• Die Bank


    Ich arbeite nun schon seit 3 Jahren in einer großen Bank in unserer Stadt, ich bin für den IT-Bereich zuständig. Ich installiere Rechner, gebe Anwendern Support usw. Nebenbei ist man noch Mädchen für alles. Mein Chef ist über 50, IT-Leiter und von EDV keine Ahnung. So ist das halt bei Banken, einem 22 Jährigen als IT-Leiter einzustellen war nicht möglich, also hat man Edgar den Job gegeben. Er macht den nur auf dem Papier, sehen tu ich ihn nie, und wenn, erzähl ich ihm was von Windows 2000 Installation und er verschwindet nach 20 Sekunden. So hab ich meine Ruhe, mein eigenes kleines Büro im Keller, wo mich keiner stört. Und da bei der Bank alle pünktlich Feierabend machen, viel Freizeit um mich meinem Sport zu widmen. Alles in allem ein schönes leben. Zu den meisten Mitarbeitern habe ich ein super Verhältnis, teilweise werde ich sogar verwöhnt, bekomme Schokolade für meine Hilfeleistungen. Die untere und mittlere Führungsebene duzt mich auch, ich bin halt der Marc. In unserer obersten Etage sieht das anders aus, da bin ich Herr Petschenig.
    An diesem Freitag hatte ich mich eigentlich auf einen ruhigen Tag eingerichtet, doch es kam anders. Für ein kurzfristig anberaumtes Meeting musste der Medienraum vorbereitet werden, ein defektes Netzteil usw. Um 9.00 Uhr dazu der erste Anruf von Frau Schulte, der Sekretärin unseres Chefs. Ein Rasseweib, 1.70 m, Figur wie Cindy Crawford, knapp unter 30 Jahre, ein zuckersüßes Lächeln für Kunden und eine frostige Art zu allen Kollegen. In der mittleren Etage nannte man sie Miss Eisblock. Sie bemerkte das ihr PC sehr langsam geworden wäre, ich sollte mir das doch mal bitte ansehen. Da es sich nicht um etwas tödliches handelte, habe ich sie auf meiner To Do Liste einfach hinten angestellt, doch das sollte sich als Fehler herausstellen. Um 11.00 Uhr, ich tauschte gerade das defekte Netzteil , stand plötzlich Claudia in meinem Büro. Claudia ist eine Azubiene, 19 knackig genau mein Fall, in ihrem süßen Minikleid sah sie zum Anbeißen aus. Auf jeden Fall saß Claudia gerade im Büro von Frau Schulte und ging ihr zur Hand, und diese hatte sie jetzt nach mir geschickt. Ich solle sofort kommen, der PC würde sehr, sehr langsam arbeiten, sie könne in Word nicht mehr schreiben. Ich scherzte mit Claudia herum, so nach dem Motte einem Girl in diesem Kleid könnte ich nichts abschlagen usw. Ihr koketter Augenaufschlag gefiel mir. “Ich bin in 10 Minuten da, bring nur eben den Rechner nach oben.” sagte ich, sie nickte “OK.” und drehte sich zur Türe um zu gehen. Der Stoff des Kleides spannte über ihren Hinterbacken. “Oh, wir tragen String” sagte ich leise, gerade so laut, das sie es noch hören musste. Sie blickte mich mit wachen Augen an, “Woher willst du das wissen?” fragte sie. “Man sieht keine Linien unter dem Kleid also bleiben nur zwei Möglichkeiten, String oder nichts. Und nichts traue ich dir nicht zu.” Antwortete ich langsam. Ihre Augen funkelten mich an. Wenn Blicke töten könnten wäre ich jetzt umgefallen. “Und was wenn nicht?” fragte sie angriffslustig, ich zögerte die Antwort heraus, schaute ihr dabei tief in die Augen, “Ich zahl das Abendessen bei einem Restaurant deiner Wahl, wenn ich nicht Recht habe.” In ihren Augen konnte ich den Kampf sehen, sollte sie tatsächlich nichts drunter haben? “Ein Restaurant meiner Wahl?” fragte sie, ich nickte und versteckte mich hinter dem PC, denn in meiner Hose begann es sich zu regen. “ Ich darf bestellen was ich will?” mein Mund wurde ganz trocken und ich nickte. Sie kam langsam näher und schaute mir tief in die Augen. “Hättest du wohl gerne du Lustmolch.” sagte sie grinsend, drehte sich abrupt um und verließ den Raum.
    Da stand ich nun, und er stand auch, scheiß Tag. Blieb nur die Frage offen, ob sie nun ein Höschen trug oder nicht. Ich schraubte den Rechner zusammen und probierte ihn aus, leider hatte die Festplatte auch was vom Schlag abbekommen. Also neue Platte rein, Image von Netz aufspielen und so weiter. Als die Kiste dann endlich wieder an ihrem Platz stand um mich Herr Schürer glücklich angrinste war es nunmehr 13.00 Uhr. Auf dem Weg nach oben erwischte mich dann noch mein Chef, der mal wieder beweisen wollte, das er der Chef ist und zog mich in sein Büro. Keine Zeit, ließ er nicht gelten, Budgetbesprechung, Eine Stunde später war ich dann auf dem Weg nach oben. Mittlerweile waren so gut wie alle ausgeflogen. Die obere Etage war Menschenleer, nur in einem Büro war noch der Teufel los, Frau Schulte. Ich sah mittlerweile aus wie der letzte Hänger, dreckiges Hemd vom Netzteilwechseln, und dazu hatte ich mir noch einen Kaffee über den Ärmel geschüttet. Ich kam in das Büro. Gegenüber der Türe mit dem Rücken zu Wand saß Frau Schulte, ihr gegenüber jeweils in den Ecken der Raumes mit dem Gesicht zu Wand saßen Claudia und auf der anderen Seite Martin. Martin war ein netter Kerl, ein farbiger dessen Vater nach Abzug der Amerikaner in Deutschland geblieben war. Er war ebenfalls in der Ausbildung. Die drei waren damit beschäftigt die Präsentation vorzubereiten. Ich hatte die Türe kaum geschlossen, da keifte sie los, von wegen Frechheit, sie so lange warten zu lassen und Beschwerde und so weiter. Das hatte mir jetzt noch gefehlt, das würde sicherlich ne Abmahnung geben. Ich ging an ihren Rechner und da ging wirklich gar nichts mehr. Der Fehler war schnell gefunden, Festplatte voll. Doch halt warum waren hier 3 GB voll, wo doch alle Dokumente auf dem Netz liegen müssen. “Und was ist es?” fragte sie forsch. “Ihre Festplatte ist voll.” Antwortete ich höfflich. “Wir schauen mal woran das liegt.” Der Explorer zeigte das Verzeichnis “Eigene Dateien” mit 1,5 GB an. Ich ging hinein und wurde stutzig, Win 98 ist einfach herrlich, vor mir tauchten eine Fülle von Bildern auf, von Damen und Herren in eindeutiger Position. Ich schaute zur ihr hoch und sie wurde knallrot. Das waren eindeutig Bilder aus dem Internet. Laut unseren Policies ist dies strengstens untersagt. “Wollen sie diese Dateien behalten, dann speichere ich ihnen diese auf CD-Rom” fragte ich ganz ruhig. “Ja, bitte tun sie das.” antwortete sie. Es schien ihr sichtlich peinlich zu sein. Ich schob die Dateien übers Netz auf meinen Rechner um sie später von dort brennen zu können. “Jetzt müssen wir aber klären wo diese Dateien herkommen.” sagte ich bestimmend. Ihre Stimme wurde unruhig, “Wieso?” fragte sie. “Wenn diese Dateien aus dem Internet sind, verstößt das gegen die Firmenrichtlinien.” antwortete ich. Die beiden Azubis machten große Ohren. “Es ist nicht erlaubt solche Dateien aus dem Netz zu laden.” Ihre Augen bekamen etwas flehendes. Sie flüsterte, “Bitte, das ist mir sehr peinlich sagen sie nichts.” Die Situation machte mir Spaß, ich hatte sie voll in der Hand und gedachte dies noch eine zeit auszureizen. Mal sehen wie weit ich gehen konnte. Die “Temporäry Internet Files” sind eine wunderbare Erfindung. “Uups, die Bilder sind ja wirklich aus dem Netz.” sagte ich leise. “Herr Petschenig, ich tue alles was sie wollen aber hören sie bitte auf.” sagte sie flehend. “Alles?” fragte ich. “Ja alles, aber suchen sie nicht weiter.” Sie hatte wohl begriffen das ihr Job auf dem Spiel stand wenn ihr Boss das mitbekommen würde. “Macht ihr beiden mal eben nebenan weiter.” sagte sie zu Claudia und Martin, ihre Stimme zitterte ein wenig. Die beiden verschwanden in den Konferenzraum.
    Sie öffnete den Reisverschluß ihres Kleides und ließ es fallen, es kostete sie sichtbare Überwindung dies zu tun. Sie hatte wunderschöne Brüste, die von einem schwarzen BH getragen wurden, ihr Hintern war von einem knappen Rüschenslip bedeckt. Sie drehte sich einmal um ihre Achse und machte dann Anstalten, das Kleid wieder aufzunehmen. “Ich denke das ist eine ausreichende Entschädigung für ihr schweigen” sagte sie bestimmend. Ich grinste sie an, öffnete den Internet Explorer und dort den Ordner Verlauf. Schnell hatte ich den richtigen Eintrag gefunden. Ein klick und eine nette Seite öffnet sich und verlangte Benutzernamen und Passwort. Ich schaute zur ihr, “Ich denke dieser Link könnte sie ihren Job kosten.” sagte ich. “Was wollen sie?” fragte sie mich. Ich lehnte mich im Stuhl zurück und betrachtete ihren makellosen Körper. Ihre Lippen zitterten leicht. “Ich will wissen, ob Claudia einen Slip an hat.” sagte ich. Sie schaute mich überrascht an. “Bitte?”, “Sie haben mich schon richtig verstanden.”. Sie überlegte kurz und griff dann zum Telefonhörer. “Claudia kommen sie mal kurz rüber!” sagte sie mit fester Stimme. Sie legte auf, ihr schien gar nicht mehr bewusst zu sein, das sie nur in Unterwäsche da stand. Sie schaute mich grinsend an “Sie trägt keinen Slip?” fragte sie und die Frage schien sie zu interessieren. Claudia kam durch die Tür und ihr viel die Kinnlade herunter. Frau Schulte, Monika hieß sie mit Vornamen, wurde sich bewusst wie sie da stand. Sie wurde knallrot, fing sich aber schnell. “Schließen sie die Türe Claudia und kommen sie herüber.” sagte sie bestimmend. “Wissen sie Claudia, Herr Petschenig und ich haben da eine Wette laufen, das ich schönere Unterwäsche an habe als sie.” Sie war ein kluger Kopf und hatte gute Ideen, meine Spannung stieg, würde Claudia darauf eingehen. Claudia wurde rot, tiefrot. Mit mütterlicher Stimme sagte sie “Na los Kindchen runter mit dem Kleid.” Ihre Stimme hatte zugleich was dominantes. Claudia griff zögerlich zu den Trägern des Kleides und streifte diese über die Schultern. Ihre Bewegungen stoppten, doch Monika stand schon neben ihr und zog ihr langsam das Kleid herunter. Zuerst kamen ihre knackigen Apfelbrüste zum Vorschein, Kein BH beschützte diese zarten Knospen. Langsam streifte sie das Kleid über die Hüfte und Claudias Gesichtsfarbe wurde noch dunkler, sie hatte gar nichts unter dem Kleid an. Erstaunt schaute Monika sie an, Claudia versuchte ihren kleinen Pelz mit der Hand zu bedecken, doch ich konnte deutlich erkennen, das sie rasiert war. “Wow” sagte ich “ich schulde dir ein Abendessen. Und rasiert bist du auch noch.” “Bitte?” fragte Monika und stellte sich vor Claudia, sie nahm die Hand beiseite und schaute sich die Teilrasierte Muschi an. “Schick” sagte sie, “Aber ganz blank sieht besser aus”. Sie zog ihren Slip herunter und setzte sich auf den Schreibtisch. Langsam öffnete sie die Beine und man konnte ihre blanke Scham sehen. Ihre Schamlippen waren leicht gerötet und glänzten ein wenig. “Oder?” fragte sie. Ich dachte mir platzt die Hose.
    In diesem Moment ging die Tür auf und Martin stürmte in Zimmer, sein Blick auf eine der Mappen gerichtet, “Frau Schulte hier ist ein Fehler in der Tabelle, da steht DM und nicht EURO in der Spalte.” In diesem Moment schaute er auf, direkt auf ihre Spalte. Der Ordner fiel zu Boden, ebenso seine Kinnlade. “Wissen sie was ich mich schon immer gefragt habe Martin?” sagte sie ganz ruhig. “Ich habe mich schon immer gefragt, ob alle farbige wirklich so große Schwänze haben.” sechs Augen waren entgeistert auf sie gerichtet. Hatte sie gerade Schwanz gesagt. “Ziehen sie sich aus Martin!”, Na los doch!“ ihre Stimme hatte Befehlston und Martin war gewohnt darauf zu hören. Er schälte sich aus seinen Klamotten, Sacko, Hose Hemd und Boxershorts fielen zu Boden. Sein Pfahl stand steil von seinem Körper ab, er war bestimmt 20 cm lang und 6 cm dick. Die beiden Mädels bekamen große Augen und ich fast Komplexe. So kräftig war ich nicht gebaut. Sie winkte ihn zu sich heran, griff mit der Hand in seine Haare und drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Irgendwie kam ich mir überflüssig vor, schließlich war ich der einzige der noch angezogen war. “Los Marc, kümmern sie sich um Claudia!” ihr Ton ließ keine Wiederrede zu. Claudia stand immer noch total verdutzt da, nur ihre Brustwarzen kündeten von ihrem Gemütszustand. Ich fasste sie an den Schultern und drückte sie auf den Teppich herunter. Schnell hatte meine Zunge ihr süsses Geheimnis gefunden und ihren Atem zur Beschleunigung getrieben. Meine Hände massierten ihre Brüste und meine Zunge ihre Spalte. Sie brummte wollüstig. “Claudia kommen sie hier hoch!” befahl Monika. Wir erhoben uns und ich zog mich schnell aus. Claudia setzte sich neben Monika auf den Schreibtisch. Ich stellte mich zwischen ihre Schenkel und schob ihr meinen Schwanz langsam in die Muschi. Sie schob mir ihr Becken lüstern entgegen, dabei schaute sie zu, wie Martin in Monika eindrang, es schien, als würde er sie Pfählen. Dieser Anblick schien sie noch mehr zu erregen, denn schon kurz darauf krallte sie mir ihre Fingernägel in den Rücken und presste mich mit ihren Beinen an sich, während sie ihren Höhepunkt hatte. Ermattet ließ sie sich auf den Schreibtisch zurückfallen. Monika schaute mich lüstern an. Sie schob Martin von sich, und stieg vom Schreibtisch herunter. Sie drängte Martin auf den Schreibtisch, drückte ihn mit dem Rücken auf die Platte und bestieg ihn. Langsam begann sie ihn zu reiten. Martins Beine hingen ab den knien herunter. Sie schaute mich an, “Fick mich in den Arsch.” Ihre Stimme hatte etwas animalisches. Ich zog mich aus Claudia zurück, die mich leicht erbost ansah. Ich griff mir einen von diesen Treppchen, die im Raum standen, um an die oberen Regale zu kommen und stellte mich hinter sie. Claudia richtete sich auf um das Schauspiel zu betrachten. Mein Schaft glänzte noch von Claudias Liebessaft. Ich setzte ihn an das rehbraune Auge und erhöhte langsam den Druck, Monika ließ hörbar die Luft zwischen den Zähnen entweichen. Stück für Stück drang die Eichel in sie ein. Als die Eichel die Barriere überwunden hatte zog ich mich ein paar Millimeter zurück und stieß dann zu. Bis zum Anschlag steckte ich nun in ihr und sie Stöhnte laut. Martin und ich begannen unsere Bewegungen und ihr Stöhnen wurde immer lauter. “Fickt mich ihr Hengste, fickt mich.” Rief sie laut, und ich hatte schon Angst man könnte sie hören. Martins Bewegungen wurde unkontrollierter und sein Atem lauter. Monika stöhnte nur noch stakkatoartig und ich spürte den Saft in meinen Lenden aufsteigen. “Ich komm gleich.” Presste ich zwischen den Zähnen hervor und krallte meine Finger in Monikas Lenden. Martin bäumte sich auf und seine Bewegungen endeten schlagartig. Ich bewegte mich weiter. Claudia schaute mich fasziniert an, während mir der Schweiß über das Gesicht lief. “Gib mir deinen Saft.” Sagte sie und kniete sich auf den Fußboden. Ich zog mich aus Monika zurück und stieg vom Stuhl. Claudia griff meinen Schaft und bewegte die Vorhaut einmal vor und zurück und im gleichen Moment wurden mir die Knie weich. In mehreren Schüben verteilte ich meine Sahne über ihr Gesicht.
    Noch Minuten später waren wir alle außer Atem und reinigten uns. “Haben sie so was schon öfters gemacht” fragte Claudia Monika. “Nein, nur immer schon von geträumt, und wenn wir alleine sind darfst du Monika sagen” antwortete diese. “Und wie ist das mit deinem Hintern?” bohrte sie weiter. “Geil, einfach nur geil.” Antwortete Monika, “erst tut es ein wenig weh, und dann ist es nur noch geil.”. “Das will ich auch probieren!” sagte Claudia. Martin und ich schauten sie an und nickten. So verabredeten wir uns bei Monika zuhause, schließlich wollte ich ihr noch die CD vorbei bringen.