Es war einmal in Versailles
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			Ja ich weiß schon, warum ich nicht Königin geworden bin. 
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			Darum mußte das französische Volk auch 8 Jahre auf den Nachwuchs warten! 
 Marie Antoinette brachte allerdings dann zwischen 1778 und 1787 4 Kinder auf die Welt (dazu noch zwei Fehlgeburten).baer P.S.: Bei Thronfolgern ist es halt immer besonders interessant, wer der Vater ist!  
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			 Was lange währt, wird endlich gut. Was lange währt, wird endlich gut.
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			So funktioniert es vielleicht!  baer 
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			... die Zeremonienmeister beider Seiten führten, schon ehe die 
 delikate amouröse Allianz richtig begonnen hatte, vor, wie wenig von
 einvernehmlichem Umgang der lange verfeindeten Nationen die Rede sein
 konnte. Endlos stritten sie, in welchem Land die Übergabe der kleinen
 Wienerin stattzufinden habe. Schließlich einigte man sich auf eine
 unbewohnte Insel im Grenzfluss von Frankreich und Deutschland. Ein
 Pavillon wurde aufgestellt, mit Tapisserien ausgeschmückt und,
 natürlich, fein unterteilt: Österreich im Osten, Frankreich im Westen.
 Im habsburgischen Teil hatte sich die Braut, ein Kind noch von 14 Jahren,
 ganz auszuziehen - kein Kleid, kein Accessoire ihres Heimatlandes durfte
 sie mitnehmen. Nackt wurde das Mädchen anschließend ihrer neuen
 Hofdame, der Gräfin von Noailles, übergeben, der sie schluchzend um den
 Hals fiel.Schon die Hochzeitsnacht verlief wenig verheißungsvoll: Nachdem der 
 Erzbischof das Bett des Brautpaares ausgiebig mit Weihwasser besprüht
 und schließlich zusammen mit dem König und den vielen Höflingen den Raum
 verlassen hatte, wälzte sich der junge Bräutigam auf die Seite und
 schlief sofort ein. Sogar laut geschnarcht haben soll der
 Frischvermählte.Eine Ehe, die nicht vollzogen wurde, konnte nach katholischem Recht 
 annulliert werden, und in Versailles tat sich, stolze sieben Jahre nach
 der Hochzeit, immer noch nichts.
 Zwar meldete Marie Antoinette
 zwischendurch nach Wien, das "seltsame" Verhalten ihres Mannes werde
 bald ein Ende haben und die Ehe dann vollzogen werden, aber das waren
 Nachrichten, die Maria Theresia nicht wirklich beruhigen konnten, weder
 als Mutter noch als machtbewusste Kaiserin.Von einer Phimose beim König war die Rede, aber auch davon, dass der 
 fettleibige Herrscher, zu dessen Leidenschaften neben der Jagd opulente
 Mahlzeiten zählten, für den Sex zu träge war. Oder mangelte es Ludwig
 XVI. einfach an Aufklärung? Schwager Joseph behauptete Letzteres, und da
 Diskretion bei Hofe nicht zu den bevorzugten Eigenschaften gehörte,
 schilderte er die Malaise ziemlich drastisch seinem Bruder Leopold: Der
 König führe sein Glied zwar ein, verharre dann aber regungslos.Tatsache ist jedoch, dass sich das junge Paar, kaum war Joseph wieder 
 zurück in Wien, artig für dessen Unterstützung bedankte. Gut eineinhalb
 Jahre später wurde die kleine Marie Thérèse Charlotte geboren, 1781 ihr
 Bruder, der Thronfolger. Es folgten noch zwei Kinder, darunter
 ein weiterer Junge, der spätere Ludwig XVII. Das Ansehen des Paares, vor
 allem das Marie Antoinettes, konnten die Nachkommen jedoch nicht mehr
 retten.
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			Auch die Zeitgenossen hat das Liebesleben ihrer Königin beschäftigt: 
 In diesem Pamphlet z.B. "gesteht" die Königin in Bezug auf General La Fayette, sie
 würde alles mit ihm machen und wäre nicht überrascht, wenn ein Kind das
 Ergebnis dieser erotischen Begebenheiten wäre.Hinzu kommen königliche Abenteuer mit anderen Politikern, sexsüchtigen 
 Lesben, ihrem eigenen Sohn und sogar mit dem königlichen Hund.
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			Alles anzeigen 
 Kann man leider nicht sehen den Clip! 
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			Darum mußte das französische Volk auch 8 Jahre auf den Nachwuchs warten! 
 Marie Antoinette brachte allerdings dann zwischen 1778 und 1787 4 Kinder auf die Welt (dazu noch zwei Fehlgeburten).baer P.S.: Bei Thronfolgern ist es halt immer besonders interessant, wer der Vater ist!  
 Sprichst du aus eigener Erfahrung?
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			 Was lange währt, wird endlich gut. Was lange währt, wird endlich gut.Was bei einer solch schönen Sache das Schlechteste ja auch nicht ist.  
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 Kann man leider nicht sehen den Clip! irgendwo hatte ich das was falsch verlinkt ... 
 müsste es aber jetzt tun , hab es berichtigtDer Link müsste jetzt auf dem Bild oben sen ... in den Text kann ich ihn leider nicht neu setzen - warum - keine ahnung ... auch hier kann ich ihn nicht nochmal setzen.... der Button "Link einfügen" ist deaktiviert. 
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			Danke, funktioniert jetzt!  Man bedenke . . . die jungfräuliche Königin wird splitternackt ausgezogen vor so vielen Zofen, bedeckt verschämt sie ihre Brüste, friert und friert und friert, weiter weg an an der Tür steht gar ein Diener . . . bis sie dann endlich wieder angezogen wird - die arme Königin.  
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			Ja, Rache für Marie Antoinette!  baer 
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			Aber für die Betrachter eine wirkliche süße Rache.  
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			 Marie Antoinette mit Verehrer: Feiern bis zum Umfallen 
 
		 
		
		
	




