Beiträge von LaVie

    Eine Geschichte über mich, aber ich habe sie nicht geschrieben xD


    Die Story ist sehr ausführlich, mir aber zu langatmig. Der Sinn des Ganzen, der Kontrast als Sündenschloss und langweilgier Ehe, kommt selten zum Tragen. Stattdessen begegnen uns plakative Sexszenen mit Standardvokalben. Dass beide Hauptfiguren Ähnliches erleben ist eine nette Idee, war mir aber zu banal. Schade ist vor allem, dass das Schloss so niveauvoll wirkt, aber die Animierdamen und -herren so einfach sind. ich finde das auch nicht erregend, weil sie sich lieber betrügen, anstatt das vorher zu klären.


    Ich weiß nich, was ich advon halten soll...

    SIE schon. Aber der Rest? Stell dir mal vor, da ist eine, die die Pille nich verträgt und deswegen auf das Kondom vertrauen muss. Wenn der Typ nen Schwanz ohne hat, hat sie ein Dilemma. Sie darf keinen Kerl ablehnen, aber wenn sie nich schwanger werden will, muss sie das. Und wenn er es ohne Kondom toller findet, aber sie unbedingt ficken will? Die haben sicherlich vertraglich geregelt, dass der Kerl keine Alimente zahlen muss....


    Ich bin sonst keine Feministin, aber die Verhütung den Frauen zu überlassen, wie doof ist das denn?

    Der Bericht wirkt sehr nüchtern, wie ein Text für Suchmaschinen. ich kann mir vorstellen, dass es den Schreiber erregt, soetwas zu denken, und dazu gehört auch, dass man die schmutzigen Wörter denkt und schreibt. ES waren viele Wortiwederholugnen drin, was schade ist. Aßerem passiert so wenig. Mehr GEfühle, mehr Tiefe, mehr Schilderungen.


    Unlogisch ist, dass sich die Frauen um die Verhütung kümmern müssen - wie geht das mit gefesselten Händen?

    Ich glaube, es geht um Reinheit. Den schönen amerikanischen Traum vom Tellerwäscher, der es, moralisch correkt, zum Millionär schafft. Zu zeigen, dass man mit Escort--Service, notgedrungen, seinen Lebensunterhalt bestreiten musste, beschädigt das Bild. Deswegen wird gezetert.

    Die Formatierung bessert sich, dafür kommen leider die sprachlichen Probleme zur Geltung: Die Satzstruktur ist zeimlich monoton, was durch die Absätze verstärkt wird. Außerdem musst du auf die Zeitformen achten.


    DAs Erzähltempo war gut, ich fühlte mich gut unterhalten und konnte alles verfolgen. Allerdings solltest du klarer Schwerpunkte setzen. Julia steht klar im Mittelpunkt, aber du hast viele kleine Feuerchen: Über allem steht die Frage, wie REbecca und Julia zueinander stehen. Danach Julias Geheeimnis, zwischendurch die Erlebnisse mit den Herren - das ist zuviel. Du solltest mehr fokussieren oder die Erlebnisse tatsächlich in einzelen Kapitel packen.


    Interessant finde ich die Thematik der "Kurse" - wie die Frauen lernen, die Männer zu manipulieren :P Das kann ausgebreitet werden!

    Fertig mit den Minderwertigkeitskomplexen? Wir sind ein cooles Forum - warum sollte dich jemand abhalten, gute Geschichten zu schreiben, nur, weil sie den Anforderungen nicht exakt entsprechen? Natürlich disktuieren wir momentan wieder gern das Theam CMNF - aber deswegen wird trotzdem konstruktiv kommentiert. Das kann für den Schreiben nur förderlich sein.


    Wenn du aber trotzdem aufhören willst: Bitte.

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    Die Geschichte beginnt negativ - mit einer völlig ungerechtfertigten Selbstkritik. Denn erzählerisch ist sie gut. Die Autorin schafft Atmosphäre, erzählt ruhig und ein bisschen kritisch, die Welt wird gut dargestellt. Es fehlt nur ein bisschen an Spannung. Denn es passiert nur wenig in dieser neuen Welt. DAs ist schade.


    Ansonsten: Natürlich ist das Thema nicht neu, aber naja. Trotzdem... wir hatten mal einen Autor, der das Thema sogar zweimal aufgegriffen hat. Ich denke, beide Geschichten zusammen, das hätte was :P

    Die Geschichte beginnt mit einem wunderbar arroganten Protagonisten und das ist ihre Stärke. Er ist ein Ladykiller mit Minderwertigkeitskomplexen, ein Möchtegern-Heini, der in dieser Geschichte eiskalt hinfällt. Die Pointe war ein bisschen kurz, hier fehlte die Knalligkeit. Und das mit den Nummern hätte ich am Anfang eingeführt, an sowas kann sich der Leser festhalten. Es macht die Figur noch berechnender - im wahrsten Sinne des Wortes xD


    Leider leidet unter den zwei Stunden Schreibzeit der Ausdruck - einige sperrige Sätze stören den Lesefluss, allem voran die "heutige/vorletzte Party" und die "sturmfreie Bude" (?) (wäre ja cool, wenn die Eltern mitfeiern xD). Außerdem überspringt die Logik in der Eile manchen Sachverhalt. Es sind weniger Fehler als Ungenauigkeiten, die die Stimmung mildern.


    Auffälligkeiten:


    In den weiten Hosen war auch kaum etwas von ihrem Hintern zu erkennen, aber da hinten, wo er sie über die Motorhaube legen und von hinten nehmen würde, war es fast dunkel. - Was hat der Hintern mit der Dunkelheit zu tun? Er bedauert, dass sie ihre Kurven nicht zeigt. In der Dunkelheit wird er sowieso nix sehen.


    Und heute sollte es soweit sein. Die Garage schied aus. - im ersten Satz geht es um den Zeitpunkt. Im zweiten um den Ort. Das löst die Spannung.


    Sie griff ihn und zog Lars, der sehr an Willi hing, zur Ecke des Schuppens. - geil xD

    Für mich sit das Appetithäppchen am Anfang ein Teil der Geschichte - keine Summery, sondern ein bewusst ausgewähltes Stück. Damit muss man vorsichtig sein, damit es nicht nur Spannung erzeugt, sondern beim Leser Fragen aufwirft und dieser dann einen Aha-Moment hat - das ist besonderes bei längeren Geschichten wichtig. Der Leser geht auf Schnitzeljagd xD Ich denke, eine solche Kompostion verlangt aber, dass das Konstrukt der Geschichte absehbar ist - wenn man sie nur runterschreibt, weiß man ja nich, welche Stellen noch entstehen und sich für den Anfang eignen. Es sei denn, man hat die Stelle im Kopf und baut um sie herum das Geschehn auf.


    Weibliche Perspektive: Ich bin für Method-Writing. Frag doch einfach mal bei der Studentjobbörse an, ob du in Frauenklamotten und später nackt bei notgeilen Männern putzen darfst. Ich würde dich nehmen. Und dich dann natürlich auch ficken - ich kann auch gut schauspielern :P

    Bear setzt eine Fantasie um, die vielen mal vorschwebte - mich eingeschlossen :P Ich denke, dass die Grundkonstellation Potential hat und noch mehr ausgeschöpft werden kann. Die Hauptfigur kommt gut rüber, die Überheblichkeit. Ich denke, es war beabsichtigt, dass alles ein bisschen unbeholfen, gekünstelt klingt. Mir war es aber zuviel. Zuviele Zufälle und die Sprache zu gekünstelt.


    Interessant finde ich die KOnstruktion mit der Passge am Anfang. Sie erzeugt Spannung! Allerdings waren die Dialoge ungünstig - der Übergang ist nicht so stimmig; ich musste erstmal überlegen, wessen Perspektive das ist.


    Der zweite Teil als andere Perspektive ist gut gedacht, kommt für mich aber nicht rüber. Naütrlich ist es bereichend zu sehen, was sie denkt. Aber überraschend war es nicht. Mir fehlte ein bisschen die erotische Spannung - dass "das Luder" rüberkommt, wie Lenny es so schön formulierte. Ich glaube, dazu wr die Sprache nich fließend genug.


    Es ist natürlich gut, dass du das aufgrefest und es ist, wie wir es kennen, gut geschrieben, kurz und pointiert, mit ein bisschen Humor. Aber irgendwie... noch nich ideal.

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    Das Thema dieser Geschichte ist reizvoll, die Story slebst ist es nicht. Szeenen wiederholen sich, die Erotik geht inmitten des Tempos unter und Scheiden erinnern mich an den Aufklärungsunterricht in der Schule, bei dem man dasaß und einem erklärt wurde, dass man bald zur Frau wird, ohne, dass man erahnen konnte, wie das ausgeht :P Mich stört vor allem, dass die Dialoge und Gedanken nicht abgegrenzt sind und die Tippfehler manchmal die Lesbarkeit behindern.


    Warum erwähnen Autoren eig.oft das Alter? Was assoziieren wir damit? Ich meine, wenn ich 35-Jährige auf der Straße sehe, nehme ich sie meistens als elegant, jugnedlich, aber mit Erfahrung wahr. In Geschichten packe ich 10 Jahre drauf, weil ich denke, dass in diesem fiktiven Alter viel, viel Erfahrung ne Rolle spielt. Finde ich nich gut.

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    Der Schreibstil ist mir sehr vertraut, er erinnert mich an meinen :-) Das Geschehen wird ruhige erzählt, es gibt ein paar Details. Im Grunde ist es eine einzige Sexszene - nett anzusehen, aber nicht besonders neu. Der Clou bzw. die Pointe kommt leider zu schnell. Und reizvoll finde ich es auch nicht - Rollenspiele sind nich so krass. Der Perespektivewechsel ist gut gedacht, bereichert aber nur wenig - denn sie fühlen genauso, wie der andere es erwartet. Problematisch finde ich, dass die Sicht der Frau klar durch die fette Ankündigung und die Kursivschrift gekennzeichnet ist, beim Mann geht es einfach mit Normalschrift weiter. Das ist nicht optimal für das Schriftbild. Mit den Gefühlen und Ängsten der Figuren kommt etwas Reales rein, was ich zwiespältig sehe - einerseits ist real immer gut, andererseits ist mir die Traumwelt auch ganz lieb :P

    Bitte denk daran, im Titel den Titel der STory und ev. den Autor zu erwähnen. Im Post einen Link zur Geschichte, dmait man sie einfacher findet :-)


    Und ja, das klingt strenger, als es gemeint ist :P

    Du hast dich stilistisch und dramaturgisch weiterentwickelt, das merkt man von von Anfang an. Obwohl die genervte Sicht am Anfang einen männlichen Touch hat, hat du die Figuren, ihr Zweifel und Meinungen gut herausgearbeitet. Die Frage nach der Moral am Ende hat etwas Fabel-Haftes. Die beiden Einschübe mit Stefan (?) usw. haben das Geschehen aufgelockert, ich hätte mir aber mehr Bindung zum Text gewünscht. Außerdem ahbe ich manchmal den Überblick verloren - hat Rebecca tatsächlich mit allen geschlafen? Die Interaktion mit Julia war cool, das gab der Geschichte eine zweite Ebene, ich hätte mir aber mehr gewünscht - man weiß, dass Julia viel spielt, aber mehr Wertung oder Kommunikation mit Rebecca, die die Hintergründe des Schauspiels beleuchtet, wäre als Ausgleich gut gewesen.


    Der Ausdruck ist noch nicht optimal, an manchen Stellen müsste man noch die Kanten glätten, aber naja. Und an die Formatierung habe ich mich gewöhnt - schelten wir die Textprogramme :P

    Die Geschichte erinnert tatsächlich an Bear, was den Stil und den Humor betrifft. Die Sprache ist dem Geschehen angemessen, eher klassisch als vulgär, nur der Lümmel wiederholt sich. Man merkt, dass hier ein Feuerwerk an Weiblichkeit celebriert wird und das Flair kommt rüber. Mir war es ein bisschen zuviel, aber das ist ne Präferenz. Wichtig fand ich die Idee mit den Alliterationen. Nur die 'attraktve' Chefin am Anfang war mir zu klischeemäßig, das könnte aber Absicht gewesen sein.


    Ich empfand den Text aufgrund der fehlenden Leerzeilen nicht einfach zu lesen - wenn schon ein Absatz da ist, daraf es auch einer mehr sein :P

    @Gelinchen/baumstann:


    Warum sollte ich meiner Geschichte eine Charakterisierung der Figuren beifügen? Im Übrigen war es meine Interpreation meiner Figur - ich hab den Text gelesen und geguckt, wie ich sie empfinde. Ich hab mal Leser gespielt.


    Die beiden sind offiziell getrennt, schlafen aber noch miteinander. Diese Art der Verbindung ist für dich nicht vorstellbar. Für mich schon. Du kannst mal googeln, dort findest du viele Informationen zu Beziehnungsformen und ihren Vor- und Nachteilen.


    Der Pimmel: Du hast recht, Adrian kann es nicht hören. Aber Allie verschafft sich die Genugtuung, indem sie es denkt. Und es dem imaginären Leser erklärt. Wenn man selber bewusst nachdenkt, hat man ja oft das Gefühl, dass jemand vor einem sitzt, der einem zuhört - meistens das eigene Ich? Was die Wirkung des 'Pimmels' angeht, beziehe ich mich auf die Benutzung in meinem Umfeld. Wir sind uns einig darin, dass es ne Verachtung ist und ein bisschen vulgär klingt. Meine INterpretation mit der Größe ist ein Zusatz.


    Die Absätze im Küchendialog sind tatsächlich etwas lang, hier hätte ich beim Kopieren aufpassen müssen. Die Dialoge sind aber so konzipiert, dass pro Figur ein Absatz entsteht.


    Die Rechtschreibung habe ich nochmals überprüft und unter den 12 eigentlichen Tippfehlern finden sich sehr schöne Fehler :-) Der Rest sind Übergänge von alter zu neuer Rechtschreibung und Dinge, für die der Duden keine einfach Lösung kennt oder bei denen ich mich einfach 'verdacht' habe. Wie gesagt: Wir können unserer Fehlerliste gerne abgleichen :-)


    Ich glaube aber, dass unsere Intentionen unterschiedlich sind: Mir geht es um Lesbarkeit, dir um Gerechtigkeit. Wenn ich auf Fehler eines Textes hinweise, dann ist er für mich tatsächlich schwer lesbar, weil die Zeichensetzung und Groß-/Kleinschreibung Fehler aufweist oder Wörter fehlen. Tippfehler finde ich meistens niedlich. Es ist mir immer gelegen, den Autor zu verbessern und ihm zu helfen, den Inhalt seines Textes in den Vordergrund zu stellen - das geht besser, wenn er einfach lesbar ist.


    Dass du auf das Zitat von Beware zurückgreift, zeigt, dass es dir nicht darum geht, mir zu helfen, sondern mich bloßzustellen. Das ist schade.


    Übrigens habe ich die Stelle überprüt, die du anmerktest: Sie ist korrekt.

    Hallo!


    Nachdem ich "La Passion" eine Woche der Kritik ausgesetzt habe, kommt hier - hoffentlch vollständig - das Feedback zum Feedback :P


    Erstmal: Danke :-) Ich finde es jedes Mal toll, wie hilfreich eure Kommentare sind - konstruktives Feedback ist leider nicht immer selbstverständlich!


    Durch die Kommentare hat sich für mich der eigentliche Gewinn dieser Geschicht herausgestellt; als Autor entwickelt man sich immer weiter, sei es thematisch oder stilistisch. Das große Plus dieser Story ist die weibliche Hauptfigur. Eine Frau, die sich nimmt, was sie haben möchte und dafür auch Peinlichkeiten in Kauf nimmt. Für die nicht alles selbstverständlich ist und perfekt ablaufen muss, sondern die sich traut, Widerstand zu leisten, Angst und Zweifel zu haben. Außerdem kommt der Kontrast aus Realität und Fiktion zur Geltung: Allie ist in ihrer Realiätt eher konservativ, wünscht sich aber auszubrechen - das kann sie natürlich nicht aussprechen, weil es nicht zu dem Bild passt, dass sie ihrer Umgebung vermitteln möchte. Sonst würde sie es aussprechen. Begründet liegt das vor allem in der Frage, wie animalisch Sex tatsächlich ist.


    Die Charaktere: Wie gelinchen/baumstamm anmerkte, sind sie tatsächlich etwas uneinheitlich - eigentlich zu perfekt :-) Als Mensch mag ich Menschen in ihrer Vielseitigkeit, es widerstrebt mir, sie zu pauschalisieren. Als Autor muss ich aber eine klare Linie fahren und einen Charakter durchziehen, selbst wenn nicht immer alles nach Plan läuft bzw. auch negative Seiten zum Vorschein kommen. Das erfordert Mut und viel Übung :-)


    Nixdestotrotz halte ich die Charaktere und das Geschehen für real möglich, sonst hätte ich es nicht niedergeschrieben.


    Übrigens wird an mehreren Stellen angedeutet, dass Andiran mit Mike und Anja in einer WG lebt - die drei kennen Allie also schon länger. Nur nicht so tief :P


    Allie und Adrian sind schon getrennt - aber sie bleiben zusammen. Sonst wäre die Szene zwischen beiden emotionaler. Sie haben sich einfach, ausgenommen im Bett (und vorläufig) nix zu sagen. Adrian nimmt keine Rücksicht auf ihre Gefühle.


    Anja ist eher dominant, während Mike nach außen hin stark wirkt, aber eher unter ihr steht. Anja befummelt Allie ständig :P

    Die Sprache:
    Es hat mich überrascht, wie sich alles entwickelt hat, aber ich finde es gut. Ich verwende Klscheebegriffe sehr ungern, aber hier habe ich sie bewusst eingesetzt und einen Weg gefunden, verträglich damit umzugehen. Der "Pimmel" setzt z.B. Adrian als Mensch herab - denn sein Schwanz ist ja größer als Mikes. Die Männer, die ich erlebt habe, sahen in dem Begriff eine Herabssetzung, weil er verniedlicht. Dass Allie ihn so bezeichnet, soll ihm wehtun zbw. macht ihre Verachtung deutlich. Die eigentlich eine Enttäuschung ist. Grundsätzlich versuche ich, die Wirkung eines Begriffes zu erfassen und ihn passend einzubauen. Interessanterweise sehen viele Leute in Begriffen ähnliches, es kommt aber auf die Präferenz an, ob sie sie gut oder schlecht finden :-)

    Die Szene in der Küche:
    Mir war gar nicht bewusst, dass die Szene auf einige so stark wirkt - ich wollte etwas REales, Tiefgründiges reinbringen und vor allem Humor :-) Gut gefällt mir, dass die Beziehung Adrian-Allie kurz angesprochen, aber nich ausgebreitet wird. Mal abgesehen davon, dass es zu klischeemäßig gewesen wäre, wenn Mike ihre Beziehung rettet, wollte ich damit zeigen, dass man die Grenzen mancher Leute respektieren soll und ein "Ich heiße es nich gut, aber ich traue dir zu, dass du tust, was du für richtig hälst" gut ist. Der Bruch mit der Philosophie ist eine kleine Hommage an mich :P Nich philo, sondern vögeln xD Und Mike... manchmal denken Männer mit dem Unterteil. Und manchmal würde sie Frauen gerne zuhören, aber.... Frauen sehen toll aus. Und was toll ist, muss man anfassen. Wir gucken uns das Spielzeugauto auch nich im Schaufenster an, sondern wollen damit spielen :P Ich gestehe ihnen das zu :-)


    Die Kuh: Der Vergleich sollte knallig, absurd und keinesfalls ernsthaft wirken. Da das Thema 'Geräusche beim Sex' bzw. Geräuschpegel peinlich sein kann, wollte ich es auf die Spitze treiben und dadurch entschärfen.


    Formatierung: Warum bereitete dir die Formatierung Probleme, gelinchen?


    Rechtschreibung: Schön, dass ihr die zwei gefunden habt :-) Beim Rest bitte ich um Info, damit ich besser werden kann!


    Analentjungferung: Kennt jemand ne gute Szene?

    Ich hab den Small-Talk im Vorstellungs-Thread vergessen, daher wird das jetzt nachgeholt:


    Hallo Rebecca! Ich mag deinen Namen - ich finde, er klingt so hell und freundlich, gleichzeitig souverän.


    Dass Männer auf Frauen stehen, die sie nicht haben können, gilt auch umgekehrt. Und die Motive sind ähnlich: Uns reizt das Geheimnisvolle - wir sehen die starke Maske, von der wir uns angezogen fühlen, spüren aber die Verletzlichkeit. Dort wollen wir hin! Als Frau betrachte ich mich als wertvoll, wenn ich so einen Mann erobert habe, weil ich Arbeit investiert habe und sehr stolz auf mich bin. Männer, die einem einfach so den Hof machen, sind langweilig, sie überfordern uns, weil sie uns scheinbar ohne Gegenleistung geben, was wir haben wollen. Das wollen wir aber nicht :-) Wir wollen uns Zuneigung verdient haben!


    Allerdings sind sich diese Objekte bewusst, dass sie für den anderen gefährlich und tatsächlich unerreichbar sind. Ihre Anziehung lebt von dieser Maske. Und die Baustellen dahinter schlagen locker die Gemeinschaft aus Berliner Flughafen, Alex und Haupfbahnhof.