(fast) hüllenlos im Wald von Skyline55

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    Der Autor macht da weiter, wo er bei seinen beiden anderen Geschichten aufhörte: "meinte sie, fragte ich, sagte sie, sagte er, meinte ich, antwortete er, hielt ich ihr vor, rief sie, fragte sie schmunzelnd, sagte ich, meinte ich, antwortete ich . . ." !


    Bei der Vielzahl der sich aneinander reihenden Dialoge nervt das nicht nur und wirkt dilettạntisch, es lässt die vielleicht vorhandene Erotik leider auch im Keim ersticken. Schade, denn die Fantasie hinter dem Plot ist durchaus erzählenswert. :( 

  • nee, ich war damals nicht dabei .. und sicher niemand hier, der das liest


    Dein Beitrag läuft nach


    "Der Beitrag »Texte aus den Achtzigern« von »skyline55« (Gestern, 18:49) wurde vom Autor selbst gelöscht (Gestern, 21:35)."


    irgendwie ins Leere.


    Aber, ich war auch nicht dabei! ;)

  • Der erste Post trifft es - das gleiche Thema wie in den Vorgeschichten, die gleiche Intention, der gleiche Mann, der die Frau zu einer solchen Situation nötigt und vorgaukelt, es würde ihr Spaß machen. Die Geschichte ist zwar kreativ, aber mir fehlt das Flair.

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • Die Geschichte ist für mich die beste von dem (bisherigen) Trio.


    Die Dialogführung scheint ja ein sehr eigenwilliges Markenzeichen des Autors zu sein.


    Die Erzählung ist schön, langsam. Der Erzähler sympathisch dominant und führend, ohne wirklich Zwang auszuüben.
    Einzig die Frau ist mir ein wenig zu schnell freizügig, willig.


    Der Autor sagte ja, ggf. auch an anderer Stelle, schon etwas zum Realitätsgehalt und seiner Begleitung.
    Nämlich, dass es oft nicht zur Verwirklichung kam, was den Rückschluss auf Hemmungen und Scham ihrerseits zulässt.


    Schade, dass hier der Mut fehlte, darzustellen, wie die Frau wirklich ist.
    Ich glaube es hätte der Erzählung an nichts gemangelt, selbst wenn sie aus Scham nicht ganz so (lange) nackt, und das Augenmerk vielleicht
    mehr auf ihrem Zieren gelegen hätte, was hier nur erwähnt wurde.


    Trotzdem, sehr schön. :)

  • Schade, dass hier der Mut fehlte, darzustellen, wie die Frau wirklich ist.
    Ich glaube es hätte der Erzählung an nichts gemangelt, selbst wenn sie aus Scham nicht ganz so (lange) nackt, und das Augenmerk vielleicht
    mehr auf ihrem Zieren gelegen hätte, was hier nur erwähnt wurde.


    Trotzdem, sehr schön. :)


    Dem schließe ich mich an!


    Mehr Augenmerk auf die Frau, denn eigentlich ist sie doch der Hauptdarsteller bzw. die Hauptdarstellerin. ;)