Die Frau aus der Konsole
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Danke für die Kritik. Freut mich das dir die Story gefällt.
Ich habe Sie eigentlich nur hochgeladen weil Sie eh schon fast fertig war. Geschrieben habe ich die Story, weil ich mal probieren wollte ne Geschichte als Erzähler und nicht aus der Ich-Perspektive zu schreiben. Hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht und ich finde das merkt man der Geschichte auch an.
Aber ich dachte es wären ein paar ulkige Stellen bei und ich lasse die Community entscheiden. Da es jemanden gibt den Sie gefallen hat, hatte es doch einen Sinn Sie zu veröffentlichen.
Das freut mich.
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Jay.
Ich habs sehr gern gelesen.Schönes Kopfkino, verständlich, packend und der Humor ist unaufdringlich.
Der eine oder andere Leser hat sicherlich die Fortsetzung im Kopf.
Ein Männertraum.
Ein Figo.
Thumbs up.PS: Ich konnte nicht spüren, dass Du Dich in der Rolle des Erzählers unwohl fühlst.
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Ah, Bill Gates wird im fernen Jahr 2031 noch leben und kreativ sein? Und das sogar auf dem Gebiet der Pornografie, was aus heutiger Sicht kaum zu glauben ist. Andererseits: Wenn heutzutage sogar The Walt Disney Company, die prüdeste aller amerikanischer Filmproduktionsfirmen, den Prinzessinnen Neurosen und den Bösewichten Nachsichtigkeit zugesteht, warum sollte Gates auf seine alten Tage nicht das umsetzen, was Aldous Huxley in seinem 1932 erschienen Roman „Schöne neue Welt“ prophezeite.
Jedenfalls: Das mit der Hörigkeit der Frau, seit Alice Schwarzer Herrschaft der Traum der Männer, hast du gut hingekriegt. Das musste einfach kommen nach all dem Emanzipationsgedöns, in dem weder Frauen noch Männer wussten bzw. wissen, was sie sind. Schöne Aussichten!
Die für dich wohl ungewohnte 3te Person-Sichtweise des einen etwas beschränkten Prots kam für mich flüssig daher. Eine Steigerung wäre vermutlich dies alles aus Sicht der 4 imaginierten Frauen in der Ich-Form zu erzählen.
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Vielleicht wirklich ein Mäner-, zumindest aber ein Gamer-Traum. Mir bleibt dieses Genre trotz aktiviertem Kopfkino aber weitestgehend verschlossen.
Nette aber nicht neue Illusion, gut in Szene gesetzt, Schreibstil und Orthografie (inkl. Grammatik) werden immer besser! Die Tiefe fehlt jedoch, zu oberflächig die Umsetzung und wirklich erotisierend leider nur die Fantasie hinter der Story.
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Ah, Bill Gates wird im fernen Jahr 2031 noch leben und kreativ sein? Und das sogar auf dem Gebiet der Pornografie, was aus heutiger Sicht kaum zu glauben ist. Andererseits: Wenn heutzutage sogar The Walt Disney Company, die prüdeste aller amerikanischer Filmproduktionsfirmen, den Prinzessinnen Neurosen und den Bösewichten Nachsichtigkeit zugesteht, warum sollte Gates auf seine alten Tage nicht das umsetzen, was Aldous Huxley in seinem 1932 erschienen Roman „Schöne neue Welt“ prophezeite.
Ganz ehrlich. Ich hab mir darüber Gedanken gemacht und ich hab mir schon im Vorfeld gedacht das du auf Gates rumreiten würdest^^. Nach einigen einigen rumrechnen kam ich auch zu der Entscheidung das er Minimum 80 Jahre sein müsste. Also 1955-2031 + Minimum 7 Teile a 1 Jahr Abstand. Ich persönlich habs nur reingeschrieben gelassen weil ich den Satz "Gott und Gates" so geil finde. Ursprünglich war die Geschichte mit Sony geplant. Eigentlich wollte ich einen kleinen erklärenden Auschweif in die in den Entstehungsabsatz mit hinzufügen, habe es dann gelassen.
@ Mausbacher.
Mit deiner Meinung gehe ich weitgehend konform. -
Ganz ehrlich. Ich hab mir darüber Gedanken gemacht und ich hab mir schon im Vorfeld gedacht das du auf Gates rumreiten würdest^^. Nach einigen einigen rumrechnen kam ich auch zu der Entscheidung das er Minimum 80 Jahre sein müsste. Also 1955-2031 + Minimum 7 Teile a 1 Jahr Abstand. Ich persönlich habs nur reingeschrieben gelassen weil ich den Satz "Gott und Gates" so geil finde.
Ja, das mit „Gott und Gates“ hat mir auch sehr gefallen – deswegen meine eher heitere Anmerkung und folgende Abschweifung zu Aldous Huxley und seiner Schönen neuen Welt, die als Lob gedacht war.
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Futur II killt die Tippfehler - denkst du, dass du damit durchkommst, Figo?! Ja, kommst du...
Ernsthaft: Ich finde die Story wirklich gut, der Autor scheint sich in der Szene auszukennen. Mich hat es anfangs befremdet, dann berührt, dass Nerds auf Unterwerfung stehen - weil sie sonst - lt. Klischee - keine Frau bekommen (eigentlich sind sie aber sehr, sehr nett). Mir hat die Gesellschaftskritk wirklich sehr gefallen, die Bemerkungen am Ende waren witzig, aber einen Hauch zuviel. Ob es erotisch war? Ich war nich erregt. Aber ich finde die Geschichte feinfühlig und besonders.
Der Ausdruck war ok, ein paar Tippfehler waren drin, aber sie war wirklich gut zu lesen.
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Liebe nette tolle LaVie.
Bevor ich auf meiner Schleimspur ausrutsche wollte ich noch folgendes sagen. Ich mochte meinen Nerd nicht als dominant darstellen sonder eher als benutzend. Wenn ich Fußball Manager spiele, "benutze" ich diesen auch. Wenn ne Fehlermeldung kommt oder ich verliere bin ich sauer und verliere die Lust. Dieses Gefühl wollte ich ihm "implantieren". Wenn dabei ein dominant rausgekommen ist, dann hab ich es falsch vllt falsch beschrieben.
Gruß
Dein Mentor. -
Lieber Schreibwettbewerb-Gewinner,
'mag Unterwerfung' ist nich gleichzusetzen mit 'dominant' - mir ist unterschwellig klar, dass die Figur ausnutzt, dass die Frau seinen Wünschen angepasst werden kann und daher die für ihn einfachste Funktion einstellt - weil er sich im Alltag von Frauen alles gefallen lässt. Er darf sie in der Fortsetzung aber gern fesseln und liegen lassen, während er World of Warcraft zockt.
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