Der Duden behauptet: sich jemandes [autoritärem] Anspruch, Zwang fügend, unterordnend; widerstandslos gehorsam
Das wäre aber gähn. Oder?
Der Duden behauptet: sich jemandes [autoritärem] Anspruch, Zwang fügend, unterordnend; widerstandslos gehorsam
Das wäre aber gähn. Oder?
Die Wahrheit ist, würde vielleicht Sokrates sagen, daß ich nichts weiß. Oder eben das, was der Jüngling sah, als der Schleier weg war: nichts.
"Vanessas" machen Männer scharf
Alle Mädels die Vanessa, Jaqueline oder Julia heissen, dürfen jetzt ein Fass aufmachen. Laut einer aktuellen Umfrage sind das die erotischsten Frauennamen, die bei Männern sofort sexgeile Fantasien auslösen.
Die Befragten erwarten von "Vanessas" hemmungslose Leidenschaft, von "Jaquelines" französische Blaskunst und beim Namen Julia eine gehorsame Dienerin die jede Sex-Praktik willig mitmacht.
Schlecht sieht es allerdings für "Kathrins" aus. Bei ihnen entsteht laut Umfrage der Eindruck, als seien sie hinterlistig oder böse.
Bös sieht es auch für "Ines" aus. sie sollen klein oder mollig sein.
Auch schlechte Nachricht für "Emmas" oder "Heidis". Ihre Namen lassen die Kerle kalt. (Coupe.de)
Wirklich erotisch finde ich von den o.a. Namen keinen! Merkwürdigerweise entschied sich meine Maus allerdings zur Teilnahme.
Innere, charakterlich reine Schönheit außenspiegelt, paart sich mit Charme, Liebreiz, Intelligenz, magisch-erotischer Anziehungskraft; die daraus resultierende Verletzlichkeit erweckt Beschützerinstinkte, generiert ggf. den Amor Fati.
Weil sich eine 10 "verirrte" und freund(schaft)lich bewertet wurde?
Vogel-Strauss-Taktik nennt man das auch.
Ich finde das sehr erleuchtend. Besonders aus deiner Feder!
Der erotischste aller weiblichen Vornamen ist übrigens Viola!
Galt das jetzt mir oder der Erleuchtung?
Und was wollte uns Nietzsche damit nun sagen?
So möchte niemand heißen!
Manche Namen sind nur auf den ersten Blick schön. In einem anderen
Kulturkreis mit einer anderen Sprache sind diese Namen plötzlich
verunglimpfend oder geben den Namensträger der Lächerlichkeit preis.
Hier einige Beispiele für unmögliche Namen.
Joke
Einerseits ein ostfriesischer Jungenname, andererseits ein
niederländischer Mädchenname, der auf deutsch ganz gut klingt. Leider
bedeutet Joke auf englisch “Witz”.
Lort
Ebenfalls ein männlicher ostfriesischer Vorname. Wegen der
Ähnlichkeit zum britischen Adelstitel “Lord” könnte dieser Vorname zu
Missverständnissen führen. Auf schwedisch bedeutet Lort übrigens Dreck.
Amelie
Einer der häufigsten Mädchennamen der letzten Jahrgänge ist Amelie.
In der Pathologie wird als Amelie das Fehlen von Armen und Beinen
bezeichnet, so dass dieser Name in diesen Fachkreisen wohl weniger
beliebt sein dürfte.
Mona
Im Spanischen bedeutet Mono „Affe“, der weibliche Pendant ist Mona =
„die Äffin“. Im spanischsprachigen Ausland wundert man sich darüber,
wenn jemand “Mona” genannt wird und denkt an einen Spitznamen oder
Beleidigung.
Candida
Ein Mädchenname lateinischen Ursprungs, der “rein, ehrlich, heiter”
bedeutet. Leider heißt so in der medizinischen Fachsprache auch ein
Hefepilz der z.B. Scheideninfektionen verursacht.
Nazi
Ein rätoromanischer (schweizer) Jungenname. Dieser Name ist zwar im
“internationalen Handbuch der Vornamen” verzeichnet und sollte daher in
Deutschland von allen Standesämtern zugelassen werden. Allerdings würde
das Wohl des Kindes wohl sehr beeinträchtigt werden.
Tjorven
Da nordische Vornamen
zur Zeit in Deutschland sehr angesagt sind, liegt auch der Name Tjorven
im Trend. Meistens werden Mädchen Tjorven genannt, es gibt aber auch
Jungen mit diesem Namen. In Schweden ist Tjorven eher als Spitzname
üblich und bedeutet frei übersetzt “dickes Würstchen”. Prognose: Aus
Deutschen mit dem Vornamen Tjorven werden keine begeisterten
Schweden-Touristen.
Sida
Sida ist in Deutschland ein anerkannter Mädchenname. In Frankreich und Spanien steht SIDA für die Krankheit AIDS.
Bent
Als dänische Form von Benedikt ist Bent eigentlich ein akzeptabler
nordischer Jungenname. In Großbritannien ist “bent” allerdings ein
umgangssprachlicher Ausdruck für “homosexuell”. Missverständnisse sind
so vorprogrammiert: “Hi, I’m Bent …”
Randy
Abgesehen von möglichen Streitereien mit Standesämtern steht das englische Adjektiv “randy” für “scharf, geil, lüstern”.
Fanny
Fanny ist in kultivierten Kreisen als Kurzform von Franziska
bekannt. Auf einem vulgären Sprachniveau nennen Engländer so die
weiblichen Genitalien, während in den USA mit Fanny der Hintern gemeint
ist.
Siv und Phillis
Es wird dringend davon abgeraten, den nordischen Namen Siv und den englischen Namen Phillis als Doppelnamen zu kombinieren!
Und erotisch sind auch einige. Oder?
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Natalie Portman
Die o.a. Aussage von LaVie (reimt sich sogar auf Nathalie) geht mir nicht aus dem Kopf.
Mir ist noch nie aufgefallen, daß der Name hell und unschuldig klingt wie zB. Heidi oder Lisa.
Allerdings kenne ich auch niemanden dieses Namens persönlich, was die Assoziationen gewöhnlich stark beeinflußt.
Ich finde hingegen, Nat(h)alie paßt eher zu einer selbstbewußten Frau mit Geheimnissen, wie der Protagonistin einer meiner Geschichten.
Vielleicht ist das auch auf den Film Nathalie (Nathalie – Wen liebst du heute Nacht?) mit Emmanuelle Béart zurückzuführen?
Die Pariser Gynäkologin Catherine findet heraus, daß ihr Mann Bernard eine Affäre mit einer anderen Frau hat. Catherine stellt ihn zur Rede. Er gesteht auch andere Seitensprünge, versichert ihr aber, dass sie ihm nichts bedeutet hätten. Da sie schon lange nicht mehr miteinander geschlafen haben und Catherine darunter leidet, sich mit ihm auseinandergelebt zu haben, drängt sie zu erfahren, was Bernard an seinen Seitensprüngen reizt. Sie geht in einen Nachtclub und beauftragt die Prostituierte Marlène, Bernard unter dem Namen „Nathalie“ zu verführen.
baer
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@Bear: Natalie Portman ist dank ihrem unschuldigen Blick, ihrer Vorstellung in Star Wars und der Tatsache, dass sie sich in den Medien eher bodenständig inszeniert (wenn sie sich überhaupt inszeniert), für mich überhaupt nicht sexy.
Interssanterweise habe ich Emmanuelle Beart in Huite Femmes gesehen und finde sie erotisch - für mich ein bisschen zuviel, aber ihre Vorstellung war gut. Sie ist mit vollen Lippen gesegnet
Du hast natürlich recht, ein bisschen selbstbewusst wirkt der Name. Vlt. hängt es auch mit der Aussprache zusammen - im Dt. hat man ein kurzes, helles A und ein helles I am Ende; im Englischen wirkt das Äi fast kratzig und durch die schnelle Aussprache eher stark. Im Französischen kommt das I besser zur Geltung und die Frau wirkt sehr weiblicih, während das T bzw. D resolut wirken.
Der Rest steht im Post
Ach was, sowas gab es seinerzeit unter NicoS., aber doch heutzutage nicht mehr.
Wendungs- und abwechlungsreiche Story, die nicht nur durch hohes sprachliches Niveau oder makellose Orthografie überzeugt, detailverliebte Schilderungen lassen den Leser zudem ins Geschehen eintauchen, ohne dass er zu welchem Zeitpunkt auch immer den Faden verliert. Und das bei einer Geschichte, die mit 41 DIN-A4-Seiten den SB-Rahmen vielleicht ein wenig sprengt. Ausgezeichnet auch der Spannungsbogen. Selbst CMNF und Erotik kommen nicht zu kurz, wenngleich dem Autor hier leider die Zügel aus der Hand gleiten.
Spätestens als Nathalie von der zunächst zurückhaltenden Auszubildenden zur zeigefreudigen und sodann allzeit willigen Slut mutiert, wirkt der Plott konstruiert, unrealistisch und insbesondere mit der Entschwulung Arons an den Haaren herbeigezogen und unglaubwürdig (siehe mein obiger Kurzkommentar).
Trotz aller Kritik wahrlich eine der besseren Storys hier im SB. Von daher meinerseits ein grundsätzliches
Mehr schlechte als rechte Berichterstattung eines Kreisligaspiels aus der mecklenburg-vorpommerischen Provinz. Keine Erotik, wenig Fantasie, dafür jedoch weit mehr als sechs (!) namentlich bekannte Figuren.
Aus Charlottes (Lottis) Sicht erzählt (und empfunden!) wäre diese ambitionlose Krakelei vielleicht noch zu retten gewesen. Aber der Autor wollte Fußball bzw. folgender Inspiration nachgehen: "Diese Geschichte ist inspierert von Immer den Ball flach halten! von baer66 und einer Wette von Mario Balotelli."
Man kann diese Story drehen und wenden und kommentarisch verpositivieren wie man will, sie ist und bleibt grottenschlecht, wenn nicht sogar poldidoof.
"Und die Moral von der Geschicht’: Bad’ drei in einer Wanne nicht." !
Vielleicht ist die Wahrheit ein Weib . . . ?
de gustibus et coloribus non est disputandum!
Ein weiterer Anhaltspunkt für ein Topvoting ist, wenn eine mittelmäßige bis schlechte Story mitunter immer wieder 10 Punkte erhält, dennoch allerdings nicht so recht in den "grünen" Punktebereich rutschen will.
Auf unsere Söckchen also . . .