Beiträge von laila

    Dolcett ist was ganz anderes, als das, was ich meine.

    Es geht nicht um das Tötungsdelikt selbst sondern um die Angst, des potentiellen Opfers eines solchen!

    Was würde eine Frau alles tun, um am Leben zu bleiben, wenn die Alternative der sichere Tod wäre?

    Mir geistert seit einigen Wochen ein Geschichtenfragment im Kopf herum, das ich unbedingt los werden muss.

    Ich würde die Geschichte gerne ausformulieren, aber dazu fehlt mir gerade die innere Ruhe. Es geht um eine junge Frau,

    die entdeckt, dass sie anders empfindet, als andere. Es sind Phantasien, die ihr Lust bereiten, die den meisten Frauen

    eher Grauen bereiten würden.


    Schon in sehr jugendlichem Alter liebt sie Thriller und Horrorfilme, aber es geht ihr in diesen Filmen sexuell zu zahm zu.

    In ihrer Phantasie entstehen zu den Geschichten immer neue Bilder, die sie extrem erregen.

    Besonders die Szenen, in denen die Angst der jeweil nächsten Opfer gezeigt wird, baut sie im Kopf zu - für sie - erotischen

    Bildern um.


    Das Sujet ihrer Obsession ist die Angst, die die Frau dazu bringt, alles zu tun, wirklich alles!

    Hallo Mi_ci,

    endlich mal wieder eine Frau hier :-)

    Ich glaube in der Pubertät hat jede, die ein bisschen anders empfindet als das was als "normal" gilt, Zweifel an sich selbst.
    Ich kenn das sehr gut.

    percival ist ja mal ein schöner Nickname :-)

    willkommen im Schambereich.


    Kann man den Namen zu Albus Percival Wulfric Brian vervollständigen?

    Danke für die netten Worte, laila!


    weißt du zufällig noch wie das Stück in Wien hieß und ob es davon eine Aufzeichnung gibt? Ich hatte ein ähnliches Stück gesehen, aber das war glaub ich auf Spanisch, mit zwei Frauen die ganz nackt waren. Davon gab es auch ein Video, bei Interesse kann ich mal schauen ob ich das noch finde.

    Gerne ...


    Von dem Stück in WIen gibt es vermutlich im Archiv des Theaters eine Aufzeichnung. Das war im Theater in der Drachengasse.

    Wie das Stück hieß weiß ich allerdings nicht mehr.

    Das war so 1993 oder 1994 ...

    Du schreibst schön. Schnörkelfrei und gut zu lesen.

    Die Szene kann ich mir sehr gut vorstellen und deine Beschreibung der Mädles läaat sie vor meinem geistigen Auge erscheinen.

    Mach weiter so!


    PS: ich habe in Wien tatsächlich mal ein Stück gesehen, in dem eine recht ähnliche Szene vorkam. Die Schauspielerinnen haben sich in diesem Stück allerdings alle nur unten rum entblößt und trugen dabei OP-Masken, wie wir sie inzwischen ja alle kennen. Es ging in dem ganzen Stück um Schamgrenzen und deren Perversion.

    Verena

    ich bin eben beim Stöbern über dieses Bild gestolpert, das du 2018 gepostet hast.
    Bei dem Anblick springt mein Kopfkino so extrem an, dass ich einfach darauf antworten muss.


    Ist sie sich des neugierigen Schwans bewusst? Es scheint so, denn ihre Augen sind offen. Was geht dieser Szene voraus und wie geht es weiter?

    Was hat sie dazu bewogen, diesem bekannt eher gewalttätigen Tier ihre Pussy darzubieten. Worauf hofft sie? Hat sie auch Angst?


    Großartiges Bild!


    PS: den mythologischen Hintergrund von Leda und Zeus in Gestalt eines Schwans hab ich bewusst ausgeblendet – nur falls jemand denkt, ich wäre ungebildet ^^:P

    Hallo und willkommen John Amadeus!


    Das hört sich ja sehr vielversprechend an, was du so über dich schreibst.


    Ich bin gespannt und neugierig.


    S.

    Dachte ich auch anfangs, aber irgendwie komm ich auf den Geschmack so langsam...

    ging mir tatsächlich ähnlich.
    meine Tochter zieht sich die Dinger Gigabyteweise ...

    ... und mittlerweile finde ich immer wieder welche, die mir auch gefallen.