Beiträge von mausbacher

    Aber diese harsche Kritik an Absatzgestaltung und Textformatierung,
    das "dahingeklatschte Texteinerlei", wirft mich zurück in alte Schulzeiten.

    So ähnlich erging es mir beim Lesen deines dahingeklatschten Texteinerleis auch - Aufatz gut, Absatzgestaltung/Textformatierung ungenügend bis unverschämt, Gesamtnote ausreichend.


    Die meisten hier schlossen sich wohl meiner Meinung an, ansonsten würde deine Story nicht mit 6,07 Punkten (Schulnote 4) und nur 14 Bewertungen zu Buche stehen.



    Für mich gibt es - schreibend und lesend - nur den wellenhaften Rausch


    des Geschehens. Formvorschriften erkenne ich nicht an.

    Dann wünsche ich dir für die Zukunft viele lesewillige Alpinisten, die in einem wahrhaft wellenhaften Rausch der Sinne mit Pickel, Seil und Karabiner weitere Textwände mit dir erklimmen wollen. :D



    4 volle Punkte Abzug? So sei es!

    Wieso denn vier Punkte Abzug? Das hieße ja, ich hätte dir ansonsten zehn geben wollen. ?( 
    Schau mal: "Zwei bis drei Punkte mehr hätte es durchaus geben können!" (mausbacher)



    Nun, dieser Autor scheint keine sachliche Kritik (v)ertragen zu können. Oder er ist tatsächlich der Meinung, der Leser solle doch froh sein, überhaupt etwas von ihm genießen zu dürfen. Nun denn!

    . . . schließlich will man nicht den Autor, man will seine Story genießen.

    Link zur Story - es war einmal, die Story wurde gelöscht 

    <<Im Sommer, als Johann fast 12 Jahre alt war beobachtete ich ihn beim Duschen und stellte fest, dass er erste Anzeichen von Erektionen erlebte. Sein kleiner Penis war leicht erigiert, stand aber noch nicht richtig. Ich wusch ihn folglich sorgsamer, denn ich wollte da nichts vorzeitig "auslösen".>>


    Die Story soll zwar kein Roman sein, klingt aber wie einer, ein merkwürdiger jedoch. Oder ein Scherz? Und der Autor schrieb sie auch nicht selbst, sie wurde ihm übermittelt von einer Freundin.


    Nein, das scheint kein Scherz zu sein und schlecht verfasst ist der Bericht aus den Jahren des Erwachsenwerdens auch nicht. Aber das oben Zitierte wirkt wenig authentisch, ebenso wie einige weitere Geschehnisse in dieser Familie fantasiert sein müssen. Aber entweder Tatsachenbericht oder fantasierte Story! Vor allem aber kommt keine Erotik auf beim Lesen. Schade.


    Kann Inzest überhaupt erotisch sein? Ich muss mal drüber nachdenken. :wacko:

    Ich fühle mich missverstanden.
    Ich teile doch nicht baer66s Gefühle... :D


    Ich dachte lediglich beim Lesen an diese putzigen Geschichten unseres Forenclowns.


    Ich, ich, ich . . . ich aber nicht! :P

    Nun, dieses Unterschätzen liegt wahrscheinlich daran, weil es bspw. so verdammt viele Hausfrauen gibt, die schon beim Wort "Kindererziehung" in ein schweres Burn-out fallen.


    Soll heißen, dieser Begriff wird inflationär fehlbenutzt (ähnlich wie man gerne von "Grippe" spricht, man aber lediglich an einem grippalen Infekt leidet). ;)

    <<Nach Schätzungen der Bundesregierung arbeiten in Deutschland derzeit etwa 400.000 Prostituierte. Davon sind aber nur etwa 20.000 Männer. Dennoch ist das Geschäft mit der Liebe ein gutes Geschäft. Im Schnitt erwirtschaftet die Branche etwa 15 Milliarden Euro pro Jahr.


    Im Gegensatz zu Männern suchen Frauen den Mann für gewisse Stunden vorwiegend über Escort-Agenturen und nicht am Straßenstrich.


    Etwa die Hälfte der Sex-Kundinnen ist verheiratet oder lebt in einer festen Partnerschaft.


    Zwei Stunden mit dem Callboy einer Escort-Agentur kosten circa 400 Euro – Sex inklusive.


    Meist buchen Kundinnen zwei bis drei Stunden mit einem Mann, selten eine ganze Nacht. Ob sie nicht mehr wollen oder ihnen Stundenpreise von 100 bis 200 Euro zu teuer sind, kann man nicht genau sagen.


    Anders als Männer sind Frauen bei der Wahl ihres käuflichen Sex-Partners sehr wählerisch und legen viel Wert auf das Äußere. Diesbezüglich machen sie keine Kompromisse.


    Auch im Urlaub bezahlen Frauen für Erotik. Begehrte Reiseziele für Sex-Touristinnen sind Afrika und Südostasien.>>



    Ich bin entsetzt und enttäuscht! :(

    Ich denke, das ist schon ein klein wenig mehr, als einfach nur ein BurnOut.
    Aber ich will das Thema jetzt nicht weiter verfehlen und spare mir den Rest.


    Damit verfehlst du das Thema nicht, ganz im Gegegnteil!


    Wenn Männer für Sex zahlen wollen, denn die meisten tun dies ja freiwillig, gehört die hier angesprochene Schattenseite ebenso dazu. ;)


    Diese Formulierung kommt aber von Dir, Jasmin. :rolleyes:


    Der Duden schreibt dazu:


    <<Burn-out, Burn­out, das


    Syndrom des Ausgebranntseins, der völligen psychischen und körperlichen Erschöpfung>>



    Passt irgendwie in Verbindung mit einer Prostituierten, die täglich mehrmals - mitunter siebenmal in der Woche - an den Mann muss. :D

    Bei uns feiert man weder Fasching noch Karneval. Zu den dort üblichen Aktivitäten kann ich deswegen wenig sagen... :wacko:


    Also im Rheinland findet diese Art Karnevals-Freizügigkeit jedenfalls eher im Hinterzimmer statt. Genaue Zahlen sind daher leider nicht lieferbar. :D

    Zitat von »baer66«
    Das erreicht klaas'sche Dimensionen! 8)
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    Sowas dachte ich auch, wer weiß. (Beware)


    Da möchte ich aber doch vehemt widersprechen! Klaas ist dann doch ein ganz anderes Kaliber (!) und selbst assoziativ nicht mit einem hier so einhändig auftretenden WivolaSperminator vergleichbar. :!: