Wunderschöne Erlebnisse in Kroatien, wo Frauen auch gerne Beine spreizen, wenn seine eingecremt werden wollen... Wozu die Kinder mitspielen, ist mir nicht ganz klar, vlt. etwas Realitätsnähe... Das Geschehen war nett erzählt, mit wenigen Tippfehlern. Aber leider habe ich irgendwann den Überlbick verloren und kreativ war esauch nicht. Der Ausdruck hapert gewaltig, es ist zu flott erzählt und nicht erotisch. schade.
Urlaub in Kroatien von Picasso999
-
-
Passend zur Urlaubszeit.
Eine schöne Sprache mit teilweise sehr erotischen Beschreibungen.
Leider ist die Handlung insgesamt sehr lieblos und selbstverständlich runtererzählt.
Und so enden wir bei einem Plot, wo einleitend fast schamlose Nacktheit, ölige Zeigefreudigkeit, 'one-wichs-stand' und so fort, im Höhepunkt dann sämtliche Klischees bedienen.Weniger ist manchmal Meer.
-
Leider wird in dieser eigentlich gut geschriebenen Urlaubgsgeschichte (Urlaubsbericht!) ein Klischee nach dem anderen bedient, und zwar aus einer fantasielosen männlichen Perspektive heraus mit allzeitwilligen und zeigefreudigen, schamlosen und immergeilen Sluts, was sich ärgerlicherweise leider in der Zeichensetzung widerspiegelt. Aufgrund dieser mangelhaften Interpunktion ist der Leser genötigt, die Sätze nochmals und nochmals zu lesen, oder er verliert halt den öligen Überblick.
Die beiden sechsjährigen Kinder sind allerdings aus der Story nicht wegzudenken, denn nur so gelingt es den beiden weiblichen, prämen(n)opausigen Sexmonstern, unbemerkt von Michael, der ja auf die Kids aufpassen muss, ein kroatisches Boot zu kentern, sich nackt und gespreizt an "Board" einen hinter die Binden zu gießen, um sich schussendlich die Männlichkeit des jungen Kapitäns auf die ergeilten Körper zu spritzen. Man bedenke außerdem, gerade risikoschwangerschaftsgeprägte Mütter entwickeln sehr oft eine Art Affenliebe zu ihren Abkömmlingen; undenkbar also, sie nicht mit in Urlaub zu nehmen.
Der Autor kann sicher mehr!
Im Übrigen wurden Michaels Beine von keiner der beiden Schlampen eingecremt, dafür aber ölte er sogar Martinas Schamlippen ein. Ist ja auch besser, wenn diese durch die zwanghaften Dauerspreizungen stundenlang der Sonne ausgesetzt sind. Und die beiden Kinder bleiben völlig ohne Sonnenschutz!
-
Beim Lesen kam mir bald der Gedanke, daß ich die Geschichte kenne.
Die Durchsuchen-Funktion führt rasch auf "Neue Erfahrungen am Strand" desselben Autors.
Das Remake gefällt mir zwar besser, aber es darf auch einmal etwas anderes sein als Sommer, Strand und Istrien.baer
-
Das beste an der ganzen Geschichte ist Mausbachers Kommentar.
Ich habe selten so geschmunzelt.
Somit schließe ich mich diesem Kommentar kommentarlos an!