sie gekichert bei dem Gedanken, dass man es statt mit Marc ebenso gut mit einer Banane treiben konnte. Doch rechtzeitig besann sie sich, durch die nur angelehnte Tür nicht allzu viel Lärm zu machen.


    Dann ließ sie den Blick zum Rohr ihres Opas gleiten. Ob er länger war als der sicherlich 20 Zentimeter lange Prachtriemen ihres Bruders, konnte sie nicht sagen, doch auch er hatte damit zu kämpfen, den Schwanz auch nur einigermaßen zu umfassen. Dicke, dunkle Adern zogen sich über Hermanns Rute, die mindestens vier Zentimeter Durchmesser hatte, bis zur beschnittenen Eichel die rot leuchtete, als stünde sie kurz vor dem Platzen. Als er nun wichsend auf die Blondine zuging, die ihr Vater hatte stehenlassen, um die Tür zu öffnen, sah Ina, wie der Schwanz unkontrolliert zuckte, bis ein Tropfen Flüssigkeit aus dem feinen Löchlein an der Spitz austrat.


    Ihr Großvater präsentierte der Blondine mit wichsender Hand seinen Schwanz, als würde er ihr ein ganz besonderer Geschenk machen. Wahrscheinlich, dachte Ina, lacht sie sich gleich kaputt. Doch statt zu lachen ging sie in die Knie, spitzte die Lippen und schlürfte ganz vorsichtig, als würde sie heißen Milchschaum auf einem Latte Macchiato erwarten, den Tropfen Flüssigkeit von der prallen roten Eichel.


    Was um alles in der Welt ging hier vor, fragte sich Ina, als ihr Vater wieder ins Wohnzimmer trat. In jedem Arm hielt er eine Blondine. Sie sahen aus wie Klone der Blondine, die nun vor ihrem Großvater kniete und die Nille seines Pimmels sanft mit spitzer Zunge umspielte. Der Großvater stöhnte laut auf und streichelte den Kopf der Frau.


    Wie würde ihr Vater darauf reagieren, fragte sich Ina. Immerhin hatte er grade noch mit Po und Nippel der Blondine gespielt. Doch Georg beachtete die Szene überhaupt nicht. Mit den Blondinen im Arm steuerte er die Sitzecke an. Dort saßen Marc, der seinen Schwanz jetzt schneller wichste, und das Geburtstagskind, das nun breit grinste und die Arme öffnete.


    Tatsächlich ließen sich die beiden Nachzüglerinnen jede auf einer Armlehne des Sessels, in dem ihr Bruder saß, nieder. Nuttige Mini-Röcke, die so kurz waren, dass man Strapse und Strumpfansatz sehen konnte sowie Absätze mit mindestens neun Zentimetern schienen bei dieser Party für die Mädels zum Dresscode zu gehören. Wer nicht mindestens Haare bis zur Brustwarze und Titten mit Körbchengröße D hatte, kam ebenfalls nicht rein, überlegte Ina bei sich.


    Ihr Bruder Kai begann nun, mit den Mädchen zu knutschen. Hätte sie nicht gehört, dass ihr Vater dem Geburtstagskind die jungen Damen eben erst als Peggy und Mandy angekündigt hatte, sie wäre davon ausgegangen, dass Kai sie kennt. Denn hemmungslos ließ er seine Zunge im Mund von Mandy kreisen, wandte sich dann deren Freundin zu, um mit ihr das gleiche zu tun.


    Doch dann unterbrach Georg das wilde Gezüngel.


    "Los Mädels, Kai hat heute Geburtstag, zeigt ihm mal was", feuerte er die Neuankömmlinge auf. Peggy machte ein entzückendes Schmollmündchen, während Mandy aufstand. Sie zog ihre Freundin von der Sessellehne hoch und ging mit ihr einen Schritt vom Sessel weg. Dann nahmen die beiden auf dem ausladenden Couchtisch Platz und begannen, sich mit ausgefahrenen Zungen zu küssen. Mandy schien erfahrener zu sein, denn spielerisch langsam, um für Kai die Spannung zu erhöhen, begann sie, die vielen winzigen Knöpfchen an der Vorderseite von Peggys Kleid zu öffnen.


    Knopf für Knopf sah man, wie das gut gefüllte Oberteil, das geschlossen ein wenig über den prallen Brüsten gespannt hatte, sich öffnete. Und je weiter Mandy der Freundin das Kleid öffnete, umso besser konnte man die aufregende Wäsche, die das Mädchen darunter trug, sehen. Peggy hatte sich für eine schwarz-rote Kombination entschieden, wie Ina sie nur aus dem Internet-Porno-Handel kannte.


    Die Brust war komplett frei, doch unter dem Brustansatz begann eine schwarze Korsage mit roten Verzierungen. Schleifen und Bänder gaben dem Teil etwas wirklich billiges. Und als Mandy der Freundin schließlich bedeutete, sie möge kurz aufstehen, damit das Kleid heruntergleiten könne, sah Ina, dass auch die Strapse in tiefem Rot gehalten waren. Eingehakt waren grobmaschige Nylons, dafür trug die Blondine kein Höschen.


    Mit gespreizten Beinen nahm sie nun auf dem Tisch Platz und schaute Inas Bruder Kai provozierend in die Augen. Doch Mandy unterbrach den Blickkontakt. Sie zog den Kopf der Freundin zu sich hin und begann, ihre Titten zu kneten. Peggy seufzte auf und Ina schien es, als würde das Mädchen die Beine noch weiter spreizen, um ihrem Bruder den ungehinderten Blick auf ihre rasierte Möse zu geben.


    Auch Kai griff sich nun in den Schritt und bearbeitete den Kolben, der sich in der Hose als große Beule abzeichnete. So freimütig wie sein Vater und sein Onkel, die nun mit heruntergelassener Hose vor der ersten Blondine standen und sich abwechselnd mit dem Großvater die Schwänze lutschen ließen, war Kai jedoch noch lange nicht.


    Gebannt schaute er auf die Mädels, die vor ihm auf dem Tisch weiter ihre Show abzogen. Nun war Mandy an der Reihe. Sie drehte Peggy und damit auch ihr, Ina, den Rücken zu, hob die Haare an, damit Mandy die Schleife, von der das Kleid im Nacken gehalten wurde, öffnen konnte. Unmittelbar glitt das seidige Material zu Boden und als sich die Blondine zurückdrehte, sah Ina auf ein paar makellose Titten, die sicherlich größe E hatten.


    Als Peggy begann, gierig an den dicken Nippeln zu lecken und zu saugen, hielt Ina es es nicht mehr aus. Sie wusste, welche köstliches Ziehen dies bis in den Unterleib verursachte, denn obwohl sie noch nie mit einem Jungen geschlafen hatte, hatte sie regelmäßig Sex mit ihrer Schulfreundin Anna.


    Ina beneidete Anna um ihre prallen Titten mit den großen, leicht geschwollenen Warzenhöfen, die aussahen, als wären sie auf die strammen Brüste aufgearbeitet. Regelmäßig bearbeiteten die Mädchen mit Fingern und Zungen ihre jungen Fötzchen und die Möpse und die 17.jährige Ina war dabei immer ein wenig traurig, dass sie nur ein C-Körbchen brauchte, wenn der BH wirklich klein gearbeitet war. In der Regel reichte eine 70 B, sie hätte fast bitter aufgelacht, als sie merkte, dass der männliche Teil ihrer Familie sie damit als Frau keines Blickes gewürdigt hätte.


    Und dennoch: Der Gedanke, dass Ina und Anna auf eine mTisch sitzen und sich beobachten lassen könnten, während sie mit flinker Zunge ihr Döschen leckten, seufzte Ina unwillkürlich auf. Rasch blickte sie zu ihrem Vater, zu ihrem Onkel, doch die beiden schienen trotz der geöffneten Terrassentür nichts gehört zu haben.


    Als sie den Blick weiter schweifen ließ, blieb er auf ihrem Bruder Marc hängen, der gerade dabei war, den Kopf der Brünetten auf seinen Schwanz zu pressen. Außer Strapsen, Strümpfen und High Heels hatte das Mädchen, das schnell den Kopf zurück zog und nach Atem rang, als ihr Bruder mit dem Druck auf ihren Kopf nachließ, nichts an. Speichelfäden hingen aus ihrem Mund, der Sabber tropfte auf ihre üppigen Titten. Und schon griff Kai wieder zu, stülpte ihren Kopf über seinen Schwanz, der fast komplett in ihren Schlund glitt.


    Als es nicht tiefer ging, schob Marc ruckartig das Becken vor und pfählte ihren Mund noch ein bisschen tiefer, was das Mädchen würgen ließ. Dabei schwangen die prallen Brüste unkontrolliert hin und her.


    Auch auf dem Tisch wurde die geile Action heftiger. Mandy, die einen BH trug, der ihre dicken Nippel frei ließ, begann nun die Möse ihrer blonden Freundin heftig zu fingern, während Peggy mit ihren Titten spielte und Mandy auf den Mund küsste. Doch plötzlich schaltete sich ihr Vater ein.


    "Mädels, Ihr seid nicht zu Eurem Spaß hier, sondern zum Vergnügen meines Sohnes, der heute 18 wird. Kümmert Euch um seinen Schwanz, statt nur mit Euren Pussys zu spielen."


    Wieder zog Peggy ein Schmollmündchen, als Mandy sich bereits auf die Knie begab und auf Kai zu krabbelte. Gott, dachte Ina bei sich, wie geil, konnte sie doch den schlanken Arsch in voller Pracht und dazwischen die saftige Möse der krabbelnden Mandy erkennen.


    Mit einer Hand hielt Mandy jetzt den Hosenbund von Kai fest, zog mit der anderen ruckartig den Reißverschluss herunter. Kai stöhnte und streichelte dem Mädchen, das jetzt versuchte seinen Harten aus der Hose zu ziehen, den Kopf. Kaum war der Schwanz aus der engen Hose befreit, angelte Peggy ihrer Freundin den Schwanz vor der Nase weg und begann, ihn leicht zu wichsen.


    Gemeinsam senkten die Blondinen anschließend ihre obszön rot geschminkten Lippen über die Eichel und begannen, den Schaft zu küssen. Mit flinken Zungen lutschten sie Kais Schwanz von der Spitze bis zur Wurzel, massierten sanft seine Eier und saugten an der Nille, bis Kai abspritzte. Der erste Hub traf auf Mandys volle rote Lippen, ein weiterer klatschte auf Peggys pralle Euter, bevor Kais Sperma auch ihre Lippen traf.


    Sofort begannen die Mädchen, sich die kostbare Ladung von den Lippen zu lecken, ihre hervorgestreckten Zungen spielten in einem Zungenkuss mit dem Saft, bevor schließlich jede ihre Portion in den Mund nahm und Kai anschließend artig den offenen Mund zeigte, damit der sah, dass sie geschluckt hatten.


    Nicht mal halb schlaff war Kais Zauberstab nach dieser Behandlung Behandlung geworden. Als er ihn selbst wieder steif wichsen wollte, kamen ihm die Mädchen mit flinken Zungen und Fingern zuvor, so dass er rasch wieder zu voller Pracht wuchs.


    Ohne zu fragen, hob er Peggy auf die Beine, spreizte dem Mädchen leicht die Schenkel und rammte ihr seinen Harten in die feucht glänzende Muschi. Peggy schrie kurz auf. Aber anstatt sich zu entziehen, drängte ihr Arsch gegen die Lenden von Kai, der ohne viel Federlesens mit harten Stößen anfing, sie zu ficken.


    Als sie schließlich wieder nach rechts blickte, wurde Ina übel. Ihr Vater, den sei vergötterte fickte eine der Nutten, während die mit flinker Zunge die Ständer von Inas Onkel und Inas Großvater bediente. Fast neidisch nahm sie wahr, wie ihr Vater nun tief zustieß und mit lautem Stöhnen sein Sperma in die Blondine pumpte, der vorn sein Onkel die Sahne in den Mund schoss. Einzig ihr Großvater hatte noch nicht gespritzt. Und als Ina genau hinsah, konnte sie erkennen, dass die prallen Eier, die sicher schon lange nicht mehr gemolken worden waren, zusammen mit dem Schwanz in einem Metallring steckten.


    Sie kannte Cock-Ringe bislang nur aus dem Internet, wusste auch nicht, wie genau sie funktionierten, nur, dass sie den Blutstau im Schwanz länger hielten. Doch schließlich samte auch Inas Großvater eine beachtliche Menge ab. Mit den Händen an der Möse der Blondine steuerte Inas Vater nun auf die Sofalandschaft zu. Wie ein Wahnsinniger rammelte Kai dort die beiden Blondinen, die sich mit den Armen auf dem Couchtisch abstützten und ihm ihre knackigen Prachtärsche anboten.Immer wieder zog er seinen Schwanz aus einem Mädchen und stopfte das Loch das nächsten Mädchens.


    Wohlgefällig beobachtete Georg seinen Sohn dabei.


    "Na, Kai, dann herzlich willkommen zu unseren regelmäßigen Männerabenden", sagte Georg wohlwollend und ließ sich auf dem Sofa nieder. Sein Schwanz stand schon wieder steil und nun dirigierte Inas Vater die Brünette auf seinen Harten.


    Die Blondine, die er gerade losgelassen hatte, beugte sich neben den anderen über den Couchtisch und wackelte leicht mit ihrem Arsch, wobei die Pflaume gut zur Geltung kam. Als nächster bestieg Inas Onkel Dietrich die Frau, die sich nicht einmal umdrehte, als er ihre Rosette enterte. Ihr schien egal zu sein, ob sie den Opa, den Onkel oder den älteren Bruder drin hatte. Lustvoll stöhnte sie, als Dietrich seinen dicken Schwanz jetzt weiter in ihren Arsch schob und wackelte dabei appetitlich mit den Bäckchen, während die prallen Möpse bei jedem Stoß vor und zurück schwangen.


    Für Ina war das zu viel. Zwar konnte sie kaum den Blick vom geilen Treiben im Wohnzimmer lösen, doch sie war nun durchgefroren und wollte endlich ihr Fötzchen mit den Fingern bearbeiten.


    Während sie an der Grundstücksgrenze zurück schlich, wünschte sie, sie wäre eins der Fickmädchen ihrer Familie. Auch sie wollte stramme Titten, wobei klar zu sein schien, dass keines der vier Mädchen seine natürliche Oberweite hatte. Alle hatten sie aufgepumpte Möpse und soweit Ina es beurteilen konnte, auch aufmodellierte Nippel, die standen wie eine Eins.


    Endlich streifte sie den Rock und das Top ab, und griff in ihr klatschnasses Höschen, ließ den Daumen ungeduldig über ihre Klit kreisen und schob sich zwei Finge in ihre Möse. Ina war so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, bis sie laut stöhnend kam und der Saft aus ihrem engen Fötzchen spritzte.


    Als sie einschlief, war klar, was sie sich zum 18. Geburtstag wünschen würde: Ein paar neuer Titten und ein Herrenabend, auf dem sie so richtig von den Hengsten ihrer Familie eingeritten und durchgenommen würde. Nichts wünschte sie an diesem Abend mehr, als Daddys Fickmädchen zu sein. Und so schlief sie sehnsüchtig ein, fest entschlossen, ab morgen auf dieses Ziel hinzuarbeiten.

    Sind wir alleine im Universum

    Um diese Frage zu beantworten, muss man im Vorfeld einige Prämissen setzen was darunter zu verstehen ist.

    Wenn wir von fremden Lebensformen im Universum sprechen muss man davon ausgehen dass es sich dabei um Leben auf Kohlenstoffbasis wie dem unsrigen handelt. Andere Lebensformen (auf Siliziumbasis z.B.) kennen wir nicht. Daher ist es auch müßig darüber zu spekulieren. Weiterhin währe die Frage zu klären in wie weit ein möglicher Nachweis fremden Lebens überhaupt Einfluss auf uns hätte. Alleine ein solcher Nachweis ist kein Beweis über dessen noch Existenz. Mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit können wir sagen, dass wir im Umkreis von 10 Lichtjahren die einzigen sind. Eine Entfernung die für eine mögliche Kommunikation schon unüberwindlich ist. Würden wir auf eine hypothetische Frage, frühestens in 20 Jahren eine Antwort erhalten. Hätte uns eine Nachricht einer fremden Zivilisation vor 100 Jahren erreicht, hätten wird diese gar nicht wahrnehmen können. Vor 100 Jahren hatten wir noch keine Radioastronomie. Und wenn diesen Fremde Zivilisation über einen höhere Intelligenz verfügen sollte als die unsrige, ist auch nicht auszuschließen dass sie mit Technologien arbeitet, die wir nicht kenne und daher ihre Signale nicht wahrnehmen. Wie der Buschmann im Urwald, der mittels Trommel oder Rauchzeichen kommuniziert, merkt auch nichts davon dass er von Radiowellen umgeben ist. Und sollte es tatsächlich in den Tiefen des Universums, Millionen oder Milliarden Lichtjahre von uns entfernt intelligentes Leben geben, würden wir das nicht bemerken. Bestenfalls, dass es vor Millionen oder Milliarden Jahre einmal intelligentes Leben dort gegeben hat. Erst wenn deren Signale bei uns eintreffen, würden wir das zur Kenntnis nehmen können. Nach einer Zeit wo es diese fremde Lebensform schon lange nicht mehr geben wird.

    Es ist also schon vom Ansatz her falsch, anzunehmen mit außerirdischen Lebensformen kommunizieren zu können. Hinzu kommt auch noch eine gewisse Arroganz. Wir können noch nicht mal mit den Tieren unseres Planeten kommunizieren, aber wollen uns mit fremden Intelligenzen unterhalten.

    Zur Entstehung von Leben auf einem Planeten sind ganz bestimmte Voraussetzungen einschließlich Zufälle notwendig, deren zweites zusammentreffen schier unmöglich ist.

    Grundvoraussetzung: Leben kann nur auf einem Planeten entstehen. Ein Planet wiederum muss um ein Zentralgestirn kreisen.

    Bedingungen Zentralstern: Der Stern muss einer bestimmten Spektralklasse entsprechen, und eine ausreichend lange stabile Entwicklung durchläuft (wie unsere Sonne) was auf max. 3% aller bekannte Sterne zutrifft. Darüber hinaus muss dieser Stern über ein Planetensystem, mindesten aber über einen Planeten verfügen. Planeten außerhalb unseres Sonnensystems konnten bisher nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. So dass deren Wahrscheinlichkeit als niedrig eingeschätzt werden muss. In Frage kommende Sterne müssen nicht zwangläufig auch über Planeten verfügen.

    Bedingung Umlaufbahn des Planeten: Die Umlaufbahn muss in einem bestimmten eng bemessenen Abstand erfolgen und darf nicht zu elliptisch sein. Was gem. Gravitationsgesetz und der Himmelsmechanik eher die Ausnahme als der Normalfall ist. Im Vergleich zu unserem Sonnensystem, nur auf der Erde bestehen Lebensbedingungen. Der Mars ist von der Sonne zu weit entfernt, die Venus zu dicht dran.

    Bedingungen an den Planeten: Der Planet muss über eine erkaltete Oberfläche verfügen, was ein gewisses Alter voraussetzt. Der Planet muss groß genug sein um durch seine Schwerkraft eine Atmosphäre halten zu können. Die Temperaturverhältnisse müssen das Vorkommen von Wasser in flüssige Form ermöglichen. Die Strahlungsintensität des Zentralgestirns muss auf der Oberfläche des Planeten die Existenz von Leben ermöglichen.

    Alleine diese Bedingungen sind erst einmal zu erfüllen, damit Leben nach dem unsrigen entstehen könnte, aber nicht zwingend entstehen muß.

    Man geht davon aus, wenn nicht ein Meteorit zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt an einer ganz bestimmten Stelle auf der Erde eingeschlagen wäre, wäre womöglich kein Leben auf diesem Planeten entstanden. Bei diesem Einschlag wurde ein Molekül, eine Aminosäure so deformiert, dass daraus das erste Leben hervorging. Die Fähiggkeit der Materie sich selbst zu reprotuzieren.

    Einmal entstandenes Leben muss sich dann aber auch weiterentwickelt haben. Leben alleine ist noch keine Intelligenz. Über den Zeitraum von Millionen von Jahren sind auf der Erde unzählige Spezies entstanden und wieder vergangen bis die Evolution den Homo Sapiens hervorgebracht hat. Während unser Sonnensystem vor ca. 10 Milliarden jähren entstanden ist, sprechen wir von einer Zivilisation seit ca. 4000 vor der Zeitrechnung. Ein absolut unbedeutender Abschnitt in der Geschichte des Universums.

    Dabei ist die Zeit ein wichtiger Größe, die zur Entstehung von Leben und dessen Entwicklung zu Höherentwickelten Formen erforderlich ist. Die aber nicht unbegrenzt zur Verfügung stand, (das Universum hat einen zeitlichen Anfang – Urknall vor ca. 18 Mrd. Jahren) und auch nicht unbegrenzt zur Verfügung steht. Das Lebensalter jedes Sternes ist begrenzt. Auch der unserer Sonne.

    Und noch ein Aspekt kommt hinzu. Einmal entstandenes Leben, welches sich bis zur Intelligenz entwickelt hat, Muss auch mögliche intenen Krisen, überwunden - sich nicht selbst wieder vernichtet zu haben. Auf Grund seiner Intelligent, gegen die eigen Art gerichtet, Systeme entwickelt hat, den Planeten vernichten zu können.

    Darüber hinaus gibt es keine Spezies in der Geschichte des Lebens auf diesem Planeten, welches 1 Million Jahre auf der Erde gelebt hat. So wird es auch den Menschen irgendwann nicht mehr auf der Erde geben, während die Evolution neue Lebensformen hervorbringt.

    Das Klima auf dem Planeten Erde ist ein dynamischer Prozess. Im ständigen Wechsel folgen Warm- und Kaltzeiten. Warmzeiten waren immer ein Klimaoptimum. Beste Bedingungen für die Entwicklung von Leben. Während Kaltzeiten, Eiszeiten ein Ende dieser Entwicklung bewirkten. Auf der Erde sind keine Lebensformen, Spezies bekannt die eine mehrere Hunderttausend Jahre währende Eiszeit überlebt, vor der letzten Eiszeit den Planeten besiedelt hatten. Und so wird es die Spezies Homo Sapiens nach der nächsten Eiszeit ebenfalls nicht mehr geben. Die Natur wird ganz einfach neue Lebensformen hervorbringen. Klimatisch gesehen befinden wir uns immer noch in der letzten Eiszeit, lediglich in einer wärmeren Phase davon. Zu wirklich Eiszeitfreien Zeiten, also den Zeiten zwischen zwei Eiszeiten, waren die Pole der Erde immer eisfrei.

    Die Natur konstruiert nicht, die Natur probiert aus. Die Natur bedient sich der Evolution um ihren Fortbestand zu sichern. Durch eine ständige Selektion wird unzweckmäßiges verworfen und bewährtes weiter verbreitet.

    Triebkraft der Natur, der lebenden Materie, ist die Erhaltung der Art. Intelligenz in unserem Sinne hat sich für die Natur als unzweckmäßig erwiesen, da diese die einzige Lebensform ist, welche sich selbst vernichtet. (Vernichtung seiner Lebensgrundlage, unüberwindbare soziale Krisen / Konflikte, Kriege usw.) Die Natur wird im Rahmen der Evolution, neue Formen finden und Intelligenz in unserem Sinne als eine Fehlentwicklung wieder verwerfen.

    Ich sage wir sind alleine im Universum. Und schon aus dieser Tatsache heraus haben wir die Verpflichtung alles Leben auf diesem Planeten zu schützen.

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    * * *

    Sind wir allein im Universum? Diese Frage kann ich für mich mit JA beantworten.

    Die Zeit ist dabei das entscheidende Kriterium welches in allen Hypothesen außer Acht gelassen wird.

    Die Lichtgeschwindigkeit ist eine Konstante unseres Universums. Es geht nicht schneller. Die, die das Gegenteil behaupten bewegen sich im Bereich von Esoterik.

    Messfehler Überlichtgeschwindigkeit? http://www.wissenschaft.de/hom…_content/56/12054/930189/ Es war eine sensationelle Meldung, die letztes Jahr um die Welt ging: 15.000 Myon-Neutrinos, die im Lauf mehrerer Jahre vom Kernforschungszentrum CERN bei Genf 730 Kilometer durch die Erde zum OPERA-Detektor im Gran Sasso geschossen wurden, sollen ein wenig schneller gewesen sein, als es die Spezielle Relativitätstheorie erlaubt ? um 57,8 Milliardstel Sekunden. Anders gesagt: Sie hätten die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit um 0,0025 Prozent übertroffen. NIX mit Überlichtgeschwindigkeit. Ein Messfehler lag vor. Und das Experiment konnte mit diesem Ergebnis auch nicht wiederholt werden. Neutrinos sind ganz normal Der Cern-Forschungsdirektor hat auf einer Konferenz bestätigt: Neutrinos sind NICHT schneller als Licht. Messungen aller vier Detektoren unter dem Gran Sasso haben ergeben, dass sich die Elementarteilchen an die kosmische Geschwindigkeitsbegrenzung halten.

    http://www.sueddeutsche.de/wis…o-daten-zurueck-1.1324082

    Die kleinste Zeiteinheit, die im Zusammenhang mit der Quantenphysik auftritt, ist die Zeitspanne, die das Licht (300 000 km/s) braucht, um einen Femtometer (0,000000000000001 m; Größe eines großen Atomkerns) zurückzulegen. Für diese Zeitspanne würde das Quark-Gluon-Plasma im Experiment im DESY existieren. Angeblich ist die Attosekunde (=1000 Femtosec) die kleinste Zeitspanne, mit der derzeit experimentiert wird. Raum ist nach Einstein ohne Zeit nicht Existent. Es währe die Singularität. Der Zustand der Materie vor dem Urknall. Erst mit dem Urknall beginnt die Zeit und die Existenz des Universums in einem Raum. Und Einstein sagt in seiner Relativitätstheorie weiter, Zeit ist relativ. Sie wird von der Krümmung des Raumes beeinflusst. Bei Lichtgeschwindigkeit währe die Zeit unendlich groß, sie würde still stehen. Daraus resultiert das Phänomen, dass die Zeit für die Besatzung eines Raumschiffes langsamer abläuft als auf der Erde. Rein theoretisch währe es dadurch möglich, dass wenn eine Raumschiffbesatzung nach einem 1-jährigen Flug auf die Erde zurückkehrt, dass währenddessen auf der Erde 50 oder 100 Jahre vergangen sind. Eine Art Reise in die Zukunft. Die Raumfahrer könnten z. B. ihre Kinder erleben wo diese älter sind als sie selbst. Ein zurück in die Zeit aus der sie gekommen sind, (Start des Raumfluges) ist NICHT möglich. Gleichbedeutend einer Reise in die Vergangenheit. (Damit könnte man den Verlauf der Geschichte beeinflussen. Das geht nicht! Sowohl wisschenschftlich-theoretisch- als auch philosophisch nicht.)

    Derartiges ist aber nur eine mathematische Spielerei. Um Messbare relativistische Effekte zu erzielen muss sich die Materie (Raumschiff) mit einer Geschwindigkeit von annährend 99 % der Lichtgeschwindigkeit bewegen. Was aus mehreren Gründen praktisch unmöglich ist. Ungeachtet dessen dass es dafür keine Antriebstechnologie gibt. Das Raumschiff müsste auf 99 % Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und anschließend auch wieder abgebremst werden. Um 1 kg Masse auf annähernd Lichtgeschwindigkeit zu Beschleunigen bzw. abzubremsen wird gem. E=m x c2 äquivalent zur Masse die entsprechende Energie benötigt. (Energie in der Größenordnung aller Kraftwerke der Erde zusammen) Wohl bemerkt für 1 kg Raumschiff – MASSE Um ein Raumschiff dementsprechend zu beschleunigen würde mehr Energie benötigt als auf der Erde erzeugt werden kann. Auch Antimaterie kämen als Energiequelle nicht in Frage. Als Energiequelle wird künstlich erzeugte Antimaterie nie genutzt werden können: Für die Erzeugung wird immer mindestens so viel Energie benötigt, wie die Vernichtung wieder freisetzt. Aus technischen Gründen läge außerdem der Wirkungsgrad bei der Erzeugung unter 100%.

    Der Menschliche Organismus kann nur eine begrenzte Beschleunigung aushalten. Kurzzeitig max. 15 G. (Meine Mama hat das in einem chinesischen Kampfjet beim Flugmanöver “Cobra“ mehrmals, für jeweils etwa 10 Sekunden selbst erlebt. In weniger als einer Minute aus annähernd 3-facher Schallgeschwindigkeit auf NULL abzubremsen. Es ist extrem wie es da an den Titten zerrt. Als währen die mit Blei gefüllt.) Bei einer Langzeitbeschleunigung über mehrere Tage darf 1 G nicht wesentlich überschritten werden. Um bei einer konstanten Beschleunigung von 1 G auf Lichtgeschwindigkeit zu kommen würde man ca. 200 Jahre benötigen. Es ist also ausgeschlossen dass ein menschlicher Organismus derartige Reisen durchführen kann.

    Ein weiterer Gedanke wäre eine 4-dimensionale Welt in dem die Zeit zu den 3 Raumkoordinaten Länge, Breite, Höhe eine weitere frei wählbare Koordinate darstellt. So wie man sich in den Raumkoordinaten frei bewegen kann, könnte man sich dann auch in der Zeit bewegen. Man könnte mit einer zweiten Person z. B. Räumlich am gleichen Ort aber in einer anderen Zeit sein. Auch eine uns noch unbekannte Art der Kommunikation könnte darüber erfolgen. Zu derartigen Experimenten fehlen uns jedoch noch jegliche Grundlagen. Sind aber nicht gänzlich unrealistisch da auch Telepathie damit erklärbar währe. Ein Phänomen das im Tierreich wesentlich stärker anzutreffen ist. Die gleichzeitige Richtungsänderung von Vogel oder Fischschwärmen z. B. Oder dass ein Hund unruhig wird wenn sein Besitzer aus mehreren km Entfernung sich auf den Heimweg begibt. Auch zu vollkommen ungewohnten Zeiten. Es besteht weder ein Sichtkontakt, noch ein Akustischer- oder Geruchskontakt. Auch aus Gewohnheit scheitet aus. Aus Instinkt ? Ja was ist das? Ist das die 4. Dimension? Über die Zeit kommunizieren? Dinge Wahrnehmen, wozu wir nicht in der Lage sind und damit auch nicht erklären können.

    Die Welt in der wir leben

    Das Alter der Erde wird mit 4.5 Milliarden Jahren angenommen.

    Den Menschen gibt es seit ca. 200.000 Jahren auf dem Planeten

    Von einer Zivilisation sprechen wir seit 5.000 Jahren

    Und nun eine mathematische Spielerei: 4,5 Milliarden Jahre = 4.500.000.000 1 Jahr = 31.536.000 Sekunden

    Wenn man das Alter der Erde auf 1 Jahr (365 Tage) festlegt Würde es in diesem Modell den Menschen seit 1.401,6 sec. = 23 min. 21 sec. geben. dto. Zivilisation seit 35 sec. / vor 14 sec. begann unsere Zeitrechnung / vor 1,1 sec. das techn. Zeitalter.

    Das erste direkte Leben ( erste einzellige Lebensformen ) entstanden vor 3,9728 Milliarden Jahren in flachen Ur – Ozeanen. Die Atmospäre war 80 % CO² mit etwas Stickstoff, Methan und Ammoniak und ohne jeden Sauerstoffgehalt. Der erste Sauerstoff kam erst vor 2,9455 Milliarden Jahren, als Cyano – Bakterien ( besser bekannt als Blaualgen ) die Photosynthese entwickelten. Und auch dann war er nur im Wasser enthalten.

    Allerdings gab es auch mehrere Massenausterben, mindestens bis heute 7 Stück. Das erste war im übrigen vor 2,1 Milliarden Jahren, als der erste freihe Sauerstoff in die Atmosphäre gelangte. Für die ersten Lebewesen ausser den Cyanobakterien war Sauerstoff absolutes Gift. Danach war im sogenannten Cryogenium ( 910 – 700 Millionen Jahren VNZ [ vor normaler Zeitrechnung ]), als es eine fast totale Abkühlung der Erde gab ( Schneeball Erde ), ein Massenausterben, im ZR der Grenze zwischen Ordovicium / Silur ( 448 Mio Jahre VNZ ), Devon ( 379 Mio J VNZ ), zum Ende des Perm vor 250 Mio J VNZ ( dem größten Massenausterben aller Zeitperioden ), in der Mitte der Trias vor 220 Mio J VNZ und am bekanntesten, im Übergang Kreide / Tertiär vor 65,0 Millionen Jahren VNZ. Also haben auch viele Arten wieder den Planeten mittlerweile verlassen, und heute arbeitet die Menschheit am nächsten Massenaussterben.

    Ausgehend vom Urknall vor 16 – 18 Milliarden Jahren, DER URSPRUNG VON ALLEM, bedurfte es ca. 12 Milliarden Jahre, dass erst einmal Bedingungen entstanden (Entstehung der Erde vor 4,5 Milliarden Jahren), welche die Entstehung von Leben ermöglichen. Was aber nicht zwangsläufig zur Entstehung von leben führen muss. Siehe die anderen Planeten unseres Sonnensystems. Entstandenes leben muss sich dann im Rahmen der Evolution bis zur Intelligenz weiterentwickelt haben. Auch wieder ein Prozess der nicht zwingend von statten gehen muss. Das erste direkte Leben ( erste einzellige Lebensformen ) entstanden vor 3,9728 Milliarden Jahren in flachen Ur – Ozeanen. Den Menschen gibt es seit 200.000 Jahren und von einer Zivilisation sprechen wir seit 5.000 Jahren. Immer gemessen an der Zeitspanne seit dem Urknall bzw. der Entstehung der Erde.

    Ferne Objekte, teils Milliarden Lichtjahre entfernt, präsentieren sich uns in einem Zustand vor eben Milliarden von Jahren. Dementsprechend dicht nach dem Urknall. Wo die Bedingungen zur Entstehung von Leben überhaupt nicht gegeben waren.

    Darüber hinaus gibt es keine Spezies in der Geschichte des Lebens auf diesem Planeten, welches 1 Million Jahre auf der Erde gelebt hat. So wird es auch den Menschen irgendwann nicht mehr auf der Erde geben, während die Evolution neue Lebensformen hervorbringt. Das Klima auf dem Planeten Erde ist ein dynamischer Prozess. Im ständigen Wechsel folgen Warm- und Kaltzeiten. Warmzeiten waren immer ein Klimaoptimum. Beste Bedingungen für die Entwicklung von Leben. Während Kaltzeiten, Eiszeiten ein Ende dieser Entwicklung bewirkten. Auf der Erde sind keine Lebensformen, Spezies bekannt die eine mehrere Hunderttausend Jahre währende Eiszeit überlebt, vor der letzten Eiszeit den Planeten besiedelt hatten. Und so wird es die Spezies Homo Sapiens nach der nächsten Eiszeit ebenfalls nicht mehr geben. Die Natur wird ganz einfach neue Lebensformen hervorbringen.

    Und derartiges würde auch auf hypothetische fremde Zivilisationen zutreffen.

    Die Zeit die zu ihrer Entstehung notwendig wäre. Stand und steht nicht unbegrenzt zur Verfügung. Und so sind alle Lebensformen einschließlich Intelligenz in ihrer EXISTENZ ZEIT begrenzt.

    ERGÄNZUNG: Die Natur konstruiert nicht, die Natur probiert aus. Die Natur bedient sich der Evolution um ihren Fortbestand zu sichern. Durch eine ständige Selektion wird unzweckmäßiges verworfen und bewährtes weiter verbreitet.

    Triebkraft der Natur, der lebenden Materie, ist die Erhaltung der Art. Intelligenz in unserem Sinne hat sich für die Natur als unzweckmäßig erwiesen, da diese die einzige Lebensform ist, welche sich selbst vernichtet. (Vernichtung seiner Lebensgrundlage, unüberwindbare soziale Krisen / Konflikte, Kriege usw.) Die Natur wird im Rahmen der Evolution, neue Formen finden und Intelligenz in unserem Sinne als eine Fehlentwicklung wieder verwerfen. 

    * * *

    Die Geschichte von Rotkäppchen und dem bösen Wolf - als Rotkäppchen älter geworden ist.

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    Also, . . . Rotkäppchen ist älter geworden (15 -16). Sie hat immer noch die Blumen, den Kuchen und den Wein, um sie zur Großmutter zu bringen. Jedoch ist Rotkäppchen auch größer geworden. Sie ist eine junges und hübsches stattliches Fräulein geworden. Sie trägt immer noch das rote Käppchen, die Ringelsöckchen und die lackierten Schuhe. Die weiße Bluse jedoch, spannt schon sehr. (mächtig sogar)

    Und wie sie auf dem Weg, durch den Wald, geht. Auf dem langen Weg zur Großmutter. Die Sonne scheint so schön und die vielen Vögel Zwitschern so herrlich, viele wunderschöne Blumen um sich und ein Lied vor sich her summend hört und sieht sie . . . . . . genau auf ihrem Weg vor aus . . .

    . . . eine Horde junger Männer !

    Und die toben und grölen ! Weiste nicht und haste noch nicht gesehen, sowas! Rotkäppchen schaut sich um . . . und der Weg ist genauso lang! Sie schaut nach links . . . und sie schaut nach rechts . . .

    Dann sagt sie : " . . . das, geht . . . nicht gut !"

    Und sie überlegt, wie sie sich umschaut. . . . Rat, . . . tut gut. Läufst du links, kriegen sie dich. Läufst Du rechts, kriegen die dich auch ! Läufst du zurück, holen die Dich doch ein . . . ! So . . . oder . . . so.

    Und Rotkäppchen denkt: 'Das schaffst Du. Das kriegst Du auf die Reihe! Irgend wie!'

    Und wie Rotkäppchen so dahin grübelt, schaut sie nach links und schaut nach rechts und sucht einen Platz.

    - Die jungen Männer kommen immer näher und toben und grölen - kreuz und quer!

    Endlich sieht Rotkäppchen rechts vom Weg eine Stelle. Eine Stelle mit besonders viel Moos und viel Platz. Und sie denkt sich: 'Hier soll es sein! - Das bekommst Du, . . . hinter Dich! - Das, stehst Du DURCH !'

    - Die jungen Männer kommen immer näher!

    Rotkäppchen stellt das Körbchen, mit den Blumen, dem Kuchen und dem Wein für die Großmutter, auf einen Baumstumpf gleich in der Nähe. Dann zieht sie sich den Höschen aus und legt sie mit in den Korb. Dann zieht sie ihren Rock ganz hoch und legt sie sich, die Grölenden und Tobenden immer näher kommend hörend, mit gespreizten Beinen angenehm in das Moos.

    Die jungen Männer sind schon fast da, Rotkäppchen harrt der Dinge, die da kommen werden und wartet mit zugekniffenen Augen.

    Als die jungen Männer schon fast da sind, werden sie leiser. Rotkäppchen . . . horcht, mit geschlossenen Augen. Sie horcht . . . Sie sagt zu sich: 'Das schaffst Du ! Das, stehst Du DURCH!' Und jäh näher sie kommen, . . . umso leiser werden sie. Rotkäppchen horcht . . . und kneift die Augen noch fester zu!

    Jetzt sind die ganz dicht bei Rotkäppchen dran und Mucks Mäuschen still. Kein knacken von Ästchen, kein rascheln . . . nichts.

    Rotkäppchen stockt der Atem. . . . und wartet. Nichts . . . ! Dann vernimmt sie leises tuscheln und wispern. . . . und . . . Ruhe ! Rotkäppchen wird ganz unruhig. . . . was machen DIE ?

    Nichts ! . . . tuscheln. . . . nichts!

    Rotkäppchen horcht! Versucht was mit zu bekommen. . . . nichts!

    Rotkäppchen wird noch unruhiger! Sie denkt: 'Was wird das jetzt ?', . . . 'Wie lange soll das jetzt noch dauern ?'

    Rotkäppchen wird noch unbeherzter! 'Was macht ihr? Was macht ihr mit mir?'

    . . . 'MACHT !' . . . ' Ich WILL es endlich hinter mir haben ! MACHT !!!'

    Und, . . . nichts !

    Dann wird es ganz leise . . . und es ist gar nichts mehr zu hören.

    In Rotkäppchen kocht es! Sie hört nichts. Aber auch rein gar nichts.

    Sie denkt weiter: 'Die wollen mich foppen ! Ja ! Die wollen mich foppen ! . . . Wenn ich die Augen auf mache, . . . das wollen die nur, . . . dann, fallen die über mich her ! . . . neee! Nicht mit mir ! Mit mir, nicht ! . . . Macht ! Macht endlich !' Und spreizt ihre Beine noch weiter auseinander.

    . . . doch nichts passiert.

    Und wie Rotkäppchen wartet und wartet, und vor Anspannung sich kaum noch beherrschen kann, ihre Fotze schon ganz nass ist, passiert immer noch nichts.

    Als nun Rotkäppchen vor Anspannung und Ungewissheit es nicht, nicht mehr aushält, will sie die Augen auf machen und fürchtet sich. Sie denkt bei sich: 'Die haben sich nur versteckt, die Schweine. Die machen sich über mich lustig. Sobald du die Augen auch nur ein wenig auf machst, kriegen die dich, die Schweine die ! Mit mir, NIE ! IHR, kriegt mich nicht ! Nie !'

    Und wie nun Rotkäppchen rumfiebert, hält sie es nun doch nicht mehr aus und blinzelt. Erst ein wenig, . . . dann doch etwas mehr. . . Jedoch, . . . es passiert nichts !

    Wie sie dann doch etwas mehr schaut . . . ist nichts . . . zu sehn. Gar nichts ! Nichts zu sehen. Nichts zu hören. Das war’s.

    Verwundert steht Rotkäppchen auf, schaut sich um . . . nichts.

    Wie sie so aufgestanden ist und sich zurecht rückt, fällt ihr Blick zum Körbchen und erstarrt . . .

    "Wust ich 's doch ! Wust ich 's doch, . . . die Schweine !" Das Körbchen war leer !

    Wütend und wutschnaubend ging Rotkäppchen zu ihrem Körbchen. Da lag ein Zettel:

    "Die Blumen, der Kuchen und der Wein, zur Oma gebracht. Die Höschen gewaschen und gebügelt.

    'TIMUR und sein TRUPP' "

    ENDE

    Erklärung für Wessis: TIMUR und sein TRUPP ist ein Roman der in der DDR sehr bekannt war und Vorbild zu einer Jugendbewegung wurde. TIMUR war ein Junge der zusammen mit seinen Freunden “GUTES ZU TUN“ getan hatte. Im Buch werden vor allem Themen wie Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt und Freundschaft thematisiert. http://de.wikipedia.org/wiki/Timur_und_sein_Trupp

    Rotkäppchen ist frech ………Jahre später……..

    Also das Rotkäppchen ist inzwischen eine junge Frau. So Mitte Zwanzig. Sie ist auch nicht mehr so eine unscheinbare Göre. Nä, die Zeit hat sie geprägt, der böse Wolf und so. Rotkäppchen weiß inzwischen was sie will. Rotkäppchen ist heute anders, flippiger. Die Großmutter besucht sie schon lange nicht mehr. Rotkäppchen lebt heute in der Stadt. Sie liebt das bunte Treiben. Heutzutage besucht sie ihre Tante, die ebenfalls in der Stadt wohnt, mit der sie sich so gut versteht. Der böse Wolf ist auch nicht mehr derselbe. Jetzt läuft er auf zwei Beinen und heißt vielleicht Klaus oder Hubert oder anders. Lüstern zieht er immer noch durch die Städte und Wälder. Auf der Suche nach Rotkäppchen. Das letzte Mal liegt ihm noch schwer im Magen.

    Wieder ist Rotkäppchen zu ihrer Tante unterwegs. Aber diesmal hat sie kein Körbchen dabei. Nein, diesmal trägt sie eine graue Plastiktüte, welches sie gerade im Geschäft bekam. Auch der Inhalt unterscheidet sich ganz. Kein süßer Kuchen, kein Wein. Nein, bloß ihre neuesten Einkäufe aus diesem Geschäft mit den grauen Plastiktüten. Und sie kann kaum ihre Freude verbergen, stellt sich vor, wie sie, sie ihrer Tante präsentiert. Der böse Wolf hat sie gesehen. Rotkäppchen im B.U. Geschäft. Wie sie diese Dinge kaufte. Ein Wurst ähnliches Teil, aber dick. Etwas aus Leder, Seile und Fesseln. Und der böse Wolf fragt sich nur noch was aus Rotkäppchen geworden ist ! Er verfolgt sie, nimmt ihre Witterung auf. Er muss sie haben. Will sie fressen, besitzen. Er schleicht hinter ihr her bis zum Grundstück ihrer Tante.

    Natürlich hat Rotkäppchen den bösen Wolf schon bemerkt. Wie er hinter ihr her schleicht. Sie genießt seine gierigen Blicke, seine erregte Lust. Still lächelt sie vor sich hin. Dem werde ich es zeigen denkt sie still vor sich hin. Die Tante ist noch nicht zuhause also geht Rotkäppchen auf dem großen Gartengelände spazieren. Hier muss sich der große böse Wolf offenbaren. ” Na was ist ? “, spricht sie ihn an. ” Willst du es mir besorgen, oder läufst du immer nur so dumm rum ? “

    Jetzt ist der böse Wolf aber mächtig irritiert. Was ist das für ein Rotkäppchen? Gierig liegen seine Blicke auf ihr und stellt fest, das Rotkäppchen ihn mit ihren Blicken fast frisst. Ups. Erstmal etwas quatschen. ” Was hast du denn in deinem Körbchen, ähm Tütchen drin ? ” Rotkäppchen grinst dem bösen Wolf ins Gesicht. ” Na alles was man so braucht für märchenhafte Spiele. Einen Dildo, extrem dick. Fesseln und Seile für Bondage. Und noch ein paar andere Dinge.” Dem bösen Wolf verschlägst fast die Sprache. Dafür steigt es in der Hose. Dieses Rotkäppchen………!

    Erwartungsvoll sieht das Rotkäppchen den bösen Wolf an. Spöttisch grinst es ihn an und meint ob er wohl Hilfestellung braucht. RuckiZucki hat sich das Rotkäppchen ihrer Klamotten entledigt. Steht so vollkommen nackt vor dem bösen Wolf. Der ist, man soll es fast nicht glauben, wie gelähmt. Der böse Wolf denkt sich, das dies nicht zu glauben ist, ich bin hier der böse Wolf. Und seine lüsternen Augen liegen auf Rotkäppchens Körper. Ihre festen Brüste. Selbst ihre Nippel sind schon hart. Ihre blanke Scham, glänzend im Sonnenlicht. Oh Mann, ich muss an meinen Ruf denken. Vorsichtig nähert er sich dem Rotkäppchen und seine Lippen kosen ihren Hals, ihren Nacken, während seine Hände über ihren Körper gleiten. Ihre Brüste, ihren Po, zwischen ihre Beine. Fühlt ihre Wärme, ihre Erregung. Ja, er will sie haben hier und jetzt.

    Das Rotkäppchen genießt die Berührungen vom bösen Wolf. Still lachend denkt sie sich das der böse Wolf wohl einen Animateur braucht. Fordert ihn auf etwas energischer darf es schon sein. Wir wollen hier Sex und kein Ringelpietz. Dabei grinst sie sich einen. Dem bösen Wolf, der gerade mit seinen Lippen an ihren Brustwarzen saugt, bleibt fast die Luft weg. Das gibt es doch nicht. Er traut seinen Ohren kaum, als Rotkäppchen ihn auffordert sie an den Baum zu fesseln, noch besser zwischen zwei Bäume mit weit auseinander gespreizten Beinen wie an einem Andreaskreuz. Vielleicht gibt das, den erforderlichen Schwung. Der böse Wolf fast zögerlich Rotkäppchen an den Händen und Füßen zwischen zwei den Bäum festbindet. Sie muss ihn auffordern sie fester zu binden. So steht sie gebunden mit weit auseinander gespreizten Beinen vor ihm. Ihre festen Brüste und harten Nippeln ihm entgegenstreckend. Rotkäppchen ihn weiter verhöhnt: ” Mann ich krieg gleich nen Wolf, nimm schon ein Seil und schnür mir die Titten ab. Muss man dir alles sagen ? “

    Der böse Wolf ist jetzt, mit Ständer, atemlos. Ganz vorsichtig bindet er ihr die Brüste ab.

    Ihre Großmutter würde das besser machen, hört er sie sagen. Also strengt der böse Wolf sich an, das seil um ihre Brüste richtig festzuzurren, dass ihre Titten kugelrunde pralle Bälle sind. Ja, das ist gut, das ist heiß. Während ihre Fotze immer nasser wird und Ausfluss an den Beinen herunterläuft. Der böse Wolf sich zwischen ihre Beine kniet und mit seiner Zunge lustvoll in ihr leckt. Was für ein Brunnen ? Rotkäppchen des bösen Wolfes Zunge in ihrer Spalte fühlt. Oh wie er leckt, wie er saugt. Ihre Säfte sich sammeln um von ihm geschmeckt. Ja sie ist nun soweit, bald ist der böse Wolf ganz schön breit. Sie vom bösen Wolfe die Fesseln lösen lässt, kaum ist es geschehen, der böse Wolf ohne Hose steht. Rotkäppchen vor ihm kniet, seinen harten Schwanz in ihrem Munde dringt und der böse Wolf nur noch denkt: Seh ich ihn wieder?

    Das Rotkäppchen denkt dem zeig ich mal wie es geht. Ihre Lippen seinen Schwanz verschlingen. Ihre Zunge um ihn wirbelt, die Lippen mit festem Druck an seinem Schafte entlang reiben. Kurz die Luft sie anhält, um dann kräftig, wirklich zu saugen. Und der böse Wolf gleich denkt, das ihm die Luft aus geht. Dabei Rotkäppchen mit ihren Fingern zwischen ihre Beine zuckt, ja gleich werde ich ihn reiten, den kleinen bösen Wolf.

    Der böse Wolf auf dem Rücken im Grase liegt, Rotkäppchen, als Frosch auf ihn springt. Ihre Brüste wippen auf und nieder. Mit angezogenen Schamlippen sie auf seinem Schwanze reitet. Bullenreiten ist dagegen nichts, ich glaube, ich brauche Wolf-Asyl. Ganz schön wild das Rotkäppchen ihren Gipfel erklimmt, und des Wolfes Safte in sie dringt. Er stöhnend im Grase liegt, sie keuchend von ihm steigt und sie ihm mit einem Lächeln zeigt, nun bist du bereit! Komm mit ins Haus, die Tante ist da. Jetzt will ich Spaß, jetzt geb ich Gas. Und der böse Wolf noch denkt, Märchen sind nur geschenkt. Rotkäppchen ihn ins Hause schleift und die Tante ruft, schau was ich uns mitgebracht. Der böse Wolf nur noch meint, irgendwie war das anders ausgedacht!

    Eigentlich habe ich jetzt endlich die Zeit um erotische Geschichten zu schreiben, Konzepte dafür bestehen schon lange. Aber wozu? Hier in diesem Forum soll momentan nur noch die Meinung und Ansicht eines Users vorherrschen, jeder der sich dagegen ausspricht wird des Mobbings und Rufmords beschuldigt.

    Was soll dieser Quatsch. Niemend hindert dich daran deine "erotischen Geschichten" zu schreiben.

    Was nicht sein darf, über die Person eines User herzuziehen, was in der Tat Formen von Cybermobbing und Rufmord annimmt.

    Sinn eines Forums ist, sich über Inhalte auszutauschen, nicht aber deren Schreiber zu diskreditieren.

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    Shanghai hat 22 Millionen Einwohner. Annähernd doppelt so viel wie die DDR Einwohner hatte. Shanghai ist sicher, Shanghai ist sauber, die Infrastruktur funktioniert,


    Ver- und Entsorgung, Bildung, Kultur, Verkehrswesen, Umweltschutz. Gesundheitswesen, Freizeit, Sport, Erholung, die Parks sind gepflegt . . . Und ist irgendwo mal was kaputt, wir das sofort repariert. All das ist nur mit einer lückenlosen Videokontrolle möglich.


    In Shanghai wie in vielen asiatischen Hauptstädten gibt es eine Art Vandalismus Gesetz. Worunter alles fällt was gegen Verhaltensnormen verstößt. Und das kostet jeweils 1000 Euro. Was für chinesische Verhältnisse viel Geld ist. Z.B. in der Fußgängerzone mit dem Fahrrad zu fahren. Das macht man 3-mal, dann hat auch der Dümmste kapiert, dass man in der Fußgängerzone das Fahrrad schiebt. Oder auf dem U-Bahnhof eine Zigarettenkippe wegwerfen = 1000 Euro Gebühr. Das ist natürlich alles nur mit Videoüberwachung mit Personenerkennung zu machen.

    Wenn ich im Gegenzug da noch an Berlin denke wo man sich nachts nicht mehr durch den Park zu gehen getraut hat. Und dazu Vandalismus und Graffiti-Schmierereien an jeder Wand. Und auch der Umgang der Menschen untereinander ist in Deutschland alles andere als kultiviert.


    Die Menschen in Shanghai empfinden das nicht als Überwachung, sie profitieren ja davon. Und so gib es in Shanghai keinen Vandalismus, keine Graffiti-Schmierereien. Und auch nahezu keine Straßenkriminalität. Jeder ist von der Überwachung betroffen - auch wir, ohne dass das für uns Konsequenzen hat nackt zu gehen.

    Würde uns hypothetisch dabei jemand attackieren, z, B, die Handtasche stehlen, hätte man den spätestens 10 Minuten später dingfest gemacht. Niemand fühlt sich in Shanghai durch die Videoüberwachung in seiner Freiheit eingeschränkt. Eher das Gegenteil, es ermöglicht dies erst. Weil der Staat in einer Notlage sofort eingreifen kann.


    Anmerkung von Nicole: Nur dass im erwähnten Überwachungsstaat China und in Shanghai man nackt auf der Straße keine 10 m weit kommt und dann dingfest gemacht wird. Aber das kann der User nicht wissen, da er nie in China oder Shanghai war.

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    200 v.C bis 600 n.C.

    Sklaven waren Vorstände, Beamte oder Sex-Diener



    Als "Objekte mit Stimme" waren Sklaven in der Antike allgegenwärtig. Ihr Status reichte vom Geschäftsführer über Lehrer bis zum Arena-Kämpfer. Für erotische Dienste waren sie manchmal zu wertvoll.

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    Die Althistorikerin Susanna Elm hat das Verhältnis der Römer zu ihren Sklaven oder Abhängigen in einem schönen Vergleich beschrieben: "Ein Sklave war im Römischen Reich so etwas Ähnliches wie heute ein Smartphone oder Tablet-Computer."



    Die gebürtige Deutsche, die heute an der Berkeley-Universität lehrt, nennt eine Reihe von Parallelen. So kann man ein Smartphone kaufen und verkaufen, man kann mit ihm reden und zu ihm eine emotionale oder gar erotische Bindung aufbauen. "Viele meiner Studenten streicheln es wohl häufiger als ihren Partner", sagte Elm der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Dennoch sind Smartphones wie Sklaven nur Dinge. Sie galten als "instrumentum vocale", ein Objekt mit einer Stimme, die ihrem Herrn zum Beispiel Namen und Titel von Gästen soufflierten. Ein frühe Form von Google, so Elm.



    Sklaven, so der Grundtenor von Susanna Elm, bildeten wohl den rechtlichen Bodensatz der griechisch-römischen Gesellschaft, nicht aber unbedingt den sozialen. So führten viele Sklaven wohl ein deutlich angenehmeres Leben als etwa ein freier Tagelöhner. Denn sie wurden von ihren Herren einigermaßen versorgt, während Angehörige der freien Unterschichten ihre liebe Not hatten, ohne Hunger ins Bett zu gehen und ihre Familien durchzubringen.



    Rund 15 Prozent der Bevölkerung des Imperiums waren Sklaven. In Italien wohl mehr, in vielen Gebieten weniger. Sklaven waren der vollständigen Verfügungsgewalt ihrer Besitzer ausgesetzt, verfügten selten über einen Hauch von Privatsphäre, waren Opfer von Sadismus, sexueller Ausbeutung oder sonstiger Launen. Andererseits war es vielen erlaubt, eigene Geschäfte zu betreiben. Mit dem Gewinn konnten sie sich freikaufen oder, was gerade in städtischen Haushalten geschah, sie wurden irgendwann freigelassen.



    So waren Sklaven höchste Palastbeamte oder Leiter großer Betriebe. Der BMW-Vorstandsvorsitzende, führt Elm aus, wäre damals ein Sklave der Familie Quandt gewesen. Solche "Sklavenmanager" standen an der Spitze einer hierarchisch gegliederten Gesellschaft, die sich durch extreme Spezialisierung auszeichnete.



    Sklaven konnten Güter verwalten, Schulen leiten, Handelsgeschäfte führen oder dem Hausherrn den Spiegel halten und ihn mit dem neuesten Tratsch versorgen. Wenn sie dagegen Pech hatten, kamen sie in Bergwerken innerhalb weniger Monate zu Tode oder in der Arena in wenigen Stunden, wenn sie im blutigen Vorprogramm von Löwen oder ihresgleichen zerfetzt wurden.



    Da Sklaven in der Spätantike ungefähr so viel kosteten, wie eine durchschnittliche Familie der Mittelschicht zwei bis drei Monate zum Leben brauchte, ging man mit ihrem Leben pfleglicher um als mit dem Rücken anonymer Lohnarbeiter, von denen es unbegrenzten Nachschub gab und die man nach Belieben einstellen und entlassen konnte. Deswegen greift die Vorstellung von der antiken "Sklavengesellschaft" auch zu kurz. Sklaven waren zwar allgegenwärtig, aber wenn es sein musste, funktionierten viele Bereiche der Gesellschaft auch ohne sie.



    Das zeigte sich zum Beispiel im Handel mit Sklavinnen. Zwischen 15 und 20 Jahren standen sie hoch im Kurs, weil sie dann im Alter der größten Fruchtbarkeit waren. Der Herr des Hauses machte sich diesen Umstand zunutze, um weitere Sklaven geradezu zu züchten. Denn spätestens ab dem zweiten Jahrhundert, als Rom kaum noch Eroberungskriege führte, stockte der Nachschub. Außerdem waren die Lebensbedingungen gerade in den Großstädten derart, dass die Sterblichkeit außerordentlich hoch war.



    Aber die sexuelle Verfügbarkeit von Sklaven bedeutete nicht viel. Prostitution war allgegenwärtig in der römischen Welt. Gerade weil die Lebensbedingungen von 80 Prozent der Reichsbewohner ziemlich prekär waren, war Sex für ein paar Bronzestücke überall zu haben. Dafür bedurfte es keiner "sprechenden Dinge", die ja außerdem noch unterhalten werden mussten. In einer Welt ohne Maschinen sorgten Sklaven vor allem für andere Annehmlichkeiten des Lebens, für warmes Wasser, saubere Häuser oder perfekte Briefe an die Geschäftspartner. Oder eben für den Wein, wenn man es mit dem Pferdehändler trieb.



    Die großartige Fernsehserie "Rom" startete 2005/6 mit einer eindrucksvollen Darstellung antiker Alltagskultur. Atia, die Mutter des späteren Kaisers Augustus, empfängt einen Pferdehändler. Dessen tierisches Mitbringsel bringt die Hausherrin derart in Stimmung, dass sie ihn in die Reitstellung nimmt. Während sie sich befriedigen lässt, umstehen sie zahlreiche Bedienstete, die ihr gern den Weinpokal füllen, wenn der Herrin zwischendurch danach ist.



    Sklaven, lernen wir, waren in Rom immer und überall. Die 22 Episoden der Serie waren voll mit derartigen Szenen. Etwa wenn Marcus Antonius sich weigert, zu Caesars Beerdigung aufzubrechen, wenn nicht vorher eine der anwesenden Damen das Bett mit ihm teilt. Am Ende muss eine Germanin ihre Arbeit unterbrechen, die normalerweise in der Küche ihren Dienst tut.



    Diese drastischen Konstellationen befriedigen nicht nur den TV-Voyeurismus der Gegenwart, sondern kommen der Realität wohl näher als die Texte, mit denen Schüler noch immer in die Untiefen des Latein eingeführt werden.



    Käuflicher Sex war das Boomgeschäft im Imperium



    Die Vorstellung von der züchtigen Antike ist eine Legende. Masturbation wurde nicht thematisiert, weil Sex überall zu haben war. Der Althistoriker Kyle Harper analysiert Bordelle und Lustsklaven.



    Waren die Römer heidnische Puritaner, die es bei gelöschtem Licht miteinander trieben und dabei die Toga anbehielten? Dies ist das Bild, das uns bis vor Kurzem zumindest eine Fraktion von Althistorikern vermittelt hat.



    Falsch, sagt Kyle Harper, ein Harvard-Zögling, der an der University of Oklahoma lehrt. Und er fragt: Was ist mit den Lampen? Jene Lampen standen in jedem römischen Schlafzimmer herum, sie wurden in Massenproduktion gefertigt (einer der Produzenten war ein gewisser Pireithos aus Athen), und sie zeigten eindeutige Szenen.



    Da war Eros, der Liebesgott; da war Zeus, der sich lustvoll an Leda verging; da waren Frauen mit Pferden zugange; alte Männer schauten jungen Paaren bei der Kopulation zu; es gab heterosexuelle wie auch gleichgeschlechtliche Szenen. Wir müssen uns vorstellen, schreibt Kyle Harper in seinem Buch "From Shame to Sin", dass die Römer dabei nicht nur ihre wallenden Gewänder auszogen – sie taten es beim knisternden Spiel der Flammen, während sie sich erregende Bilder anschauten. Und hätte es damals schon einschlägige Webseiten im Internet gegeben, dann wären sie – und nicht die Deutschen – die Weltmeister im Anklicken von Pornos gewesen.



    Das heidnische Rom war eine Stadt voller öffentlicher Badehäuser und Gymnasien, in denen nackt geturnt wurde. Man musste nur den Blick heben, um allenthalben schweinische Fresken zu sehen. Männliche und weibliche Dienstleister trugen Sandalen, die Buchstaben in den Sand drückten: "Folge mir."



    "Ich bin eine Schlampe und Hure"



    Bordelle gab es im heidnischen Rom wahrscheinlich an jeder Straßenecke. Noch im vierten Jahrhundert n. Chr. listete ein Katalog städtischer Gemeinschaftsanlagen 45 Bordelle auf (sie erscheinen dort zwischen den öffentlichen Getreidemühlen und den Bedürfnisanstalten); das waren jene Freudenhäuser, die die Christen übrig gelassen hatten. Allerdings führt das Wort "Freudenhaus" in die Irre, wir müssen uns eher Höllen vorstellen. "Der nachklingende Gestank, die Atmosphäre der Gewalt, die engen Lager aus Beton, der systematische Missbrauch – dies waren die Realitäten des Handels mit Menschenfleisch", schreibt Kyle Harper.



    Die Bordelle waren extrem billig: Ein Geschlechtsverkehr kostete zwei Asse, Fellatio noch weniger. Zwei Asse kostete auch ein Laib Brot. Mit anderen Worten: Eine Prostituierte musste viele Männer über sich ergehen lassen, ehe sie ihren Tagesverdienst zusammen hatte. In den Bordellen arbeiteten sowohl Männer als auch Frauen, Knaben wie Mädchen. In Bulla Regia in Nordafrika wurde ein eisernes Halsband mit folgender Aufschrift gefunden: "Ich bin eine Schlampe und Hure – haltet mich zurück, ich bin aus Bulla Regia geflohen." Man schaudert, wenn man an die Geschichte denkt, die sich wahrscheinlich hinter dieser Aufschrift verbirgt.



    Das offizielle Heiratsalter für freie römische Mädchen war zwölf Jahre – unter höheren Ständen dürfte es in der Praxis ein wenig höher gewesen sein. Als Verheiratete waren Frauen vor sexuellen Übergriffen geschützt und hatten gewisse Rechte, vorausgesetzt, sie blieben außerhalb des Ehebettes keusch. (Ehebruch galt im römischen Recht als Sonderfall des Diebstahls: Ein Mann vergriff sich am Eigentum eines anderen.) Männer heirateten erst in ihren späten Zwanzigerjahren.



    Bevor sie mit Fackeln und schlüpfrigen "Hymen-Hymenaios"-Gesängen zum Ehebett geführt wurden, war es normal, dass sie ins Bordell gingen. Es galt sogar als tugendhaft, weil das bedeutete, dass sie nicht verheirateten Frauen nachstellten. Grundsätzlich galt Sex, der nicht mit romantischen Gefühlen verbunden war, als gesund: eine Art befreiendes Niesen mit dem Unterleib. Wein, der in Dutzenden von Varianten feilgeboten wurde, diente dazu, das Vergnügen noch zu vergrößern. Kein Wunder, dass käuflicher Sex zu den florierenden Wirtschaftszweigen des römischen Kapitalismus gehörte.



    Sklaven zu jeder Tages- und Nachtzeit



    Die wohlhabenden Römer allerdings bedurften seiner nicht. Sie brauchten keine Bordelle; sie hatten ja ihre Sklavinnen und Sklaven, die ihnen zu jeder Tages- und Nachtzeit zu Diensten sein mussten. Es wird geschätzt, dass das Imperium Romanum zu seinen Hochzeiten 70 Millionen Einwohner hatte. Sieben bis zehn Millionen von ihnen sollen Sklaven gewesen sein. Sie galten als res animae, als atmende Sachen, jede ihrer Körperöffnungen stand den Herrschaften zur Verfügung.



    Kyle Harper ist aufgefallen, dass im antiken Schrifttum Masturbation keine Rolle spielt. Es wird noch nicht einmal vor ihr gewarnt. Das liegt daran, dass sie unnötig war: Für den kleinen sexuellen Hunger zwischendurch gab es immer einen warmen, atmenden, zuckenden Leib, der nicht das Recht besaß, sich zu verbergen oder Widerstand zu leisten.



    Die Christen bewegten sich in dieser Kultur als winzige jüdische Sekte, die von einem fremden Stern gefallen zu sein schien. Das einzige, was sie von den Römern übernahmen, war die Einehe (bekanntlich keine jüdische Erfindung). Ansonsten ragte ihre Sexualmoral in den römischen Kosmos aus erotischer Sinnlichkeit und Gewalt wie ein Keil, der alles zerspaltete, was in seinem Weg lag. Die christliche Auffassung von Ehebruch war revolutionär; die christliche Definition dessen, was künftig nicht mehr erlaubt sein sollte, radikal.



    In Rom war körperliche Liebe überall verfügbar



    Für ein paar Kupferstücke kauften sich die Römer ihren Sex. Alles war erlaubt, zumindest für Männer. Der italienische Autor Alberto Angela schreibt eine Sittengeschichte des antiken Alltags.



    "Geile Bewegungen nützen den Gattinnen nicht im geringsten. / Sie widersetzen sich nur der Empfängnis und können sie hemmen, / wenn sie wollüstig, mit schwingenden Hüften, den drängenden Gatten / auffangen, ihn zum Erguss noch reizen mit wogenden Brüsten … lassen (sie) den Ausstoß des Samens das Ziel nicht erreichen": Die Mahnung des römischen Dichters Lukrez ist eindeutig: Meidet die "Missionarsstellung", übt den ehelichen Beischlaf "a tergo" von hinten "wie die vierfüßigen Tiere" aus.



    Das Zitat aus Lukrez' Lehrgedicht "Das Wesen der Dinge" aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. zeigt zweierlei: Die Römer hatten eine lustvolle Einstellung zum Sex. Allerdings hatte der Mann das Sagen und die Frau fungierte als "Gefäß". Und: Geschlechtsverkehr in der Ehe diente zunächst der Fortpflanzung. Zur weiteren Befriedigung stand dem Mann die Welt offen, der Frau allerdings nicht. Sie hatte nur eine Chance, den "pater familias" bei Laune zu halten: "Eine willfährige Ehefrau hält den Mann vom Huren ab", riet Lukrez' Zeitgenosse Publilius Syrus.



    Unsere Vorstellungen von der antiken Erotik sind stark von den einschlägigen Szenen in Sandalenfilmen geprägt. Wie in Tinto Brass' Film "Caligula" geht es dabei um exzessive Gewalt, Massenorgien und Perversionen. Dass das keineswegs die Regel war, will der italienische Wissenschaftsjournalist Alberto Angela mit seinem Buch "Liebe und Sex im Alten Rom" zeigen, das jetzt auf Deutsch erscheint.



    Nach "Ein Tag im Alten Rom" (2007) über den Alltag in der antiken Hauptstadt und "Vom Gladiator zur Hure" (2010), in dem Angela über drei Jahre den Weg einer Münze durch alle Provinzen des Imperiums begleitete, widmet sich der gelernte Evolutionsforscher zum dritten Mal dem Altertum. Diesmal geht es um Eros, Begierden und Sinnesfreuden. Mehr als zwei Jahre habe er in antiken Schriften recherchiert, sagt er, aber nicht nur dort. Auch archäologische Quellen hat er studiert. Denn das Sexualleben der breiten Massen hat nur bedingt seinen Niederschlag in der Literatur gefunden, deren Texte überwiegend von Angehörigen der schmalen Oberschicht verfasst wurden.



    "Ich bin dein für ein Kupferstück"



    So gehören die Graffiti, die sich in Pompeji unter dem Schlamm des Vesuvausbruchs von 79 n. Chr. erhalten haben, zu den wichtigen Quellen zur römischen Alltagsgeschichte. "Ich bin dein für ein Kupferstück", heißt es da etwa. Andere Frauen boten ihre Dienste "für 16 Asse" (Kupferstücke) an, "Quadrantaria" (nach ein Viertel-As) würde man heutzutage dagegen als "Fünf-Cent-Huren" charakterisieren.



    Sex war im Römischen Imperium allgegenwärtig. Als eine Art befreiendes Niesen mit dem Unterleib, beschreibt es der amerikanische Althistoriker Kyle Harper. In Ermangelung von Medienunterhaltung war ein Quickie mit der Kneipenwirtin zum Nachtisch oder in einer Türöffnung auf dem Nachhauseweg für Männer ein legitimer Akt der Entspannung. Für Frauen dagegen galt der außereheliche Seitensprung lange als höchst unschicklich und konnte leicht unangenehme Folgen haben.



    Dass sich dennoch viele Frauen prostituierten, hing mit der weitgehend romantikfreien Einstellung der Römer zur Sexualität zusammen und – vor allem – mit den lukrativen Erwerbsmöglichkeiten, die käuflicher Sex bot. Historiker haben errechnet, dass acht bis zehn Asse ein guter Tageslohn war, mit dem ein Mann seine Familie über die Runden bringen konnte, vorausgesetzt, er hatte viele Tage im Jahr Arbeit (was aber kaum der Fall war). Eine Wirtin, die ihre Gäste nicht nur mit Speisen und Getränken bediente, konnte also substanziell zum Familieneinkommen beitragen. Und die Familie war weniger eine Gefühls- denn eine Geschäftsbeziehung.



    Sex war in Rom eine inflationäre Handelsware



    Gladiatoren, Prostituierte, Legionäre: Der Althistoriker Robert Knapp rekonstruiert eindrucksvoll die Lebenswirklichkeit von Römern, die nicht der gesellschaftlichen Elite des Imperiums angehörten.



    Als vor einigen Jahren Deutschlands politische Klasse über spätrömische Dekadenz debattierte, stellte das vor allem zwei Dinge klar: zum einen, dass Spitzenpolitiker aller Parteien vor dem Verlust historischer Bildung nicht gefeit sind; zum anderen, dass die Entfernung zwischen ihnen und dem Rest der Bevölkerung sich seit den Tagen der Cäsaren nur unwesentlich verringert hat.



    Auch die Senatoren und Ritter, die beiden höchsten sozialen Gruppen der römischen Gesellschaft, wussten nicht wirklich, was in den Köpfen der gemeinen Bürger, Unterworfenen, Sklaven vor sich ging. Das aber hatte fatale Folgen. Während heutzutage buchstäblich jede Ansicht oder Begierde von Meinungsforschern entschlüsselt wird, hielten Roms Eliten auf Distanz. Da aber ihre Angehörigen es waren, die die Bücher schrieben, die Zeugnisse ihrer Zeit für die Nachwelt wurden, erhielten diese ein frappierendes Manko: Das Gros der Römer kam darin nicht vor.



    Sie lebten im Schatten, konstatiert der amerikanische Althistoriker Robert Knapp. Der Emeritus der Universität Berkeley hat viel Zeit seines Lebens darauf verwendet, aus Nebensätzen großer Historiker, aus Orakelsprüchen, Traumbüchern, Papyri, Inschriften, Theaterstücken, Gedichten oder Romanen ein Bild davon zu gewinnen, wie die normalen Männer und Frauen im Imperium lebten, Gladiatoren, Prostituierte oder Soldaten.



    So hemmungslos war Bunga-Bunga im alten Rom



    Der Sex-Skandal um Italiens Premier Berlusconi und die Prostituierte Ruby hat historische Präzedenzfälle: Roms Kaiser lebten ihre Begierden ohne Tabus.



    Der mächtigste Mann Roms liebt die Frauen. Auf seine Art, bisweilen rücksichtslos: Seine letzte, dritte Ehefrau spannt er einem Mitarbeiter aus, als sie im sechsten Monat schwanger ist. Seiner Noch-Gattin lässt er die Scheidung zustellen, als sie gerade die gemeinsame Tochter zur Welt bringt. Auch als langjähriger Regierungschef macht er keinen Unterschied darin, ob die Damen in seinem Bett verheiratet sind oder Singles, ob erfahren oder blutjung. So hat er oftmals angewiesen, dass im Palast alle weiblichen Personen nackt zu gegen haben. Von den Bediensteten bis zu seiner Ehefrau. Auf seinen Partys veranstaltet er vor dem Sex Schönheitswettbewerbe mit den Geliebten. Seine Frau soll ihn bis ins Alter mit Mädchen und Knaben versorgt haben. So weit zu Kaiser Augustus (63 vor bis 14 nach Christus).



    Das Sexualleben des Kaisers Augustus unterschied sich offenbar nur marginal von dem seines republikanischen Nachfolgers der Gegenwart – dieser brachte es bislang allerdings nur auf zwei Ehefrauen, die letzte war weniger kollaborationswillig als die Livia des Augustus und kündigte die Ehe von sich aus auf. Und Knaben stehen offenbar auch nicht auf dem erotischen Speisezettel Berlusconis, der seinen ungebremsten Appetit mit hoher Arbeitsbelastung zu erklären pflegt, um allerdings hinzuzufügen, dies sei doch immerhin besser, als schwul zu sein. Ansonsten bezeichnet er alles nur ein harmlos-fröhliches "Bunga-Bunga"-Spiel und brüstet sich damit.



    Als Zwischengang oder als Quickie



    Eine Prostituierte der Mittelklasse konnte es also leicht auf 20 Asse pro Tag bringen. Kein Wunder also, dass Sex gegen Geld geradezu omnipräsent angeboten wurde, in klassischen Bordellen ebenso wie zum Zwischengang in der Kneipe oder als Quickie in den Thermen.



    Die hohe Nachfrage und ständige Verfügbarkeit von käuflichem Geschlechtsverkehr erklärt sich nicht nur durch das Fehlen von den elektronischen Unterhaltungsformaten unserer Tage. Die Ehe war keine Liebesangelegenheit, sondern eine Geschäftsbeziehung, in der der Mann das fast absolute Sagen hatte.



    Waren die meisten Familien froh, ihre Töchter mit fünfzehn Jahren zu verheiraten und sie damit aus der Liste der zu Ernährenden streichen zu können, fanden Männer oft erst in den späten Zwanzigern zur Ehe. Die – wie viele Quellen bezeugen - "minderwertige Frau" hatte den Haushalt zu führen, die Kinder aufzuziehen und dem Mann zu dienen, was auch bedeutete, seinen – hohen – Vorstellungen von Ehre zu genügen. Sex diente der Reproduktion und Schaffung neuer Arbeitskräfte, nicht der Erfüllung von Leidenschaften.



    Keine tödlichen Geschlechtskrankheiten



    Der Mann, der auf Stellungen stand, die nicht "Körper an Körper" vollzogen wurden, tat sich daher auf dem Markt um. Eine Ahnung von der Fülle seines reichhaltigen Angebots hat sich in Pompeji und seinen Inschriften erhalten. Knapp versäumt es im Übrigen nicht, darauf hinzuweisen, dass der erotische Markt der Antike sich von seinen Nachfolgern in einem Aspekt unterschied: tödliche Geschlechtskrankheiten wie Syphilis und Aids gab es noch nicht.



    Aber das Leben der meisten Römer war trotzdem kein Zuckerschlecken. Weil es keine Polizei gab, grassierte der Diebstahl. Täglich konnten Brände das Vermögen vernichten. Bei Krankheiten opferte man lieber einem Gott als dass man einen teuren Arzt konsultierte. Die meisten Arbeitsverträge wurden auf Tagesbasis abgeschlossen. Jederzeit konnten Schiffe untergehen, Ernten verdorren, Kinder sterben. Kein Wunder, dass die durchschnittliche Lebenserwartung bei 45 Jahren lag. Nur Feinde sah man lange nicht so oft, das war der Vorteil, wenn man Herr der Welt war.



    Genussvoll räumt Knapp mit liebgewordenen Vorstellungen auf. Etwa, dass die Thermen beispielhafte Hygienestationen gewesen seien: "Alles, was die Menschen an Unrat, Dreck, Körperflüssigkeiten und Keimen mit ins Bad brachten, hatte das Wasser alsbald auf die übrigen Badenden übertragen. Vor allem im Warmbad dürfte die Bakterienzahl astronomische Höhen erreicht haben." Zwar standen, wie auch allerorts in den Städten, auch hier Latrinen zur Verfügung. Aber das "Traumbuch" des Artemidor von Daldis warnt nicht umsonst vor der Notdurft im Bade.



    Erfindung schamloser Instrumente



    Hinzu kam, dass tödliche Geschlechtskrankheiten in der antiken Welt noch ein Fremdwort waren. Syphilis oder Aids blieben späteren Epochen vorbehalten. "Körperliche Liebe war daher überall verfügbar, sowohl für den Mann als auch für die Frau", resümiert Angela. Denn mit der Zeit wurde auch der weibliche Sexualkodex gelockert: "Die Erfindung schamloser Instrumente verwertend, den monströsen Zauberstab unfruchtbarer Liebe, soll das Weib beim Weibe schlafen wie ein Mann", musste ein Zeitgenosse erkennen.



    Angelas Erkenntnisse sind freilich nicht neu, aber so locker aufbereitet gibt es sie selten. Angela zieht Vergleiche zwischen antiken Verhaltensweisen und der heutigen Balz: Da macht er beispielsweise die kleinen Wachstäfelchen der Römer, die "tabulae", zu SMS anno 115 n. Chr., die Liebende hin und her reichen.



    Die drastischen Darstellungen mit kopulierenden Paaren oder von Göttern, die es mit Tieren treiben, die sich auf zahlreichen Öllampen erhalten haben, können denn auch als frühe Vorläufer des Pornos durchgehen. Sie erhellten die Räume, in denen sich die Römer vergnügten. Solange zumindest, wie die christlichen Moralvorstellungen noch nicht zum Maßstab aller Dinge geworden waren.



    Am Ende kommt Angela zu dem Schluss, dass in Sachen Liebe und Sex keine andere Kultur der Moderne ähnlicher gewesen ist als die römische. Nur die Moral ist heute – trotz aller Offenheit – dann doch etwas strenger. Die Clinton/Lewinsky-Affäre jedenfalls wäre in der Antike kaum eine Erwähnung wert gewesen.



    Ausführlich zitiert Hartz aus diesem Roman, "Satyricon" des Titus Petronius Arbiter (um 14 v.–66 n. Chr.), in dem eine gewisse Quartilla einige Frauen und Männer zu freizügiger Freizeitgestaltung einlädt, der allerdings markante Brüche aufweist: "Die Dienerin löste zwei Bänder von ihrer Brust; mit dem einen fesselte sie unsere Füße, mit dem anderen unsere Hände." Dann geht es weiter: "Als der Redeschwall vorbei war ..." Was dazwischen geschah, bleibt unserer Fantasie überlassen.



    Als Urheber für die Lücken im Text macht Hartz die Personen aus, die für die Überlieferung der antiken Literatur verantwortlich zeichnen: Mönche in mittelalterlichen Schreibstuben, die die Abschrift der "'deftigeren' Szenen" nicht mit ihrem Gelübde meinten vereinbaren zu können.



    Für den Altphilologen ist es keine Frage, was in diesen Sexorgien geschah, als vielmehr, wie oft es geschah. Die moderne Vorstellung, das Weltreich sei von der wilden Dekadenz seiner Elite in den Untergang getrieben worden, entlarvt er denn auch als Erfindung ultrakonservativer oder populistischer Kreise: Orgien gibt es in allen Kulturen. "Wenn wir etwas aus der Geschichte lernen können", schreibt Hartz, "dann ist es, dass eine Gesellschaft, die versucht, allzu restriktiv mit menschlichen Bedürfnissen (auch sexueller Art) umzugehen, diese allenfalls in den Untergrund drängen kann." Das besorgte an Roms Ende das Christentum.



    Päderastie, Prostitution und Sklaverei



    Erst das Christentum machte dieser überwältigenden heidnischen Sinnlichkeit den Garaus. Damit will Kyle Harper keineswegs sagen, bei den alten Römern sei alles wunderbar gewesen. Auch stellt er die Christen keineswegs als asexuelle, frömmelnde Barbaren hin. Um die ganze Wahrheit zu sehen, muss man sich drei Dinge vor Augen halten, die bei näherer Betrachtung eng zusammenhingen: Päderastie, Prostitution und Sklaverei.



    Sexuelle Revolution der Christen



    "Die ganze diffuse erotische Energie der Welt", schreibt Kyle Harper, "sollte in eine einzige, zerbrechliche und heilige Vereinigung hineingezwängt werden" – nämlich die Ehe von Mann und Frau. Außerhalb dieser Ehe durfte ein Mann keinen Sex haben, nicht einmal mit Prostituierten oder Sklaven! "Was ich sage, ist paradox", schrieb der Kirchenvater Johannes Chrysostomos, "aber es ist die Wahrheit."



    Im Zuge ihrer sexuellen Revolution erfanden die Christen ein neues philosophisches Konzept, den freien Willen. Die Heiden der Antike waren horoskop- und schicksalsgläubig: Wenn man einen bösen Traum hatte, dann nicht deshalb, weil die Götter einen vor Unheil warnten, das man etwa durch eigene Taten noch hätte abwenden können. Nein, der Traum diente einfach dazu, dass man sich innerlich für das Unabwendbare wappnete. Auch die sexuelle Orientierung war vom Schicksal, das heißt den Sternbildern vorherbestimmt.



    Die Christen dagegen predigten, dass der Mensch der Herr seiner Triebe sei: Er konnte selbst entscheiden, ob er in Sünde leben oder des Heils teilhaftig werden wollte. Wir leben – nolens volens – noch immer mit dem Nachklang dessen, was die Christen damals angerichtet haben. Wollen wir aber wirklich ins alte Rom zurück?



    Mit dem Niedergang des römischen Reiches und der Entstehung des ISLAM im 7. Jahrhundert entstand eine neue Form der Sklaverei - Frauen ausschließlich als Sexsklaven zu halten. Was im Koran als Allahs (Gottes) Wort) festgeschrieben und bis heute praktizierter Bestandteil des ISLAM ist.



    SKLAVEREI im ISLAM wird ein späterer Beitrag von mir sein.

    Anmerkung von Nicole:
    Dieser Text ist gestohlen bei Weld.de Geschichte.
    https://www.welt.de/geschichte/


    Sklaven /CMNF
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    CMNF ist offenbar so alt, wie man von Zivilisationen spricht.

    Nahezu in allen Kulturen waren und sind die Menschen fasziniert von weiblicher Nacktheit. Vornehmlich "weiße" Frauen / Mädchen.

    Hervorzuheben sei hier der ISLAM von seiner Gründung vor ca. 1400 Jahren an, bis zur Gegenwart - und das antike Rom.

    Aber auch in anderen Kulturen: Ägypten, Maja . . . auch germanischen Vorfahren.

    Man hielt sich weibliche Sklaven (u. a. als Kriegsbeute) für ganz bestimmte Zwecke.

    Im Islam für sexuelle Performanzen / Sexsklaven / Harem . . .

    Im antiken Rom als Diener / Haus- und Arbeitshilfe . . . Dabei nahmen Sklaven durchaus vertrauenswürdige Aufgaben wahr. (Lehrer / Rechtsanwalt . . .)

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    Weibliche Sklaven mussten grundsätzlich immer nackt sein - um als solche erkennbar zu sein. Sie waren Eigentum ihres Besitzers und besaßen keinerlei Rechte.

    Dennoch war deren Situation gegenüber Leibeigenen, zumeist um ein Vielfaches besser.

    Während Leibeigene ständig ums Überleben kämpfen mussten und ein klägliches Leben fristeten, war das von Sklaven relativ behütet. Sowohl in einem Harem, als Sexsklave oder als Diener.

    Andererseits sind Sklaven der Willkür ihrer Besitzer bedingungslos ausgeliefert. Der uneingeschränkt über seine Sklaven verfügen kann – bis hin diese zu bestrafen bzw. weiterzuverkaufen.

    Diese Performance ist als Rollenspiel in BDSM eingegangen - Slave and Master, was wiederum auf CMNF beruht. Und damit so alt wie die Menschheit selbst ist.

    Ein Spiel um Macht und Unterwerfung, Dominanz und Demütigung, Gewalt und Hingabe, Lust und Schmerz - und zu allem gehört ein grenzenloses Vertrauen.

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    Mit 17 Jahren nackt auf dem Laufsteg.

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    Mit 15 Jahren wurde ich als Model entdeckt und bereits ein Jahr später war ich für verschiedene Modemagazine fotographiert worden. Ich habe einen tollen, sportlichen Körper (ich habe einige Jahre geturnt), lange schlanke Beine, dunkelblonde Haare und ein bildhübsches Gesicht mit leuchtend blauen Augen. Verschiedenste Fotographen waren jedoch nicht nur wegen meines Körpers von mir angetan sondern auch wegen meines elfenhaften Aussehens. Als ich das erste Mal ein Shooting halbnackt (allerdings mit bedeckten Brüsten) machte, war mir dies schon etwas unangenehm. Aber ich machte es weil ich um jeden Preis ein berühmtes, vielgebuchtes Model werden wollte.

    Als ich mich eines Tages mit einem Herausgeber eines Modemagazins unterhielt und ihn fragte wie ich in meiner Karriere vorankommen konnte, warnte er mich davor meinen Körper zu ,,verkaufen'' indem ich splitternackt vor der Kamera verschiendster Fotographen von fragwürdiger Seriosität herumhüpfte. Doch dies war das letzte was ich vorhatte. Es war mir ohnehin sehr unangenehm mich nackt zu zeigen. Doch eines Tages schien mein größter Modeltraum wahr zu werden. Ich wurde eingeladen, bei der Pariser Fashionshow für einen berühmten französischen Designer zu laufen.

    Ohne lange zu überlegen flog ich hin und unterschrieb den Vertrag ohne ihn überhaupt vorher durchzulesen. Die anderen Models und ich wurden backstage zu den Kleider zur Anprobe geführt mit welchen wir später vor rund 600 Zusehern und den Catwalk stolzieren sollten. Alle waren sehr freundlich zu mir, da ich mit meinen zarten 17 Jahren das jüngste aller Models war.

    Teil dieser Show sollten unter anderem auch revoluzionäre Kleider sein, die durch mechanische Effekte per Fernsteuerung leicht verändert werden konnten. Ein Model nach dem anderen wurde in wunderschöne Seindenkleider gehüllt. Schließlich war ich dran. ,,So jetzt bist du an der Reihe Pia. Bitte ziehe dich schonmal komplett aus, auch den BH und das Höschen!'' ,,Wir passen jetzt dein Kostüm an.'' Ich wollte nicht glauben was ich da hörte. ,,Wie bitte?'' sagte ich verlegen grinsend. ,,Du läufst nackt über den Laufsteg. Wir wollen die Medien und die anderen Zuseher ein wenig schocken.'' sagte ein Mann, der wohl einer der Assistenten des Designers war. ,, Aber es war doch nie die Rede davon, dass ich nackt über den Catwalk laufen muss!'' entgegnete ich ihm schockiert. ,,Doch, sagte der Assistent, du hast den Vertrag unterschrieben und glaube mir ein Einspruch wurde deiner Model-Karriere ein jehes Ende versetzen. Große Designer und Fotographen haben gute Kontakte zueinander und ich kann mir nicht vorstellen, dass dich noch jemand bucht, wenn du nicht bereit bist dich für einen solch berühmten Designer deine Körper zu zeigen. Ich erkannte, dass meine Karriere auf dem Spiel stand und war also gezwungen mich auszuziehen.

    Das alles war unendlich demütigend für mich. Ich musste mich im Augenblick zwar nicht vor hunderten Leuten nackt ausziehen, aber vor den anwesenden Stylisten, den anderen Models, den Assistenten des Designers und den rund 15 Bühnenarbeitern. Ich zog zuerst meine Jacke aus, dann meine schwarzen Lack-Pumps. Danach mein Top und meine Jeans. Ich hatte an diesem Tag ziemlich aufreizende Unterwäsche an und ich sah wie mein Push-up BH, mit meinen darin eingebetteten jungendlichen, verführerischen Brüsten die Aufmerksamkeit der Bühnenarbeiter auf sich zog. Doch ich musste ihn nun auch noch ausziehen und meine runden, straffen Brüste entblößen. Danach kam der zunächst schwierigste Part. Ich musste auch mein rosa Seidenhöschen ausziehen. Ich zog es langsam über meinen runden, knackigen Po und schließlich auch über meine Fotze, die ich mit einer Intimfrisuer versvhönert hatte. Auch mein heimliches Tatoo eines kleinen Delfins oberhalb meiner Fotze war zu sehen. Dies war der (bis dahin) demütigendste Moment meines Lebens, wie ich mit meinen 17 Jahren splitternackt vor alles Anwesenden dastand. Zu allem Überdruß kam dann auch der Stylist mit seinem Assistent herbeigeeilt und bekann meinen Körper zu mustern. Ich berührte mich unangenehmer Weise auch an meiner Fotze um meinen Intimhaarschnitt zu überprüfen. ,,Das müssen wir noch ein wenig nachrasieren!'' sagte er und sein Helfer brachte einen Rasierer herbei. Ich wurde nun auch noch vor den Augen aller anwesenden im Schritt rasiert und konnte quasi nichts dagegen tun. Ich fühlte mich beschämt, bis in die Knochen gedemütigt. Anschließend wurde mein nackter Körper mit einer Glanz-Creme eingeschmiert. Ich musste mich ins Scheinwerferlicht stellen, damit die Assistenten des Designers überprüfen konnten ob die erwünschte Wirkung auf meiner ohnehin makellos glatten Körper damit erzielt werden konnte. Doch der Designer, der hinzustoßen war, schien mit dem Glanz nicht zufrieden zu sein und trug den Stylists auf die Glanz-Creme wieder abzuwaschen. Ich wurde nun, nach wie splitterfasernackt, mit feuchten Tüchern abgewaschen. Danach durfte ich zu meiner Erleichterung einen kurzen, seidenen Morgenmantel anziehen.

    Diesen musste ich jedoch wenige Minuten später wieder ablegen, da ich mit einem speziellen, fruchtig duftendem Hautgel ausgeschmiert wurde, damit meine Haut noch ebenmäßiger wirkte. Es musste mich hierfür wiederum auch an den intimsten Stellen von den Assistenten berühren lassen. Danach musste ich mir die Pumps anziehen. Als ich mich vorbeugte und zwischen meinen perfekt geformten Pobacken, wiederum meine Vagina in verführerisch-sexueller Weise sichtbar wurde, hörte ich wie die Bühnenarbeiter,,anerkennente'' Kommentare flüsterten und pfiffen. Danach wurde mir der Kunststoffhut aufgesetzt und die Seidentücher angepasst. Ich wurde nun auf den Laufsteg geführt um vor den Augen des Designers die Funktion des Hutes zu testen. Er funktionierte einwandfrei. Die mechanischen Rollen im Hut rollten die Seidentücher ein und mein Körper wurde widerum entblösst und weder verhüllt.

    Die Zeit vor der Show, verbrachte ich weinend auf der Toilette. Ich stand nun kurz davor, mit nur 17 Jahren, vor rund 600 Leuten am Laufsteg gänzlich entblößt zu werden. Einige Minuten später wurde ich wieder in den Bereich hinter der dem Laufsteg geführt. Ich lies den seidenes Morgenmantel von meinem glatten, nackten Körper gleiten und wurde nun fertig geschminkt und ,,angezogen''. Danach war es soweit. Ich sollte am Ende der Show über den Laufstegen laufen. ,,Noch 2 Minuten.'' hörte ich jemanden rufen. Dann war es soweit. ,,Der Assistent führte mich in den Ausgangsbereich. ,,Es geht los Süße, gib dein bestes, fülsterte er mir ins Ohr.

    Auf dem Catwalk war es zu meiner Erleichterung zunächst halbdunkel. Ich schritt voran. Es fiel mir schwer meine Nervösität angesichts meiner bevorstehenden totalen Entblößung unter Kontrolle zu halten. Als ich in der Mitte des Laufstegs angekommen war (Ich musste besonders langsam gehen), spürte ich wie die Seidentücher an meinem nackten Körper entlangglitten und ich langsam immer mehr entblößt wurde. Mir wurde aufgetragen, meine Arme von meinem Körper wegzuhalten, damit sich die Tücher die verharken konnten. In diesen Sekunden, konnten alle Anwesenden meine Fotze und meine Brüste sehen und die Blitze der Kameras wurden in diesen Momenten natürlich immer mehr, da ich in diesem Zietraum, komplett nackt und entblößt vor den Zusehern stand. Ich fühlte mich von den Blicken der Anwesenden förmlich durchbohrt. Es war beschämend.

    Nachdem die Seidentücher aufgerollt waren, konnte ich immerhin meine Hände vor meine Fotze halten. Meine Brüsten waren jedoch dennoch entblößt. Zu allem Überdruß wurden dann auch noch die übrigen Scheinwerfer eingeschalten und ich stand nun, als jüngstes Nacktmodel bei einer Fashionshow, im Rampenlicht und jeder konnte nun meinen jugendlichen Körper bis ins kleineste Detail mustern. Nachdem die anderen Models noch ein Mal an mir vorbeigeschritten (einige warfen mir bemitleidende, manche hämische Blicke zu) dreht ich mich um (meine Hände musste ich nun, im vollen Rampenlicht, von meiner Fotze wieder wegnehmen) und verließ den Catwalk. Ich spürte wie jeder bei meinem Herausschreiten noch einmal meinen perfekten, jugendlichen Po musterten. Gleich nachdem ich wieder backstage war, kam der Designer herangestürmt gratulierte mir zu meinem Mut und umarmte mich. (Ich spürte wie sich eine Beule in seiner Hose bildete, als die an meiner Fotze ankam.

    Als es vorbei, war ich zwar erleichtert, insbesondere als ich mich wieder ankleiden durfte. Machte mir aber so viele Gedanken. Was nur meine Schulkollegen sagen, wenn sie die vielen Fotos meines nackten Körpers, meiner Fotze und meinen Brüsten sehen , die sicherlich bald im Internet kursieren würden?

    Durch meinen Auftritt, der den Designer sehr zufrieden gestellt hatte, konnte ich meiner Karriere zwar einen Auftrieb verleihen (nach meiner Nackt-Show wollten immer mehr Fotographen meinen tollen Körper nackt ablichten), ich hatte allerdings mit meine jungendlichen 17 Jahren aber bereits meine komplette Imtimsphäre in der Öffentlichkeit blosgestellt, eine Tatsache, die mir auch später, insbesondere als meine Schulkollegen (vorallem natürlich die Jungs) mir die Bilder im Internet zeigten. Für viele von ihnen war es ein wahrgewordener Traum, mich splitternackt zu sehen. Und zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch 2 Fashionshows gänzlich nackt zu absolvieren.

    Pia, 17

    BDSM - Erlebnisse

    EVENT:

    (Sklave für eine Nacht)

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    Einleitung:

    Wieder wurde zu einem »Abend der Entblößungen« eingeladen. Sechs Frauen oder junge Mädchen dürfen von den Gästen nach und nach ausgezogen werden und werden dann für eine Nacht zur freien Verfügung versteigert.



    Dazu kommen immer 80 bis 120 Personen -- natürlich überwiegend Männer. Wobei auch meist einige Frauen darunter sind. Wenn diese sich so ein Mädchen ersteigern, geht es denen meist ziemlich dreckig. Diese Frauen sind durchweg perfekte Sadistinnen, die genau wissen, wo und wie sie die Mädchen quälen müssen. Und das auch hingebungsvoll tun.



    Die Männer sind sehr unterschiedlich gestrickt. Einige wollen einfach nur mal nackte Haut sehen und hoffen darauf, dabei auch selbst Hand anlegen zu können. Andere wiederum sind richtig mies drauf und wollen die Mädel so richtig fertig machen, ihre nackten Körper brutal foltern. Andere hoffen auf eine geile Nacht, in der sie ihre Wünsche einmal richtig ausleben können. In der die Mädchen alles tun, was die Männer von ihnen verlangen und diese sich so richtig als Herr und Meister fühlen können.



    Der Clou ist, dass die Probantinen keine professionellen Stripperinnen oder Prostituieren sind. Sondern ganz normale Frauen und Mädchen. Entweder wollen sie sich damit was dazuverdienen, oder sie hoffen auf ein interessantes Abenteuer.

    Die dazugehörende Geschichte werde ich hier nicht einstellen um dumme Bemerkungen zu vermeiden.

    Anmerkung von Nicole:

    Der Text ist gestohlen, und zwar hier:

    https://german.literotica.com/s/nackt-auf-dem-laufsteg-01
    Da ist dann auch die ganze Geschichte.

    BDSM - Erlebnisse

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    Warst Du schon einmal in einem Pornokino? Ich meine jetzt eine besondere Art von Club. Kein Bordell wo man sich mit Prostituierten vergnügt, und auch kein Swingerclub wo in der Regel Amateur – Rudelbumsen angesagt ist. Im Pornokino werde ich von meinem Dom, (einer absoluten Vertrauensperson), zur Fremdbenutzung (Gangbang) preisgegeben. – Was ich für die geilste form von Erotik ansehe. Wobei der Dom bedingungslos darüber befindet, wie- und was ich dabei über mich zu ergehen lassen habe. Und andererseits mich aber auch beschützt, indem er ggf. bestimmte Personen davon ausschließt oder eine Situation abbricht.

    Das Pornokino wartet auf mich

    Erst passiert tagelang nichts, dann komme ich mit dem Schreiben nicht nach.

    Gestern hatte ich einen aufregenden Tag auf Arbeit. Während ich dort splitternackt öffentlich zur Schau gestellt war. Wie jeden Donnerstag den ganzen Tag an einem Andreaskreuz arretiert.

    Und da haben mich meine Kollegen dann unzählige male zum Orgasmus gebracht.

    Auf Weisung meiner Chefin mich geil machen müssen. Während meine Chefin dabei zugeschaut hat – wenn ich dann so arretiert, vor allen Leuten einen Orgasmus hatte. Was für die Mitarbeiter noch umso reizvoller ist da alle wssen, dass die Chefin meine Mama ist.

    Und morgen sehe ich meinen Dom wieder. Er ist aus dem Urlaub zurück und es wird was neues aufregendes für mich passieren. Mich benutzen lassen:

    Der Plan ist, dass wir in ein Pornokino gehen. Da wird er mich den Gästen vorführen. Ich habe folgende Anweisungen erhalten:

    “Augenbinde und Klamotten welche einfach auszuziehen gehen! Am besten ein Kleid und nichts darunter an.

    Kann ich mich darauf verlassen das Du vor Ort gehorsam bist und mir unterwürfig dienst und meinen Befehlen Folge leistest? Mich geilt es jetzt schon auf Dich abgreifen zu lassen!”

    Wir haben vorher darüber gesprochen. Ich werde keinen Sex mit anderen Männern haben. Aber er wird bestimmen, wer mich anfassen darf, wen ich blasen muss und wer dann auf mir abspritzen darf. Um mich zu entspannen und die Situation noch heißer zu machen, werden meine Augen verbunden sein.

    Uh die Vorstellung macht mich heiß.. Ein paar erste Mal stehen also an.. Zum einen war ich noch nie in einem Pornokino.. Keine Ahnung, was da so abgeht, wie es da so aussieht.. Was die Menschen da so anstellen. Und dann zum ersten Mal benutzt werden. (Aber noch nicht so krass). Zum ersten Mal nicht selbst entscheiden, wer einen Blowjob (Oralsex) bekommt. In meinen Gedanken ist das sehr aufregend. Ich bin sehr gespannt, wie es in der Realität aussieht. Ich vertraue meinem Dom (Partner) total, nur deswegen lasse ich mich darauf ein. Er hat immer gut auf mich aufgepasst und wird es auch morgen tun..

    Jetzt geh ich schlafen und werde mir noch mal ausmalen, wie es wird. Bin schon feucht bei dem Gedanken an morgen.

    Pornokino Teil 2 – interessanter Hocker

    Das Schreiben sorgt dafür, dass ich mit dem Erlebten besser umgehen und es einordnen kann. Die Zweifel sind kleiner als noch gestern.

    Ich packte meine Brüste wieder ins Kleid und kletterte vom Barhocker herunter. Dann hielt ich mich wieder an JDs Arm fest. Er hatte meine Tasche geholt. Dann tippelte ich ihm wieder hinterher. Ich glaube wir gingen nach oben. Sechs Stufen, dann einen Gang lang und waren wir angekommen. Dass er mich blind herumführte, ließ mich immer an ähnliche vertrauensbildende Spiele auf Seminaren denken. JD passte wirklich gut auf, dass ich mich nirgends stieß. Keine Ahnung wie groß der Raum war und wie es dort aussah. JD ließ mich einen kurzen Moment alleine um die Tasche wegzuräumen. Währenddessen band ich meinen Schal nochmal fest um die Augen, ohne heimlich zu spitzeln.

    JD kam zurück. Dann befahl er mir das Kleid auszuziehen. Da wurde ich kurz unsicher. Ich hatte die Hoffnung, da ich keine Unterwäsche trug, zumindest mein Kleid anbehalten zu dürfen. Nach kurzem Kampf in meinem Kopf, ob ich mich beuge oder nicht, rang ich mich dazu durch es ausziehen. Wie immer funktionierte der Trick in meinem Kopf, dass wenn ich die anderen nicht sehe, dann sehen die mich auch nicht. Also erst raus aus dem Bolerojäckchen, dann das Kleid. Ich gab beides JD, er brachte es weg. Ich hoffte, dass es ziemlich dunkel war in dem Raum. Während er weg war, kam ich mir kurz sehr doof vor. Nackt, nur mit meinen Söckelschuhen an. Ich hielt meine Arme ausgestreckt vor meinen Körper um mögliche Gegenstände zu ertasten.

    JD kam zurück und es ging los. Ich hatte keine Vorstellung davon, was er vor hatte. Sehr aufregened. Er sagte mir, dass ich mich auf einen Hocker setzen sollte. Der war relativ weit unten. Ich hoffte nackt nicht eine allzu blöde Figur zu machen. Er sagte, dass ich den Hocker selbst ertasten sollte und zeigte mir, wo er genau stand. Aber es war kein normaler Hocker. Er hatte einen Metalldildo in der Form einer Granate darauf. Ich schätze 20 cm lang und 6 cm Durchmesser. Mir war nicht klar, ob er wollte, dass ich mich da drauf setze und ich tastete, ob ich mich daneben setzen konnte. Aber das ging nicht. Ich fragte ihn, ob er wollte, dass ich mich drauf setze und er bejahte. Ich war unsicher, ob ich das hinbekommen würde. JD hielt mir seinen Arm hin, um mich beim Hinsetzen daran festzuhalten. Dann setzte ich mich auf den Dildo. Huii, krasses Gefühl. Sehr erregend. Meine Beine fingen an zu zittern, als das Ding in meine Fotze eindrang und schließlich in mir drin steckte. JD stand vor mir und hielt mir seinen Schwanz unter die Nase. Er forderte mich auf, ihn in den Mund zu nehmen. Ich freute mich auf seinen Schwanz. Und so langsam habe ich mich an sein Piercing gewöhnt.

    Während ich blies merkte ich allerdings, den Metalldildo in meiner Scheide. Er war extrem dick und sehr lang. Ich überlegte, ob ich den Schmerz aushalten oder etwas sagen sollte. Ich merkte, dass es immer mehr weh tat und ich mich auf nichts mehr konzentrieren konnte. Das war vermutlich nicht Sinn der Sache.

    JD und ich haben kein Safewort oder so was. Ich wusste, dass ich einfach nur sagen musste, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Ich sagte ihm, dass es unangenehm für mich ist so zu sitzen. Worauf er mir zu verstehen gab, dass es gleich interessant werden würde. Ich sollte meine Hände auf den Rücken nehmen wo ich spürte dass sie mit Handschellen zusammengeschlossen wurden. Und dann wurden mir die Beine so arretiert, dass ich ausschließlich auf dem Hocker saß wodurch der Dildo noch tiefer in meine Scheide eindrang. Und dann spürte ich dass der Dildo unter Strom gesetzt wurde. Erst ganz leicht und dann immer stärker. Bis ich schließlich geschrieen habe. Ich kann jetzt nicht sagen ob vor Schmerzen oder aus Geilheit.

    Nach etwa 10 Minuten wurden die Arretierungen an meinen Beinen und Armen gelöst, und DJ hielt mir seinen Arm als Aufstehhilfe hin. Ich sei jetzt ausreichend geil für die kommenden Spiele. Einerseits war ich sehr froh aufstehen zu können. Andererseits hatte mich das aber auch angeturnt.

    Er änderte seinen Plan und holte eines der Handtücher, die ich mitgebracht hatte. Er führte mich zu einer Art Bett. Relativ hoch. Die Oberfäche gut abwischbar. Da hätte ich mich ohne das Handtuch nie im Leben drauf gelegt. JD breitete mein Handtuch aus und ließ mich auf das Bett setzen. Viel bequemer. Dann ließ er mich weiterblasen. Ich konnte mir endlich seinen Schwanz vornehmen. Ich hatte keine Ahnung, ob das ganze Spektakel irgendjemand beobachtet hatte, denn ich hatte niemanden gehört. Es war aber aufregend nicht zu wissen, ob noch andere Menschen da sind. Aber es müssen wohl Männer anwesend gewesen sein. Für mich fühlte sich der Raum riesig an. Dann fing ein anderer Mann an meine Brüste zu betasten, später auch meine Muschi. JD muss ihm mit Gesten erlaubt haben teilzunehmen, denn gesprochen hatte er glaube ich nicht. Irgendwann sagte er mir, dass ich den anderen Schwanz blasen sollte. Ich griff danach. Da war er also der Moment, in dem ich einem fremden Mann einen Blowjob gebe, ohne dass ich weiß, wie er aussieht. Ich war gespannt. Ich vertraute, dass sich JD den Mann gut ausgesucht hatte. Und hoffte, dass er weder blöd roch, noch blöd schmeckte, noch lauter Haare drauf waren. Jedenfalls war er noch nicht steif. Ich nahm ihn in den Mund und war froh, dass er gepflegt war. Er war nicht besonders groß. Ich musste mich ein wenig verbiegen um den Schwanz zu blasen. Aber ich tat wie mir geheißen.

    Währenddessen wurde ich von mehreren Händen angefasst. JD wies zwischendurch auch nochmal einen Mann zurecht, dass er nicht einfach mitmachen kann. Keine Ahnung wie viele Männer da waren. JD sprach immer mal wieder mit mir, damit wusste ich auch, dass er direkt neben mir stand. Ganz schön viel Action.. viele Hände, am Kitzler, in der Muschi, an den Brüsten, einer saugte dran, zwei Schwänze (JDs und der andere).. Ich wusste gar nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte. Deswegen hörte ich auch immer wieder auf zu blasen. An Genießen war noch gar nicht zu denken. Ich musste erst mal die ganzen Eindrücke verarbeiten.

    Pornokino Teil 3 – meine Orgasmen

    Irgendwann kam noch ein weiterer Mann hinzu. JD sagte mir, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Dann fickte er mich, was so vereinbart war. Er durfte mich ficken. Aber ich wollte auch trotz Kondomen keinen Sex mit anderen Männern haben, dieses Mal. Ich lag auf dem Rücken, JD stand vor dem Bett und fickte mich. Neben meinem Kopf waren zwei Männer mit ihren Schwänzen. JD sagte mir, dass ich mich um beide kümmern soll. Also versuchte ich mit Händen und Mund beide zu bedienen. Ich hatte keine Ahnung, ob die Kerle nicht schlau genug waren, oder es technisch nicht ging, aber ich tat mir beim Blasen schwer, weil sie keine Anstalten machten meinem Mund näher zu kommen. Ich musste mich also ihnen entgegenrecken, was ein wenig anstrengend war auf Dauer. Gehörten also eher nicht zu den glorreichen Blowjobs in meinem Leben. JD hörte ich noch sagen, dass sie nicht in meinem Mund abspritzen dürften. Das ließ mich Vertrauen weiter steigen. Er passte gut auf.

    Einer der Männer, die ich bediente, saugte an meinen Brüsten, der andere beugte sich über mich und spielte an meinem Kitzler, während JD mich fickte. So ging das eine Weile. Ich war überrascht, dass die Männer sich nicht allzu doof anstellten. Aber ich dachte mir noch, dass ich da schon mit deutlich ungeschickteren Typen Sex hatte, außerhalb eines Pornokinos. Irgendwann merkte ich wie die Wellen in mir aufstiegen. Mein Kopf sich langsam ausschaltete. Ich kam fast, als ich einen Schwanz blies, sich jemand an meinen Brüsten austobe, noch eine Hand sich mit meiner Muschi beschäftigte und mich fingerte und eine weitere Hand sich mit meinem Hintern anfreundete. Keine Ahnung wer was machte. Es war geil. Eines meiner Beine hatte jemand an einen Bettpfosten gelehnt, dass andere hielt jemand fest. So lag ich bequem und die Wellen kamen. Ich fing zu stöhnen an und vernachlässigte den Blowjob. Ich fieberte dem Orgasmus entgegen. Er versprach heftig zu werden. Doch dann plötzlich ging es nicht weiter. Eigentlich hätten alle nur weitermachen müssen. Keine Ahnung, ob JD noch nicht wollte, dass ich kam, oder ob es Zufall war, dass nun was anderes passierte.. Verdammt.. Enttäuschung in meinem Kopf.. Ich war so kurz davor gewesen.

    Kurz nach dem verhinderten Orgasmus wurde es dann anstrengend. Denn mein Körper fuhr die Erregung herunter. Es hielt auch niemand mehr meine Beine fest, so dass es auch anstrengend wurde sie in der Luft zu halten. Ich war plötzlich weniger feucht, überspielt. JD sagte sofort, dass alle aufhören sollten, da ich eine Pause brauchte. Er meinte hinterher, dass er auch gespürt hatte, dass ich fast nicht mehr feucht war. Ich setzte meine Beine am Boden ab und entspannte sie.

    Keine Ahnung wie der Ablauf genau war. Ich habe Bruchstücke, Gedanken, Szenen im Kopf an die ich nicht genau zuordnen kann. Einem der zwei unbekannten Männer besorgte ich es mit der Hand. Es schien ihm zu gefallen, denn er fing neben mir an schwer zu atmen und ich merkte auch seinem Schwanz an, dass er nun bald kommen würde. Kurz bevor er dann kam, war er nicht mehr da. Eigentlich dachte ich, dass er auf mir abspritzen wollte, aber nichts passierte. Sehr seltsam. JD sagte mir, dass er in ein Tuch gespritzt hat, trotzdem er ihm angeboten hatte, es auf mich tun zu dürfen.

    Eine Szene von der ich nicht genau weiß wann sie war, die mich aber währenddessen schon schmunzeln ließ war, dass ein Mann hinter mir stand, als ich wohl mal auf der Kante des Bettes lag und meine Hüften und Oberschenkel betastete. Also da, wo man als Frau Pölsterchen hat, die man nicht will. Schien ihm zu gefallen und mich ließ es grinsen, weil ich mir dachte, worauf Mann nicht so alles stehen kann.

    Wir waren ja in einem Pornokino, deswegen lief im Hintergrund auch immer ein Film, mit entsprechenden Geräuschen. Irgendwann kamen da sehr seltsame Geräusche. Keine Ahnung, ob kotzen oder kacken, es hörte sich seltsam an. JD scheint meinen Körper schon ziemlich gut zu kennen, denn er merkte, dass es mich ablenkte und änderte, ohne dass ich auch nur irgendeine Andeutung gemacht hatte, den Film.

    Den anderen Mann, der immer fleißig mitgespielt hatte, dessen Schwanz ich am öftesten im Mund hatte, den verwies JD des Feldes, weil er wohl meiner Muschi mit seinem Schwanz relativ nahe gekommen war und JD nicht darauf vertraute, dass er mich nicht fickte. JD wurde ziemlich deutlich und schickte ihn weg. So waren keine Spielpartner mehr vorhanden. Nachdem ich ein wenig runtergekommen war, stand JD vor mir und befahl mir, es mir selbst zu besorgen. Das war mit den verbundenen Augen und angegeilt eine eher leichte Übung. Ich war mir sicher, dass dabei noch unbeteiligte Männer zugeschaut haben müssen. Aber ich hörte bis auf JD keinen einzigen. Aber sie bekamen was zu sehen, denn ich machte mir einen heftigen Orgasmus, während vor meinem Kopfkino nochmal ablief, wie sie mich alle gleichzeitig anfassten, während JD mich fickte.

    Nach dem Orgasmus ließ JD mich runterkommen, aber nicht allzu lange. Er wies mich an, dass ich mich auf den Bauch legen sollte. Ich musste schmunzeln, weil das mit Sicherheit nach allem aussah nur nicht sexy, wie ich da nur mit Schuhen bekleidet rumkraxelte und mich vom Bauch auf den Rücken umdrehte. Ich legte mich wie gewünscht flach auf den Bauch, auf mein Handtuch. Er kletterte auf mich und fickte mich wieder. Er versuchte mich auch anal zu nehmen, aber das funktionierte nicht. Dafür war ich zu unentspannt. Also gab er den Versuch auf und ließ mich in die Hündchenposition gehen. Dann nahm er mich richtig geil. Nicht wirklich hart und fest, sondern mit Technik, die mich wahnsinnig machte. Langsame gezielte Stöße, kreisende Bewegungen seines Beckens. Ich nahm noch meine rechte Hand um meinen Kitzler zu bedienen und hatte einen Megaorgasmus. Für meine Verhältnisse kam ich ziemlich laut und wurde ordentlich durchgeschüttelt.

    Doch auch er bekam noch Lohn für seine Mühen ….

    Pornokino Teil 4 – es endet mit einer Spermadusche

    Als ich gekommen war, fickte er mich weiter und ich hoffte, dass er auch bald kommen würde. Aber er machte so gar keine Anstalten. Ich sagte zu ihm im Spaß, dass wenn er nicht bald kommt, er mich wundvögeln würde und ich ihn töten müsse. Dann ließ er lachend von mir ab. Zeitgleich war von irgendwoher wohl noch ein Mann aufgetaucht. JD bat ihn dazu. Ich hab ihn bestimmt geblasen und gewichst.. Jedenfalls sagte JD zu ihm, dass er mir auf das Gesicht spritzen dürfe. Es ging superschnell. Ich lag auf dem Rücken, er positionierte sich neben meinem Gesicht. Ich presste meinen Mund fest zu. Dieses ganze Spermazeug mag ich nicht besonders, aber halte es aus. Das heißt, es turnt mich nicht an. Aber ich empfinde es als meinen Beitrag zum Spiel, weil ich weiß den Männern taugt es. Und nach gefühlten 30 Sekunden ergoß sich eine warme Spermadusche über mein Gesicht. Also über den Teil, der unter der Augenbinde hervorschaute. Ich hielt den Atem an. Aber nachdem er meinen Mund komplett vollgespritzt hatte, musste ich irgendwann wieder durch die Nase atmen und ich hatte den Duft von frisch gefickt in der Nase. Ein wenig seines Saftes lief mir auch in die Nase. Spermageruch hat immer so was Verwegenes. Ich hasse aber die Konsistenz und muss meinen Geist immer davon abhalten über das Zeug nachzudenken. Ich war froh, dass JD ziemlich schnell mit Papiertüchern anrückte und mich sauber machte.

    Das Finale hatte JD für sich selbst aufgehoben. Dafür durfte ich eine devote Position einnehmen. Ich durfte mich aufrecht hinsetzen, mit dem Hintern auf meinen Beinen. Eine Art Dienerinnenposition. Ich streckte meinen Kopf nach hinten und bot ihm so meinen Körper zum Abspritzen an. Er stand wohl auf dem Bett schräg über mir, wichste sich und ergoß eine riesen Ladung Sperma auf meine Brüste und meinen Oberkörper. Die Dusche schien kein Ende zu nehmen und so konnte ich mir einen blöden Spruch nicht verkneifen. Nach dem Motto: O Gott du duscht mich ja… Wieviel Sperma passt eigentlich in dich rein… Er nahm es mit Humor und ich entschuldigte mich später trotzdem, dass ich ihm während er seinen Orgasmus hatte einen blöden Spruch gedrückt hatte.

    Ich fragte meinen Dom, ob ich meine Augenbinde schon abnehmen dürfe, aber er erlaubte es mir noch nicht. Erst holte er wieder Tücher, um mich vom Sperma zu befreien. Als der andere Mann auch weg und ich wieder halbwegs sauber war, durfte ich die Binde abnehmen. Dann sah ich den Raum zum ersten Mal. Er war viel kleiner als ich gedacht hatte. Irgendwie passte das, was ich sah, nicht zu dem was ich gefühlt hatte. Die Tür war an einer anderen Stelle als gedacht. Das Bett sah niedriger aus, als es sich angefühlt hatte. Mein Geist hatte mich ganz schon ausgetrickst. Immernoch nackt sammelte ich meine Sachen ein. JD hatte mein Jäckchen und mein Kleid wieder auf die richtige Seite gedreht. Eine Kleinigkeit, die mir noch mal zeigte, wie aufmerksam er doch war. In dem Kino gab es eine Dusche. JD und ich gingen nackt über den Gang. Ich bekam niemanden zu sehen. Sehr witzig, denn ich sah in der ganzen Zeit ohne Augenbinde nicht einen Menschen dort. Gute Frage, wo die sich alle versteckt haben.

    Dann war ich froh mich unter die Dusche stellen zu können. Erst duschte ich, dann JD. Wir zogen uns an und ich warf mich wieder in Jeans und Turnschuhe und er in seine schicken Klamotten.

    Danach hatte ich noch eine halbe Stunde Zeit, bis ich wegen eines Termins wieder zurückfahren musste. JD bot an, dass wir nochmal einen Kaffee trinken gehen. Ich nahm an und war froh, dass er das noch mit eingeplant hatte. Wir redeten nochmal über das, was passiert war. So erzählte er mir beispielsweise, dass der letzte Mann auch ein Geschäftsmann im feinen Zwirn war, der danach auch gleich gefragt hatte, ob JD und ich öfter in dem Kino seien. Dass noch ein paar Männer nur zugesehen hatten. Dass der erste in ein Tuch gespritzt hatte..

    Er gab mir auch die Gewissheit, dass ihm die Spiele mit mir sehr viel Spaß machen. Dabei erklärte er mir auch, was für ihn der Kick an diesem Erlebnis war. Macht haben. Macht über mich, Macht gegenüber den anderen Männern. Es darf nur mitspielen, wer seine Erlaubnis hat.

    Mit nun ein paar Tagen Abstand bereue ich nicht, dass ich es gemacht habe. Ich hatte Spaß dabei. Auch wenn mich mein “bürgerliches Gewissen” kurz darauf erst mal zweifeln ließ, ob das nicht zu weit gegangen ist. JD ist der perfekte Dom für mich um solche Dinge auszuprobieren. Ich vertraue ihm zu 100 Prozent. Er hat eine natürliche Dominanz und lässt mir auch meinen Kindskopf durchgehen. Es ist sehr wichtig für mich, dass auch Spaß und Humor dabei ist. Er hat gut auf mich aufgepasst. Ich weiß nicht, ob ich das mit unbekannten Männern nochmal brauche. Es hat meinen Kopf einerseits gekickt, andererseits konnte ich ihn dann auch nicht komplett ausschalten. Ich kann mir das in einer Konstellation mit JD als Dom und anderen Männern, die ich schon kenne wunderbar vorstellen. Mal sehen, ob sich sowas mal ergibt. Mehrere Männer zu haben war jedenfalls aufregend.

    Ich genoss die vielen Berührungen. Dann sagte mir JD, dass zwei Schwänze neben meinem Kopf waren und ich mich kümmern sollte. “Wichs sie, zeig was du kannst”. “Okay, dann mal los”, dachte ich und tastete nach den Exemplaren. Einer der beiden war ziemlich beeindruckend groß.

    Ich versuchte mir jeder Hand einen Schwanz zu wichsen. Ist auf dem Rücken liegend nicht immer ganz so einfach, vor Allem, wenn die Männer nicht schnallen, dass sie sich halt optimal hinstellen müssen, weil ich in der Position nicht sehr flexibel bin. Beide gleichzeitig ging nicht besonders gut, also kümmerte ich mich vermehrt um den großen Schwanz.

    Das war wohl auch in JDs Sinne, denn er feuerte mich an, während er selbst sich daran machte, mich zu ficken. JD nahm mich, ich kümmerte mich um den dicken Schwanz und ein paar Hände waren noch auf meinem Körper. “Schöne Brüste” kommentierte einer der Männer. Ich musste schmunzeln und freute mich über das Kompliment.

    Nachdem ich den dicken Schwanz eine Weile gewichst hatte, wollte JD dass ich von diesem Mann gefickt werde. Vermutlich reizte es in den großen Schwanz ihn mir verschwinden zu sehen. Ich war gespannt wie sich das anfühlen würde. JD sorgte dafür das der Mann ein Kondom trug und überließ ihm dann den PLatz zwischen meinen Beinen. Er selbst kam hinter

    meinen Kopf. Dann drang der Mann mit dem großen Schwanz in mich ein..

    Füllte mich ziemlich aus. JD ließ mich seinen Schwanz blasen und zwei weitere Männer mit den Händen befriedigen. Wie krass.. Wenn ich so eine Situation in einem Porno sehe, dann turnt mich das überhaupt nicht an und ich war auch froh mich nicht von außen zu sehen. Aber es fühlte sich spannend an, so viele Eindrücke. Mich darauf zu konzentrieren, die Schwänze ordentlich zu behandeln, neben bei gefickt zu werden. Nicht soviel denken, einfach machen.

    Ein Mann bespielte meinen Kitzler und er machte das so gut, dass ich fast gekommen wäre. Doch dann spritzte einer der Männer in meiner Hand ab. Das führte zu einem Bruch in der Situation, da sich gefühlt plötzlich alle darum kümmerten, dass ich wieder sauber wurde. Die

    Prinzessin muss nur die Hand hochhalten und alle springen. Das war sehr witzig. JD rückte mit Tüchern an, erst trockene, dann feuchte und wischte meine Hand sauber. Am Ende desinfizierte er sie noch mit einem Desinfektionsspray. Ich fühlte mich wieder Star in der Mitte. Aber das war auch nicht schwer. Es war vermutlich auch weniger der Tatsache geschuldet, dass ich so toll bin, sondern dass ich schlicht die einzige Frau im ganzen Kino war. Trotzdem witzig.

    Dann machte JD wieder klar, dass er der Dom in unserem Spiel ist….

    Da lag ich also. Halbnackt auf meinem Handtuch im Pornokino. Es fühlte sich an wie eine Mischung aus Routine, denn ich kannte das Zimmer und die Situation schon, aber auch aufregend, weil ich ja nicht wußte, wieviele und welche Männer da waren. Die kleinen Zweifel, dass es nicht so ganz normal sein kann, was ich da treibe. Warum ich immer wieder mit in ein Pornokino gehe und mich von wildfremden Männern anfassen oder auch ficken lasse? Das konnte ich nicht ganz abstellen. Aber ich fand es aufregend. Das Spiel mit JD, so dass ich mich immer wieder darauf einließ. Und es gefiel mir der Mittelpunkt des Geschehens zu sein. Nicht zu wissen was passiert.

    JD kniete sich zwischen meine Beine und forderte mich auf sie zu spreizen. “Zeig her deine Muschi”.. Er begann mich zu lecken. Erst allein und plötzlich, vermutlich hatte JD ein Zeichen gegeben, tauchten wie auf dem nichts viele Hände auf die mich anfassten. Keine Ahnung, wie viele Männer es waren. Ich hatte Hände überall. Hände die vorsichtig und irgendwie dankbar meinen Körper erkundeten. Die mich manchmal an Stellen anfassen, die mich Schmunzeln lassen. Meine Handflächen zum Beispiel.

    JD wollte aber noch nicht kommen. Er zog seinen Schwanz zurück. Dann leckte und fingerte er mich und ich musste aufhören zu blasen, weil ich mich nicht mehr konzentrieren konnte. Ich merkte wie die Wellen auf mich zu kamen und ich kam, zum ersten Mal an diesem Tag. Ich hoffte, dass die Männer mich kurz in Ruhe lassen würden. Sie taten mir den Gefallen und ich blieb einfach auf dem Rücken liegen und kam wieder runter. JD und der Mann mit dem großen Schwanz unterhielten sich und ich glaubte zu hören, dass JD ihm Kondome gab Uhh, es würde also passieren. Es würde mich ein Mann ficken, den ich mir nicht selbst ausgesucht hatte. Und dann auch noch einer mit einem so riesigen Schwanz. Ich war sofort wieder in freudiger Erregung. Und in der Tat er kam zwischen meine Beine und versuchte in mich einzudringen. Das ging gar nicht beim ersten Mal. Denn ich bin eng gebaut und ich musste mich erst an seine Pracht gewöhnen. Ich fühlte das Kondom und konnte meinen Kopf auch zugleich wieder ausschalten. Er drang nach und nach in mich ein und füllte mich komplett aus. wow.. Aber ich würde nicht kommen, dazu war der Orgasmus erst zu kurz her. Aber ich genoß das aufregende Gefühl. Ich war gespannt, wie lange es dauern würde bis er kommt. denn ich hatte ihn ja schon ordentlich vorgeblasen. Aber irgendwann zog er sich zurück. Scheinbar hatte er Probleme mit dem Kondom gehabt. Mal schauen, ob es mit meinem zweiten weiterging. JD wies mich in der Zwischenzeit an, dass ich mich umdrehen und mich in die Hündchenstellung begeben sollte. Ich war gespannt, was er nun vorhatte. Ich stand erst auf und begab mich dann in die Hündchenstellung. Wollte der Mann mit dem riesen Gerät mich nun von hinten nehmen? Soweit ich mich erinnern kann, hatte er es versucht, aber die Kondome hatten wohl nicht seine Größe und er gab auf. Das war zumindest meine Erklärung, als ich seinen Schwanz wieder neben meinem Kopf spürte und beim Blasen den Kondomgemack im Mund hatte. JD machte sich währenddessen wieder daran, mich von hinten zu nehmen. Der dritte Mann hatte sich relativ schnell wieder zurück gezogen. Also während ich auf dem Bett kniete und JD mich genüßlich von hinten stieß, versuchte ich mich auf das Blasen des großen Schwanzes zu konzentrieren. Der Mann sagte irgendwann, dass ich fester saugen soll, aber das ging einfach nicht. Ich musste lachen und sagte, dass es nicht gehen würde, bei seinem Riesengerät. Da mussten alle beteiligten Lachen. Die Stimmung war locker. Ich blies noch ein wenig weiter, dann zog sich der Mann zurück. Ich war ein wenig enttäuscht, dass ich nicht geschafft hatte, dass er kommt. Aber die Mittagspause war wohl um und er verabschiedete sich. Als er weg war, konnte ich mich auf JD konzentrieren. JD fickte mich von hinten und ich half mit meiner Hand nach und kam für meine Verhältnisse richtig laut. Dann ließ ich mich erschöpft auf die Matte sinken. Jetzt bekomm ich die Reihenfolge nicht mehr hin. Aber Momente, die mir noch im Kopf geblieben sind: Nachdem der Mann weg war, nahm ich JDs Schwanz wieder in den Mund und konnte mir dann den süffisanten Kommentar nicht verkneifen, dass das mit dem Blasen nun wieder deutlich einfacher geht. Lol, ich hatte meinem Dom ernsthaft reingedrückt, dass er einen kleineren Schwanz hat. Aber ich liebe an JD, dass er über sowas steht und mit mir lacht. Er gab mir inhaltlich voll Recht. Ich wurde für meine Frechheit nicht bestraft. Deswegen ist JD mein Dom. Er mag mich wohl mit meinen Flausen im Kopf. Ich nahm irgendwann mit seiner Erlaubnis meine Augenbinde ab. Ich saß auf der Bettkante und er stand vor. Ich sagte ich, dass ich ihn nun einfach anglotzen werde, ganz ungeniert. Ich kuschelte mich an seine Brust, hielt mich fest und begann ihn zu streicheln. Ich genoss es in vollen Zügen. genoß ihn. Liebkoste seinen Bauch, küsste ihn, streichelte seinen wundervollen Hintern. Es musste eine komische Szene für die Spanner draußen vor der Tür gewesen sein. Nicht Pornokinomäßig. Eher liebevoll. Wir unterhielten uns ein wenig, während ich mich an ihn schmiegte. Er erklärte mir, dass er ziemlich begeistert war von den anderen Männern. Beide gepflegte Geschäftsmänner im Anzug. Weil er sich dachte, dass danach nichts mehr besseres kommen würde, hatte er die Tür zugemacht. Er sagte, dass sie sehr höflich und zurückhaltend waren. Dass sie sich noch bedankt hatten, dass es ihnen gut gefallen hatte. Dass sie es stilvoll fanden. Cool. Ich hatte das Erlebnis wirklich in vollen Zügen genossen. Nicht eine Sekunde ein schlechtes Gewissen gehabt. Mich ganz auf JD verlassen. Es war ein wunderbares Gefühl. Ich hatte Lust, nochmal Sex mit ihm zu haben, außerhallb der Rolle. Die hatte ich mit Abnehmen der Augenbinde verlassen. Zuvor hatte ich ihn noch gefragt, ob er auch gekommen war, und er bestätigte mir, dass er seinen Spaß gehabt hatte und gekommen war. Ich war so sehr auf mich konzentriert, dass mir das nicht klar war. Draußen vor der Tür schlichen Männer umher und sahen auch immer wieder durch die Guckspalte herein. Ich hatte noch Lust und fragte, ob ich es mir selbst machen dürfte. JD sagte erfreut ja. Ich legte mich auf den Rücken und genoß die tolle Energie zwischen mir und ihm und rieb meinen Kitzler hart. Es war gar nicht so einfach nochmal zu kommen. Außerdem war ich ziemlich nass, dass ich Probleme hatte, die richtige Stelle zu treffen. Aber ich hatte Lust. Und auch, dass ich wußte, dass jemand zusah, machte mich an. Irgendwann beteiligte sich JD und nahm mich währenddessen nochmal´. Kurz nachdem ich gekommen war, kam er auch. Es war wundervoll. Aber mir stand der Sinn nach einer Dusche.. Wir gingen zusammen duschen und dann musste JD aber auch relativ schnell weg. Er entschuldigte sich, dass er keine Zeit mehr hatte, dass wir noch einen Kaffee trinken gingen hinterher. Aber das war okay für mich. Ich wollte noch ein wenig runterkommen bevor ich heimfuhr und ging in ein kleines Cafe und grinste seelig vor mich hin: Ich ließ alles nochmal Revüe passieren und es hatte mir wirklich gefallen. Was ein krasser Unterschied, wenn nicht mehr alles komplett neu ist.

    Anmerkung von Nicole:

    Geklaut bei der Seitenspringerin:

    https://seitenspringerin.com/2…rfahrung-pornokino-part1/

    https://seitenspringerin.com/2…l-2-interessanter-hocker/

    https://seitenspringerin.com/2…no-teil-3-meine-orgasmen/

    https://seitenspringerin.com/2…t-mit-einer-spermadusche/


    BDSM

    Der Sklavinnen- und Hurenmarkt - Mein Erfahrungsbericht

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    Oder auch „die etwas andere Party im Catonium“… Aber was ist hier anders? Es handelt sich um eine BDSM- Party mit festen Regeln und einer festen Rolle. Der Abend hatte auch eine gewisse Struktur und wurde moderiert. Wie der Huren- und Sklavinnenmarkt war und welche spannenden Erfahrungen ich gemacht habe, will ich dir hier berichten.

    Die Aufregung steigt..



    Wir hatten bereits frühzeitig Karten für dieses Event gekauft, denn es gab nur eine begrenzte Anzahl an Tickets. Auch wollte ich erstmal nur „zuschauen“ und Paare wurden nur eingeschränkt zugelassen. Da sich die Damen hier zum Verkauf anbieten, wurde auf ein Herrenüberschuss geachtet und auch wirklich eingehalten.



    Obwohl ich wusste, dass ich heute nicht ersteigert werde, war ich total aufgeregt. Denn es war meine bzw. unsere erste Party mit klaren Regeln Ich bin mit meinem Partner und Dom hingegangen, eine Versteigerung hätte mich also durchaus auch unverhofft treffen können. Aber mein Dom hat meinen Wunsch des „Zuschauens“ berücksichtigt.. Zumindest überwiegend. Aber dazu später mehr..



    Ich machte mich für den Abend besonders hübsch und wählte statt der üblichen BDSM- Kleidung (Lack, Leder, Latex) das kleine Schwarze (Dresscode auf Fetischpartys) . Mein Dom war sichtlich zufrieden, als ich in einem schwarzen kurzen Glitzerkleid die Stufen runterkam. Das Kleid war vorne weit ausgeschnitten, was meine vollen Brüste sehr betonte und das Kleid lag am ganzen Körper sehr eng an, so dass jede meiner Rundungen betont wurde. Dazu wählte ich Higheels, die auch schwarz glitzern. Mein Dom wählte eine schwarze Anzughose, ein weißes Hemd, das er hochkrempelte und seine starken Arme betonte. Dazu schwarze Schuhe. Auch mir gefiel der Anblick meines Doms.



    So fuhren wir los, zu einem verrückten Abend. Die anderen Menschen in der Bahn sahen nur ein normales Paar, das sich schick gemacht hat. Doch für uns wurde es eine aufregende Nacht auf dem Sklavinnen- und Hurenmarkt im Catonium.



    Der Abend beginnt



    Im Catonium angekommen fiel mir sofort der Herrenüberschuss auf. Ich wurde von allen Seiten gemustert und bekam den einen oder anderen anerkennenden Blick zugeworfen. Mein Dom zog mich enger an sich heran. Bewusst oder unbewusst…? Es fühlte sich auf jeden Fall sehr gut an.



    Kurz nach dem rein kommen wurden wir gefragt, ob ich mich auf dem Sklavinnenmarkt anbieten möchte. Ich habe dies verneint und wir mussten dann eine Karte ziehen. Ich warf der netten Dame mit den Karten einen verwunderten Blick zu und sie erklärte mir, dass es sich hier um das „Geld“ für den Abend handelte. Unsere Zahl war 269. Mit diesem „Geld“ können wir auf die Damen bieten. Zusätzlich bekamen wir zwei Scheine mit je 100 Dollar in die Hand. Mit diesem Geld können wir später die Huren bezahlen. Mein Herr nahm das „Geld“ an sich. Mit echtem Geld wurde an den Abend nicht gehandelt.



    Dann gingen wir erst einmal zur Bar, bestellten uns einen Sekt und stießen auf den Abend an. Die Getränke waren, bis auf den „harten“ Alkohol, im Preis inklusive. Der Sekt half zum Glück, meine Aufregung ein bisschen zu lindern. Wir schauten uns die anderen Gäste an und plötzlich stand ein befreundetes Pärchen vor uns, mit denen wir uns für diesen Abend verabredet haben. Sarah wurde von ihrem Dom Marcel an der Leine geführt. Sarah war mir bisher unbekannt, aber mir fielen sofort ihre devote Haltung und die frechen grün leuchtenden Augen dazu auf. Mein Interesse war geweckt.



    Marcel spürte sofort, dass es zwischen uns Frauen ein wenig knisterte und übergab mir die Leine von Sarah. Da stand ich nun und hatte ihre Leine in der Hand. Ein gutes Gefühl!



    Marcel spürte sofort, dass es zwischen uns Frauen ein wenig knisterte und übergab mir die Leine von Sarah. Da stand ich nun und hatte ihre Leine in der Hand. Ein gutes Gefühl! Sarah schien dies ebenfalls zu gefallen.. Wir erfuhren, dass sie heute auf dem Sklavenmarkt versteigert wird. Sie war total aufgeregt und erzählte mir, dass sie sowas das erste Mal macht. Sie wurde schon von viele Herren angeschaut und ihr wurden einige lüsternen Blicke zugeworfen. Sie hofft von einem Mann ersteigert zu werden, der ihr gefällt. Aber ist nicht auch genau das der Reiz? Man weiß nie, wem man in die Hände fällt..



    Ich zog immer mal wieder an Sarahs Kette und zog sie damit enger an mich heran. Sie genoss dieses kleine Machtspiel und kam immer näher, bis wir uns küssten. Unsere Doms genossen den Anblick und schauten wie gebannt zu. Als wir mit unserer kleinen Annäherung fertig waren wurde der Abend auch schon eröffnet.



    Die Spielregeln



    Der Veranstalter erklärte allen Teilnehmern die Regeln für den Abend.



    Die Sklavinnen:



    – Die Sklavinnen können für das Geld, was man vorher gezogen bzw. erhalten hat (echtes Geld gibt es nicht) ersteigert werden



    – Sie werden für 15 Minuten gekauft und müssen ihrem neuen Herrn zur Verfügung stehen



    – Sollte die Sklavin von einem Dom begleitet werden, kann dieser passiv zugucken



    Die Huren:



    – Können sich bei der „Puffmutter“ melden und einen Freier in Empfang nehmen



    – Sie können auch selbst aktiv werden und sich den Herren anbieten



    – Die Huren werden mit den Dollarscheinen bezahlt



    – Jede Dame auf der Veranstaltung darf sich als Hure Geld dazu verdienen



    Generelle Regeln:



    – Alles geschieht nur einvernehmlich



    – Die Damen dürfen natürlich nicht gezwungen werden



    – Auf Verhütung ist zu achten



    – Auf Wunsch darf die Sklavin dem Herrn natürlich auch länger als 15 Minuten zur Verfügung stehen. Was meistens auch der Fall war.



    – Alle sollen Spaß haben!



    Die Vorstellung der Damen



    Die Sklavinnen wurden nach dem Erklären der Regeln aufgefordert sich in einem Bereich neben der Bühne zu versammeln. Der Moderator hat dann eine nach der anderen auf die Bühne geholt und vorgestellt. Eine Vorstellung sah z.B. so aus:



    – „Das hier ist Martina. Martina mag es hart, wird gerne bestraft und man kann sie von hinten und von vorne nehmen. Sie ist Bi und daher auch für Paare geeignet. Besonders gerne lutscht sie Schwänze, aber alles nur mit Kondom. Sie wird von ihrem Dom begleitet, der sich natürlich im Hintergrund aufhält “



    Martina stand etwas unsicher auf der Bühne und wurde ganz rot, als der Moderator von ihren Leidenschaften sprach. Es war richtig schön mit anzusehen.



    – „Hier haben wir Peggy. Sie mag es gerne vaginal und oral verwöhnt zu werden. Sie braucht jedoch die harte Hand und man muss nicht allzu zärtlich mir ihr umgehen (ein breites Grinsen von Peggy). Peggy mag es auch Anal und will ihrem neuen Herren ganz zur Verfügung stehen (in diesem Moment hob Peggy ihren Rock und man konnte ihr Muschi- Piercing sehen).“



    So ging es weiter und die Damen wurden der Reihe nach vorgestellt. Auch Sarah wurde vorgestellt. „Sie ist auch Bi nahm ich war und würde gerne auch Paaren zur Verfügung stehen“. Mein Dom und ich schauten uns vielsagend an und wir dachten vermutlich das gleiche. Denn Sarah wäre ideal für uns.



    So ging es weiter und die Damen wurden der Reihe nach vorgestellt. Auch Sarah wurde vorgestellt. „Sie ist auch Bi nahm ich war und würde gerne auch Paaren zur Verfügung stehen“. Mein Dom und ich schauten uns vielsagend an und wir dachten vermutlich das gleiche. Denn Sarah wäre ideal für uns.



    Also fingen wir an mit zu bieten. Erst kamen die Gebote zaghaft „10 Dollar… 20 Dollar… 50..“ aber dann nahm die ganze Sache Fahrt auf. „100..!“ Dann plötzlich die Stimme meines Doms „150!“ Meine Aufregung stieg und mein Herz klopfte. Was ist, wenn wir Sarah ersteigern? Was machen wir dann mit ihr? Will mein Herr sie für sich haben? Dann ein anderer „200 Dollar“.. Dann wieder mein Partner „250 Dollar“ Meine Aufregung wuchs.. Leider wurden wir jedoch von einem Einzelherren mit 400 Dollar überboten. Wir hatten ja nur die 269. Schade.. Aber ein bisschen beruhigt war ich irgendwie auch. Sarah wurde von einem recht gut und gepflegt aussehenden Herrn im braunen Anzug ersteigert. Ich glaube sie hat es gut getroffen.



    Bei einer anderen Sklavin hat mein Herr ebenfalls überraschend mitgeboten, aber auch hier leider ohne Erfolg. Später bekamen wir raus, dass die Einzelherren generell mehr Geld zur Verfügung hatten. Weil sich paare ja noch was dazu verdienen könnten.



    Als die Versteigerung beendet war gingen wir durch das Catonium und schauten uns das Treiben an. Die Huren gingen in den für sie abgesteckten Bereich und konnten dort von ihren Freiern mitgenommen werden. Das ganze Catonium konnte genutzt werden, so dass viele Zimmer zur Verfügung standen. Überall gab es fleißig Damen.



    In dem einen Raum fanden wir Sarah, die auf einer Liebesschaukel festgebunden war und von dem Herrn im braunen Anzug vaginal gefistet wurde.



    In dem einen Raum fanden wir Sarah, die auf einer Liebesschaukel an Armen, Beinen und Halsband festgebunden war und von dem Herrn im braunen Anzug vaginal gefistet wurde. Sarah hat ziemlich laut gestöhnt und schien sichtlich Gefallen an der Sache zu haben. Marcel stand im Abstand daneben und schaute sich stolz seine Sub an. Ein lautes Aufstöhnen und Sarah sackte in sich zusammen. Soweit das festgebunden möglich war. Der Herr im braunen Anzug war jedoch zufrieden und löste ihre Fesseln. Er tauschte sich mit Marcel über ihre Vorzüge aus und war sichtlich zufrieden, sie zum Kommen gebracht zu haben. Denn wie ich auch Erfahrung weiß, ist das gar nicht so einfach, wenn viele Menschen dabei zusehen. Aber es hat auch seinen Reiz..



    Wir gingen weiter und sahen wie die Herren fleißig von den Damen bedient wurden. Es war ein sehr schöner Anblick. Mal war eine Dame auf allen Vieren, mal auf einer Liebeschaukel und von 4 Herren umringt. Es war ein buntes Treiben. Überall gab es was zu sehen.



    Sarah verdiente sich auch noch weiteres Geld als Hure dazu und war richtig fleißig. Irgendwann stieß sie wieder zu uns und wir unterhielten uns eine Weile zu viert. Sie fragte dann auch, ob sie meinem Dom dienen könnte. Da sprang er auf und meinte „ja das kannst du, ich will was zu sehen bekommen“. Verwundert schaute sie ihn an und er schaute dann auf mich „ich meinte euch zwei. Wir beiden Männern werden uns jetzt einen Whiskey holen, uns dann ein nettes Zimmer suchen und die Show genießen. Marcel lächelte und gab seine Zustimmung. Eigentlich war er von dem Vorschlag mehr als begeistert.



    Gesagt getan.. Wir fanden uns in einem der Zimmer wieder. Leider waren die „guten“ Plätze schon belegt und wir bekamen nur ein Zimmer, wo ein Spinnennetz aus Ketten den Raum durchzog. Der Raum war recht klein, hatte aber eine Bank für unsere Herren. Diese setzten sich auch direkt hin und meinten „so jetzt wollen wir eine richtig geile Show sehen!“.



    Die Show beginnt



    Sarah und ich schauten uns tief in die Augen und ich sah darin ihre Gier.. Wir küssten uns stürmisch und sie schmiegte sich an meine Brüste. Ich packte sie am Halsband und drückte sie gegen das Spinnennetz aus Ketten. Es war klar wer hier die Rolle der Devoten und wer die Rolle er Dominanten übernimmt. Ich zog sie wieder an mich ran, packte ihr hart an die Brust und es entlud sich ein kleines Stöhnen. Davon angespornt drückte ich noch doller und es gefiel ihr sichtlich. Ich zog ihr Oberteil runter und biss in ihre Brustwarzen, ein lauteres Stöhnen folgte. Ich küsste sie und tastete mich weiter in Richtung ihrer Muschi vor. Ich schmeckte ihren Saft und merkte, wie sehr sie auslief. Ich konzentrierte mich ganz aus Sarah. Auf einmal sagte mein Dom „halt, ich will sie auch schmecken!“. Ich stecke zwei Finger in ihre Muschi, was mit einem erneuten Stöhnen quittiert wurde und gab meinem Dom etwas von ihrem Saft. Er war sehr zufrieden und forderte mich auf weiter zu machen.



    Ich stieß ihr weitere Finger in die Muschi und nahm sie mit 4 Fingern und biss ihr gleichzeitig in die hart gewordenen Nippel. Ihre Erregung wuchs und sie konnte sich nicht mehr im Stehen halten. Auf einmal sank sie auf den Boden und ich hielt sie fest und ließ sie sanft zu Boden gleiten und machte dann weiter mit meinen Fingern. Ich stieß immer wieder zu, ihr Körper krampfte sich mehr und mehr zusammen, bis sie mit einem lauten Schreien zum Orgasmus kam. Sie küsste mich und vergrub ihr Gesicht zwischen meine Brüste.



    Ich hielt sie eine Weile und so langsam nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Um uns rum standen einige Herren in der Tür und hatten sich das Schauspiel angeschaut. Unsere Doms saßen weiter auf ihrem Sofa und holten uns zu sich ran. Sie hielten und in den Armen und man merkte wie stolz sie waren, dass zwei so geile „Schlampen“ ihnen gehörten.



    Sarah erhielt natürlich ihre Bezahlung und wollte sich noch die anderen 100 Dollar von uns „erarbeiten“. Mein Dom, der nicht an einem Blowjob oder ähnlichem interessiert war, ließ sich von ihr die Füße massieren. Er setzte sich auf den großen Stuhl in der gotischen Halle, ganz in der Ecke und ließ sich von ihr die Schuhe ausziehen und genoss den Anblick der knienden Sub. Sie massierte wohl sehr gut, wie ich an dem zufriedenen Blick meines Doms erkannte.



    Der Abend ging langsam zu Ende und der Veranstalter rief aus, dass alle zur Bühne kommen sollen. Dort wurde dann die „Schlampe des Abends“ gekürt. Also die Frau, die am meisten Geld verdient hatte. Für uns nicht ganz überraschend, wurde auf einmal Sarah auf die Bühne geholt. Sie hatte von allen Damen am meisten Geld verdient. Ihre Scham stand ihr ins Gesicht geschrieben! Der 1. Preis war eine Magnum- Flasche Sekt und der kostenlose Eintritt für die nächste Party.



    Es gab auch noch den 2. Platz. Ich glaube die Dame erhielt ebenfalls freien Eintritt für den nächsten Sklavinnen- und Hurenmarkt. Da wir aber mit der peinlich berührten Sarah sprachen und sie beglückwünschten, bekamen wir die Ansage nicht so ganz mit.



    Wir unterhielten uns noch eine Weile mit den Beiden und beendeten dann erlebnisreichen Abend.



    Mein Fazit:



    Eine sehr zu empfehlende Veranstaltung und eine Playparty der besonderen Art. Sehr stilvoll und niveauvoll. Wir waren sehr vom Publikum überrascht. Denn von jung bis alt war alles dabei. Aber alle Anwesenden waren sehr adrett gekleidet und jede Frau wurde mit Respekt behandelt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und wir werden bestimmt wieder einmal zu einer solchen Veranstaltung gehen. Vielleicht auch zu einem Sklavenmarkt und ich lasse meinen Partner versteigern. 

    Anmerkung von Nicole:

    Der Text ist gestohlen, und zwar hier:

    https://bdsmleidenschaft.com/sklavinnen-und-hurenmarkt/

    Der Gyn-Stuhl

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    . . . komme ich jetzt zu ein Treffen mit meinem Dom.. Weil ich ihm vertraue und weil wir uns gar nicht so oft sehen. Und ich durfte mir aussuchen, was ich machen will. Ich hab doch wirklich einen netten Dom.



    Ich wollte mal wieder in eines der Spielzimmer, in denen wir ganz am Anfang zwei Mal waren.



    Die Zimmer sind wunderbar ausgestattet, abgelegen, so dass ich da meinen Kopf schon am Eingang ausschalten kann.. Wir bekamen das rot/schwarze Zimmer mit Gynstuhl und Pranger.



    JD war schon da, als ich kam. Normalerweise lässt er mich immer erst ankommen, weil ich ja die lange Autofahrt hinter mir habe. Aber dieses Mal zogen wir uns aus, und er machte sich gleich über mich her. Augenbinde auf.. Damit ist auch klar, dass ich in meiner Rolle bin.



    Und dann aufs Bett. Ich lag auf dem Rücken und er “fickte mich an” wie er das so schön nannte..Kümmerte sich zuerst um meine Nippel, an denen man immer etwas saugen muss, bis sie sich raustrauen. Ich sollte meine Beine weit spreizen, ihm meine Muschi präsentieren..Zwischenrein immer wieder dirty talk: er hieß mich schwanzgeil, fickgeil, kleine Schlampe.. hätte seinen Schwanz noch nicht verdient. Das lässt mich innerlich immer ein wenig schmunzeln. Teil des Spiels, aber es macht mich jetzt nicht megascharf. Und er hatte es an diesem Tag auf meine Innenschenkel abgesehen. Immer wieder, ohne dass er vorherzusehen gewesen wäre, schlug er mit der flachen Hand dort hin. Das macht ein ziemlich beeindruckendes Geräusch. Mein Kopf war noch nicht ganz im Zimmer angekommen. Es war zu schnell gegegangen für mich. Also war mir klar, dass ich noch nicht kommen würde. Aber das war auch nicht sein Plan gewesen, wie er mir später sagte..



    Aber ich hatte tierische Lust auf ihn. Es wurde ein klassisches Vorspiel … fast.. er steckte mir ein wenig seinen Schwanz in den Mund, leckte und fingerte mich und legte mir am Ende die vermaledeiten Nippelklemmen an. Zu denen habe ich ja echt ein gespaltenes Verhältnis..Tragen okay, Abnehmen böse.. und fickte mich ein wenig. Leckte mich, aber er merkte, dass ich mich nicht fallen lassen konnte. Dann musste ich aufstehen. Hui, Kopfkino an.. Was hatte vor, was würde passieren.. Das Kreuz mal wieder (was ich ja schon lange hoffe) oder der Pranger..



    Weder noch, er führte mich weg vom Bett in den anderen Raumteil. Und ich ahnte Schlimmes als er mich in Richtung Gynstuhl bugsierte.. nein, damit wollte ich eigentlich nie spielen. Als wir zum ersten Mal in dem Zimmer waren, fand ich das ganze Zubehör schon gruselig.. Und irgendwie nervt mich die Untersuchung beim Frauenarzt eh eigentlich immer.. Mein Frauenarzt ist zwar wirklich unterhaltsam.. Aber sexuelle Gefühle verbinde ich damit auf gar keinen Fall… Also gar nicht.. uhh..



    Aber ja ich vertraue ihm. Dann halt der Gynstuhl.. Ich glaube ich habe sexuell noch niemandem so vertraut. Eine krasse Erfahrung dieses Vertrauen. Mich auch in seine Hände zu begeben, auch wenn ich mir Dinge vorher nie vorstellen konnte. Völliges Vertrauen.



    Er führte mich zum Stuhl hin und ließ mich draufklettern.



    Auf dem Stuhl war eine Papierrolle, wie beim Frauenarzt auch. Ich legte brav meine Füße in die dafür vorgesehen Halterungen. JD stellte sie noch für mich passend ein. An diesem Gynstuhl waren Fesseln für Arme und Beine angebracht. Er band erst meine Füße dann meine Arme an den Stuhl fest. Dann lag ich da weit offen, einladend.. wehrlos..Erregend, das Ausgeliefert sein.. Meine Erinnerungen sind nicht mehr ganz klar dann.. Er benutzte Worte.. Du Schlampe stehst doch drauf, wenn ich dich benutze.. Streicheln, aber auch Schläge wieder auf meine Innenschenkel.. Da war ich schon sehr an der Belastungsgrenze.. Ich trug auch immernoch die Nippelklemmen, die mir aber nicht bewußt wurden, solange ich mich nicht bewegte.. Fingerte mich hart, leckte mich intensiv, saugte an meinem Kitzler..



    Dann ging er weg und ich hörte ihn an der Schublade. Ich wußte, dass dort die ganzen Utensilien drin waren. Das Besteck, dass für mich wie Folterwerkzeug aussah, Das ich lieber gar nicht so genau angesehen habe. Es klapperte, er holte wohl was raus.. Und dann kam er wieder. Und schob mir was in die Muschi.. ich hab keine Ahnung, was es war und was genau er damit angestellt hatte. Jedenfalls fühlte es sich zu meiner eigenen Überraschung deutlich weniger unangenehm an, als wenn der Frauenarzt das macht, aber bei dem bin ich wohl auch eher nicht feucht. Es war eigentlich gar nicht unangenehm. Er spielte ein bißchen in mir rum. Dann zog er es wieder heraus und ersetzte es durch seinen Schwanz und fickte mich.. Er versuchte sich auch an meinem Hintern. Er versuchte nach und nach in mich einzudringen.. Aber es war schwierig.. ich nicht entspannt, es tat immer ein bißchen weh, dann ließ er es wieder. Aber ich merkte, dass er mich anal nehmen wollte. Dann war er immer mal wieder weg, ich hörte den Wasserhahn.. ich fühlte mich wie in einem Dämmerzustand.. Mit meiner Augenbinde.. Wann würde er mich richtig nehmen? Nicht nur angeilen.. Sondern endlich ficken .. Das machte mich ganz kirre.. Diese Spielchen..



    Ab jetzt stimmt vermutlich die Reihenfolge überhaupt nicht mehr..



    aber nicht so wichtig.. Ich lag also ziemlich erregt an Händen und Füßen festgebunden auf dem Gynstuhl. JD kam wieder und machte mir irgendwann meine Arme los, keine Ahnung warum. Aber es war ganz gut so.



    Er schlug mich auch immer mal wieder mit der flachen Hand auf die Innenschenkel und ich kam an den Punkt, wo ich keinen weiteren Schlag mehr ertragen würde. Ich hob die Hände mit den Handflächen zu ihm, als Zeichen, dass nichts mehr ging. Wir haben immernoch kein Safewort, aber ich wußte, wenn er das Zeichen nicht richtig deuten würde, dann müsste ich nur was sagen.. Aber er interpretiere es richtig und schlug ab diesem Moment nicht mehr zu. Ich legte meine Hände wie zum Schutz auf meine geschundenen Innenschenkel. Er ließ es zu.



    Dann kam er über mich und fickte mich. Mit den freien Armen ergriff ich die Gelegenheit und fasste ihn an. Ich mag seinen Körper. Auch damit ließ er mich gewähren. Dann kletterte er wieder runter und machte sich dran mich anal zu nehmen. Er hatte viel Geduld und tastete sich immer weiter vor. Es klappte, auch wenn es ein wenig schmerzte. Ich brauchte lange um mich zu entspannen. Dann nahm er mich anal.. Worte: Es gefällt dir doch, wenn du in den Arsch gefickt wirst..Nachdem ich freie Hände hatte und endlich kommen wollte und auf anal immer besonders reagiere, fing ich an an mir rumzuspielen. Er ließ mich gewähren und sagte, dass ich es mir machen sollte.



    Und ab jetzt wird meine Erinnerung sehr dunkel.. Ich bin heftig gekommen und habe meine Füße wohl auch so arg bewegt, dass die eine Stütze wohl drohte aus der Halterung zu rutschen. JD hielt sie aber fest. Und schraubte sie dann wieder ordentlich fest. Nichtsdestotrotz hatte ich im Hinterkopf, dass ich meine Füße nicht so arg anspannen darf. Nach meinem Orgasmus gönnte er mir aber keine Erholung und leckte mich fast direkt im Anschluss wieder und fingerte mich dann auch relativ heftig. Drückte auf den G-Punkt. Als ich merkte, dass es zum zweiten Mal Richtung Orgasmus ging, massierte ich kurz davor wieder meinen Kitzler und kam nochmal heftig.. Und ich hab nicht mehr die geringste Ahnung was passierte, dass ich zum dritten Orgasmus kam. Jedenfalls ließ er mich nach zwei Orgasmen immer noch nicht in Ruhe und am Ende kam ich auch, wieder mit nachhelfen, auch noch ein drittes Mal. Aber ich erinnere mich einfach nicht, was er dabei gemacht hat.



    Dann durfte ich runterklettern vom Stuhl. Dabei merkte ich, dass es ziemlich feucht war an meinem Hintern und das Papier, dass auf dem Stuhl lag dran klebte.. Und JD kommentierte beit grinsend während er mir die Hände zum Aufstehen reichte, dass ich ja ne ganz schöne Sauerei gemacht habe.. Wie ich?? Sauerei?? Er grinste nur megabreit: “Mein kleines Squirting girly” .. Ich war komplett überrascht und fragte ihn, ob er sich denn sicher sein.. und er meinte nur, woher die Sauerei denn sonst kommen sollte. Er sei nicht gekommen.. Hmm.. so ganz dunkel in meinen Hinterkopf ahnte ich schon vorher, dass ich wohl squirten (spritzen) kann.. Denn es gab so ein zwei Situtionen ganz viel früher, an die ich mich erinnere, wo es auch mal ziemlich feucht gewesen ist. Allerdings wußte ich da nicht, was Squirting ist und dass es das gibt. Vermutlich hieß es da auch noch nicht so..



    Er meinte noch ich hätte bei jedem meiner drei Orgasmen ganz schön gesquirtet. Ich nahm mir die Augenbinde ab und während ich das nasse festgeklebte Papier von meinem Hintern zubbelte, holte mir JD ein Handtuch. Ich musste sehr grinsen, als ich mir das nochmal durch den Kopf gehen ließ. Was er sagte klang plausibel. Mein Hintern war wirklich ziemlich feucht.. Ich freute mich allerdings weniger über die Tatsache, dass ich gesquirtet hatte, als darüber, dass ich so sehr loslassen konnte, dass es passiert ist. krass, wie sehr ich diesem Mann vertraue. Und ich habe es nicht gemerkt. Bei keinem der drei Male, wenn stimmt, was JD sagt. Ich habe nichts gemerkt, gar nichts. Und wenn es nicht so nass an meinem Hintern gewesen wäre, hätte ich gedacht, dass JD mich gewaltig verarscht. Damit glaube ich, dass es auch nicht so leicht reproduzierbar für mich ist. Es kommt jetzt auch nicht auf die Das-kann-ich-Liste. Das war Zufall.. Aber irgendwie cool.. Und ihm hat es gefallen..



    Nachdem die Augenbinde ab war, war klar, dass wir eine Pause machen würden. JD ist ein Gentleman und sehr aufmerksam, das schätze ich sehr an ihm.. Neben der Tatsache, dass er einen leckeren Körper hat Er fragte mich, ob ich was trinken wolle und holte es mir aus dem Kühlschrank. Wir legten uns aufs Bett und unterhielten uns.. Wir hatten noch viel Zeit an diesem Nachmittag…

    Anmerkung von Nicole:
    Der Text ist gestohlen, und zwar von der Seitenspringerin:

    https://seitenspringerin.com/2013/11/03/der-gynstuhl-part-1/

    am Andreaskreuz

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    Schon während des ersten Kapitels spürte xxx, dass ihr diese Form von Geschichte außerordentlich gut gefiel, sie fühlte sich erregt und bekam selbst Lust, sich einmal einem Mann vollkommen hinzugeben. Doch wie sollte sie für derartige Spielchen einen passenden Partner finden? Sie beschloss das Internet zu nutzen und bemühte die Suchmaschine. Kurze Zeit später hatte sie ein Forum gefunden, welches für Kontaktanzeigen jeglicher Art genutzt werden konnte. Sie schrieb einen kleinen Text in dem sie klar machte, dass sie keine Beziehung, sondern nur einen Mann für eine spezielle Nacht suche. Dann schaltete sie den Computer aus, legte sich ins Bett und war innerhalb kürzester Zeit eingeschlafen. Als sie am nächsten Tag nach Feierabend wieder das Forum besuchte, traute sie ihren Augen kaum. Sie hatte mehr als 30 neue Nachrichten in ihrem Postfach und es fiel ihr nicht leicht, sich für einen passenden Kandidaten zu entschieden.

    Eine prickelnde Nachricht

    Es war die letzte Nachricht die sie öffnete, die schließlich die Entscheidung brachte. Der Absender nannte sich Daniel und sprach sie direkt als Sklavin an. Ein Kribbeln rauschte durch ihren Schoß als sie weiter las. Er schrieb ihr, dass er sie gern an sein Andreaskreuz fesseln würde, um sie dann mit Wachs und anderen Nettigkeiten zu stimulieren. Es war genau das, was sich xxx insgeheim wünschte. Ohne groß zu überlegen antwortete sie ihm und sprach ihn automatisch mit „mein Meister“ an. Damit waren die Weichen gelegt, schon drei Mails später hatten die beiden ein Treffen vereinbart, was in Daniel`s Keller der Lust stattfinden sollte.

    Ein wenig aufgeregt war xxx schon, als sie drei Tage später vor einem fremden Haus stand und klingelte, doch als ihr der junge Mann die Tür öffnete, war sie sofort hin und weg von ihm. Er trug eine schwarze Augenmaske, was seinem Ausdruck etwas mystisches verlieh und er führte sie ohne Umschweife in sein Gewölbe, wie er den umfunktionierten Keller selbst nannte. xxx kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, überall an der Wand waren Peitschen und Spielzeuge montiert, ein großes, beleuchtetes Andreaskreuz stellte den Mittelpunkt des Raumes dar. Daniel klärte sie auf, dass sie mit einem Sicherheitswort das Liebesspiel jederzeit beenden könne, sonst aber jeden seiner Befehle befolgen müsse. Sie nickte atemlos, ihr ganzer Körper kribbelte und auch wenn sie sich des Risikos bewusst war, wollte sie den fremden Mann unbedingt spüren. Sie ging einen Schritt auf ihn zu, wollte ihn küssen, doch er drückte sie von sich weg. „Ich mache die Regeln hier“, herrschte er sie an und mit einem geknickten „Ja Meister“, konnte sie ihn wieder besänftigen. Er drängte sie in Richtung Andreaskreuz und als die ledernen Fesseln um die Hand- und Fußgelenke befestigt wurden, spürte xxx ein Pochen in ihrem Schoß.

    Das erste Mal

    Daniel hatte xxx komplett ausgezogen, bevor er sie ans Kreuz gefesselt hatte. Durch die Bauweise des Kreuzes waren ihre Schenkel weit geöffnet und Daniel hatte freien Zugang zu ihren intimsten Stellen. Mit dem Stiel einer Peitsche streichelte er vorsichtig über ihre Waden, hoch zu den Oberschenkeln und nur eine Sekunde lang auch über ihren Intimbereich. Er ließ das Leder der Peitsche auf ihren Oberschenkel knallen und sie schrie einen Moment lang auf. Abermals fegte die Lust wie ein Orkan über sie hinweg, auch wenn das Bein brannte, war sie erregt wie nie zuvor in ihrem Leben. Ihre Brustwarzen ragten steil empor und Daniel nutzte es und befestigte metallene Klammern an den sensiblen Knospen.

    Ein süßer Schmerz fuhr durch ihren Körper und sie atmete schneller. Durch die Klammern wurden ihre Warzen noch sensibler als sonst und als er mit seiner Zunge neckend darum schlängelte, konnte sie ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. „Schweig“, befahl er, „Du sollst nehmen, Dich aber nicht äußern, sonst muss ich Dich bestrafen“. Ihr Herz klopfte, wie konnte sie nur schweigen, wenn er sie in diesem Maße erregte, fragte sie sich selbst doch sie wusste, dass sie ihrem Herren gehorchen musste. Als er mit dem Stiel seiner Peitsche über ihren Bauch fuhr, langsam über ihren Venushügel glitt und sich schließlich einen Weg an ihre intimste Stelle bahnte, biss sie sich vor Verlangen auf die Lippen, aber kein Laut entrann ihrer Kehle.

    Der beste Höhepunkt ihres Lebens

    Er stimulierte sie zunehmend härter, während er erst ihre süße Perle der Lust nur versehentlich streifte, konzentrierte er sich bald ausschließlich auf diese Stelle und xxx fiel es immer schwerer, ihre Lust nicht äußern zu dürfen. In ihrem ganzen Leben war sie nie so erregt gewesen und die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln zeigte Daniel, dass seine Gespielin äußerst positiv auf seine Stimulation reagierte. Immer wieder zog er zwischendurch an den Klammern, die sich noch immer auf ihren erregten Brustwarzen befanden. Es kostete sie enorme Anstrengung, auch bei diesem erregenden Schmerz keinen Laut von sich zu geben, gleichzeitig spürte sie aber, dass die Erregung durch ihr Schweigen noch stärker gesteigert wurde.

    Er war ein erfahrener Meister, er fühlte genau, wenn sie sich kurz vor einem Höhepunkt befand und stoppte seine Berührungen immer rechtzeitig, so dass sich ihr Verlangen von Sekunde zu Sekunde steigerte. Sie wand sich in ihren Fesseln, wollte ihn anflehen nicht mehr aufzuhören, doch sie wusste, dass er sie dann noch länger gequält hätte. Als er ihr nach unendlich scheinender Zeit endlich befahl sich fallenzulassen und ihre Lust herauszuschreien, dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis sie von einem Höhepunkt geschüttelt wurde, den sie niemals zuvor so intensiv erlebt hatte. xxx liefen Tränen der Erleichterung über die Wangen und als Daniel sie wenig später von ihren Fesseln befreite, sank sie kraftlos in seine Arme und ließ sich von ihm bereitwillig auf das große Sofa legen. "Darf ich wieder kommen?" fragte sie und er nickte. * * *

    Ich bin mit meinem Freund öfter in Swinger-Clubs. Überall habe ich ein Andreaskreuz gesehen, aber es wurde nie benutzt. Ich bin ganz scharf darauf, dort vollkommen nackt angekettet den Männern zur Verfügung zu stehen. Mein Freund würde es auch geil finden, dabei zuzusehen, wenn andere Männer mit ihren Händen oder Mund bei mir auf den Brüsten und zwischen meinen gespreizten Beinen zugange sind ohne dass ich mich wehren kann.

    Habe nur ein Problem: Nicht jeden fremden Schwanz möchte ich in der Stellung drin haben – aber wie soll ich das verhindern?

    Da das Kreuz ja nie benutzt wurde, konnte ich auch niemanden fragen: Wer hat Erfahrungen am Kreuz oder ist es nicht üblich, dort gefickt zu werden?

    Wommt auf das kreuz an … wenn du an die wand genagelt (becken am kreuz) bist wird es einem mann sehr schwer fallen sinnvoll in dich einzudringen in der regel wird am kreuz aber mehr gefummelt oder du wirst mit „instrumenten“ bearbeitet Ich kenne es nur so, daß du am Kreuz für alles zur Verfügung stehst, was nicht Vögeln ist es ist übrigens ein tolles Gefühl .. und Dein Freund ist doch dabei und kann klären was angesagt ist und was nicht. LG Helen

    Wenn wir im Club sind, dann benutzen wir immer das Kreuz, eben weil dort selten etwas los ist und es unserer Neigung entspricht. Meißt darf ich dort fixiert die Peitsche spüren und SEINE Hände. Fremde Männer kommen aber erst an mich heran, wenn wir den Platz gewechselt haben (Gynstuhl zB.) Denn am Kreuz poppen finde ich sehr anstrengend, für beide Seiten. Es steht natürlich außer Frage, dass ER dann auf mich aufpasst. LG. Sabine

    Was andere Männer mit dir machen dürfen, hängt davon ab, was du mit deinem Freund besprichst. Es ist seine Aufgabe und heilige Pflicht, auf dich aufzupassen und dich zu beschützen. Er muß nur wissen, daß jede Frau, die in einem normalen Swingerclub ans Kreuz gefesselt wird, sofort von einem Haufen schwanzwedelnder, sabbernder Solomänner belagert wird. Da braucht es durchaus Durchsetzungsvermögen, um die Sache nicht aus dem Ruder laufen zu lassen!

    Am Andreaskreuz wehrlos fixiert sein ist ein geiles und empfindungsreiches Spiel, welches ich schon genießen durfte. Besonders dann, wenn ich dabei noch die Augen verbunden habe und nur die Geräusche die um mich herum geschehen, wahrnehmen kann.

    Alleine zu wissen, das ich ja in diesem Moment für jeden „begreifbar“ bin, löst bei mir schon eine intensive Erregung aus. Obwohl ich zwar bisher noch nie von einer fremden Person dabei berührt wurde, reicht dennoch die Vorstellung aus, das es ja einmal passieren kann. Aber nicht nur alleine diese Vorstellung ist erregend, nein die Tatsache, das ich dann nackt und fixiert am Kreuz stehe, jeder mich so stehen sehen kann löst in mir eine unbeschreibliche Geilheit aus.

    Wenn ich dann irgendwann von meinem Herrn, an meinem empfindlichen Stellen berührt werde, an ihnen Klammern und Gewichte zum Einsatz kommen oder ich einfach auch nur die Gerte oder Peitsche spüre, hebe ich ab und komme dabei auch zum Orgasmus.

    Es ist einfach nur ein geiles Gefühl. Aber damit es auch weiterhin für mich ein geiles Feeling bleibt, brauche ich auch weiterhin das Vertrauen. Das Vertrauen darauf, das mich keine andere Person, sofern ich am Kreuz fixiert bin berühret. Es sei denn ich möchte es und habe dies dann auch mit meinem Herrn besprochen.

    * * *

    Da stand ich nun zum ersten Mal komplett ausgeliefert an das Andreas-Kreuz gefesselt.

    Nachdem mich JD, mein Dom, fertig angebunden hatte, griff er mir zwischen meine Beine und tastete sich zu meiner Muschi vor. Mich turnte die Situation so an, dass ich ziemlich feucht sein musste. Er steckte mir einen Finger hinein und leckte mich. Aber nur ganz kurz. Dann stand er auf, seine Hände griffen nach meinen Brüsten. Ich konnte ihn vor mir spüren komplett angezogen. Durch seine Hose hindurch ließ sich aber schon sein steifer Schwanz spüren. Während er meine Brüste knetete, küsste er mich. Geile Küsse. Er kam mit seinem Mund an mein Ohr und sagte mit einer sehr sexy Stimme: “Das gefällt dir also mir ausgeliefert zu sein..” Dann ging er von mir weg. Die Augenbinde sorgte dafür, dass ich wirklich gar nichts sehen konnte. Es war komplett dunkel auch wenn ich meine Augen geöffnet hatte. Ich konnte mich nur auf meine Ohren verlassen um herauszufinden, was JD vor hatte. Keine Ahnung was er genau tat. Was ich aber hören konnte war, dass er seine Klamotten auszog. Ansonsten war ich einfach kurz mir überlassen, in einem Gefühl zwischen unfassbarer Geilheit und ein wenig Respekt vor dem was kommen würde.

    Ich vertraute JD, meinem Dom aber komplett. Wenn mir was nicht gefällt, würde ich es nur sagen müssen, aber wir hatten nicht explizit drüber gesprochen. Ich hatte mich einfach in seine Hände begegeben und vertraute auf seine Erfahrung. Er kam wieder näher und wie aus dem nichts traf mich ein leichter Schlag auf die linke Brust. Das Geräusch das der Schlag machte war beeindruckend. Es hörte sich lauter an, als es fest war. JD schlug mich mit dieser Art Peitsche bei der zwei Lederlappen auf einander klatschen(keine Ahnung wie dieses Ding heißt) mal auf die Brüste, mal auf die Oberschenkel, mal auf die Innenseite meiner Schenkel. Er verteilte seine Schläge gut, ich wußte nie vorher wo er mich treffen würde. Er fing leichter an und steigerte sich. Es tat ein wenig weh, war aber immer im Rahmen dessen was ich ertragen konnte und was mir einen Lustgewinn verschaffte. Nicht die Schmerzen an sich turnten mich an, sondern die Gesamtsituation, zu der die Schläge eben dazugehörten. Die Kontrolle völlig abgegeben zu haben, dass er entscheiden konnte, was als nächstes passiert. Zwischen den Schlägen, die mich auch mal zusammenzucken oder aufstöhnen ließen, fasste er mich immer wieder an. Er saugte fest an meinen Brustwarzen. Ich erinnere mich nicht mehr an die genaue Reihenfolge, von dem was er tat. Aber irgendwann legte er mir Nippelklemmen an, die mit einer Kette verbunden waren. Das Anlegen war gar nicht besonders schmerzhaft und ich dachte mir noch, was die den alle immer haben. Es fühlte sich eigentlich ganz gut an.

    Irgendwann hörte ich, dass JD eine Tube benutzte und ich ahnte, dass es wohl Gleitgel sein musste. Ich ahnte, dass er mir irgendwas reinstecken würde. Keine Ahnung was genau er vor hatte. Neben seinen Fingern spürte ich irgendetwas kaltes, nicht allzu dickes. Es war die Rückseite der Peitsche, wie ich später herausfinden sollte. Es fühlte sich einfach so geil an. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Dabei lag ich genau zwischen den beiden Balken mit meinem Kopf auf. Zwischendurch stand er immer wieder vor mir und ich konnte seinen steifen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren, er küsste mich, meinen Hals und flüsterte mir geile Dinge ins Ohr. Das turnte mich fast am meisten an. Die Dinge die er sagte..”Es gefällt dir, wenn ich dich benutze, es macht dich an,.. Sag, dass es dir gefällt.” Keine Ahnung was noch alles. Meine Körperposition mit seitlich von mir gestreckten Händen und Füßen war nicht unbequem, aber auch nicht bequem, so dass ich mich nicht fallen lassen konnte. Geil und quälend…

    Ich merkte, dass ich schon sehr im Hohlkreuz stand. JD merkte wohl, dass meine Geilheit anstieg und steigerte die Intensität seiner Bewegungen und Schläge. Besonders die Schläge auf die Innenseite meiner Oberschenkel waren krass. Die waren an der Grenze dessen, was ich hinnahm. Küsse, Brüste anfassen, Muschi und Kitzler reizen… Viele abwechselnde Reize.. Ich versuchte mich fallen zu lassen, um kommen zu können. JD fickte mich regelrecht mit der Rückseite der Peitsche. Gerade als ich glaubte, dass ich wirklich in dieser Körperposition kommen könnte, als ich die ersten Wellen fühlte, die auf einen Orgasmus hindeuten, zog JD die Peitsche raus und ließ mich stehen. Er stellte sich neben mich und sagte: “Glaubst du, du hast es schon verdient zu kommen, ja, glaubst du das?..” AHHHHHHHHHH wie fies.. Was hatte er vor?

    +

    Anmerkung von Nicole:
    Der Text ist gestohlen, und zwar von der Seitenspringerin:

    https://seitenspringerin.com/tag/andreas-kreuz/