Die Bank an der Höhle.
Du kannst es dir auch sicher sehr gut vorstellen, mit verbundenen Augen, auf der Bank festgebunden, die Vögel zwitschern laut.
Du hörst immer wieder ein Knacken von Ästen.
Dann hörst du Schritte, die langsam näher kommen.
Etwas gegrummel, als man dich entdeckt.
Die Schritte bleiben ziemlich nah bei dir stehen.
Es dauert eine ganze Weile, bis du wieder etwas hörst und dann plötzlich sogar eine Hand auf deinen Körper spürst.
Sie erforscht deinen Körper.
Plötzlich eine zweite Hand, die es der ersten gleich tut.
Sie streicheln Dich, mal zärtlich, mal fordernd oder auch kneten auch derb deinen Po.
Nur am Rande bekommst Du weitere Schritte mit und immer mehr Hände auf deinem Körper.
Deine Brüste werden geknetet, die Nippel stark strapaziert und Finger spürst du sowohl in deinem Po, als auch gleichzeitig in deiner Fotze.
Du fühlst dich benutzt, dich als Lustobjekt, ja sogar als meine Sklavin, die ich deren Begierde zur Verfügung stelle.
Als du kurz über das Wort Sklavin nachdenkst, musst du an Ciang denken, die Sklavin, die du erleben konntest, wie sie dir brav ihre Sklavenfotze bereitwillig gezeigt hatte.
Damals hast du dich darüber gewundert, dass sie es so bereitwillig tat, wusstest ja auch nicht, dass ich es ihr vorher als Sklavin aufgetragen hatte, es sofort zu machen, solltest du fragen, weil ich wusste, du würdest sie fragen.
So langsam verstehst du, wie es sich anfühlt als Sklavin und du genießt es gerade, mit den ganzen Händen auf dir und in dir.
Du hörst mich noch sagen, als ich dich gerade festgebunden hatte auf der Bank, auf allen Vieren, den Sklavenarsch weit rausgestreckt, die Ellbogen auf der Lehne, damit deine Hände frei sind.
Ich hatte dir das erste Mal gesagt, dass du heute meine Sklavin seist und alles tun müsstest, was ich von dir verlange und du nur zu meiner Lust da wärst.
Du solltest mir bestätigen, dass du zu allem bereit wärst und bereitwillig, geil und gehorsam für alles und jeden zur Verfügung stehen willst.
Das hattest Du sogar mit einem Lächeln und sehr gerne gesagt, aber niemals gedacht, dass es nicht nur uns zwei betreffen würde, weil Du vorher ja niemanden gesehen, oder gar gehört hattest.
Jetzt, wo es aber so war, dass es anscheinend mehr als 3 Männer waren, denn die genaue Anzahl konntest du längst nicht mehr ausmachen, da hat es dich sogar sehr angemacht, und du hast gespürt, wie extrem nass du wurdest, wie Deine Nippel extrem hart und lang wurden, weil sie sehr gefordert wurden. Ja sie schmerzten sogar, so sehr wurde an ihnen gezogen und gedreht, und dennoch, es war ein einziger Lustschmerz, am Po, an der Fotze und an den Brüsten.
Du erinnertes dich an meine Bezeichnungen Sklavenfotze und Sklavenarsch und Sklaventitten, Begriffe, die du früher nie benutzt hättest, was dich sehr irritiert hatte bei Ciang.
Diese Bezeichnungen schwirrten durch deinen Kopf, du spürst gerade einen festen Schlag auf deinen Po und einen extrem, festen Griff. Du stöhnst auf, weil es dich in diesem Moment unheimlich erregt.
Dann hörst du dich sagen, "Ja, schlag meinen Sklavenarsch und knetet meine Sklaventitten, benutzt meine Sklavenfotze wie ihr wollt! Schiebt eure geilen Schwänze in meinen Sklavenarsch und benutzt alle meine Löcher!".
Du hast es gesagt, sogar sehr laut, und kannst es noch nicht ganz fassen, was du gerade gesagt hast, als du das Gelächter der Männer hörst.
Da zieht auch schon jemand, oder zwei, deinen Sklavenarsch weit auseinander, und ein Schwanz berührt dein Poloch. Ehe du darüber nachdenken kannst, bohrt er sich mit viel Druck in deinem Arsch und weitet dein Poloch weit auf. Ein kurzer Schrei entweicht dir, weil es echt weh tat, aber zugleich macht es dich sofort unheimlich geil, so benutzt zu werden.
"Ja, benutzt diese kleine Sklavin, die nichts anderes verdient hat." schießen dir die Gedanken durch den Kopf und bist über dich selber erstaunt. Vor einer Woche, hättest Du es noch vollkommen abgelehnt, Sklavin genannt zu werden, so wie Ciang, und jetzt?
Jetzt bezeichnest du dich selber und freiwillig so, ohne dass ich ein Wort dazu gesagt hätte.
Du fragst dich, ob du wirklich eine Sklavin sein willst?
Willst du, so wie Ciang, von jemanden das Eigentum sein, wirklich?
Nach kurzem Überlegen, wirst du unterbrochen in deinen Gedanken, denn jemand will dir seinen Schwanz in deinen Mund schieben. Du öffnest automatisch deinen Mund sehr bereitwillig, weil du total auf Schwänze stehst, zumal du gerade ziemlich heftig in den Arsch, sorry Sklavenarsch, gefickt wirst. Die harten Stöße von hinten, schieben dich unweigerlich ziemlich tief auf den Schwanz im Mund, der dich auch noch zusätzlich als Fickstück benutzt.
Dann wird dir ein Schwanz in die eine Hand gelegt und die andere Hand an die Eier geführt. Du weißt sofort, was Du zu tun hast und massierst die Eier ordentlich, während du den Schwanz wixst.
Du bist zum Platzen Geil und willst eigentlich gar nicht, dass es aufhört, als du einen Brüll vom Arschloch-Ficker hörst und er sich in deinem Sklavenarsch entleert.
Du denkst an seinen Samen in deinem Sklavenarsch, als er sich entzieht. Doch viel Ruhe bleibt dir nicht, denn der nächste fickt dich sofort fest und tief in deine Sklavenfotze. Es ist ein Typ, mit einem mächtig großen Schwanz, dick und anscheinend lang, denn er füllt dich total aus und er fickt ziemlich hart und sehr tief, mit festen Stößen. Du hörst wie dieses ficken, schmatzende Geräusche erzeugt, weil du so nass und geil bist.
Das ist der Moment, wo du wieder an dich als Sklavin denkst, und ob du mir gehören willst. Dein Kopf wird an den Haaren festgehalten, sehr fest und dein Mund wird hart als Fickloch benutzt, aber du hast dich an den Würgereiz gewöhnt, bzw. hast ihn fast gar nicht mehr, obwohl er bis tief in die Kehle fickt. Deine Hände spielen wie automatisch mit einem Schwanz und den Eiern.
In diesem Moment hast du nur noch den Wunsch, "ja, ich Will!", "ja ich will sein Eigentum sein und er darf mich immer so wie jetzt benutzen oder benutzen lassen, ja ich will das", und du fühlst dich in diesem Moment befreit.
Es ist noch komisch für dich und dennoch bist du innerlich sehr glücklich und feuerst die Männer geradezu an durch Deine Bewegungen, wie Du dich den fickenden Schwänzen entgegen stemmst.
Du hast den Wechsel in deiner Sklavenfotze gar nicht mitbekommen, und nur weil der Schwanz in deiner Hand weich und nass ist, merkst du, dass es ein anderer sein muss, auch die Eier sind deutlich mehr behaart als die vorher.
Der Schwanz in deinem Mund zuckt und er spritzt dir tief in die Kehle, weil er mit voller Länge in deinem Hals steckt und dich fest gegen sich presst. Jetzt kommt wieder leichter Würgereiz auf, den du inzwischen gekonnt unterdrückst, aber Du bekommst kaum noch Luft, weil Deine Nase gegen seinen Körper gedrückt wird.
An deinem Bein läuft längst einiges an Sperma runter und wieder wird dein Sklavenarsch benutzt und es fühlt sich an, als ob der schon ziemlich gedehnt ist, denn der Schwanz flutscht nur so rein, fast ohne Widerstand.
Er fickt dich sehr schnell und fest und du hörst ihn auch die ganze Zeit keuchen. Er hat dich an der Hüfte fest im Griff und seine Eier schlagen bei jedem Stoß an deine Sklavenfotze.
Du darfst den Schwanz, der gerade aus deiner Sklavenfotze kommt, sauber machen und tust es mit großem Genuss, denn du magst dich selber sehr gerne, aber auch Sperma gehört quasi zu deinen Lieblingsspeisen,
Es wechselt noch zweimal, dann scheinen alle Schwänze und Eier leer zu sein und niemand besteigt dich mehr. Schritte entfernen sich von Dir und es wird ruhiger.
Dann hörst du eine vertraute Stimme, die Stimme deines Herrn. Ja, du hast dich gerade an ihn verschenkt, er hat es noch nicht von dir gehört, aber du willst es ihm sagen, dass du sehr gerne seine Sklavin sein willst.
"Hallo meine folgsame Sklavin, ja das bist du ab jetzt.", "Ich bin sehr stolz auf dich und sehr glücklich so eine willige und gute Sklavin zu besitzen.".
Du willst etwas sagen, doch er küsst Dich auf den Mund, nimmt Dir die fesseln ab und hilft Dir auf.
Denn du hast nicht gemerkt, wie lange du dort ausgeharrt hast, aber deine Beine sind weich und versagen fast ihren Dienst.
Doch er hält dich, nimmt dich in seine starken Arme und gibt dir Halt, physisch, wie emotional.
Einen langen Moment steht ihr einfach nur so da, du in seinen Armen, sicher und beschützt und voller Stolz.
Es waren gar keine Worte nötig, er wusste es auch so.
Er kann dich tatsächlich lesen, wie ein offenes Buch. "ja, an diesen Mann, will ich mich verschenken, ihm vertraue ich, ihm gehöre ich von nun an, für immer" sind deine Gedanken und du lächelst in dich hinein.
Eine neue, spannende Zeit beginnt nun.
Ciang wird stolz auf dich sein, wenn sie bald mit dir zusammen, ihm dienen darf. Du freust dich auf die kommende Zeit.
Einen liebe Kuss, Dein Herr.