»Lena«: Der Schreibaerling sucht ein Schreiberlinchen.

  • Kapitel 1: Wie alles begann
    Kapitel 2: Von Null auf Hundert in zwei Sekunden
    Kapitel 3: Die Schmetterlinge in mir
    Kapitel 4: Sei mein Sklave


    Hallo zusammen,
    ich hoffe, das Thema ist hier richtig. Ansonsten bitte einfach nur verschieben, da ich es im vierten Teil verlinkt habe.


    Neben der Möglichkeit für euch, allerlei Lob und Kritik anzubringen, möchte ich an dieser Stelle auch ein Projekt starten.
    Ich, der Schreibaerling, möchte die Geschichte »Lena« wirklich sehr gerne weiter schreiben.
    Allerdings möchte ich das nicht alleine tun und daher suche ich auf diesem Weg nach einem fleißigen Schreiberlinchen.


    Du weißt sofort nach dem Lesen, wie die Geschichte für dich weiter geht?
    Du bist phantasievoll und kreativ?
    Du traust dir zu, eine veröffentlichungsfähige Geschichte zu schreiben?
    Du hast kein Problem damit, deine intimsten Phantasien annonym und doch öffentlich mit anderen zu teilen?


    Nun, dann bist du das perfekte Schreiberlinchen für dieses Projekt.
    Lass uns die Geschichte gemeinsam weiter schreiben. Ich glaube, das wird uns beiden viel Spaß machen.
    Schreib mir einfach eine Pn oder eine Mail. Vielleicht fällt dir auch schon ein, wie du weiter schreiben würdest?
    Dann kannst du mir ja eventuell ein paar Zeilen als Leseprobe schicken.
    Von mir hast du nun ja schon eine Leseprobe :P


    Oh, du bist garnicht deshalb hier, sondern um mir zu sagen, wie doof meine Geschichte ist?
    Na dann mal los! Dann hast du ab hier die Gelegenheit dazu :P

    "Der Roman ist eine subjektive Epopèe, in welcher der Verfasser sich
    die Erlaubnis ausbittet, die Welt nach seiner Weise zu behandeln.
    Es fragt sich also nur, ob er eine Weise habe.
    "
    - Johann Wolfgang von Goethe -

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von DerSchreibaerling () aus folgendem Grund: Ersetzen des Platzhalters für die vierte geschichte durch den eigentlichen Link.

  • Tut mir leid. Aber nachdem ich gemerkt habe, das es sich um einen Mann handelt, der hier als Sklave agiert, habe ich das Interesse verloren.
    Nicht das die Geschichte nicht geil wäre, jedenfalls der Teil den ich gelesen habe, die Identifikation gelingt durchaus, aber es ist eben nicht das, weshalb ich hier lese.