Nackt auf dem Laufsteg


  • Wie der Autor selbst schreibt, handelt es sich bei der Geschichte um eine Zweitveröffentlichung
    (Literotica 2010/2011 in 5 Teilen).


    In kleineren Portionen mag dieser Sklavenmarkt vielleicht noch weniger abstoßend wirken,
    die ganze Geschichte auf einmal ist aber nur schwer erträglich!
    Großzügig blicke ich über kleinere Schreibfehler in der recht ordentlich getexteten, manchmal
    sogar gut geschriebenen Story hinweg.
    Die (politisch) inkorrekten Elemente wie "Negerin", osteuropäische Sklavinnen/Prostituierte,
    Inzest (ja, der Sohn ist schon 18 ), Menschenhandel,... setzt der Autor wohl bewußt ein.


    Geilt das hier jemanden auf? :(


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • <<Neger (span. negro, frz. nègre von ursprünglich lat. niger für „schwarz“) ist ein im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführter Begriff, der Menschen dunkler Hautfarbe bezeichnet. Der Duden weist darauf hin, dass die Bezeichnung Neger
    für eine „Person von [sehr] dunkler Hautfarbe“ im öffentlichen
    Sprachgebrauch als „stark diskriminierend“ gelte; sie werde deshalb
    meist vermieden. Als alternative Bezeichnungen würden „Farbige[r] sowie Schwarze[r]“ fungieren. Die in Deutschland lebenden Menschen dunkler Hautfarbe haben zudem „die Ausweichbezeichnung Afrodeutsche[r] vorgeschlagen“, die sich immer mehr durchsetze.[1]
    Das Wort Neger fand zunächst begrenzt Verwendung; mit Etablierung der eng mit der Geschichte von Kolonialismus, Sklaverei und Rassentrennung verbundenen Rassentheorien und der (seit langem überholten) Vorstellung einer „negriden Rasse“ bürgerte es sich ab dem 18. Jahrhundert in der Alltagssprache, der Literatursprache und der Wissenschaftssprache ein. Neger gilt heute häufig als Schimpfwort; andere Stimmen halten das Vermeiden des Wortes für übertriebene Political Correctness oder Moralismus.>> (wikipedia)

  • Beschämungen, Demütigungen, Höllenqualen und derbe Abpudereien. Noch eine Prise Exitus und eine Live-Cam, das Snuff-Video wäre perfekt.


    Wenn das nicht geil ist, weiß ich es auch nicht mehr! Insofern bitte keine abwertenden Suggestivfragen mehr! ;)

  • Dann vielleicht eine abwertende Feststellung?


    Die Geschichte finde ich dämlich. Jede Menge Tabu-Überschreitungen als Ablenkung für die dürftige Erzählung. Nicht, dass mir beim Lesen gelegentlich auch der Lümmel steif wurde, aber ich stehe weder auf Gewalt, noch auf Inzest. Demütigung zum Aufgeilen halte ich für verabscheuungswürdig.


    Mir machen Geschichten (und Bilder) Freude, bei denen man den Akteuren den Spaß dabei anmerkt. Also dass sie etwas wollen, was durchaus auch gegen Konventionen verstößt, aber eben gewollt, nicht gegen ihren Willen. Vergewaltigungen zählen nicht dazu. :thumbdown:

  • Beschämungen, Demütigungen, Höllenqualen und derbe Abpudereien.
    (…)
    Wenn das nicht geil ist, weiß ich es auch nicht mehr!


    Genau. Wo kämen wir hin, wenn Hinz und Kunz Dinge beschreiben dürften, die nur den christlichen Kirchen erlaubt ist zu thematisieren:


    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • <<Perversion, (lat. perversio „Verdrehung, Umkehrung“) bezeichnet eine, häufig im Bereich des Trieb- und Sexualverhaltens, den vorherrschenden Moralvorstellungen widersprechende stehende Eigenschaft oder Handlung. Heute wird es auch als Schimpfwort für befremdendes Verhalten benutzt.


    Im Sinne von „sexueller Perversion“ wird heute der wertneutrale Begriff Paraphilie für eine Störung der Sexualpräferenz verwendet. „Perversion“ findet sexualwissenschaftlich weiterhin in der Psychoanalyse Verwendung.


    In der Psychoanalyse steht der Begriff für ein sexuelles Bedürfnis und die daraus hervorgehenden Verhaltensweisen. Diese weichen von dem durchschnittlichen Geschlechtsleben ab. Vor allem dadurch, dass die Personen im Grunde keine Partnerschaft anstreben, sondern lediglich ihren Sexualtrieb befriedigende Reize suchen. Dabei ist oft das Sexualziel nicht der Geschlechtsverkehr, sondern andere Handlungen.


    Auch Menschen, die zum Beispiel Kinder, Leichen, Tiere oder Gegenstände begehren, gelten als pervers. Im Allgemeinen (auch in der ICD-10-Klassifikation) werden folgende Varianten unterschieden:

    Früher wurden homoerotische Handlungen als pervers eingestuft, unter anderem, weil man die Existenz von partnerschaftlichen Liebesbeziehungen unter Homosexuellen in Abrede stellte.


    Alle Versuche, die Ursachen der Perversion somatisch oder psychologisch zu erklären, blieben unbefriedigend, ebenso getätigte Therapieversuche. Die gängige Auffassung löst sich immer mehr von moralisierender oder pathologischer Einschätzung der Perversion und bevorzugt den wertfreien Terminus Deviation (lat. deviatio: Abweichung), zumal die Perversion auch bei sonst völlig intakten Persönlichkeiten zu finden ist.>> (wikipedia)

  • Die Geschichte ist gut durchdacht und auch gut geschrieben, jedenfalls gibt es keine großen Schnitzer in der Rechtschreibung oder Grammatik. Alle Personen sind gut charakterisiert, haben Eigenheiten und eigenen Sprachduktus, ihren Charakteren angemessen. Der Ich-Erzähler und Auktionator ist zynisch, aber auch zu Selbstironie fähig.


    Die Rollen sind gut verteilt, es gibt nicht nur leidende Frauen. Natürlich kommen bis auf das Opfer Michael alle Männer schlecht weg, doch auch ein paar Frauen stehen denen im nichts nach. Man könnte sogar sagen, die Geschichte ist politisch korrekt. Und das, obwohl hier von Negern gesprochen wird. Man kann auch nicht davon sprechen, dass die Opfer zur Auktion gezwungen wurden: Sie haben sich mehr oder minder freiwillig selbst „verkauft“. Klar gab es äußere Umstände, aber nichts davon war so zwingend, dass sie keinen anderen Weg gehen könnten.


    Allerdings ist die Geschichte entschieden zu lang. Die „Einführung“, vor allem aber die „Objekte der Begierde“ könnten am Anfang entfallen, weil der Leser im Laufe der Auktion durch „Interviews“ die Vorgeschichte der „Objekte“ sowieso erfährt. Auch ist es wenig wahrscheinlich, dass jemand 180.000 Euro für ein „Objekt“ ausgibt und es dann für nur 13.000 weiter weiterverkauft. Aber das wär’s schon, was man an Negativem findet.


    Bleibt die moralische Frage. Aber die stellt sich auch bei jedem Krimi, deswegen ist sie überflüssig. Man kann Fantasien nicht danach beurteilen ob sie statthaft seien und/oder unbedingt aufgeschrieben gehören. Fängt man so zu fragen an, dann müsste schätzungsweise die Hälfte der Bücher vom Markt verschwinden, inklusive der Weltbestsellern wie „Das Parfum“ von Patrick Süskind.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Bleibt die moralische Frage. Aber die stellt sich auch bei jedem Krimi, deswegen ist sie überflüssig. Man kann Fantasien nicht danach beurteilen ob sie statthaft seien und/oder unbedingt aufgeschrieben gehören. Fängt man so zu fragen an, dann müsste schätzungsweise die Hälfte der Bücher vom Markt verschwinden, inklusive der Weltbestsellern wie „Das Parfum“ von Patrick Süskind.


    Also ich schätze mal, dass ich 99,9 % der Bücher, die es gibt, nicht lesen würde. Dazu gehören auch Krimis. Weil mir solche Bücher keinen Spaß machen. Und warum sie mir keinen Spaß machen, schrieb ich oben. Das man solche Phantasien haben kann ist richtig.


    Aber deswegen muss ich doch nicht das, was in meiner Phantasie schon offensichtlich Mist ist, auch noch breit treten. Selbst wenn das unheimlich künstlerisch dargestellt wird. Diese Mentalität, dass man ja jetzt richtig mal seiner Natur freien Lauf lassen könnte und Frauen oder Jungs aufgrund ihrer Notlage das aufnötigen, was man sonst nicht machen könnte, ist mal freundlich formuliert: unzivilisiert. Und keine Kunst.


    Das wollte ich sagen.

  • Diese Mentalität, dass man ja jetzt richtig mal seiner Natur freien Lauf lassen könnte und Frauen oder Jungs aufgrund ihrer Notlage das aufnötigen, was man sonst nicht machen könnte, ist mal freundlich formuliert: unzivilisiert. Und keine Kunst.


    Du irrst, denn niemand wurde hier real genötigt - es sind alles nur Worte. Wäre dem anders, könnte man Kindern auch keine Märchen vorlesen, von denen manche grausamer sind als diese Geschichte hier. Wenn es nach dir ginge, wären die auch unzivilisiert und keine Kunst, oder?

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Ja, genau der Meinung bin ich. Es gibt Märchen, die ich keinem Kind vorlesen würde.


    Ich zitiere mal Lewis Mumford:


    Zitat

    In technischer Hinsicht sind wir Götter, in moralischer Idioten.


    Wir selektieren überhaupt nicht, was "gut" ist. Die Weiterentwicklung der Gesellschaft in humanistischer Richtung ist offensichtlich stehen geblieben. Nach Jahrzehnten der Aufklärung, in denen wir uns geändert haben, erkenne ich nicht nur Stagnation, sondern einen allgemeinen Rückwärtstrend. Erst gestern las ich in der Zeitung, dass Homosexualität in Indien wieder strafbar ist. Warum kann so etwas passieren?


    Also, wenn diese Geschichte Kunst ist, dann sind es Gartenzwerge auch. Wobei Gartenzwerge noch harmlos sind, gegenüber dem, was in der Geschichte als moralischer Essenz übrig bleibt. Mir verursachen solche Geschichte eine kognitive Dissonanz, die ich auch nicht rational, mit der Begründung der Freiheit der Kunst, besänftigen möchte. ich hätte auch kein Problem damit, wenn dieser Text indiziert werden würde. Das ist ja eigentlich der Witz (oder sollte man besser sagen die Idiotie?) das ein Bild mit einigen Inhalten der Geschichte unter P18 fallen würde, der Text aber nicht.


    Also was soll das? Was will der Künstler uns mit dieser Geschichte sagen?

  • Ein Sex-Club-Spiel mit einfachen Regeln.


    Im Prinzip ist alles erlaubt. Wie weit es gehen könnte wird zunächst
    nur angedeutet, der Leser seiner individuell versauten Fantasie überlassen.
    Ein guter Einstieg.
    Insgesamt schöne Idee, teilweise sehr detailliert geschrieben. Find ich generell gut.


    Durch die vielen wechselnden Darsteller wirkt dennoch alles sehr oberflächlich.
    Ein oder zwei Personen im Fokus wären vielleicht besser zu bewältigen gewesen.
    Es gelingt mir nicht wirklich zu verstehen, ob nun Juliane Flip Flops trägt, große oder kleine Brüste oder schwarze Haut hat.
    Oder war das Silvia?
    Wegen der Länge des Textes hatte ich auch keine Lust nochmal hochzuscrollen.


    Vielleicht wäre die vom Autor erwähnte Form des Mehrteilers generell händelbarer gewesen.


    Etwas irritierend finde ich die Adaption des jungen Mannes in das Spiel.
    Wenn man bedenkt, was ein abgebildeter Penis (Bildbereich) in diesem Forum schon für Proteste auslöst. :) 
    Und plötzlich bekommt die geifernde zahlende Menge statt Möpsen einen knackigen Männerpo.
    Na denn, mir solls recht sein. Verzeihlich.



    Mir fällt auch auf, dass sich einige Worte sehr häufen.
    Dann wieder folgt ein künstliches Ringen um neue, andere Wörter. Das klappt eben nur bedingt.
    Befremdlich finde ich persönlich z.B. das „Negerkind“. Es klingt albern im Kontext, ich verstehe aber was da versucht wurde.


    Ansonsten ist die Sprache dem Umfeld angemessen. Die Bezeichnung „afroamerikanischer Mensch mit/ohne Migrationshintergrund“ halte ich für unpassend, genauso wie „Mensch preußischer Abstammung“.



    Ich kann bei der Aufregung über die „Abartigkeit“ der Geschichte nicht mitreden, denn ich hörte zu Beginn der Pause auf zu lesen.
    Das ist schon ein paar Tage her, ich kann mich nicht dazu durchringen weiterzulesen.


    Für mich ist die Diskussion über Zwang, Gewalt, BDSM und Sadismus eher zweitrangig.
    Das alles kann auch bis zu einem gewissen Punkt für den einen oder anderen erotisch sein.
    Das ist Geschmacksache.


    In dieser Story ist die Erotik allerdings höchstens plump und einseitig, falls überhaupt vorhanden.
    Es geht vordergründig um Quälen und Demütigen.


    Zitat Home Schambereich


    "Die Webseite Schambereich beschäftigt sich mit der Erotik in Situationen einseitiger weiblicher Nacktheit"


    Thematisch richtig in diesem Forum? Das wäre darum für mich die richtige Frage, die ich für mich mit Nein beantwortet habe.



    PS: Besonders die Geschichten der Gebrüder Grimm sind, wegen geschilderter Grausamkeiten, pädagogisch umstritten. Eine ähnliche Diskussion gab es mal zum Zeichentrickfilm „Tom und Jerry“ u.v.m.
    Je nach Situation ist die Erziehung gottseidank/leider Sache der jeweiligen Eltern.



    PPS: mausbacher ist laut Profilangaben goreanischer Professor. Mehr Antichrist geht nicht, oder?


  • Durch die vielen wechselnden Darsteller wirkt dennoch alles sehr oberflächlich.
    Ein oder zwei Personen im Fokus wären vielleicht besser zu bewältigen gewesen.


    Ja, das ist auch meine Meinung.




    Etwas irritierend finde ich die Adaption des jungen Mannes in das Spiel.


    Ich denke, dass das der politischen Korrektheit und dem Inzestgedanken geschuldet. Es dürfte nicht unbekannt sein, dass sich viele Männer nach dem Vorbild ihrer Mütter orientieren, sprich Frauen heiraten, die im Habitus ihren Müttern ähneln. Diese Ehefrauen haben dann mit diesem (idealisierten) Bild der Mutter zu kämpfen, was wesentlich zu dem sprichwörtlichen Schwiegermutte/Schwiegertochterkonflikt beiträgt. Ebenso sprichwörtlich ist das kindliche: „Mama, wenn ich groß bin, heirate ich dich.“




    Zitat Home Schambereich


    "Die Webseite Schambereich beschäftigt sich mit der Erotik in Situationen einseitiger weiblicher Nacktheit"


    Thematisch richtig in diesem Forum?


    Ja, die Geschichte ist in diesem Forum richtig angesiedelt, denn auf der Webseite steht auch dies geschrieben:


    Zitat Home Schambereich


    „Die gelebte Lust an der weiblichen Nacktheit hat viele Gesichter. In den Bildern, Geschichten und Erlebnisberichten auf Schambereich trifft man auf Exhibitionistinnen, auf Voyeure, verschiedenste Spielarten der Scham, ob Fetisch Spiele wie BDSM und alles weitere, was die Lust an der Nacktheit ausmacht.“


    Vor ein paar Monaten stand an der gleichen Stelle dies:


    „Die gelebte Lust an der weiblichen Nacktheit hat viele Gesichter. In den Bildern, Geschichten und Erlebnisberichten auf Schambereich.de trifft man auf Exhibitionistinnen, auf Voyeure, verschiedenste Spielarten der Scham, Spiele mit Macht und Ohnmacht und alles weitere, was die Lust an der Nacktheit ausmacht.“


    Da hat jemand wohl etwas unbeholfen an dem Text rumgespielt, denn BDSM ist etwas anderes als Spiele mit Macht und Ohnmacht. ;)




    PS: Besonders die Geschichten der Gebrüder Grimm sind, wegen geschilderter Grausamkeiten, pädagogisch umstritten.


    Ja - aber kennst du diese Märchen nicht, kannst du u.U. nicht einmal 500 Euro bei Gunther Jauchs "Wer wird Millionär?" gewinnen. :D

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Vielen Dank, Erpan, dass Du Dir die Mühe machst meinen Kommentar zu analysieren.
    Das wäre aber nicht nötig gewesen. :D


    Ich bin mir sicher, der Autor dachte sich bei seiner Geschichte etwas. Ob nun Männerquote oder Weltfrieden.
    Du brauchst mir nicht die Gedanken eines Dritten nahebringen.


    Ich finde den Mann irritierend.



    In den von Dir zitierten Absätzen des Schambereichs ( Home und ExHome) ist ebenfalls von der Lust an der Nacktheit die Rede.
    Ich lese keine Lust an der Nacktheit. Ich lese Lust an der Qual. Sorry.
    Vielleicht hätte ich, um diese zu erkennen, zuende lesen müssen.
    Kann ja sein, dass der Schluss überraschend erotisch und wird.


    Amüsant finde ich den indirekten Vorschlag die Erziehungsmethoden an eine TV-Ratesendung anzupassen.
    Man kann nur hoffen, dass diese in 5 Jahren auf ARTE läuft, und nicht auf RTL2 :D

  • Das war so offensichtlich, dass ich darauf verzichtet habe. Beweis: Du hast es auch so verstanden. :)

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Die (politisch) inkorrekten Elemente wie "Negerin", osteuropäische Sklavinnen/Prostituierte,


    Inzest (ja, der Sohn ist schon 18 ), Menschenhandel,... setzt der Autor wohl bewußt ein. (Zitat baer)


    Das Erscheinen der neuen Folge von
    Ich und Mama werden erpresst ( Teil 3 )
    zeigt im Vergleich mit "Nackt auf dem Laufsteg" die Spannweite der Inzestgeschichten.
    Da darf man manches vielleicht doch eher erotisch finden als anderes!


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)