Beiträge von Babett_sn

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    Im Orient ist die Enthaarung mit einer Zuckerpaste neben der Fadenepilation eine seit langem bekannte Methode. Der Islam schreibt den Gläubigen eine regelmäßige Enthaarung des Körpers, insbesondere der Achselhöhlen und des Intimbereichs, vor.

    Wie bei allen Methoden der Epilation verlangsamt sich das Haarwachstum nach einer Halawa-Anwendung. Daher bleibt die Haut länger glatt als bei einer Depilation (z. B. Rasur) und die Anwendungsintervalle können vergrößert werden. Des Weiteren sind die nachwachsenden Haare dünner, unauffälliger und weicher.


    Nackte Tatsachen: Haarfrei in den Sommer

    Berlin (dpa/tmn) - Es kräuselt sich am Bikini-Rand, es wächst an Bein und Achsel: Körperhaare gelten als wenig anziehend. Besonders Frauen sollen mit Rasierer, Epilierer, Wachs und sogar Laser nackte Tatsachen schaffen. Was tut weh? Was ist günstig? Was hält lange?

    Sobald die Temperaturen steigen, legt sommerliche Kleidung Körperpartien frei, die lange verdeckt waren. Höchste Zeit, lästige Härchen loszuwerden. Denn wenig Körperbehaarung gilt als attraktiv. So lautet zumindest das Ergebnis einer repräsentativen, internationalen Umfrage von Coleman Parkes Research im Auftrag von Philips. Dabei kam heraus, dass knapp achtzig Prozent der Männer bei Frauen am Strand und Pool weniger auf einen gebräunten Körper, sondern auf haarfreie Haut achten.


    Die Rasur : Für Eilige, die sich schnell ein gründliches Ergebnis wünschen, eignet sich eine klassische Rasur. Diese ist ruckzuck durchgeführt und schmerzfrei. Bei der neuesten Rasierer-Generation verfügt der Rasierkopf über integrierte Gelkissen mit Pflegeölen - so spart man sich sowohl den Rasierschaum als auch das Nachcremen.

    Nachteil einer Rasur: Spätestens nach drei Tagen ist die eben noch glatte Hautpartie wieder stoppelig. Des Weiteren entwickelt sensible Haut nach einer Rasur manchmal kleine Pickel. «Hautberuhigende Cremes mit antiseptischen Zusätzen helfen hier, die Entzündungen der Haarfollikel zu lindern», rät Nicola Otte, Fachärztin für Dermatologie und Lasermedizin am Dermatologikum in Hamburg.


    Die Enthaarungscreme : Eine recht kostengünstige Methode ist die Enthaarungscreme. Nach etwa fünf Minuten Einwirkzeit löst sie dank Bestandteilen wie Thioglykolsäure unerwünschte Härchen. Das Ergebnis hält bis zu einer Woche. Doch Vorsicht: «Hier gibt es gelegentlich allergische Reaktionen auf das Produkt selbst», sagt Otte.


    Das Wachsen : Wer Haare lange und gründlich los werden will, greift zum Wachs. Man kann zwischen Behandlungen mit Kalt- oder Warmwachs wählen. Auch die traditionelle Variante des «Sugaring» erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Bei dieser Enthaarungsvariante wird eine klebrige Paste aus Zucker, Zitrone und Öl auftragen und in Wuchsrichtung der Haare abgezogen. Zwei bis vier Wochen ist man mit diesen Methoden die Haare los. Experten zufolge verspürt man beim Waxing und Sugaring bei korrekter Durchführung nur ein Ruckeln.

    «Beide Methoden haben den Vorteil, dass die Anzahl der Haarwurzeln sich über Jahre bei regelmäßiger Anwendung minimiert», sagt Otte. Ein Nachteil sei, dass Waxing und Sugaring eine Haarlänge von circa fünf Millimetern voraussetzen. Das heißt, einige Tage vor der Behandlung darf das Haar nicht gekürzt werden. Wem eine Behandlung beim Experten zu teuer oder zu intim ist, kann den Haaren auch zu Hause mit Wachs zu Leibe rücken.


    Das Epilieren : Ein Epiliergerät packt die Haare an der Wurzel. Auch hier müssen diese bei der Anwendung ein paar Millimeter lang sein - und auch das schmerzt gerade beim ersten Mal. Die Hersteller entwickelten zuletzt jedoch Geräte mit etwa Massagerollen, die weniger Schmerzen verursachen sollen.

    Wie vor jeder Haarentfernung bereitet man hier die Haut am besten mit einem Körperpeeling auf die Prozedur vor, empfiehlt Monika Ferdinand, Vorsitzende des Bundesverbands Deutscher Kosmetikerinnen (BDK) im saarländischen Bexbach. So werden Hautschüppchen sanft beseitigt und eingewachsene Haare freigelegt. Je nach Typ bleibt mit dieser Methode die Haut zwei bis fünf Wochen streichelzart.


    Die dauerhafte Entfernung : Laser- und Lichtsysteme können unerwünschte Körperbehaarung langfristig entfernen. Experten empfehlen, eine Behandlung nur von einem Facharzt durchführen zu lassen. Denn eine nicht fachgerechte Behandlung kann Verbrennungen, Narben und dunkle oder helle Flecken auf der Haut verursachen.

    Aber die Fachleute schmälern die Hoffnungen auf dauerhaften Wachstumsstopp: «Man muss bedenken, dass auch eine dauerhafte Haarentfernung nicht für immer anhält», sagt Ferdinand. ««Nach ein bis drei Jahren sollte eine Erhaltungstherapie erfolgen», bestätigt Otte. Um die gewünschte Haarfreiheit zu erlangen, sind mehrere Sitzungen erforderlich. Die Kosten sind daher relativ hoch.

    Quelle: ntv.de, dpa

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    WELT: Da geben Sie ein neues Stichwort: Eine Frau, die sich selbst nicht als solche sieht und auch nicht als Frau „gelesen werden“ möchte, setzte durch, dass Frauen in einer Göttinger Therme am Wochenende ohne Bikini-Oberteil baden können. Ist das Land für Oben-ohne-Schwimmen schon bereit?


    von Kieter: Die bisher geringe Nachfrage in Göttingen zeigt, dass Deutschland offensichtlich noch nicht bereit dazu ist.


    Dietel: Außerdem ist Oben-ohne-Baden ja gar nicht verboten. In Nassbereichen ist die „übliche Badekleidung“ vorgesehen. Was üblich ist, definieren aber nicht die Bäder. Es liegt an der Politik, herauszufinden, was gesellschaftlich mehrheitlich gewünscht und akzeptiert ist. Dabei sollte die Meinung der breiten Masse berücksichtigt werden. Und letztlich verrät der Blick in die Runde der Badegäste, was diese sich unter angemessener Badekleidung vorstellen.


    WELT: Mehrheitlich akzeptiert – das galt lange Zeit für das FKK-Baden. Stimmt der Eindruck, dass diese Akzeptanz langsam schwindet?

    von Kieter: Sie sagen es, was vor Jahren noch „in“ war, muss es heute nicht mehr sein. Umfragen zeigen, dass nur noch ein geringer Teil der Menschen, vor allem Rentner in Ostdeutschland, Anhänger der Freikörperkultur sind.

    WELT: Und mit welchem Ergebnis?


    von Kieter: Der Austausch ist wie zu erwarten kontrovers. Aber FKK ist ja nur ein Thema von vielen, wenn es um die Badekultur geht. Wie Herr Dietel schon sagte, gilt es, die Bedürfnisse aller Anspruchsgruppen wahrzunehmen und dennoch die Meinung der breiten Masse zu berücksichtigen.



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    Ein Zweck des Naturismus ist es, dass man sich nicht nur mit der Natur im Reinen fühlen soll, sondern auch mit den Menschen, die einen umgeben: Wenn jeder nackt ist, kann sich auch niemand am anderen stören, egal ob dick, dünn, schwarz, weiß oder krebsrot. Wenn die Nacktheit demokratisch ist, dann wird sie auch entsexualisiert.


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    @Ekwin Haider = Troll

    Als "Elvis22" gerade erst rausgeflogen und schon wieder da . . .


    Warst du schon mal in Shanghai? -- Wenn ja, wann und wie lange?

    Ganz zu schweigen dort gelebt zu haben! Mindestens 1 Jahr.


    Worauf begründest du deine Meinung?

    Es würde mich schon interessieren was du für so scheußlich hältst, dass du es dort keinen Tag aushalten würdest. Es könnte ja auch an dir liegen, dass du nicht ganz . . .


    Mir scheint ehr, du hast ein Bewusstsein Problem. Mit dir geht wieder der Troll durch.

    Dir geht es überhaupt nicht um Shanghai, da hast du NULL Ahnung davon.

    Und so ist das nur Pöbelei

    Mich willst du verletzen - WARUM?


    Ich glaube nicht dass hier jemand interessiert, dass du shanghai nicht magst.

    NEIN - auch die Evolution bewirkt eine ständige Veränderung - Was sich nicht bewährt hat stirbt aus. Die Natur ist grausam. Nur der stärkere überlebt, der sich am Besten angepasst hat. Seit der Mensch Werkzeugebgebraucht, gestalltet er die Welt nach seinem Willen. Zum Vorteil oder Nachteik eines anderen.

    grille

    was hältst du von einer Welt ohne Menschen?

    In deinem Universum scheint der Mensch mit seinen Bedürfnissen und Wünschen nicht vorzukommen.

    Ohne dem ein Leben nicht lebenswert wäre.
    In einer solchen Welt würde das Individuum zur MATRIX . . .