Wie der Autor selbst schreibt, handelt es sich bei der Geschichte um eine Zweitveröffentlichung
(Literotica 2010/2011 in 5 Teilen).
In kleineren Portionen mag dieser Sklavenmarkt vielleicht noch weniger abstoßend wirken,
die ganze Geschichte auf einmal ist aber nur schwer erträglich!
Großzügig blicke ich über kleinere Schreibfehler in der recht ordentlich getexteten, manchmal
sogar gut geschriebenen Story hinweg.
Die (politisch) inkorrekten Elemente wie "Negerin", osteuropäische Sklavinnen/Prostituierte,
Inzest (ja, der Sohn ist schon 18 ), Menschenhandel,... setzt der Autor wohl bewußt ein.
Geilt das hier jemanden auf?
baer