Tatsächlich gut?
Beiträge von mausbacher
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Danke, erectedforever4you, so schön war er ja nun auch wieder nicht.
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P.S.: Thema 3333 (Erotische Zahl!)
https://www.google.at/search?q=3333&sa=N…iw=1645&bih=862(zitiert aus: "Heißes Verlangen")
Ich fand gerade noch: 333
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Es lahmt! Anzeichen eines neuen OFF?
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Die Handlung hat mir gut gefallen.
Die Ausdrucksweise war nachvollziehbar bis auf die Ausfälle bei der Schilderung der Balkonscene.
Warum muß so ein anregendes Ereignis in so vulgärer Form enden?
Warum verwendest du eine so schwer lesbare Schrift? -
Schön übrigens, dass Schambereich.net wieder on ist.
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Über den Rest des Postings möchte ich hier lieber nicht diskutieren, genausowenig wie über Religion.
Einverstanden. -
In dieser Geschichte werden angebliche Jugenderlebnisse aus wahrscheinlich den 1970er oder 1980er Jahren mehr berichtend als erzählend niedergeschrieben. Mehr nicht. Es mangelt ihr leider an Authentizität, einer annehmbaren Orthografie (insbesondere die Interpunktion betreffend) sowie nicht zuletzt erotisierenden Elementen. Die nicht weiter gekennzeichneten Dialoge wirken konstruiert, die Handlungen kommen wenig glaubhaft rüber, Zeiten-Wirrwarr, Tippfehler en masse.
Zuerst der zaghafte Beginn einer jugendlichen Liebesfreundschaft mit einer vierwöchigen Anlaufzeit bis zum ersten Petting. Glaubhaft in der damaligen Zeit. Doch nur einige Monate später zeigt er seinen Freunden erstmal, wie seine neue Liebe nackt aussieht. Das bisschen Scham wird sie schon locker wegstecken, Peinlichkeiten gehören zum Leben. Ist ja auch das Normalste auf der Welt gewesen damals! Und natürlich bleibt es nicht dabei. In gemütlicher Runde wird einem weiteren Freund schließlich ihr gespreizter Schritt offenbart, und dummerweise ist sie feucht.
"Daraufhin lies ich Robert doch gewehren. Er stellte meine Beine auf und schob sie ohne gegenwehr auseinander. Sein erster Kommentar war, die ist aber nass. Oh, war mir das peinlich, das er das bemerkt hatte. Benjamin griff daraufhin zwischen meine Beine und streichelte mich und drang auch in mich ein. Plötzlich stand Benjamin auf und forderte Robet auf zu gehen."
Doch damit nicht genug - es wird eine Fortsetzung geben, denn:
"Widerwillig verabschiedete sich Robert. Wir haben danach zusammen geschlafen. Benjamin sagte mir dabei, dass ich das nächste mal nicht so billig weg komme. Billig? fragte ich, was denn noch? Er grinste mich an und sagte nichts weiter."Ich sag' jetzt auch nichts weiter. Vier Punkte von mir.
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Außerdem ist die Sprache extrem unsauber, in jedem Satz stopert man über einen klelinen Fehler - das nervt!
Lieber Autor: Bitte weiterdenken, aber besser schreiben.
Dem kann ich mich nur anschließen!
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Alles spielt sich im Kopf des Erzählers, hier der Ich-Erzählerin, ab und der Leser muß sich hineinversetzen und identifizieren können.
Korrekt! -
Es stellt sich die Frage, kann ein Autor mit einer so empathisch anmutenden Schreibe wirklich ein Mann sein?
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Der Walkürenritt ist wirklich beeindruckend und erotisch
, aber was ist mit dem plastischen Dämon des Verfalls der Menschheit ?
Über Wagner lässt sich so wenig diskutieren wie über Religion - sehe jeder, wie er's treibe.
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Eindeutig auch CMNF und sogar eine unerwartete Wendung. Was will man mehr?
Der letzte Absatz ist jedoch eindeutig zu lang! Von daher leider nur ein paar Pünktchen.
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Ich vermisse NicoS
Nicht traurig sein *knuddel*, AlMausi und alle mausebaeren auf dieser Welt drücken dich in Gedanken ganz dolle! -
Aber dann eine Klick-Mehrheit!
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Zu den Namen möchte ich anmerken, dass es aus der Sicht des Lesers sicher anstrengend ist, eine solche Vielzahl an Protagonisten im Auge zu behalten.
Bitte keine Verallgemeinerung, ansonsten:Aber ich kann dazu nur sagen, dass keiner von ihnen unwichtig oder weglassbar ist, auch wenn zu diesem frühen Zeitpunkt es so scheinen mag.
Das erwähnte ich aber schon (K7). -
Link zur Story
Eine richtige FFM-Erpressungs-Story - also kein heiß verlangender Brief wie gestern - und dazu noch mit grandiosen Wendungen, zwei Pointen, mit denen nun wirklich keiner rechnen konnte!
"Also passt mal auf Mädels, was ihr da mit mir vorhabt, funktioniert nicht. Nicht bei mir. Ich werde die Bilder auf jeden Fall meiner Frau zeigen und so wie ich sie kenne wird sie das richtig scharf machen. Wir haben eine etwas andere Art des Sexuallebens, wie Otto Normalo. Meine Frau ist eine Ehehure. Ich bestimme mit wem sie Sex hat, wann und wo und wie. Und ich ficke wen ich will und wann ich will und wie oft ich will - oder kann, ergänzte er noch schmunzelnd." [...] "Die beiden Luder wollten ihn doch tatsächlich mit den eindeutigen Fotos erpressen. Da er aber mit Gitta eine Ehehure hatte, hatte er da nichts zu befürchten."
Drei Dinge braucht der Mann, eins davon also ist die Ehehure!
Erotisch ist die Geschichte nicht und auch vom Erzählerischen her nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Okay, sie ist wendungsreich (s.o.), dafür fehlt aber CMNF!
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Ich glaube aber, der Forum-Moderator wird bei SB nicht gewählt!
Ich weiß es! -
Wir sollten uns von diesen Zwängen der Themenbeschränktheit emanzipieren.
Wir? Wieso wir?Ist deine Emanzipation da nicht längst abgeschlossen?
Gute Autoren kennen eben keine Grenzen!
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