Beiträge von mausbacher

    <<Wie oft kommen Sie?, fragt Silvio Berlusconi die Frau auf der Bühne. Die steht da, ringt nach Worten, lacht verlegen.
    Eigentlich hatte die Mitarbeiterin von „Green Power“ einen Vortrag über
    erneuerbare Energien gehalten – bis ihr Italiens größter Chauvinist ins
    Wort fiel und sie vor dem gesamten Publikum bloß stellte.

    PEINLICH, PEINLICHER, BERLUSCONI!
    Von
    seiner neuesten Sex-Anmache wurde sogar ein Video online gestellt, der
    Vorfall wird heiß in den italienischen Medien diskutiert.
    Die
    Geschichte ist so kurz, wie unangenehm: Die Solar-Managerin Angela Bruno
    wird mit Kollegen von Silvio Berlusconi zu einer Podiumsdiskussion nach
    Mirano (Italien) eingeladen.
    Auf der Veranstaltung
    fordert der Super-Macho: „Um mich zu überzeugen schicke man mir einen
    Vertreter der Firma auf die Bühne, oder noch besser, eine Vertreterin.
    Man kennt mich ja...“

    WIE OFT KOMMEN SIE?
    Angela
    Bruno geht nach oben – und ist Berlusconis Flirt-Laune ausgeliefert. Als
    sie in einem ganz normalen Satz die Worte „Ich komme...“ benutzt, wird
    der Politiker schlüpfrig, fragt: „Wie oft kommen Sie?“
    Die
    Frau versucht den Witz abzuwiegeln, beim eigentlichen Thema zu bleiben.
    Ohne Erfolg. Berlusconi fragt immer wieder nach: „Sie kommen? Nur
    einmal? Wie oft kommen sie? In welchen Abständen?“

    Das Publikum lacht, die Rednerin ist bloßgestellt.
    In
    der TV-Sendung „Piazzapulita“ forderte die verheiratete Frau eine
    öffentliche Entschuldigung Berlusconis. Sie habe sich nicht – wie von
    ihrem Arbeitgeber behauptet – geschmeichelt, sondern elend gefühlt.
    Nicht nur sie selbst leidet unter Berlusconis derben Witzen, ihre Tochter habe zwei Tage lang vor Scham geweint.



    FRECHE ENTSCHULDIGUNG VON BERLUSCONI!
    Vier Tage vor den Wahlen, hat Berlusconi nun den Versuch einer halbherzigen Entschuldigung gestartet.
    Im
    Radio, so berichtet die Nachrichtenseite „Blick.ch“, sagte er: „Liebes
    Fräulein, ich entschuldige mich, aber hören sie auf, gewisse Zeitungen
    zu lesen.“ Es sei nicht wahr, dass die Witze schwerwiegend waren. Sie
    habe sich auch amüsiert.

    Berlusconis Ex-Minister
    Giancarlo Galan führt die Schlammschlacht noch weiter und behauptete in
    der Sendung „Agorà“, man sei im Besitz von SMS der Dame, die beweisen
    würden, dass die Berlusconi-Aussagen sie ursprünglich nicht getroffen
    hätten. „Mir ist bewusst, dass der Inhalt privat ist, die Signora soll
    nur wissen, dass ich die Sms habe, der Empfänger hat sie mir gegeben“,
    verkündete er.
    Politische Beobachter verstehen dies als klare
    Drohung, die SMS doch publik zu machen, sollte sich Angela Bruno jetzt
    nicht mit der Entschuldigung zufrieden geben.
    Bruno sagt dazu: „Ich wurde in eine Sache gedrängt, ohne es
    zu wollen. Dieses Italien will ich nicht mehr und ich hoffe, niemand
    will es mehr.“

    Die Antwort wird sie spätestens am Dienstag erfahren, wenn Italien gewählt hat...
    Aber hat der Skandal überhaupt noch Einfluss auf die Wahlen am Sonntag und Montag?
    Eine Einschätzung von BILD-Korrespondent Albert Link: „Kein
    Zweifel, Berlusconi wird Stimmen verlieren, er hat die Wirkung des
    schweren Macho-Rückfalls noch immer nicht begriffen. Auch scheint er zu
    verdrängen, dass 2011 auf dem Höhepunkt der Ruby-Affäre eine Million
    Italienerinnen für die Würde der Frau auf die Straße gegangen sind -
    ausdrücklich auch gegen ihn, sein Frauenbild und die sexistischen
    Sprüche.“>>
    ()


    Was sagt ihr denn dazu? ?(


    Ich liebe diesen Wagner!

    "Silvio Berlusconi, politico e imprenditore italiano, è l'ex Presidente del Consiglio dei Ministri.
    Ha ottenuto quattro incarichi da presidente del Consiglio: il primo
    nella XII legislatura (1994), due consecutivi nella XIV (2001-2005
    e2005-2006); ed infine nella XVI (2008-2011).


    Nel Novembre 2011, in seguito all'approvazione alla legge di
    stabilità, Berlusconi consegna le proprie dimissioni al Presidente della
    Repubblica Napolitano; gli succederà il governo tecnico di Mario Monti.



    Dopo aver inizialmente affermato in un comunicato stampa di non
    volersi ricandidare, è sceso nuovamente in campo in vista delle elezioni
    politiche del 2013.


    Presidente del Popolo della Libertà, partito fondato nel 2008 che deriva dalla confluenza di Forza Italia, movimento politico da lui fondato, e Alleanza Nazionale.


    Prima ancora che politico, Silvio Berlusconi è stato, ed è tutt’ora,
    un imprenditore di successo: sono sue, infatti, alcune importanti realtà
    imprenditoriali italiane tra le quali spicca Mediaset (un tempo
    Fininvest), colosso televisivo che, tra gli altri, in Italia è editore
    di Canale 5, Italia 1 e Rete 4. Tra i suoi interessi vi è anche il
    calcio: a lui si riferisce la proprietà dell' Associazione Calcio Milan (AC Milan) che, sotto la sua gestione, si è affermata come prima squadra al mondo per titoli internazionali conquistati.


    Grazie ai suoi successi imprenditoriali, Silvio Berlusconi è stato insignito, nel 1977, dell’onorificenza di “Cavaliere del Lavoro”.


    L'impero economico costruito da Berlusconi gli ha consentito di diventare nel 2008, secondo la rivista americana Forbes,
    il secondo uomo più ricco d’Italia e il 70° più ricco del mondo, con un
    patrimonio stimato di circa 6,5 miliardi di dollari Usa."
    ()


    :cursing:

    Sag ich doch!
    Diese Geschichte mag ich sehr und ihretwegen habe ich bisher noch keine derartige Story verfaßt.
    Jedoch geht es bei Erzkobold anders weiter, sodaß ich vermute, er kennt den Klassiker gar nicht.

    (Zitat baer)


    baer


    Aber ich schrieb doch gar nichts Gegenteiliges:


    Der Tenor dieses Klassikers ist jedoch ein ganz anderer - Kategorie: Schamsituationen.


    Link zur Story: Wir wollen Sie nackt sehen!


    Prädikat: besonders empfehlenswert :)

    ?(

    Die Story beschreibt - mit den Herren Vorständen - eine klassische CMNF-Situation; Frau Dr. Vorständin spielt für mich insoweit zwar eine wichtige, nicht aber die tragende Rolle.


    Der Leser ist letztendlich das Maß der Dinge. ;)