Das Ende der Geschichte von quertzu77 hat mir nicht gefallen. Emily, die Heldin dieser Geschichte wurde durch einen "Unfall" bei einer Schulaufführung auf der Bühne entblößt und von da ab auf einem ausländischen Pornoportal zu sehen, ohne dass es eine rechtliche Handhabe gibt, das Video löschen zu lassen.
Soweit fand ich den Einstieg in Geschichte gut. Aber bei qwertzu77 ging die Geschichte hier nicht weiter, sondern endete hier mit der gesellschaftlichen Ächtung Emilys und einer schwerwiegenden psychischen Verletzung der Hauptperson dieser Geschichte.
So wie da die öffentliche Nacktheit in ein negatives Licht gestellt wurde, passt es eigentlich nicht zu der Grundidee von schambereich.org.
Ich hätte mir gut vorstellen können, dass die Geschichte zum Ende eine Wendung bekommt: Emilys Mitschülerinnen solidarisieren sich mit ihr, und stellen ein Video ins Netz, in dem sie alle als Mysitque auftreten - alle nackt nur mit blauer Körperbemalung. Die Ǵeschichte hätte dann damit enden können, dass Emily mehr Mut zu ihrem Körper und zu ihrer Nacktheit gewonnen hätte.
Da gab es diesen Fall einer Schauspielerin, von der private Nacktfotos geleakt wurden. Sie reagierte darauf damit, dass sie selbst Nacktfotos von sich ins Netz stellte..