Feuer im Herbstwind oder auch von einer Obdachlosen zur meiner Frau.
Bernd trifft am Reuterplatz auf die verführerische, obdachlose Tanja, deren geheimnisvolle Ausstrahlung und bittere Vergangenheit ihn nicht mehr loslassen. Zwischen Verlangen und Vertrauen beginnt eine intensive Verbindung.
Ich stehe am Reuterplatz in Oldenburg, die Hände tief in den Taschen meiner Jacke vergraben, während der kalte Herbstwind durch die Straßen pfeift und mir den Atem raubt. Seit drei Jahren bin ich Single, und obwohl ich mich daran gewöhnt habe, spüre ich die Einsamkeit heute besonders deutlich. Mein Auto ist in der Werkstatt, und so habe ich mich widerwillig für die U-Bahn entschieden – eine Entscheidung, die mein Leben für immer verändern wird.
Mein Blick schweift über den Platz, wo eine Gruppe Obdachloser auf einer Bank sitzt. Sie lachen, trinken Bier und rauchen, als wäre die Welt in bester Ordnung. Ich versuche, sie zu ignorate, aber dann sehe ich sie. Sie hebt sich von den anderen ab wie ein Funke in der Dunkelheit. Sie ist jung, vielleicht in meinem Alter, etwa 170 cm groß, dünn, aber mit einer Oberweite, die mich unwillkürlich hinstarren lässt. Ihre Haare sind lang und rötlich, wie Feuer, das im Wind tanzt. Ich habe schon immer eine Schwäche für Rothaarige gehabt, und sie ist atemberaubend, selbst in ihrer zerschlissenen Kleidung.
Sie löst sich von der Gruppe und kommt auf mich zu, ihre Schritte unsicher, aber entschlossen. Mein Herz schlägt schneller, als sie vor mir stehen bleibt. Ihre Augen sind grün, durchzogen von goldenen Sprenkeln, und sie mustert mich mit einem Blick, der sowohl verzweifelt als auch herausfordernd ist.
„Könnten Sie mir fünf Euro geben?“, fragt sie mit rauer Stimme. „Ich brauche dringend fünf Euro. Ich würde auch alles dafür tun.“
Ihr Blick wandert zu meinem Schritt, und ich spüre, wie sich meine Wangen röten. Ich bin nicht der Typ, der auf der Straße angemacht wird, schon gar nicht von einer Frau, die offensichtlich in Not ist. Aber sie ist anders. Sie ist schön, und ihre Worte sind wie ein Schlag in die Magengrube.
Ich greife in meine Tasche, ziehe einen Fünfeuroschein heraus und drücke ihn ihr wortlos in die Hand. Sie lächelt schief, als würde sie meine Verlegenheit genießen, und dreht sich um, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ich sehe ihr nach, wie sie zu der Gruppe zurückkehrt, und spüre, wie ihr Bild sich in meinem Kopf festsetzt.
Tanja. So heißt sie. Ich weiß es noch nicht, aber ihr Name wird sich in meinem Gedächtnis einbrennen, wie ein Brandmal, das nicht mehr verschwindet.
In der U-Bahn kann ich sie nicht vergessen. Ihr Blick, ihre Worte, die Art, wie sie sich bewegt – alles ist in meinem Kopf, als hätte sie einen Fluch über mich ausgesprochen. Ich versuche, mich auf die Arbeit zu konzentrieren, aber mein Geist wandert immer wieder zu ihr zurück. Was hat sie durchgemacht? Warum ist sie auf der Straße gelandet? Und warum hat sie mich angesprochen?
Nach der Arbeit kehre ich zum Reuterplatz zurück, getrieben von einer Neugier, die ich nicht erklären kann. Aber sie ist nicht da. Die Gruppe Obdachloser ist noch immer da, doch sie ist verschwunden. Ich frage einen der Männer nach ihr, und er grinst mich an, als würde er meine Absichten durchschauen.
„Tanja? Die Rothaarige? Die ist vor ein paar Stunden gegangen. Keine Ahnung, wo sie steckt.“
Ich nicke und gehe weiter, aber ihr Bild bleibt in meinem Kopf. Zu Hause angekommen, setze ich mich aufs Sofa und starre an die Decke. Ich kann nicht aufhören, an sie zu denken. An ihre Augen, ihre Lippen, ihren Körper. Ich stelle mir vor, wie sie nackt vor mir steht, wie ich sie berühre, wie ich sie nehme – hart und tief, wie sie es angedeutet hat. Meine Hand wandert zu meiner Hose, und ich beginne zu masturbieren, getrieben von der Fantasie, die sich in meinem Kopf abspielt.
Ich stelle mir vor, wie ich ihre behaarte Muschi mit meinen Fingern spreize, wie ich ihren Saft schmecke, während ich sie lecke. Ich denke daran, wie ich sie anal nehme, wie sie schreit, als mein Schwanz ihre enge Röhre durchstößt. Ich komme schnell, mein Atem geht stoßweise, als ich mich in die Kissen fallen lasse. Aber die Erleichterung ist nur kurzzeitig. Tanja geht mir nicht aus dem Kopf.
Am nächsten Morgen hole ich mein Auto aus der Werkstatt, aber ich kann nicht aufhören, an sie zu denken. Ich beschließe, erneut mit der U-Bahn zu fahren, in der Hoffnung, sie wiederzusehen. Doch sie ist nicht da. Ich durchsuche den Platz mit meinen Augen, aber sie ist wie vom Erdboden verschluckt.
Nach der Arbeit, als ich die Hoffnung schon aufgegeben habe, sehe ich sie vor einem Bäcker sitzen. Sie ist allein, ihre Hände um eine Tasse Kaffee geschlungen, die sie zwischen ihren Fingern reibt. Sie sieht mich und lächelt, als würde sie mich erwarten.
„Ich habe Hunger“, sagt sie, als ich vor ihr stehe. „Kann ich dich heute nochmals anschnorren?“
Ihr Lächeln ist ansteckend, und ich spüre, wie sich meine Lippen unwillkürlich heben. „Lass uns ins Café gehen“, schlage ich vor. „Ich lade dich ein.“
Sie nickt und steht auf, ihre Bewegungen grazil, trotz ihrer zerschlissenen Kleidung. Wir gehen schweigend zum Café, und ich spüre ihre Gegenwart wie eine warme Decke, die mich umhüllt.
Im Café setzen wir uns an einen Tisch am Fenster. Sie bestellt einen Kaffee und ein Sandwich, und ich tue es ihr gleich. Als das Essen kommt, sieht sie mich an, ihre Augen ernst.
„Ich wollte mich für gestern entschuldigen“, sagt sie leise. „Das war nicht in Ordnung. Ich war verzweifelt.“
Ich winke ab. „Schon gut. Du hast mich nicht gestört.“
Sie seufzt und spielt mit ihrem Sandwich. „Ich war mal Sekretärin. Mein Chef hat mich ausgenutzt, und als ich mich weigerte, weiter mit ihm zu schlafen, hat er mich gefeuert. Ich habe meine Wohnung verloren und keinen Job mehr gefunden. Seitdem lebe ich auf der Straße.“
Ihre Worte treffen mich wie ein Schlag. Ich hatte keine Ahnung, was sie durchgemacht hat. „Das tut mir leid“, sage ich ehrlich.
Sie zuckt mit den Schultern. „Das Leben ist halt manchmal scheiße.“
Wir schweigen einen Moment, und dann sieht sie mich an, ihre Augen plötzlich intensiv. „Ich habe gestern nicht gelogen. Ich bin rattig. Und du gefällst mir.“
Mein Herz schlägt schneller, und ich spüre, wie sich meine Kehle zuschnürt. „Tanja…“
„Ich brauche mal wieder was zwischen die Beine“, fährt sie fort, ihre Stimme rauh und ehrlich. „Und du siehst aus, als könntest du mir das geben.“
Ich bin sprachlos, aber ihre Worte wecken ein Verlangen in mir, das ich nicht leugnen kann. „Wo wirst du heute Nacht schlafen?“, frage ich stattdessen.
Sie zögert, und ich sehe die Unsicherheit in ihren Augen. „Das weiß ich noch nicht.“
Ich treffe eine spontane Entscheidung. „Komm zu mir. Ich habe ein Gästezimmer. Du kannst dort schlafen.“
Sie sieht mich an, als würde sie mich zum ersten Mal wirklich sehen. „Wirklich?“
„Wirklich“, sage ich und lächele.
Sie nickt, und ich spüre, wie sich eine Verbindung zwischen uns bildet, etwas, das ich nicht erklären kann.
Zu Hause zeige ich ihr das Bad. „Du kannst duschen, wenn du möchtest“, sage ich und reiche ihr ein Handtuch.
Sie nimmt es und mustert mich mit einem Blick, der sowohl dankbar als auch herausfordernd ist. „Kann ich deinen Rasierer benutzen? Ich möchte mir die Schamhaare entfernen.“
Ich nicke und zeige ihr, wo er ist. „Mach es dir bequem.“
Sie verschwindet im Bad, und ich setze mich ins Wohnzimmer, versuche, mich auf die Arbeit zu konzentrieren, aber mein Geist wandert immer wieder zu ihr zurück. Was wird passieren, wenn sie herausfindet, dass ich sie nicht nur aus Mitleid hierher gebracht habe?
Dann höre ich das Rauschen der Dusche, und mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Ich stehe auf und gehe zum Bad, als würde mich eine unsichtbare Kraft dorthin ziehen. Die Tür steht einen Spalt offen, und ich kann nicht widerstehen, einen Blick hineinzuwerfen.
Die Duschkabine ist durchsichtig, und ich sehe sie, wie sie unter dem Wasser steht, ihre Haut glänzend, ihre rötlichen Haare wie Feuer, das im Wasser tanzt. Mein Blick wandert nach unten, und ich sehe ihre Muschi, behaart und verlockend. Ich spüre, wie mein Schwanz hart wird, als sie sich umdreht und mich sieht.
„Bernd“, ruft sie, ihre Stimme heiser vom Dampf. „Kannst du mir den Rücken waschen?“
Ich zögere nur einen Moment, dann trete ich ein, mein Schwanz hart in meiner Hose. Sie dreht sich um, und ich nehme die Seife, beginne, ihren Rücken zu waschen, meine Hände auf ihrer weichen Haut. Sie seufzt, als meine Finger über ihre Schultern gleiten, und ich spüre, wie sich mein Verlangen steigert.
Ihre Haut ist weich und warm unter meinen Fingern, und ich spüre, wie mein Atem schneller wird. Ich nehme mir Zeit, jeden Zentimeter ihres Rückens zu waschen, meine Hände gleiten über ihre Taille, ihre Hüften, und ich kann nicht anders, als einen Blick auf ihren prallen Arsch zu werfen.
„Dreh dich um“, sage ich heiser, und sie gehorcht, ihre Augen voller Verlangen.
Ich wasche ihre Brüste, spüre die Festigkeit ihrer Nippel unter meinen Fingern, und dann wandern meine Hände nach unten, zu ihrer Muschi. Sie ist nass, nicht nur vom Wasser, und ich spüre, wie mein Schwanz pocht, als ich sie berühre.
„Bernd“, stöhnt sie, und ich weiß, dass sie mich genauso sehr will wie ich sie.
Später trockne ich sie ab, während sie ein Bein auf die Toilette stellt und ihre Pussy trocken reibt. „Soll ich dir einen herunterholen?“, fragt sie lächelnd, ihre Augen voller Verlangen.
Ich schüttle den Kopf, obwohl ich es mir wünsche. „Ich will deine Situation nicht ausnutzen.“
Sie sieht mich an, ihre Augen ernst. „Ich will es. Bitte.“
Aber ich lehne ab, und sie nickt, als würde sie meine Entscheidung respektieren.
Sie zieht Sachen von meiner Ex an, kommt ins Wohnzimmer, nur in einem Slip, und flüstert: „Ich will Sex.“
Mein Herz schlägt schneller, als wir uns ins Schlafzimmer begeben. Wir küssen uns, unsere Lippen hungrig, unsere Hände gierig. Sie zieht mich aus, und ich ziehe sie aus, bis wir beide nackt sind.
Ihre Haut ist blass, aber ihre Nippel sind hart und rosa, und ihre Muschi ist immer noch leicht behaart, was mich noch mehr anmacht. Ich drücke sie aufs Bett, küsse meinen Weg nach unten, bis ich vor ihrer Pussy knie.
Ich spreize ihre Beine und lecke sie, schmecke ihren Saft, während sie stöhnt und sich an meinem Kopf festhält. Ich liebe es, wie sie schmeckt, salzig und süß zugleich, und ich spüre, wie mein Schwanz pocht, als ich sie mit meiner Zunge ficke.
„Oh fick, Bernd“, schreit sie, als sie kommt, ihre Pussy zuckend um meine Zunge.
Ich stehe auf, mein Schwanz hart und bereit, und sie zieht mich zu sich, ihre Hand um meinen Schaft. „Fick mich“, flüstert sie, und ich brauche keine weitere Aufforderung.
Ich drücke mich in sie, spüre, wie ihre enge Muschi mich umschließt, und beginne zu stoßen, hart und tief. Sie stöhnt, ihre Nägel graben sich in meine Rücken, als ich sie nehme, wie ich es mir vorgestellt habe.
„Härter“, fordert sie, und ich gebe ihr, was sie will, stoße so tief, dass sie schreit.
Wir kommen beide, unsere Stimmen ein Chor aus Stöhnen und Schreien, unsere Körper verschwitzt und erfüllt. Ich falle neben ihr zusammen, mein Atem geht stoßweise, und ich spüre, wie mein Herz gegen meine Rippen schlägt.
„Das war unglaublich“, flüstert sie, ihre Hand auf meiner Brust.
Ich lächle und ziehe sie in meine Arme. „Schlaf jetzt.“
Wir schlafen ein, erschöpft und zufrieden, und in der Nacht ficken wir noch einmal, als würde die Welt um uns herum nicht existieren.
Beim Frühstück am nächsten Morgen sprechen wir über ihren Beruf, und ich biete ihr den Job als meine neue Sekretärin an. Sie nimmt an, und wir fahren ins Büro, wo ich ihr ihren Arbeitsplatz zeige.
Abends frage ich sie, ob sie wieder bei mir schlafen möchte. Sie willigt ein, und in der Nacht ficken wir erneut, als wäre es das Einzige, was zählt.
Aber dann, eines Abends, als wir im Bett liegen, spüre ich, dass etwas nicht stimmt. Tanja ist abwesend, ihre Gedanken weit weg.
„Tanja“, sage ich sanft, „was ist los?“
Sie sieht mich an, ihre Augen voller Sorge. „Bernd, es gibt etwas, das ich dir sagen muss. Etwas Wichtiges.“
Mein Herz schlägt schneller, als ich ihre Ernsthaftigkeit spüre. „Was ist es?“
Sie beißt sich auf die Lippe, als würde sie nach den richtigen Worten suchen. „Ich bin nicht nur eine Obdachlose, Bernd. Es gibt da etwas, das du wissen musst…“
Ihre Stimme bricht ab, und die Spannung im Raum ist greifbar. Ich spüre, dass etwas Wichtiges kommt, etwas, das alles verändern könnte. Und ich warte gespannt auf ihre Worte.
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