Wie ich zur Hobbyhure wurde

  • Schon während unserer Verlobungszeit sagte mein späterer Mann, daß er gerne mal sehen würde, wie ich von anderen Hengsten bestiegen und gefickt würde.
    Ich tat das als Wunschtraum ab, war doch nach meiner Meinung unser Sexualleben völlig in Ordnung.
    Wir waren ein knappes Jahr verheiratet, da brachte mein Mann eines Nachmittags seinen liebsten Arbeitskollegen mit nach Haus. In Erwartung eines schönen Fickabends hatte ichmich schon entsprechend angezogen: Strümpfe, Strapse, Minirock, durchsichtige Bluse, kein Höschen.
    Als ich in diesem Aufzug meinem Mann die Tür öffnete, fielen seinem Freund fast die Augen aus dem Kopf und in seiner Hose zeigte sich eine deutliche Beule.
    Auf meinen fragenden Blick hin, sagte mein Mann, er habe eine Wette gegen seinen Freund verloren. Entweder er müsse einen größeren Geldbetrag zahlen oder sein Freund darf mich mal ficken.
    Zuerst war ich sauer auf meinen Mann, weil so etwas über meinen Kopf hinweg entschieden wurde, dann fiel mir aber wieder der Wunsch meines Mannes ein, daß er mal sehen wollte, wie ich von anderen Männern gefickt würde.
    Ich schaute mir seinen Freund genauer an und was ich sah gefiel mir. Ich stimmte also zu unter der Bedingung, ficken nur ohne Gummi und vom finanziellen Einsatz bekomme ich die Hälfte.
    Beide waren sofort einverstanden. Ich zog also meinen Rock aus und stand vor den Beiden nur mit Strümpfen, Strapsen und Bluse bekleidet.
    Unser Besucher öffnete seine Hose und holte einen steifen, geilen und tropfenden Schwanz heraus. Ich legte mich aufs Sofa, griff nach dem Schwanz, zog den Freund auf mich und schob mir seinen Schwanz in meine feuchte Pussy. Der Mann war so geil, daß er nach einigen wenigen Stößen bereits tief in meine Möse abspritzte: das ging mir ein wenig zu schnell.Inzwischen war meine Mann auch spitz geworden, er holte seinen Schwanz heraus und schob mir den tief in meinen Mund. Auch sein Freund hatte sich wieder erholt, sein Schwanz wurde wieder steif in meiner Möse und Beide fickten mich nun hart und kräftig durch, wie ich es mag. Beide spritzten gleichzeitig tief in meine Ficklöcher rein, mein Mann in meinen Mund und der Andere noch einmal teif in meine Möse, wasmir einen kräftigen Orgasmus bescherte.
    Das Ganze hat mir so gut gefallen, daß ich von da an immer bereit war, wenn mein Mann mal wieder zu sehen, wenn ich mich von anderen Hengsten ficken ließ.
    Manchmal bringt mein Mann mich aber auch zum Parkplatzsex und zum Autostrich. Er holt mich wieder ab, wenn meine Ficklöcher überlaufen. Und zu Haus fickt er mich dann noch einmal richtig durch.

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    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

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