ZitatDie Käuflichen ..., konnten in den Bädern gleich mit der Eintrittskarte gelöst werden.
Aus Laila's Link.
Eine interessante Konstellation.
Der Stoff für eine "historische" Geschichte?
ZitatAlles anzeigenMandy im alten Rom
Mandy studiert Geschichte und Archäologie in Mannheim. Aber das Studium ist lang und teuer. Wie soll sie das schaffen?
Beim Lesen von alten Schriften über die Sitten in Rom kommt ihr eine Idee. Warum sollte sie nicht auch ihren Körper anbieten, in einem Wellnesstempel? Sie war jung und hatte eine schöne Figur.
In Gedanken stellte sie sich vor, wie sie als Prostituierte in Rom am Eingang eines Bades steht, nur mit einer knappen Tunika bekleidet, die ihre linke Brust frei lässt und in Sandalen und auf Freier wartet. Sie hatte sich heraus geputzt, sorgfältig geschminkt und ihr Haar kunstvoll hoch gesteckt. Da kam ein älterer Herr in Begleitung von einem ganz jungen Mann. Aufgeregt lächlte sie die beiden an und tasächlich hielten beide vor ihr an und der ältere sprach zum jungen Mann: "Wollen wir diese Hure kaufen? Sie kann uns zusätzlich ein wenig Spaß im Bad machen, wir könnten sie beide gleichzeitig ficken?"
Der junge Mann grübelte und schaute Mandy an. "Was kostest du?"
Mandy überlegt und antwortet selbstbewusst: "Zwei Kunden kosten 4 Sesterzen für den Nachmittag."
Irgendwie reizte sie der Gedanke als Prostituierte den Männern zur Verfügung zu stehen. Wobei sie natürlich nicht wusste, wo bei ihr die Grenze lag. Der reizvolle Gedanke ist ja das Eine, die Realität oftmals etwas Anderes.
Aber sie könnte doch als Begleitung für solvente Männer (oder auch Frauen) erotische Dienste anbieten. Im Spa wäre man zwar in der Öffentlichkeit, aber eben auch ein wenig geschützt.
In der Sauna könnte sie dann ihren Körper zeigen, was ihr ohnehin einen gewissen Spaß macht, sich zu rekeln und gebückt das Handtuch zurecht zupfen, so dass die Männer große Augen bekommen, wenn sie ihr von hinten auf die Spalte schauen können.
Im Whirlpool könnte sie dann unter Wasser mit den Händen an den Schwänzen der Herren spielen und mit den Schenkeln die Hüften umfassen, wofür doch sicherlich der eine oder andere Herr gerne ein paar Euro locker macht. Es muss ja nicht gleich Sex sein. Eine gewisse reizvolle Erotik schien ihr auch geeignet, um ihre Finanzen aufzubessern.
Nach langem Grübeln entschliesst sie sich zu einem Versuch. Sie packt ihre Saunatasche und fährt an einem Samstag zum CASANA Spa. Auf dem Weg vom Parkplatz zum Eingang wartet sie auf einzelne Herren, die mit einem möglichst teuren Auto und alleine anreisen.
Da kam auch schon ein Mann im mittleren Alter, mit einem Porsche Cayenne. Er trug schicke Klamotten, offensichtlich aus einer Boutique und war alleine.
Mandy gab sich innerlich einen Stoß, ja eigentlich schon einen Tritt, straffte ihren Körper, setzte ihr süßestes Lächeln auf und sprach ihn an:
"....
Oder so.