ich wollte mal eine feststellung äußern, die ich komisch finde.
es tauchen immer wieder geschichten auf, welche sich im umfeld von schulen und mit mädchen welche entweder noch nicht oder gerade erst 18 jahre alt sind abspielen.
ist das etwas worüber man mal diskutieren sollte? ich finde das thema scham und entblößung läßt sich im kopf und geschichten auch wunderbar mit älteren protagonisten durchspielen.
und jetzt steinigt mich bitte wegen der feststellung ;o)
das alter der objekte der begierde
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zum Steinigen sehe ich keinen Grund. Ganz im Gegenteil. Die unerfahrene, schüchterne vollbusige Blondine mit 17 Jahren und der tolle erfahrene Aufreißer, der ihr zeigt wo´s langgeht. Die Geschichten sind so abgedroschen und öde. Ich finde Geschichten mit Alltagstypen, die in einer Alltagssituation plötzlich in eine erotische oder peinliche Lage kommen viel aufregender. Das könnte jedem von uns jederzeit passieren.
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das sehe ich ähnlich und verstehe auch nicht, warum immer um die magische und gesetzlich relevante altersgrenze herum phantasiert wird.die ganzen schulmädchengeschichten würden auch ähnlich gut an ner uni mit 20jährigen funktionieren, wers halt jünger mag... naja, man steckt halt nicht drin im geschichtenschreiber.