Beiträge von Beamit

    Nur mal so zur Klarstellung.


    Ich kenne RebeccaMontez nicht und hatte bisher weder Chat-, noch PN- noch sonstigen Verkehr mit ihr wie bspw. hier im Forum. Und das wird wohl auch so bleiben. ;)

    NBA und CIA?


    Aber mal ganz ehrlich, wer hier im Forum Kritik von nur drei Personen ernst nimmt und dies im Zusammenhang mit einer Antwort auch noch hervorhebt . . . hm, die Gedanken sind frei. :)

    Deine Lebensgefährtin geht mit dir immer mal wieder in diese Therme und bewegt sich nach dem Duschen auch außerhalb der Saunakabinen nackt wie viele andere auch, gleichwohl dazu keine Verpflichtung besteht. Ist doch toll und zeugt nicht unbedingt von einem "krankhaften" Schamverhalten.


    Das Ausziehen selbst steht aber nun mal unter einem anderen Stern, sonst würde es beispielsweise beim Gynäkologen keine Umziehkabinen geben und die Patientinnen zögen sich im Beisein des Arztes aus. Ist aber nun mal nicht so!


    Mir ist eine sich beim Entkleiden zierende Frau jedenfalls allemal lieber als eine, die sich am FKK-Strand den weit gespreizten Schritt sonnen muss. Also keep calm und mach dir keinen Kopf, das Schamverhalten deiner Lebensgefährtin ist weder anormal noch pathologisch.


    Solltest du allerdings ein Problem mit ihrem Ausziehverhalten in öffentlichen Umkleidekabinen haben, könntest du dich ja um eine wie oben beschriebene schambefreite und enthemmte Sonnenanbeterin bemühen oder versuchen, die Erotik des Errötens zu ergründen. ;)

    Dass die Höschen (und meinetwegen auch die Unterhose des Kerls) nicht ausgezogen werden, wirkt heutzutage eher albern und prüde als keck.


    Finde ich nicht, ganz im Gegenteil sogar. Erotik entsteht durch Fantasie, nicht unbedingt durch splitternackte Tatsachen.

    Inwiefern die Show allerdings erotisch war oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ballermannbespaßungen à la RTL nebst angeschlossenen Sendern muss ich nicht haben.

    Mit zahlreichen orthografischen und weltfremden Fehlern untersetzte, teils in Kindersprache gehaltene, wenig anspruchsvolle Aneinanderreihung mehrerer Lebensabschnitte eines allzu oft nackten Kleinkindes im Alter von 5 bis 14 Jahren. Erzählte Konstruktionen aus Kindes Sicht bzw. der des inzwischen wohl volljährigen Autors.


    Die ersten vier Teile sind scharf am Rande von KiPo, die beiden letzten eindeutig JuPo.  :thumbdown:

    Andernfalls ist man dabei vielleicht angespannt, ich weiss es nicht wirklich. Sollte ich es tun?


    So ein Stiefpa hat es nicht immer leicht. Also tu es und du bist eine Erfahrung reicher. Mit mindestens 19 Jahren spricht auch nichts Rechtliches dagegen. Aber hör auf seinen Rat und warte, bis deine Mutter schläft oder nicht im Haus ist. :D

    Viele Leute denken beim Thema SM an total abgedrehte Menschen, an brutalen Schmerz, an finstere Keller, an Unterwerfung und Pein.


    Ist das so?


    In einem Thread hätte ich wahrscheinlich einen Kommentar zu deiner Berichterstattung abgeben, als Geschichte bleibt sie meinerseits unrezensiert.

    Das kommt ganz drauf an, wie dein Mann tickt. Kam er bisher nicht selbst auf die Idee, scheint sein Interesse nicht allzu groß gewesen zu sein, oder er 'traute' sich nicht, zu fragen. Ihn dann einfach zu bitten, ich weiß nicht. Damit die Fotos was werden, sollte er/sollten beide Lust drauf haben. Animiere ihn halt dazu, ohne es dir von ihm zu wünschen. Männer ergreifen gerne selbst die Initiative.


    Erzähl ihm beispielsweise von einer (früheren) Bekannten, die nach/während so einer Fotosession total geil aufeinander wurden und anschließend übereinander herfielen wie selten zuvor. So erging es jedenfalls mir/uns, als ich meine Partnerin in den unterschiedlichsten Posen fotografierte und sie merkte, dass es mich mehr als erregte; jedoch ging der Wunsch des Fotografierens von mir aus.


    Frauen wissen im Allgemeinen, wie sie was von ihren Männern bekommen. Mach ihn halt heiß auf ein solches Fotoshooting. Du weißt sicher am besten, wie es bei ihm funktionieren könnte.

    Es ist immer so eine Sache, dem Leser sozusagen als Vorwort die Authentizität einer Person, vielmehr noch die eines Geschehens oder eben die des Sprachgebrauchs glaubhaft nahebringen zu wollen. Letzteres ergibt sich meist aus der Handlung selbst (Briefe etc.), das vermeintlich so stattgefundene Geschehen kann dem Autor abgenommen werden oder nicht und ist auch daher schon für den Verlauf der Story von geringer Relevanz. Die Figuren und Charakteren könnten weniger konzentriert immer mal wieder bzw. peu à peu in den Text integriert werden, so hier auch zusätzlich mit Conny geschehen.


    Die Protagonistin, ihre Zweifel ob ihres Handelns und Tuns, vor allem aber ihre Gefühlswelt im Vorfeld des Dates werden zwar gut (!) geschildert, als es dann aber zur Action kommt, wird der Leser bedauerlicherweise mit der Beschreibung der Sexszenen (too much) mehr oder weniger allein gelassen. Da muss einfach mehr kommen.


    Die Person der Conny verliert an Glaubwürdigkeit, als der Verfasser der Briefe sich als einer ihrer (jüngeren) Kollegen entpuppt. Sie wird ihn in der Schule begegnen, es wird getuschelt werden auf den Gängen über die Bitch, die sich aktiv gangbangen und dabei fotografieren ließ. Einer seit 30 Jahren glücklich verheirateten Lehrerin mittleren Alters traue ich ein solch folgenschweres Verhalten nicht zu, insbesondere nicht in Unkenntnis ihres geliebten Mannes.


    Der Schreibstil gefällt mir wiederum ausgesprochen gut, gleichfalls die detaillierte Ausführlichkeit im Vorfeld. Der eigentliche Wendepunkt ist vielleicht etwas vorhersehbar, dennoch gelungen. Hier hätte ich mir allerdings mehr Einblick in die Gedanken der Protagonistin gewünscht, die ja schließlich gerade eben vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Es findet jetzt erotisches Kopfkino beim Leser und in Conny statt – das bleibt leider außen vor. Sie zieht bereits das Kleid hoch.


    Auch die Orthografie ist ganz ok bis auf immer wiederkehrende Interpunktionsfehler, hier hauptsächlich beim 'Infinitiv mit zu'. Ach ja, eine Grammatik-Schusseligkeit fiel mir oder mich ins Auge, statt des Dativs also der Akkusativ. Sowas kann aber im Laufe eines Korrekturvorgangs beim Austauschen oder Umstellen einzelner Satzteile durchaus passieren.


    Fickfröschchen besitzt trotz aller Kritik Potential zu Höherem; die Story an sich konnte mich jedoch erotisch betrachtet nicht vollends überzeugen. Nichtsdestoweniger halte ihren Einstand für durchaus lesenswert.

    Hier geht es eigentlich, abgesehen einer mäßig geschilderten Flughafen-Szenerie, um eine ebenfalls auf das Sex-Nötigste beschränkte Bettgeschichte mit einem doch ziemlich realitätsfremden Schlussakt. Der Leser wird weder mitgenommen, noch wird er überrascht, noch findet er CMNF vor. Die anfänglich einigermaßen passable Rechtschreibung lassen im Laufe doch sehr, sehr nach und die Frage aufkommen, was dem Autor während des Schreibens Erotisches widerfuhr.